DE69318923T2 - Plattenmodul und seine Verwendung zur Trennung von Fluidmischungen - Google Patents

Plattenmodul und seine Verwendung zur Trennung von Fluidmischungen

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Plattenmodul und seine Verwendung für die Trennung fluider Gemische nach den Methoden der Pervaporation und Dämpfepermeation.
  • Die Methoden der Pervaporation und Dämpfepermeation zur Trennung fluider Gemische sind bekannt. Hierbei wird das zu trennende Gemisch als Flüssigkeit (Pervaporation) oder Dampf (Dämpfepermeation) mit einer Seite (Zulaufseite) einer porenfreien Membran in Kontakt gebracht. Geeignete Membranen zeigen hohes Permeationsvermögen (Durchlässigkeit) für mindestens eine Komponente des Gemisches, während andere Komponenten nicht oder nur in begrenztem Umfang durchgelassen werden. Treibende Kraft für den Transport durch die Membran ist der Gradient des Partialdruckes der gut permeierenden Komponente zwischen der Zulaufseite und der Permeatseite der Membran. Auf der Permeatseite erhält man dann unter vermindertem Druck einen Stoffstrom, der eine andere Zusammensetzung als das zu trennende Gemisch auf der Zulaufseite aufweist. Die Methoden der Pervaporation und Dämpfepermeation lassen sich somit zur Trennung sonst schwierig zu trennender Gemische (z.B. azeotrope Gemische oder Komponenten mit ähnlichen Siedepunkten) vorteilhaft einsetzen.
  • Zur technischen Durchführung der Methoden der Pervaporation und der Dämpfepermeation in industriellem Maßstab werden geeignete Membranen in Membranmodulen verwendet, die verschiedenen Anforderungen wie folgt genügen müssen:
  • - Es muß eine verläßliche Abdichtung zwischen der Zulaufseite und der Permeatseite der Membran gewährleistet sein.
  • - Der Modul muß den Betriebsbedingungen des Verfahrens, insbesondere bezüglich Druck, Temperatur und chemischem Angriff der zu trennenden Gemische widerstehen.
  • - Möglichst große Membranllächen sind auf kleinem Raum zu installieren.
  • - Das zu trennende Gemisch sollte gleichmäßig und mit minimalem Druckverlust die Zulaufseite der Membran überströmen.
  • - Das dampförmige Permeat sollte gleichmäßig und mit minimalem Druckverlust von der Permeatseite entfernt werden.
  • - Der Modul sollte wirtschaftlich herzustellen sein.
  • Plattenmodule für die Verwendung in Pervaporations- und Dämpfepermeationsverfahren sind bekannt (US-Patente 2 958 656, 2 958 657, 3 182 043, 3 367 787, 3 140 256, 3 520 803). Keiner dieser Vorschläge wurde jedoch für eine praktische Anwendung realisiert. Ferner sind Plattenmodule bekannt, die für Dialyse oder Ultrafiltration (US-Patent 3 256 174, deutsche Patentveröffentlichungen 3 127 548 und 3 505 792) oder für die Membrandestillation (deutsche Patentveröffentlichung 3 312 359) vorgeschlagen wurden.
  • Allen diesen Vorschlägen ist gemeinsam, daß eine erste Platte zur Abstützung der Membran als Träger einer Dichtung verwendet wird, die die Zulaufseite der Membran von der Permeatseite der Membran trennt. Eine zweite Platte bildet mit der Dichtung und der Permeatseite eine Permeatkammer, wobei flüssiges Permeat in der Permeatkammer zirkuliert. Für die Methoden der Pervaporation und Dämpfepermeation sind diese Module ungeeignet.
  • In der EP-A-0 231 558 ist ein Modul für die Verwendung in Pervaporationsverfahren beschrieben, der aus einem Stapel handelsüblicher Platinen von Plattenwärmetauschem besteht. Die komplizierte Verformung dieser Platten und ihre Anpassung zur Ausbildung von Zulauf- und Permeatkammer schlagen sich jedoch in erhöhten Kosten für den Modul nieder. Änderungen der zulauf- und permeatseitigen Strömungsverhältnisse sind nur durch Änderungen der Plattenverformung möglich, das dampiförmige Permeat muß in einem Kanal durch den gesamten Stapel durchgeführt werden, was zu erhöhtem Druckverlust führt.
