DE4225060C1 - - Google Patents

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DE4225060C1
DE4225060C1 DE4225060A DE4225060A DE4225060C1 DE 4225060 C1 DE4225060 C1 DE 4225060C1 DE 4225060 A DE4225060 A DE 4225060A DE 4225060 A DE4225060 A DE 4225060A DE 4225060 C1 DE4225060 C1 DE 4225060C1
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Hartmut Ernst A. Dr. 6907 Nussloch De Brueschke
Raif 6600 Saarbruecken De Abouchar
Hartmut 6680 Neunkirchen De Ganz
Joel Metz-Vallieres Fr Huret
Frank 6650 Homburg De Marggraff
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DEUTSCHE CARBONE AG 6680 NEUNKIRCHEN DE
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    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/36Pervaporation; Membrane distillation; Liquid permeation
    • B01D61/362Pervaporation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/08Flat membrane modules
    • B01D63/082Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
    • B01D63/084Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes at least one flow duct intersecting the membranes

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenmodul und seine Verwendung für die Trennung fluider Stoffgemische nach den Methoden der Pervaporation und Dämpfepermeation.
Die Methoden der Pervaporation und Dämpfepermeation zur Trennung fluider Gemische sind dem Fachmann bekannt. Hierbei wird das zu trennende Gemisch als Flüssigkeit (Pervaporation) oder Dampf (Dämpfe­ permeation) mit einer Seite (Zulaufseite) einer porenfreien Membran in Kontakt gebracht. Geeignete Membranen zeigen hohes Permeationsver­ mögen (Durchlässigkeit) für mindestens eine Komponente des Gemisches, während andere Komponenten nicht oder nur in geringerem Umfang durchgelassen werden. Treibende Kraft für den Transport durch die Membran ist der Gradient des Partialdampfdruckes der gut permeieren­ den Komponente zwischen der Zulaufseite und der Permeatseite der Membran. Auf der Permeatseite erhält man dann unter vermindertem Druck einen Stoffstrom, der eine andere Zusammensetzung als das zu trennende Gemisch auf der Zulaufseite aufweist. Die Methoden der Pervaporation und Dämpfepermeation lassen sich somit zur Trennung sonst schwierig zu trennender Gemische (z. B. Azeotrope oder Komponen­ ten mit ähnlichen Siedepunkten) vorteilhaft einsetzen.
Zur technischen Durchführung der Methoden der Pervaporation und der Dämpfepermeation werden geeignete Membranen in Membranmodulen verwendet, die verschiedenen Anforderungen wie folgt genügen müssen:
  • - Es muß eine verläßliche Abdichtung zwischen der Zulaufseite und der Permeatseite der Membran gewährleistet sein.
  • - Der Modul muß den Betriebsbedingungen des Verfahrens, ins­ besondere bezüglich Druck, Temperatur und chemischem Angriff der zu trennenden Gemische widerstehen.
  • - Möglichst große Membranflächen sind auf kleinem Raum zu installieren.
  • - Das zu trennende Gemisch muß gleichmäßig und mit minima­ lem Druckverlust die Zulaufseite der Membran überströmen.
  • - Das dampfförmige Permeat muß gleichmäßig und mit minima­ lem Druckverlust von der Permeatseite entfernt werden.
  • - Der Modul muß wirtschaftlich herzustellen sein.
Plattenmodule für die Verwendung in Pervaporations- und Dämpfeper­ meationsverfahren sind bekannt (US-PS 29 58 656, 29 58 657, 31 82 043, 33 67 787, 31 40 256, 35 20 803). Keiner dieser Vorschläge wurde jedoch für eine praktische Anwendung realisiert. Ferner sind Plattenmo­ dule bekannt, die für die Verwendung in Dialyse- oder Ultrafiltrations­ anwendungen (US-PS 32 56 174, DE-OS 31 27 548 oder DE-OS 35 05 792) oder für die Membrandestillation (DE-OS 33 12 359) vorgeschlagen wurden. Allen diesen Vorschlägen ist gemeinsam, daß eine erste Platte zur Abstützung der Membran als Träger einer Dichtung verwendet wird, die die Zulaufseite der Membran von der Permeatseite der Membran trennt. Eine zweite Platte bildet mit der Dichtung und der Permeatseite eine Permeatkammer, in dem flüssiges Permeat zirkuliert. Für die Metho­ den der Pervaporation und Dämpfepermeation sind diese Module un­ geeignet.
