DE69319646T2 - CD-ROM-Platten-Wiedergabegerät - Google Patents

CD-ROM-Platten-Wiedergabegerät

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DE69319646T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines CD-ROM-Antriebsgeräts (Compact Disc-Nur-Lese- Speicher-Antriebsgerät), um eine CD-ROM zu reproduzieren, auf welcher Informationen, beispielsweise Wörterbücher, Enzyklopädien, Straßenkarten usw. in Digitaldaten umgesetzt und auf der Basis eines Compact-Disc-Formats aufgezeichnet sind.
  • Eine herkömmliche optische Platte, auf welcher Veröffentlichungen, beispielsweise Wörterbücher, Enzyklopädien, Straßenkarten usw. als Digitaldaten auf der Basis eines Compact Disc-Formats optisch aufgezeichnet sind, wird allgemein als CD- ROM bezeichnet. Die CD-ROMs sind seit einiger Zeit populär und ziehen eine bemerkenswerte Aufmerksamkeit auf sich, da eine große Anzahl von Seiten auf einer CD-ROM aufgezeichnet werden kann, die CD-ROM eine optische Platte ist, die einen wahlfreien Zugriff mit Leichtigkeit erlaubt, und die CD-ROM kontaktfrei reproduziert werden kann, wobei eine große Lebensdauer garantiert ist.
  • Da die physikalischen Eigenschaften (Größe, optische Kennlinie, Spurteilung, Modulationsverfahren usw.) der CD-ROM in Übereinstimmung mit dem CD-Format sind, kann ein Mechanismus des CD-ROM-Plattenwiedergabegeräts auch für ein CD-Abspielgerät verwendet werden. Daher kann ein Abspielgerät, welches sowohl die CD-ROM-Platte als auch die CD wiedergegeben kann, durch eine geringe Modifikation bereitgestellt werden, beispielsweise durch Hinzufügen eines Datendecodierers, der ausschließlich für das obige Abspielgerät verwendet wird.
  • Der Plattenantrieb besitzt unverzichtbar einen Zugang oder einen Auswurfmechanismus, um die CD-ROM zu wechseln. Wenn der Zugang bei der Wiedergabe gewaltsam geöffnet wird, springt die sich drehende CD-ROM plötzlich aus dem Abspielgerät oder der Abtastlaserstrahl dringt nach außen, was einen sehr gefährlichen Zustand mit sich bringt. Daher wurde eine Sicherheit vorgesehen, daß, wenn der Zugang geöffnet ist, der Hauptschalter zwangsweise abgeschaltet wird, um die Sicherheit zu garantieren.
  • Wenn die Wiedergabe der CD-ROM wieder aufgenommen wird, wenn der Hauptschalter wegen einer dringenden Angelegenheit oder nachdem der Hauptschalter zwangsweise ausgeschaltet wurde, wenn der Zugang unabsichtlich geöffnet wurde, muß der Benutzer den Betrieb vom Start an ausführen. Dabei hat man gelegentlich beobachtet, daß, während der Benutzer gerade lange Sätze, die auf der CD-ROM aufgezeichnet sind, liest, der Hauptschalter wegen einer dringenden Angelegenheit ausgeschaltet wird oder daß der Hauptschalter ausgeschaltet wird, wenn der Zugang unabsichtlich geöffnet wird. In diesem Zeitpunkt jedoch, obwohl der Benutzer es wünscht, die Wiedergabe der CD-ROM wiederaufzunehmen, kann das herkömmliche CD-ROM-Wiedergabegerät nicht die Wiedergabe von dem Punkt aus wiederaufnehmen, an dem die Wiedergabe der CD-ROM unterbrochen wurde.