  • In der US-A-4 769 140 ist ein Modul für Pervaporations- und Dämpfepermeationsverfahren offenbart. Bei diesem Modul wird eine Zulaufplatte benutzt, die durch Aufeinanderlegen, Verbinden und Abdichten zweier identischer verformter Platten gebildet wird, die mit Vertiefungen und Bohrungen bzw. Öffnungen versehen sind. Diese zwei Platten werden mit zwei identischen, je einer ersten gegenüberliegenden Seite aufeinandergelegt und so miteinander verbunden, z.B. durch Verklebung, Verschweißung und oder ein Abdichtungsmaterial, daß Zu- und Abführkanäle für das zu trennende Gemisch entstehen. Auf jeder äußeren, zweiten Seite der auf diese Weise gebildeten Zulaufplatte werden Dichtungen und flächige Membranen angebracht. Diese zweiten Seiten der Zulaufplatte, die Dichtungen und eine erste Seite der Membran bilden zwei identische Zulaufkammern. Die beiden Zulaufkammern, die auf diese Weise auf den zwei äußeren Seiten der Zulaufplatte gebildet werden, sind hydraulisch untereinander und mit den Zuund Abführungskanälen verbunden. Die zweiten Seiten der Membranen sind mit einer Permeatabführung versehen, die perforierte Permeatplatten und eine Einrichtung zur Offenhaltung eines Permeatkanals dazwischen aufweist. Eine Vielzahl von Zulaufplatten, die jeweils auf ihren zweiten Seiten Dichtungen und Membranen aufweisen, werden abwechselnd mit perforierten Platten und Vorrichtungen zur Ausbildung von Permeatkanälen zusammengefügt. Eine solche Multiplizität wird durch Endplatten und Zugbolzen zusammengehalten und bildet so den Modul. Durch die Zulaufkanäle strömt das zu trennende Gemisch zwischen Membran und einer zweiten Seite der Zulaufplatten; das durch die Membran hindurchtretende Permeat tritt durch die perforierten Platten hindurch und verläßt das Modul über den Permeatkanal. Ein solcher Modul weist bevorzugt einen quadratischen Querschnitt auf. Die Permeatkanäle sind offen über fast den gesamten Modulumfang und der maximale Permeatweg entspricht einer halben Seitenlänge des Modulquerschnitts.
  • Obwohl die Permeatabführung des Moduls nach der US-A-4 769 140 den gestellten Anforderungen genügt, hat sich gezeigt, daß dies nicht für die Zulaufplatte gilt. Die die Zulaufplatte bildenden Einzelplatten werden durch Pressen oder Tiefziehen geformt. Jede Änderung der Verformung, die notwendig wird, um die Zulaufplatte geänderten Betriebsbedingungen anzupassen, erfordert erhebliche Kostenaufwendungen für Änderungen bei den jeweiligen Formwerkzeugen. Die Dichtung zwischen den die Zulaufplatte bildenden Einzelplatten gegeneinander ist schwierig. Durch jede Undichtigkeit kann leicht Zulaufgemisch ungetrennt in die Permeatkammer gelangen. Für die Abdichtung der Zuführkanäle für den Zulauf gegenüber der Permeatkammer sind mehrere, unterschiedliche Dichtungen erforderlich. Eine gleichmäßige Überströmung des Zulaufgemisches über der Zulaufseite ist nicht zu gewährleisten und Totzonen können sich bilden.
  • Die Verbindung der die Zulaufplatten bildenden Einzelplatten erfolgt bevorzugt durch Verschweißen. Der unvermeidbare Wärmeeintrag kann zu einer unkontrollierbaren Verwerfüng der Platten führen. Diese Verwerfüng führt zu einer Ausbildung von Kanälen, durch die Zulaufmischung bevorzugt strömt, so daß große Teile der Membran für den Trennprozeß nicht benutzt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und einen verbesserten Modul zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Plattenmodul gemäß Patentanspruch 1. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung eines Plattenmoduls für die Trennung fluider Gemische nach den Methoden der Pervaporation oder Dämpfepermeation gemäß Patentanspruch
  • Bei dem Modul der vorliegenden Erfindung umfaßt die Zulaufplatte eine einzige Platte. Auf diese Weise ist ein Schweißvorgang nicht erforderlich und somit eine Verwerfung der Platte ausgeschlossen. Die Zulaufplatte ist eben und nicht verformt, so daß keine teuren Formwerkzeuge erforderlich sind. Änderungen der Abmessungen der Zulaufplatte, der Form und Größe der Verteilerkanäle oder der Abstände zwischen Zulaufplatte und Membran lassen sich einfach und ohne zusätzlichen Kosten vornehmen, so daß die Zulaufplatte leicht an die Erfordernisse des jeweiligen Trennproblems angepaßt werden kann. Dichtungsprobleme zwischen Einzeiplatten, wie beim Stand der Technik, entfallen.