In der EP-A-02 31 558 ist ein Modul für die Verwendung in Pervapora­ tionsverfahren beschrieben, der aus einem Stapel handelsüblicher Platinen von Plattenwärmetauschern besteht. Die komplizierte Verformung dieser Platten und ihre Anpassung zur Ausbildung von Zulauf- und Permeat­ kammer schlagen sich jedoch in erhöhten Kosten für den Modul nieder. Änderungen der zulauf- und permeatseitigen Strömungsverhältnisse sind nur durch Änderungen der Plattenverformung möglich, das dampfförmige Permeat muß in einem Kanal durch den gesamten Stapel geführt werden, was zu erhöhtem Druckverlust führt.
In der US-A- 47 69 140 ist ein Modul für die Verwendung in Pervapo­ rations- und Dämpfepermeationsverfahren beschrieben. Hierbei wird eine Zulaufplatte benutzt, die durch Aufeinanderlegen, Verbinden und Ab­ dichten zweier identischer verformter Platten gebildet wird, die mit zwei umlaufenden Erhöhungen und Bohrungen versehen sind. Diese zwei Platten werden mit je einer ersten gegenüberliegenden Seite aufeinander­ gelegt und so miteinander verbunden, z. B. durch Verklebung, Verschwei­ ßung und Abdichtung, daß Zu- und Abführkanäle für das zu trennende Gemisch entstehen. Auf jeder äußeren Seite dieser Zulaufplatte werden eine Dichtung und eine flächige Membran so gelegt, daß diese zweite Seite der Zulaufplatten mit der Dichtung und der ersten Seite der Membran eine Zulaufkammer bildet. Die beiden Zulaufkammern der miteinander verbundenen Platten, die die Zulaufplatte bilden, sind unter­ einander und mit den Zu- und Abführungskanälen verbunden. Die zweite Seite der Membran ist mit einer Permeatabführung versehen, die aus einer perforierten Permeatplatte und einer Einrichtung zur Offenhaltung eines Permeatkanals besteht. Eine Vielzahl von Zulaufplatten, die jeweils auf ihren zweiten Seiten Dichtungen und Membranen aufweisen, werden abwechselnd mit perforierten Permeatplatten und Vorrichtungen zur Offenhaltung von Permeatkanälen zusammengefügt, durch Endplatten und Zugbolzen zusammengehalten und bilden so einen Plattenmodul. Durch die Zulaufkanäle strömt das zu trennende Gemisch zwischen Membran und der zweiten Seite der Zulaufplatten; das durch die Membran hin­ durchtretende Permeat kann durch die perforierte Platte und den Perme­ atkanal austreten. Ein solcher Modul weist bevorzugt einen quadratischen Querschnitt auf; das Permeat kann durch die über den Modulumfang offenen Permeatkanäle aus dem Modul austreten, so daß der maximale Permeatweg im Modul einer halben Seite des Modulquerschnitts ent­ spricht.
Obwohl die Permeatabführung des Moduls nach der US-A-47 69 140 den gestellten Anforderungen genügt, hat sich gezeigt, daß dies nicht für die Zulaufplatte gilt. Die die Zulaufplatte bildenden Einzelplatten werden durch Pressen oder Tiefziehen geformt, wobei jede Änderung der Ver­ formung, die notwendig wird, um die Zulaufplatte geänderten Betriebs­ bedingungen anzupassen, erhebliche Kostenaufwendungen erfordert. Die Dichtung zwischen den die Zulaufplatten bildenden Einzelplatten ist schwierig herzustellen; hier kann leicht Zulaufgemisch ungetrennt in die Permeatkammer gelangen. Für die Abdichtung der Zulaufkammer und der Zufuhrkanäle gegenüber der Permeatkammer sind mehrere, unter­ schiedliche Dichtungen erforderlich, und eine gleichmäßige Überströmung der Zulaufseite der Membran und die Vermeidung von Totzonen sind nicht zu gewährleisten.