  • Die EP-A 0 200 706 beschreibt ein Steuersystem für einen Plattenwechsler, der mehrere Platten aufbewahrt. Bei einer Betriebsunterbrechung wird die Betriebspositionslage einer Wiedergabeeinheit in bezug auf die Platte bestimmt und gespeichert, um so die Wiederaufnahme des Lesens der Information auf dieser Platte im Zeitpunkt der Unterbrechung oder einer vorgegebenen Lage zu erlauben, wenn das Lesen dieser Platte wieder aufgenommen wird. Im Systemmagazin sind die beschriebenen Platten gespeichert, die zu einer Reproduktionseinheit gebracht werden sollen, wo sie gelesen werden. Außerdem ist eine Steuerung zum Speichern der Lage der Reproduktionseinheit vorgesehen.
  • Aus der Sicht der obigen Nachteile des Standes der Technik ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Steuern eines CD-ROM-Wiedergabegeräts bereitzustellen, bei dem die obigen Nachteile, die dem Stand der Technik anhaften, beseitigt werden können.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern eines CD-ROM-Wiedergabegeräts bereitzustellen, bei dem, wenn eine Wiedergabe eine CD-ROM wiederaufgenommen wird, ein Wiedergabezustand einer CD-ROM auf den Zustand wiederhergestellt werden kann, der in einem Zeitpunkt war, wo die Wiedergabe der CD-ROM unterbrochen wurde.
  • Ein CD-ROM-Wiedergabegerät nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung besitzt einen Speicher, um Verlaufsdaten eines Programms zu speichern, wobei das Gerät eine CD-ROM abspielt und steuert, einen Hauptschalter und eine Textmarkierungs-Umschalteinrichtung. Im Speicher werden nacheinander Verlaufsdaten des Programms gespeichert. Wenn die Wiedergabesteuerung der CD-ROM unmittelbar durch den Hauptschalter angehalten wird, wird der Inhalt des Speichers nicht gesichert. Wenn jedoch die Wiedergabesteuerung der CD-ROM durch den Textmarkierungs-Umschalter angehalten wird, oder wenn die Wiedergabesteuerung der CD-ROM unabsichtlich unterbrochen wird, sind die Verlaufsdaten des Programms durch den Speicher gesichert. Wenn die Wiedergabesteuerung der CD-ROM dann wiederaufgenommen wird, wird auf den Inhalt, der im Speicher gespeichert ist, zugegriffen, und der Wiedergabesteuerzustand der CD-ROM kann auf den Zustand wiederhergestellt werden, der in dem Zeitpunkt war, wo der Wiedergabesteuerzustand der CD-ROM unterbrochen wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Speicher nacheinander Verlaufsdaten des Programms gespeichert. Wenn die Speichersteuerung der CD-ROM durch den Textmarkierungs-Umschalter oder unabsichtlich unterbrochen wird, werden die Verlaufsdaten des Programms durch den Speicher gerettet. Wenn daher die Wiedergabe der CD-ROM wiederaufgenommen wird, kann bei dem CD- ROM-Wiedergabegerät der Wiedergabebetrieb, der in dem Zeitpunkt vorlag, in welchem die Wiedergabe unterbrochen wurde, auf der Basis der Verlaufsdaten des Programms, die im Speicher gespeichert sind, wiederhergestellt werden.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines CD-ROM-Antriebsgeräts bereitgestellt, welches einen Plattenantrieb zum Reproduzieren von Daten von einer CD-ROM, eine Steuerschaltung, die mit dem Plattenantrieb gekoppelt ist, um den Betrieb des Plattenantriebs zu steuern, eine Eingabeeinrichtung mit zumindest einer ersten Stopptaste, einer zweiten Stopptaste, einer Wiedergabetaste und einer alpha-numerischen Taste, um Daten und Befehlssignale zur Steuerschaltung zu liefern, ein Anzeigegerät, um zumindest die Daten anzuzeigen, die von der CD-ROM durch den Plattenantrieb reproduziert werden, und einen Speicher umfaßt, der mit der Steuerschaltung gekoppelt ist, um wirksam Verlaufsdaten der Steuerschaltung zu speichern, wenn die zweite Stopptaste betätigt wird, wenn die Steuerschaltung in einem Eingabewartezustand ist, wobei die gespeicherten Verlaufsdaten, die wiederhergestellt werden, und die Steuerschaltung in einen Zustand versetzt werden, der durch die zurückgewonnenen Verlaufsdaten bestimmt wird, wenn die Wiedergabetaste später gedrückt wird. Das Verfahren ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