  • Verteilerkanäle, die für die Zu- und Abführung des zu trennenden Gemisches sorgen, werden in die Zulaufplatte eingeschnitten und durch Abdeckplatten und eine Dichtung nach außen abgedichtet. Auf diese Weise wird nur eine einheitliche Dichtung verwendet.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Im folgenden ist das Modul der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Zulaufplatte für einen erfindungsgemäßen Modul,
  • Fig. 2 eine Dichtung für die Zulaufplatte der Fig. 1, und
  • Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Modul in Form einer Explosionszeichnung.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Zulaufplatte der vorliegenden Erfindung eine ebene, flächige Platte mit einer Oberseite 2 und einer Unterseite 2' (nicht dargestellt). Die Platte besteht aus festem Material, wie Metall, Kunststoff, Keramik oder Graphit, wobei Edelstahl als Material bevorzugt ist. Die Dicke der Platte hängt vom Material und den Betriebserfordernissen ab; bevorzugt sind Dicken zwischen 0,5 bis 10 mm, wobei Dicken zwischen 1 bis 5 mm besonders bevorzugt sind. Eine quadratische Form der Platte ist bevorzugt, es können jedoch auch andere Formen, z.B. runde, ovale oder rechteckige, benutzt werden.
  • An zwei einander gegenüberliegenden Seiten weist die Zulaufplatte 1 jeweils eine Öffnung 3, 3, auf mit jeweils einem Verteilerkanal 4, 4', der seinerseits mit Austrittsöffnungen 5, 5, verbunden ist. Öffnungen 3, 3,, Verteilerkanäle 4, 4' und Austrittsöffnungen 5, 5, können mittels dem Fachmann bekannter Verfahren in die Platte 1 geschnitten werden. Für Metallplatten sind Schnitte mit Laser(strahlen) oder Plasma(strahlen) bevorzugt.
  • Die Verteilerkanäle 4, 4' werden auf beiden Seiten 2, 2' der Zulaufplatte 1 mit Abdeckplatten 10, 10' (nur 10 gezeigt in Fig. 1) abgedeckt. Diese Abdeckplatten 10, 10' bestehen aus dem gleichen oder einem anderen Material wie die Zulaufplatte 1. Edelstahl ist ein bevorzugtes Material für die Abdeckplatten 10, 10'. Die Stärke der Abdeckplatten beträgt bevorzugt zwischen 0,05 bis 1 mm, wobei Stärken von 0,1 bis 0,3 mm besonders bevorzugt sind. Die Abdeckplatten 10, 10' weisen jeweils eine Öffnung 11, 11' auf, die deckungsgleich ist mit der Öffnung 3 bzw. 3, in der Zulaufplatte 1. Wird die Abdeckplatte 10 auf die Platte 1 gelegt, so deckt sie den Verteilerkanal 4 ab, so daß nur die Öffnung 3, die deckungsgleich mit Öffnung 11 ist, und die Austrittsöffnungen 5 offen bleiben.
  • Auf die mit den Abdeckplatten 10, 10' versehene Oberseite 2 der Zulaufplatte 1 wird eine Dichtung 20 (Fig. 2) gelegt, gleiches gilt für die Unterseite 2' der Zulaufplatte 1. Die Dichtung 20 hat die gleichen Außenabmessungen wie die Zulaufplatte 1 und weist zwei Öffnungen 21, 21' auf, die deckungsgleich sind mit Öffnungen 3, 3, der Zulaufplatte 1 und Öffnungen 11, 11' der Abdeckplatten. Auf den mit Öffnungen 21, 21' versehenen Seiten der Dichtung 20 schließt die Dichtung mit ihren Innenabmessungen mit den Abdeckplatten 10, 10' ab und läßt nur die Austrittsöffnungen 5, 5, offen.