Die Verbindung der die Zulaufplatte bildenden, mit umlaufenden Erhö­ hungen versehenen Platten erfolgt bevorzugt durch Verschweißen, wo­ durch eine unkontrollierbare Verwerfung der Platten eintritt. Diese Verwerfung führt zu einer Störung der Membranüberströmung; es können sich Kanäle ausbilden, durch die Zulaufmischung bevorzugt strömt, so daß große Teile der Membran für den Trennprozeß nicht benutzt wer­ den.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und einen verbesserten Platten­ modul zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Plattenmodul gemäß Patent­ anspruch 1.
Schließlich ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung des Plattenmo­ duls für die Trennung fluider Stoffgemische nach den Methoden der Pervaporation oder Dämpfepermeation gemäß Patentanspruch 8.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Bei dem Plattenmodul der Erfindung besteht die Zulaufplatte nur aus einer einzigen Platte. Auf diese Weise ist ein Schweißvorgang entbehrlich und somit auch eine Verwerfung unter Schweißbedingungen ausgeschlos­ sen. Die Platte ist eben und nicht verformt, so daß keine teuren Form­ werkzeuge bei der Herstellung der Zulaufplatte erforderlich sind. Ände­ rungen der Abmessungen der Platte, der Lage und Form der Verteil­ erkanäle sowie des Abstandes zwischen Zulaufplatte und Membran lassen sich einfach und ohne zusätzliche Kosten vornehmen, so daß die Zulauf­ seite der Membran leicht an die Erfordernisse des jeweiligen Trennproblems angepaßt werden kann. Dichtungsprobleme zwischen Einzel­ platten, wie beim Stand der Technik, entfallen.
Verteilerkanäle, die für die Zu- und Abführung des zu trennenden Gemisches sorgen, werden in die Zulaufplatte eingeschnitten und durch Abdeckplatten und eine Dichtung nach außen abgedichtet. Auf diese Weise wird für den Aufbau eines Plattenmoduls nur eine einheitliche Dichtung benötigt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Zulaufplatte für einen erfindungsgemäßen Plattenmodul,
Fig. 2 eine Dichtung für die Zulaufplatte der Fig. 1, und
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Plattenmodul in Form einer Ex­ plosionszeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Zulaufplatte 1 als ebene, flächige Platte mit einer Oberseite 2 und einer Unterseite 2′ (nicht dargestellt). Die Platte besteht aus festem Material, wie Metall, Kunststoff, Keramik oder Graphit, wobei Edelstahl als Material bevorzugt ist. Die Dicke der Zulaufplatte hängt vom Material und den Erfordernissen des Trennverfahrens ab; bevorzugt sind Dicken von 0,5 bis 10 mm, wobei Dicken zwischen 1 und 5 mm besonders bevorzugt sind. Eine quadratische Form der Zulaufplatte ist bevorzugt, es können jedoch auch rechteckige, ovale oder runde Formen benutzt werden.
An zwei einander gegenüberliegenden Seiten weist die Zulaufplatte 1 jeweils eine Öffnung 3, 3′ auf mit jeweils einem Verteilerkanal 4, 4′, der seinerseits mit Austrittsöffnungen 5, 5′ verbunden ist. Öffnungen 3, 3′, Verteilerkanäle 4, 4′ und Austrittsöffnungen 5, 5′ können mittels dem Fachmann bekannter Verfahren in die Platte 1 geschnitten werden; für Metallplatten sind Schnitte mit Laserstrahlen oder Plasmastrahlen bevor­ zugt.
Die Verteilerkanäle 4, 4′ werden auf der Ober- und Unterseite der Zulaufplatte 1 mit Abdeckplatten 10, 10′ (nur 10 gezeigt in Fig. 1) abgedeckt. Diese Abdeckplatten bestehen aus dem gleichen oder einem anderen Material wie die Zulaufplatte 1. Edelstahl ist ein bevorzugtes Material für die Abdeckplatten 10, 10′. Die Stärke der Abdeckplatten beträgt bevorzugt 0,05 bis 1 mm, wobei Stärken von 0,1 bis 0,3 mm besonders bevorzugt sind. Die Abdeckplatten 10, 10′ weisen jeweils eine Öffnung 11, 11′ auf, die deckungsgleich ist mit der Öffnung 3 bzw. 3′ in der Zulaufplatte 1. Wird die Abdeckplatte 10 auf die Platte 1 gelegt, so deckt sie den Verteilerkanal 4 vollständig ab, so daß nur die Öffnung 3 (deckungsgleich mit 11) und die Austrittsöffnungen 5 offen bleiben.