  • a) Bestimmen, ob die zweite Stoppeinrichtung betätigt wurde, nachdem irgendeine Taste betätigt wurde;
  • b) Bestimmen, ob die erste Stoppeinrichtung betätigt wurde, wenn die zweite Stoppeinrichtung nicht betätigt wurde, wie im Schritt a) festgelegt ist;
  • c) Abschalten eines Flag-Signals, welches einen Textmarkierungs-Modus bestimmt und welches mit den Verlaufsdaten abgespeichert ist, wenn die erste Stoppeinrichtung betätigt wurde, wie im Schritt b) bestimmt wurde, so daß die gespeicherten Verlaufsdaten nicht wieder hergestellt werden, wenn die Wiedergabeeinrichtung später betätigt wird;
  • d) Speichern der Verlaufsdaten der Steuerung im Speicher, wenn die zweite Stoppeinrichtung betätigt wurde, wie im Schritt a) bestimmt wurde;
  • e) Weiterverfahren gemäß der Taste, die betätigt wurde, wenn weder die zweite Stoppeinrichtung noch die erste Stoppeinrichtung betätigt wurde, wie in den Schritten a), b) festgelegt wurde.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die in Verbindung mit den Zeichnungen gelesen werden sollte, deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die ein CD-ROM-Wiedergabegerät nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, auf welches bei der Erklärung des Betriebs des CD-ROM-Wiedergabegeräts nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezuggenommen wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein CD-ROM-Wiedergabegerät nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in Blockform eine Anordnung des CD-ROM- Wiedergabegeräts nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist dort ein optischer Plattenantrieb 1 vorgesehen. Ahnlich wie bei einem bekannten CD-Abspielgerät liest der optische Plattenantrieb 1 ein Signal, welches auf einer CD-ROM (nicht gezeigt) aufgezeichnet ist und liefert ein gelesenes Signal zu einer Datenverarbeitungseinheit 2. Die Datenverarbeitungseinheit 2 ist ausgelegt, Daten zu demodulieren, die in der CD-ROM gespeichert sind, und liefert die demodulierten Daten zu einer I/0-Schnittstelle 3 (Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle). Die I/0-Schnittstelle 3 wird mit einem Betriebsbefehlssignal von einer Eingabetastatur 7 geliefert. Die Daten und das Betriebsbefehlssignal werden über die I/0- Schnittstelle 3 zu einer CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 4 geliefert. Die CPU 4 ist geeignet, einen Betrieb des gesamten CD-ROM-Wiedergabegeräts auf der Basis eines Programms zu steuern, welches in einem ROM 5 (Nur-Lese-Speicher) gespeichert ist, der daran angeschlossen ist. Die CPU 4 ist weiter mit einem RAM 6 (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) gekoppelt, in welchem ein Befehl gespeichert ist. Eine Steuerleitung ist mit der CPU 4 gekoppelt, so daß die CPU 4 den optischen Plattenantrieb 1 mit Befehlssignalen beliefert, beispielsweise einem Wiedergabebefehl, Suchbefehl, Stoppbefehl oder dgl..
  • Ein Ausgangssignal von der I/0-Schnittstelle 3 wird zu einer Anzeigesteuerung 8 geliefert, um graphische Videodaten auf einem Anzeigegerät 10, beispielsweise einer LCD (Flüssigkristallanzeige), einer CRT (Kathodenstrahlröhre) oder dgl. anzuzeigen. Die Anzeigesteuerung 8 ist mit einem VRAM (Video-RAM) 9 gekoppelt, in welchem Daten, die angezeigt werden sollen, gespeichert werden. Eine Spannungsversorgungsschaltung 11 liefert eine elektrische Spannung, die notwendig ist, die oben erwähnten Schaltungen zu betreiben.