  • Als Material für die Dichtung 20 kommen alle dem Fachmann bekannten Dichtungsmaterialien in Frage, wobei wegen ihrer Beständigkeit Silicongummi, EPDM, Viton oder PTFE bevorzugt sind und flexibler Graphit besonders bevorzugt ist. Die Stärke der Dichtung 20 hängt vom eingesetzten Material und den Betriebsbedingungen ab. Sie liegt zwischen 0,5 bis 10 mm, wobei Stärken von 1 mm bis 3 mm bevorzugt sind. Die Abdeckplatten 10, 10' verhindern das Eindringen der Dichtung 20 in die Verteilerkanäle 4,4'.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist auf die Oberseite 2 und Unterseite 2' der Zulaufplatte 1, die mit Abdeckplatten 10, 10' und Dichtung 20 versehen ist, jeweils eine Membran 30 so aufgelegt, daß eine erste Seite (Zulaufseite) der Membran 30 zur Platte 1 weist. Die Membran 30 hat auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Öffnungen 31, 31', die konzentrisch zu den Öffnungen 3, 3, in der Zulaufplatte 1, sowie zu den Öffnungen 11, 11' in den Abdeckplatten 10, 10' und den Öffnungen 21, 21' in der Dichtung 20 liegen, jedoch einen größeren Durchmesser aufweisen. Auf der zweiten Seite der Membran 30 (der der Zulaufplatte 1 abgewandten Seite) befindet sich ein Gewebe bzw. Vlies 40 zur Drainage, gefolgt von einer ersten perforierten Platte 55, einem Abstandshalter 56 und einer zweiten perforierten Platte 57.
  • (Drainage-)Vlies 40, die erste perforierte Platte 55, der Abstandshalter 56 und die zweite perforierte Platte 57 weisen gleich große Öffnungen 41, 41' bzw. 51, 51' auf, deren Lage und Größe mit den Öffnungen 31, 31' in der Membran 30 übereinstimmt. Die Außenmaße von Dichtung 20, Membran 30, Drainage-Vlies 40, den perforierten Platten 55, 57 und Abstandshalter 56 sind deckungsgleich mit denen der Zulaufplatte 1. In die Öffnungen 31, 31' der Membran 30; 41, 41' des Drainage-Vlieses 40; 51, 51' der perforierten Platten 55, 57; und 51, 51' des Abstandshalters sind Ringe 60, 60' eingelegt, deren äußerer Durchmesser mit dem Durchmesser der Öffnungen 31, 31'; 41, 41'; 51, 51' übereinstimmt, während ihr innerer Durchmesser gleich ist mit dem Durchmesser der Öffnungen 21, 21' der Dichtung 20; den Öffnungen 11, 11' der Abdeckplatten 10, 10'; und den Öffnungen 3, 3' der Zulaufplatte 1. Die Ringe 60, 60' sind in Kontakt mit der Dichtung 20 und gegen sie abgedichtet und bilden in ihrem Inneren Zu- und Abfuhrkanäle 70, 70' für das zu trennende Gemisch. Über die Verteilerkanäle 4, 4' und die Austrittsöffnungen 5, 5' in der Zulaufplatte 1 stehen die Kanäle 70, 70' mit der Zulaufseite 1 der Membran 30 in Verbindung. Das durch die Membran 30 hindurchtretende Permeat fließt durch das Drainage- Vlies 40 in die von den perforierten Platten 55, 57 und vom Abstandshalter 56 gebildete Permeatkammer 50 und verläßt diese (Abstandshalter-)Kammer 50 über den gesamten Umfang des Moduls.