Auf die mit den Abdeckplatten 10, 10′ versehene Oberseite 2 der Zu­ laufplatte 1 wird eine Dichtung 20 (Fig. 2) gelegt, gleiches gilt für die Unterseite 2′ der Zulaufplatte 1. Die Dichtung 20 hat die gleichen Außenabmessungen wie die Zulaufplatte 1 und weist zwei Öffnungen 21, 21′ auf, die deckungsgleich sind mit den Öffnungen 3, 3′ der Zulaufplatte 1. Auf den mit Öffnungen 21, 21′ versehenen Seiten schließt die Dich­ tung 20 auf ihrer Innenseite mit den Abdeckplatten 10, 10′ ab, bedeckt diese also vollständig und läßt die Austrittsöffnungen 5, 5′ offen.
Als Material für die Dichtung 20 kommen alle dem Fachmann bekann­ ten Dichtungsmaterialien in Frage, wobei wegen ihrer Beständigkeit Silicongummi, EPDM, Viton® oder PTFE bevorzugt sind und flexibler Graphit besonders bevorzugt ist. Die Stärke der Dichtung hängt vom eingesetzten Material und den Betriebsbedingungen ab. Sie beträgt 0,5 bis 10 mm, wobei Stärken von 1 bis 3 mm bevorzugt sind. Die Abdeck­ platten 10, 10′ verhindern das Eindringen der Dichtung 20 in die Verteil­ erkanäle 4, 4′.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist auf die auf der Oberseite 2 und Unter­ seite 2′ der Zulaufplatte 1 mit den Abdeckplatten 10, 10′ befindlichen Dichtungen 20 jeweils eine Membran 30 so aufgelegt, daß eine Seite (Zulaufseite) der Membran 30 zur Platte 1 weist. Die Membran 30 hat auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Öffnungen 31, 31′, die konzentrisch zu den Öffnungen 3, 3′ in der Zulaufplatte 1, sowie zu den Öffnungen 11, 11′ in den Abdeckplatten 10, 10′ und den Öffnungen 21, 21′ in den Dichtungen 20 liegen, jedoch einen größeren Durchmesser aufweisen. Auf der der Platte 1 abgewandten Seite der Membran 30 (Permeatseite) befindet sich ein Vlies 40 zur verbesserten Querdrainage, eine perforierte Platte 55, ein Abstandshalter 56 und eine weitere perfo­ rierte Platte 57. Vlies 40, die perforierten Platten 55 und 57 und der Abstandshalter 56 weisen gleich große Öffnungen 41, 41′ bzw. 51, 51′ auf, deren Lage und Größe mit den Öffnungen 31, 31′ in der Membran 30 übereinstimmt. Die Außenmaße von Dichtung 20, Membran 30, Vlies 40, Abstandshalter 56 und der perforierten Platten 55, 57 sind deckungs­ gleich mit denen der Zulaufplatte 1. In die Öffnungen 31, 31′ der Membran 30, 41, 41′, des Vlieses 40 und 51, 51′, der perforierten Platten 55, 57 und des Abstandshalters 56 sind Ringe 60, 60′ eingelegt, deren äußerer Durchmesser mit dem Durchmesser der Öffnungen 31, 31′; 41, 41′, 51, 51′ übereinstimmt, während ihr innerer Durchmesser gleich ist mit dem Durchmesser der Öffnungen 21, 21′ der Dichtung 20, sowie den Öffnungen 11, 11′ der Abdeckplatten 10, 10′ und den Öffnungen 3, 3′ der Zulaufplatte 1. Die Ringe 60, 60′ sind auf der Dichtung 20 abge­ stützt und bilden in ihrem Inneren Zu- und Abfuhrkanäle 70, 70′ für das zu trennende Gemisch, das über die Verteilerkanäle 4, 4′ und die Aus­ trittsöffnungen 5, 5′ in der Zulaufplatte 1 mit der Zulaufseite der Mem­ bran 30 in Verbindung steht. Das durch die Membran 30 hindurchtreten­ de Permeat fließt durch das Drainagevlies 40 und die perforierte Platte 55 in die vom Abstandshalter 56 und den perforierten Platten 55, 57 gebildete Permeatkammer 50 und verläßt diese über den gesamten Umfang nach außen.