  • Der Betrieb des so eingerichteten CD-ROM-Wiedergabegeräts wird allgemein beschrieben. Wenn ein Spannungseinschalter des CD-ROM-Wiedergabegeräts eingeschaltet wird, führt die CPU 4 eine vorgegebene Initialisierungsverarbeitung gemäß dem Programm durch, welches im ROM 5 gespeichert ist, und steuert die Anzeigesteuerung 8 so, daß ein Anfangsmenübild auf dem Anzeigegerät 10 angezeigt wird.
  • Wenn die CPU 4 mit einem beliebigen Betriebsbefehl von der Eingangstastatur 7 durch den Benutzer beliefert wird, liefert die CPU 4 einen Suchbefehl an den optischen Plattenantrieb 1 gemäß dem Programm, welches im ROM 5 gespeichert ist, damit der optische Plattenantrieb 1 gewünschte Daten aus der CD-ROM lesen kann. Die Daten, die aus der CD-ROM gelesen werden, werden vorübergehend im RAM 6 gespeichert, und die CPU 4 liefert die notwendigen Daten zur Anzeigesteuerung 8 gemäß dem Programm, welches im ROM 5 gespeichert ist. Die Anzeigesteuerung 8 speichert die anzuzeigenden Daten im VRAM 9 und zeigt diese auf dem Anzeigegerät 10 an. Die angezeigten Daten auf dem Anzeigegerät 10 werden in einer geeigneten Weise verarbeitet, wobei bspw. Seiten unter der Steuerung der Anzeigesteuerung 8 durchgeblättert werden.
  • Bei dem CD-ROM-Wiedergabegerät nach dieser Ausführungsform wird ein Programm, welches durch die CPU 4 ausgeführt wird, die als Steuerung dient, im RAM 6 gespeichert, der als sequentieller Speicher dient. Ein Zähler, der eine Adresse des RAM 6 anzeigt, der aufeinanderfolgend Verlaufsdaten des ausgeführten Programms speichert, wird als Stapelzeiger (SP) bezeichnet. Ein Zähler, der eine Adresse des ROM 5 anzeigt, der ein Programm speichert, welches gerade ausgeführt wird, wird als Programmzähler (PC) bezeichnet.
  • Die Eingabetastatur 7, die durch den Benutzer betätigt wird, besitzt zusätzlich zu den alpha-numerischen Tasten Buchstabentasten, eine Cursortaste oder dgl., eine Stopptaste (Spannungsabschaltetaste), um einen Hauptschalter des Geräts auszuschalten, eine Wiedergabetaste, um den Hauptschalter einzuschalten und die Wiedergabe auszuführen, eine Textmarkierungstaste, die als zweite Stopptaste dient, um einen Textmarkierungs-Modus auszuwählen, so daß eine Wiedergabe bei der unterbrochenen Position wiederaufgenommen wird, wenn die Wiedergabe wieder begonnen wird.
  • Wenn der Textmarkierungs-Modus ausgewählt ist, wird der RAM 6 und der VRAM 9 laufend mit einer Betriebsspannung von einer Pufferspannungsquelle (nicht gezeigt) beliefert, sogar wenn der Hauptschalter des Geräts ausgeschaltet ist. Der Textmarkierungs-Modus ist derart, daß das CD-ROM-Wiedergabegerät den Zustand zurückerlangt, bevor der Betrieb unterbrochen wurde, wenn die Wiedergabetaste betätigt wird.
  • Ein durch die CPU 4 im CD-ROM-Wiedergabegerät nach der Erfindung durchgeführter Steuerbetrieb wird nun mit Hilfe eines Flußdiagramms von Fig. 2 beschrieben.