  • Endplatten 80, 80' (nur 80 gezeigt in Fig. 3) mit einer Zu- bzw. Abfuhr 81 für das zu trennende fluide Gemisch halten über Zugbolzen (nicht dargestellt) den Plattenmodul zusammen. Zur Abdichtung der Ringe 60, 60' gegenüber den Endplatten 80, 80' sind zusätzlich Dichtringe 61, 61' vorgesehen, deren Innen- und Außendurchmesser mit denen der Ringe 60, 60' übereinstimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zulaufplatten 1 an ihrem äußeren Rand mit Abstandsbegrenzern (nicht dargestellt) versehen, die die maximale Verformung bzw. Kompression der Dichtung 20 begrenzen. In dieser Ausführungsform sind die Außenmaße der Dichtung 20 kleiner als die der Zulaufplatte 1 und die Dichtung 20 liegt innerhalb der Abstandsbegrenzer auf der Zulaufplatte 1 auf. Dem Fachmann sind verschiedene Ausfühmngsformen solcher Abstandsbegrenzer bekannt, z.B. U-förmige Profile, die auf den äußeren Rand der Zulaufplatte 1 aufgesteckt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Zulaufplatte 1 auf einander gegenüberliegenden Seiten mehr als eine Öffnung 3, 3' auf. Entsprechend erhöht sich dann die Zahl der Verteilerkanäle 4, 4' und der Austrittsöffnungen 5' 5'.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Geometrie und Form der Verteilerkanäle 4, 4' und der Austrittsöffnungen 5, 5' so gewählt, daß sich eine gleichmäßige Strömung des zu trennenden Gemisches über die Zulaufseite der Membran ohne Totzonen ergibt, und der Druckverlust minimiert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Abdeckplatten 10, 10' integraler Bestandteil der Dichtung 20. Dies ist besonders bevorzugt, wenn die Abdeckplatten 10, 10' aus Edelstahl und die Dichtung 20 aus Graphit besteht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die perforierten Platten 55, 57 aus Edelstahl, jeweils mit einer Stärke zwischen 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 1 mm.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der Abstandshalter 56 aus einem Edelstahl-Metallgewebe bzw. -Drahtgitter, das einen möglichst großen freien Querschnitt aufweist. Die Stärke des Abstandshaltergewebes beträgt 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 1,5 bis 3 mm. Die Form und Anordnung des Metallgewebes bzw. -gitters muß gewährleisten, daß keine Verformung durch flächig angreifende Kräfte bzw. Kompression zwischen den Seiten des Gewebes erfolgt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die perforierten Platten 55, 57 und der Abstandshalter 56 zu einer Einheit (Permeatkammer, vgl. Bezugsziffer 50, Fig. 3) verbunden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die Ringe 60, 60' aus Edelstahl.
  • In einer bevorzugten Anwendung des erfindungsgemäßen Plattenmoduls befindet sich mindestens ein Modul in einem evakuierbaren Behälter. Der Behälter ist mit Einrichtungen zur Erreichung und Aufrechterhaltung von Unterdruck, Einrichtungen zur Zu- und Abfuhr des zu trennenden Gemisches zu dem und von dem Modul und Einrichtungen zur Kondensation des aus dem Modul austretenden dampiförmigen Permeats ausgerüstet.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Trennung fluider Gemische, mit mindestens einer Zulaufkammer (90) und mindestens einer Permeatkammer (50), wobei die Zulaufkammer (90) durch eine Dichtung (20), eine Seite einer Zulaufplatte (1) und eine Seite einer Membran (30) gebildet wird, und die Permeatkammer (50) durch eine erste perforierte Platte (55), eine zweite perforierte Platte (57) und einen dazwischen befindlichen Abstandshalter (56) gebildet wird, und ein Drainagevlies (40) sich zwischen der Zulaufkammer (90) und der Permeatkammer (50) befindet, wobei
- die Zulaufplatte (1) eine ebene, unverformte Zulaufplatte ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mindestens je eine Öffnung (3, 3') verbunden mit mindestens je einem Verteilerkanal (4, 4') mit Austrittsöffnungen (5, 5') aufweist,