Endplatten 80, 80′ (nur 80 gezeigt in Fig. 3) mit einer Zu- bzw. Abfuhr 81 für das zu trennende Gemisch halten über Zugbolzen (nicht darge­ stellt) den Plattenmodul zusammen. Zur Abdichtung der Ringe 60, 60′ gegenüber den Endplatten 80, 80′ sind zusätzlich Dichtringe 61, 61′ vor­ gesehen, deren Innen- und Außendurchmesser mit denen der Ringe 60, 60′ übereinstimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zulaufplatten 1 an ihrem äußeren Rand mit Abstandsbegrenzern (nicht dargestellt) versehen, die die maximale Verformung der Dichtungen 20 begrenzen. In dieser Aus­ führungsform sind die Außenmaße der Dichtung 20 kleiner als die der Zulaufplatte 1, so daß die Dichtung 20 innerhalb der Abstandsbegrenzer auf der Zulaufplatte 1 aufliegt. Dem Fachmann sind verschiedene Aus­ führungsformen solcher Abstandsbegrenzer bekannt, z. B. U-förmige Profi­ le, die auf den äußeren Rand der Platte 1 aufgesteckt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Zulaufplatte 1 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils mehr als eine Öffnung 3, 3′ auf. Entsprechend erhöht sich dann die Zahl der Verteil­ erkanäle 4, 4′ und der Austrittsöffnungen 5, 5′.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Geometrie der Verteilerkanäle 4, 4′ und der Austrittsöffnungen 5, 5′ so gewählt, daß sich eine gleichmäßige Strömung des zu trennenden Gemisches über die Zulaufseite der Membran ohne Totzonen ergibt, und der Druckverlust minimiert wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Abdeckplatten 10, 10′ integraler Bestandteil der Dichtung 20. Dies ist besonders bevor­ zugt, wenn die Abdeckplatten 10, 10′ aus Edelstahl und die Dichtung 20 aus flexiblem Graphit besteht.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die perforierten Platten 55, 57 aus Edelstahl, jeweils mit einer Stärke von 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 1 mm.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der Abstands­ halter 56 aus einem Edelstahldrahtgitter mit einer Stärke von 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 1,5 bis 3 mm, das einen möglichst großen freien Querschnitt aufweist. Die Form des Gitters muß gewährleisten, daß keine Verformung durch flächig angreifende Kräfte erfolgt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die perforierten Platten 55, 57 und der Abstandshalter 56 zu einer Einheit (Permeatkam­ mer 50, vgl. Fig. 3) verbunden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die Ringe 60, 60′ aus Edelstahl.
In einer bevorzugten Anwendung des erfindungsgemäßen Plattenmoduls befindet sich mindestens ein Modul in einem evakuierbaren Behälter, der mit Einrichtungen zur Erreichung und Aufrechterhaltung von Unterdruck, Durchführungen zur Zu- und Abfuhr des zu trennenden Gemisches, und Einrichtungen zur Kondensation des aus dem Modul austretenden dampf­ förmigen Permeats ausgerüstet ist.