  • Gemäß Fig. 2 läuft, wenn der Hauptschalter eingeschaltet ist und die Wiedergabe begonnen ist, die Verarbeitung zum nächsten Entscheidungsschritt S1, wo bestimmt wird, ob ein Textmarkierungs-Flagsignal aufgemacht wurde oder nicht. Wenn der Textmarkierungs-Modus nicht durch das Textmarkierungs-Flag bestimmt wird, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S1 dargestellt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S2. Im Schritt S2 werden Daten, die im RAM 6 und VRAM 9 gespeichert sind, zurückgesetzt. Dann läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Schritt S3, wo ein vorgegebenes Anfangsbild auf dem Anzeigegerät 10 angezeigt wird. Wenn der Textmarkierungs-Modus durch das Textmarkierungs-Flag bestimmt wird, wie dies durch ein JA im Entscheidungsschritt S1 dargestellt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S3, wo das Anfangsbild auf dem Anzeigegerät 10 angezeigt wird. Dann läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S4.
  • Im Entscheidungsschritt S4 wird bestimmt, ob die Platte die CD-ROM oder die übliche CD ist. Die CD-ROM und die CD können von einander dadurch unterschieden werden, daß die Identifikationsdaten geprüft werden, die die beiden Platten identifizieren können, die in einer TOC (Inhaltstabelle) aufgezeichnet sind, die im Einlaufbereich der Platte aufgezeichnet ist.
  • Wenn die Platte nicht die CD-ROM ist, wie durch ein NEIN im Entscheidungsschritt S4 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zu einer Wiedergaberoutine S5 der üblichen CD. Die CD-Wiedergaberoutine S5 wird hier nicht beschrieben. Wenn die Platte die CD-ROM ist, wie durch JA im Entscheidungsschritt S4 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S6.
  • Im Schritt S6 werden Datenträger-Identifikationsdaten (JD) und Zeitdaten aus der TOC-Jnformation gelesen. Dann läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S7, wo bestimmt wird, ob der Textmarkierungs-Modus durch das Textmarkierungs-Flag bestimmt ist oder nicht. Wenn das Textmarkierungs-Flag nicht erzeugt ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S7 dargestellt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S8, wo eine vorgegebene Spur der Platte reproduziert wird (Anfangssuche). Dann wird eine Ergebnisinformation auf dem Anzeigegerät 10 im Schritt S9 angezeigt und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S10. Wenn der Textmarkierungs- Modus durch das Textmarkierungs-Flag bestimmt ist. wie durch JA im Entscheidungsschritt S7 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S11. Im Entscheidungsschritt S11 wird bestimmt, ob die Datenträger-ID und die Zeitdaten, die vorher im Schritt S6 gelesen wurden, gleich den vorher gespeicherten Datenträger-ID und den Zeitdaten sind oder nicht. Die Datenträger-ID und die Zeitdaten, die im Schritt S6 gelesen werden, werden im RAM 6 gespeichert. Wenn die Datenträger-ID und die Zeitdaten nicht gleich sind, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S11 dargestellt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S8, da die CD-ROM gewechselt wurde und der Textmarkierungs-Modusbetrieb nicht ausgeführt wird. Als Ergebnisinformation, die im Schritt S9 angezeigt wird, wird eine Liste von Büchern, der Inhalt von Büchern usw. angezeigt, die in der CD-ROM gespeichert sind, und die angezeigten Bilder können durch den Benutzer ausgewählt werden.
  • Wenn andererseits die Datenträger-ID und die Zeitdaten gleich sind, wie durch JA im Entscheidungsschritt S11 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Schritt S12, wo Werte des Stapelzeigers (SP) und des Programmzählers (PC), die im RAM 6 gespeichert sind, geprüft werden. Dann lätift die Verarbeitung weiter zum Schritt S13, wo der Steuerbetrieb auf die Programmposition springt, die durch den Programmzähler (PC) angezeigt wird, wodurch der Betrieb der CPU 14 auf den Betrieb wiederhergestellt wird, der vorhanden war, als der Betrieb unterbrochen wurde. Im nächsten Schritt S14 wird ein Bild, welches dargestellt wurde, als der Betrieb unterbrochen wurde, auf dem Anzeigegerät 10 dargestellt und die Verarbeitung läuft weiter zum Schritt S10.