- die Zulaufkammer (90) Abdeckplatten (10, 10') hat, die die Verteilerkanäle (4, 4') auf beiden Oberflächen (2, 2') der Zulauf platte (1) abdecken, wobei die Abdeckplatten (10, 10') jeweils mindestens eine Öffnung (11, 11') aufweisen, die mit den Öffnungen (3, 3') der Zulaufplatte (1) deckungsgleich ist, wobei die Abdeckplatten (10, 10' die Austrittsöffnungen (5, 5') freilassen, die Dichtung (20) Außenmaße und Innenmaße besitzt, wobei die Außenmaße der Dichtung (20) mit dem Außenmaß der Zulaufplatte (1) übereinstimmen und die Innenmaße der Dichtung (20) mit den Innenmaßen der Abdeckplatten (10, 10') an denjenigen Seiten übereinstimmen, an denen die Dichtung (20) die Abdeckplatten (10, 10') abdeckt, wobei die Dichtung (20) Öffnungen (21, 21') hat,
-die Membran (30) mit den Öffnungen (3, 3') der Zulaufplatte (1), den Öffnungen (11, 11') der Abdeckplatten (10, 10') und den Öffnungen (21, 21') der Dichtung (20) konzentrische Öffnungen (31, 31') hat, wobei die Öffnungen (31, 31') einen größeren Durchmesser als die Öffnungen (3, 3') der Zulaufplatte (1), die Öffnungen (11, 11') der Abdeckplatten (10, 10') und die Öffnungen (21, 21') der Dichtung (20) haben,
- die erste perforierte Platte (55), die zweite perforierte Platte (57) und der dazwischen befindliche Abstandshalter (56) Öffnungen (51, 51') aufweisen, die mit den Öffnungen (31, 31') der Membran (30) öffnungsgleich sind,
- der Apparat Ringe (60, 60') in den deckungsgleichen Öffnungen (51, 51') der perforierten Platten (55, 57), des Abstandshalters (56) und der Öffnungen (31, 31') der Membran (30) hat, wobei der äußere Durchmesser der Ringe (60, 60') gleich dem inneren Durchmesser der Öffnungen (51, 51' ; 31, 31') ist und der innere Durchmesser der Ringe (60, 60') gleich dem Durchmesser der konzentrischen Öffnungen (3, 3') der Zulaufplatte (1), (11, 11') der Abdeckplatte (10, 10') und (21, 21') der Dichtung (20) ist, wobei die Ringe (60, 60') auf der Dichtung (20) aufliegen,
- die Stärke der Ringe (60, 60') der Summe der Höhe der Permeatkammer (50), gebildet durch die perforierten Platten (55, 57) und den dazwischen befindlichen Abstandshalter (56), plus zweimal der Dicke der Membran (30) entspricht,
- die Vorrichtung mindestens je einen durch die Innenräume der Ringe (60, 60') gebildeten Zufuhr- und Abführkanal (70, 70') hat, wobei die Ringe (60, 60') durch die Permeatkammern (50) führen und gegen die Permeatkammem abgedichtet sind, wobei die Zufuhr- und Abfuhrkanäle über die Verteilerkanäle (4, 4') und die Austrittsöffnungen (5, 5, ) mit dem Inneren der Zulaufkammer (90) verbunden sind,
- die Dichtung (20) sowohl die Zulaufkammer (90) als auch die Zuführ- und Abführkanäle (70, 70') gegen die Permeatkammer (50) abdichtet und
- das Drainagevlies (40) Maße hat, die denen der Membran (30) entsprechen, und Öffnungen (41, 41') hat, die den Öffnungen (31, 31') der Membran (30) entsprechen und mit diesen öffnungsgleich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Vielzahl von Zulaufkammem (90) und Permeatkammern (50) abwechselnd in einem Stapel angeordnet, der durch Zugbolzen und Flansche bzw. Endplatten (80) zusammengehalten wird, wobei die Flansche mit Anschlüssen (81) für die Zuund Abführung des zu trennenden Gemischs versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Permeatkammer (50) um die Peripherie herum offen ist und einen ungehinderten Austritt des Permeats ermöglicht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zulaufplatten (1), die Abdeckplatten (10, 10'), die perforierten Platten (55, 57) und der Abstandshalter (56) aus Metall, Kunststoff, keramischem Material oder Graphit hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtungen (20) aus Elastomeren, teil- oder perfluorierten Polymeren oder aus flexiblem Graphit hergestellt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckplatten (10, 10') Bestandteil der Dichtung (20) sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Abstandsbegrenzern, die die Kompression der Dichtung (20) begrenzen.
8. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Plattenmodul für die Trennung fluider Gemische nach den Methoden der Pervaporation oder Dämpfepermeation.
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