Claims (8)

1. Plattenmodul zur Trennung fluider Gemische, mit mindestens einer Zulaufkammer und mindestens einer Permeatkammer und einer zwischen diesen angeordneten Membran mit einer Dichtung, so daß eine erste Seite (Zulaufseite) der Membran mit der Dichtung und einer Oberfläche einer Zulaufplatte die Zulaufkammer für das zu trennende Gemisch bildet, wobei diese Zulaufkammer mit mindestens einem Zufuhrkanal und mit mindestens einem Abfuhrkanal verbun­ den ist, und eine zweite Seite (Permeatseite) der Membran zur Permeatkammer weist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine ebene, unverformte Zulaufplatte (1) vorgesehen ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mindestens je eine Öffnung (3, 3′) verbunden mit mindestens je einem Verteilerka­ nal (4, 4′) mit Austrittsöffnungen (5, 5′) aufweist,
  • - die Verteilerkanäle (4, 4′) auf Ober- und Unterseite (2, 2′) der Zulaufplatte (1) mit Abdeckplatten (10, 10′) abgedeckt sind, die jeweils mindestens eine Öffnung (11, 11′) aufweisen, die mit den auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Zulaufplatte befindlichen Öffnungen (3, 3′) deckungsgleich ist, wobei die Abdeckplatten (10, 10′) die Austrittsöffnungen (5, 5′) freilassen,
  • - auf Ober- und Unterseite (2, 2′) der Zulaufplatte (1) eine Dichtung (20) umläuft, deren Außenmaße mit denen der Zulauf­ platte (1) übereinstimmen, und deren Innenmaße mit den Innen­ maßen der Abdeckplatten (10, 10′) an den einander gegenüber­ liegenden Seiten der Zulaufplatte (1) übereinstimmen,
  • - auf der Ober- und Unterseite (2, 2′) der Zulaufplatte (1) be­ findlichen Dichtungen (20) eine Membran (30) vorgesehen ist, deren Zulaufseite der Zulaufplatte (1) zugewandt ist, und die mit den Öffnungen (3, 3′) der Zulaufplatte (1) den Öffnungen (4, 4′) der Abdeckplatten (10, 10′) und den Öffnungen (11, 11′) der Dichtungen (20) konzentrische Öffnungen (31, 31′) aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Öffnun­ gen in der Zulaufplatte, den Abdeckplatten und den Dichtungen,
  • - die Permeatseite der Membran (30) an eine Permeatkammer (50) grenzt, die aus zwei perforierten Platten (55, 57) mit einem dazwischen befindlichen Abstandshalter (56) besteht, wobei die perforierten Platten (55, 57) und der Abstandshalter (56) Öff­ nungen (51, 51′) aufweisen, die mit den Öffnungen der Mem­ bran (30) öffnungsgleich sind und den gleichen Durchmesser haben,
  • - in den deckungsgleichen Öffnungen (51, 51′) der perforierten Platten (55, 57), des Abstandshalters (56) und der Membran (30) Ringe (60, 60′) vorgesehen sind, deren äußerer Durchmes­ ser gleich dem Durchmesser der deckungsgleichen Öffnungen (51, 51′) in den perforierten Platten (55, 57), im Abstandshalter (56) und der Membran (30) ist, und deren innerer Durchmesser den deckungsgleichen Öffnungen (3, 3′) der Zulaufplatte (1), den Abdeckplatten (10, 10′) und den Dichtungen (20) entspricht, wobei die Ringe (60, 60′) auf der Dichtung (20) aufliegen,
  • - die Stärke der Ringe (60, 60′) der Summe der Höhe der Per­ meatkammer (50) plus der Dicke zweier Membranen (30) ent­ spricht,
  • - die Innenräume der Ringe (60, 60′) je einen Zufuhr- bzw. Ab­ fuhrkanal (70, 70′) bilden, die Ringe jeweils durch die Permeatkammern (50) führen und gegen diese abgedichtet, über die Verteil­ erkanäle (4, 4′) und Austrittsöffnungen (5, 5′) aber mit der Zulaufkammer verbunden sind, und
  • - die Dichtung (20) sowohl die Zufuhrseite der Membran (30) als auch die Zu- und Abfuhrkanäle (70, 70′) gegen die Perme­ atkammer (50) abdichtet.
2. Plattenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zulaufkammern und Permeatkammern (50) abwechselnd in einem Stapel angeordnet ist, der durch Endplatten (80) mit Anschlüssen (81) für die Zu- und Abführung des zu trennenden Gemisches und Zugbolzen zusammengehalten wird.
3. Plattenmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Permeatkammern (50) nach außen offen sind und einen ungehin­ derten Austritt des Permeats über den gesamten Umfang der Perme­ atkammer ermöglichen.
4. Plattenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufplatten (1), Abdeckplatten (10, 10′), und die perforierten Platten (55, 57) und Abstandshalter (56) aus Metall, Kunststoff, keramischem Material oder Graphit bestehen.
5. Plattenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (20) aus Elastomeren, teil- oder perfluorierten Polymeren oder flexiblem Graphit bestehen.
6. Plattenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (10, 10′) Bestandteil der Dichtungen (20) sind.
7. Plattenmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Dichtung (20) durch Ab­ standsbegrenzer begrenzt ist.
8. Verwendung des Plattenmoduls nach einem der Ansprüche 1-7 für die Trennung fluider Stoffgemische nach der Methode der Pervapo­ ration oder Dämpfepermeation.
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