  • Im Schritt S10 wird das Textmarkierungs-Flag eingeschaltet und die Verarbeitung läuft weiter zum nächsten Schritt S15, wo die Werte des Programmzählers (PC) und des Stapelzeigers (SP) im RAM 6 gesichert werden. Dann läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S16. Im Entscheidungsschritt S16 wird entschieden, ob das CD-ROM-Wiedergabegerät im Eingabewartezustand ist oder nicht. Wenn das CD-ROM- Wiedergabegerät nicht im Eingabewartezustand ist, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S16 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Entscheidungsschritt S17. Im Entscheidungsschritt S17 wird regelmäßig bestimmt, ob der Zugang geöffnet ist oder die Auswurftaste betätigt wurde. Wenn der Zugang offen ist, ohne daß die Stopptaste gedrückt wurde oder ohne daß die Auswurftaste betätigt wurde, wie durch JA im Entscheidungsschritt S17 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S18. Wenn das Textmarkierungs- Flag erzeugt wurde, wie durch JA im Entscheidungsschritt S18 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S19. Im Schritt S19 wird das Textmarkierungs-Flag im RAM 6 gespeichert und der Hauptschalter des CD-ROM-Wiedergabegeräts wird ausgeschaltet. In diesem Fall wird der RAM 6 und der VRAM 9 natürlich mit einer Pufferbetriebsspannung beliefert. Wenn insbesondere das Textmarkierungs-Flag im RAM 6 gespeichert und der Betrieb im Schritt S19 beendet wurde, wird der Hauptschalter des CD-ROM-Wiedergabegeräts im Textmarkierungs-Modus ausgeschaltet, so daß die Datenträger-ID und die Zeitdaten im RAM 6 zusammen mit dem Inhalt des Stapelzeigers und des Programmzählers wie auch das Textmarkierungs-Flag gespeichert werden, die vorhanden sind, wenn der Betrieb unterbrochen wurde. Insofern die CD-ROM nicht gewechselt wurde, wenn der Hauptschalter wieder eingeschaltet wird, wird daher das CD-ROM-Wiedergabegerät automatisch in den Zustand versetzt, der vorhanden war, als der Betrieb unterbrochen wurde, wie früher angemerkt wurde.
  • Wenn andererseits irgendeine Taste betätigt wird, wie durch JA im Entscheidungsschritt S16 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S20, wo entschieden wird, ob die Textmarkierungstaste gedrückt wurde oder nicht. Wenn die Textmarkierungstaste gedrückt wurde, wie durch JA im Entscheidungsschritt S20 gezeigt ist, läuft die Verarbeitung weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S18, wo bestimmt wird, ob das Textmarkierungs-Flag erzeugt wurde oder nicht. Dann wird das Textmarkierungs-Flag im RAM 6 im Schritt S19 gespeichert und der Hauptschalter des CD-ROM-Wiedergabegeräts wird ausgeschaltet&sub4; In diesem Zustand ist der Hauptschalter natürlich im Textmarkierungs-Modus ausgeschaltet, so daß, wenn der Hauptschalter wieder eingeschaltet wird, das CD-ROM- Wiedergabegerät automatisch in den Zustand versetzt wird, der vorhanden war, bevor die Textmarkierungstaste gedrückt wurde.
  • Wenn die Textmarkierungstaste nicht gedrückt wurde, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt S20 gezeigt ist, läuft der Betrieb der CPU 4 weiter zum nächsten Entscheidungsschritt S21. Im Entscheidungsschritt S21 wird bestimmt, ob die Stopptaste gedrückt wurde (Spannung aus) oder nicht. Wenn die Stopptaste gedrückt wurde, wie durch JA im Entscheidungsschritt S21 gezeigt ist, wird bestimmt, daß das CD-ROM-Wiedergabegerät nicht im Textmarkierungs-Modus ist und das Textmarkierungs-Flag wird im Schritt S22 abgeschaltet. Dann läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S18. Das Textmarkierungs-Flag wird dann abgeschaltet, so daß der Hauptschalter des CD-ROM-Wiedergabegeräts ausgeschaltet wird, ohne das Textmarkierungs-Flag im RAM 6 zu speichern. Wenn in diesem Fall der Hauptschalter des CD-ROM- Wiedergabegeräts wieder eingeschaltet wird, muß der Betrieb von Anfang an ausgeführt werden. Wenn weder die Stopptaste noch die Textmarkierungstaste gedrückt wurde, wie durch NEIN in den Entscheidungsschritten S20 und S21 gezeigt ist, oder wenn andere Tasten gedrückt wurden, läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S23. Im Schritt S23 wird das Textmarkierungs-Flag ausgeschaltet und die entsprechende Verarbeitung im Schritt S24 ausgeführt. Dann wird das Ergebnis der ausgeführten Verarbeitung auf dem Anzeigegerät 10 im Schritt S25 angezeigt. Dann kehrt die Verarbeitung zurück zum Schritt S10 und die Verarbeitung läuft über den Schritt S15 zum Schritt S16, wo bestimmt wird, ob eine Taste betätigt wurde oder nicht. Der Grund, daß das Textmarkierungs-Flag im Schritt S23 abgeschaltet wird, ist folgender. Da die Verarbeitung durch die CPU 4 während des Betriebs im Schritt S24 durchgeführt wird, kann das CD-ROM-Wiedergabegerät nicht in den Textmarkierungs-Modus versetzt werden und daher wird das Textmarkierungs-Flag vorübergehend ausgeschaltet.
  • Das CD-ROM-Wiedergabegerät funktioniert wie oben beschrieben. Es sei angenommen, daß die CD-ROM, auf welcher Daten eines Wörterbuchs aufgezeichnet sind, durchsucht und reproduziert wird. Dann wird die Textmarkierungsfunktion unabhängig von dem Zustand ausgeführt, in welchem das CD-ROM-Wiedergabegerät versetzt ist, so daß Wörter, nach denen gesucht wird, eingegeben werden, wenn eine Liste von Anfangswörtern, die durch die Anfangssuche gesucht werden, angezeigt wird, wenn Textdaten schließlich zusammen mit den Anfangswörtern oder dgl. angezeigt werden.
  • Der VRAM 9 wird mit der Pufferbetriebsspannung wie oben beschrieben beliefert. Wenn der VRAM 9 mit der Pufferbetriebsspannung beliefert wird, kann das angezeigte Bild, wenn der Betrieb des CD-ROM-Wiedergabegeräts unterbrochen wurde, nach der Verarbeitung im Schritt S11 wiederhergestellt werden. Wenn das Bild angezeigt wird, wenn der Betrieb des CD-ROM-Wiedergabegeräts nicht wiederhergestellt werden muß, muß der VRAM 9 nicht mit der Pufferbetriebsspannung beliefert werden.
  • Wenn außerdem der RAM 6 eine große Speicherkapazität hat, können, wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist, Videodaten, die im VRAM 9 gespeichert sind, zum RAM 6 übertragen werden, um dadurch die Lieferung der Pufferbetriebsspannung zum VRAM 9 anzuhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, sogar wenn der Hauptschalter des CD-ROM-Wiedergabegeräts durch die Textmarkierungstaste wegen einer dringenden Angelegenheit ausgeschaltet wird, oder wenn der Hauptschalter gewaltsam ausgeschaltet wird, wenn der Zugang unabsichtlich geöffnet wird, wird der Betrieb, der in dem Zeitpunkt vorhanden war, wo die Wiedergabe unterbrochen wurde, im Speicher gespeichert, so daß der Betrieb des CD- ROM-Wiedergabegeräts von dem Betriebszustand an wiederaufgenommen werden kann, der bei dem unterbrochenen Zeitpunkt vorhanden war, wenn die Wiedergabe wieder aufgenommen wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Steuern eines CD-ROM-Plattenantriebgeräts, mit:
einer Plattenantriebeinrichtung (1) zur Reproduktion von Daten aus der CD-ROM-Platte;
einer Steuerung (4), die mit der Plattenantriebeinrichtung (1) gekoppelt ist, um den Betrieb der Plattenantriebeinrichtung (1) zu steuern;
einer Eingabeeinrichtung (7), die zumindest eine erste Stoppeinrichtung, eine zweite Stoppeinrichtung, eine Wiedergabeeinrichtung und eine alpha-numerische Einrichtung besitzt, um Daten und Befehlssignale zur Steuerung (4) zu liefern;
einer Anzeigeeinrichtung (10), um zumindest die Daten anzuzeigen, die durch die CD-ROM durch die Plattenantriebeinrichtung (1) reproduziert werden; und
einem Speicher (6), der mit der Steuerung (4) gekoppelt ist, um wirksam Verlaufsdaten der Steuerung (4) zu speichern, wenn die zweite Stoppeinrichtung betätigt wird, jedesmal wenn die Steuerung (4) in einem Eingabewartezustand ist, wobei die gespeicherten Verlaufsdaten wiederhergestellt werden und die Steuerung (4) in einen Zustand versetzt wird, der durch die wiederhergestellten Verlaufsdaten bestimmt wird, wenn die Wiedergabeeinrichtung später betrieben wird,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Bestimmen, ob die zweite Stoppeinrichtung betätigt wurde, nachdem eine Taste betätigt wurde (S20);
b) Bestimmen, ob die erste Stoppeinrichtung betätigt wurde, wenn die zweite Stoppeinrichtung nicht betätigt wurde, wie im Schritt a) bestimmt wurde (S21);
c) Abschalten eines Flagsignals, welches einen Textmarkierungs-Modus bestimmt und welches mit den Verlaufsdaten gespeichert ist, wenn die erste Stoppeinrichtung betätigt wurde, wie im Schritt b) bestimmt wurde, so daß die gespeicherten Verlaufsdaten nicht wiederhergestellt werden, wenn die Wiedergabeeinrichtung später betätigt wird (S22);
d) Speichern der Verlaufsdaten der Steuerung (4) im Speicher (6), wenn die zweite Stoppeinrichtung betätigt wurde, wie im Schritt a) bestimmt wurde (S18, S19);
e) Weiterverfahren gemäß der Taste, die betätigt wurde, wenn weder die zweite Stoppeinrichtung noch die erste Stoppeinrichtung betätigt wurde, wie in den Schritten a), b) bestimmt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Speicher (6) laufend mit einer Betriebsspannung beliefert wird, sogar, wenn eine Betriebsspannung zu den anderen Teilen des Geräts durch die Betätigung der zweiten Stoppeinrichtung abgeschaltet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Speicher die Verlaufsdaten der Steuerung (4) nicht wirksam speichert, wenn die erste Stoppeinrichtung betätigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuerung (4) ein Flagsignal umfaßt, welches einen Textmarkierungs-Modus bestimmt, und das Flagsignal mit den Verlaufsdaten des Steuersignals im Speicher (6) gespeichert wird, wenn die Steuerung (4) in einem Eingabewartezustand ist und die zweite Stoppeinrichtung betätigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei, wenn die alpha-numerische Eingabeeinrichtung während des Eingabewartezustands betätigt wird, das Flagsignal abgeschaltet und nach einer passenden Verarbeitung durch die Steuereinrichtung (4) das Flagsignal eingeschaltet und die Steuerung (4) wieder in den Eingabewartezustand versetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei, wenn die erste Stoppeinrichtung während des Eingabewartezustands betätigt wird, das Flagsignal abgeschaltet und dann die Betriebsspannung des Geräts abgeschaltet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die CD-ROM Plattenidentifikationsdaten hat und diese Plattenidentifikationsdaten ebenfalls im Speicher (6) gespeichert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Steuerung (4) das gespeicherte Flag prüft und die gespeicherten Identifikationsdaten und die Plattenidentifikationsdaten der gegenwärtig wiedergegebenen Daten vergleicht, wenn die Wiedergabeeinrichtung betätigt wird.
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