DE69317973T2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Aufbauen von Wulstfüllern für Reifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Aufbauen von Wulstfüllern für ReifenInfo
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Description
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- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters, der zur Herstellung eines Luftreifens für ein Automobil geeignet ist.
- Im Stand der Technik, der das Verfahren und die Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters dieser Sorte betrifft, sind Techniken vorgeschlagen worden, die beispielsweise in den geprüften japanischen Patentveröffentlichungen SHO 51-29551 und SHO 61-6782 und in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung HEI 2-145328 beschrieben sind.
- In dem oben beschriebenen Stand der Technik wird eine Kautschukschicht, Kemreiter genannt, die näherungsweise zu einer gleichschenkligen dreieckigen Gestalt mit einer kurzen Seite und zwei langen Seiten extrudiert ist, als ein Ring um die Außenumfangsfläche eines Wulstrings oder Kerns geformt, indem der Kemreiter angehoben und dieser mit der Unterseite des gleichschenkligen Dreiecks um die Außenumfangsfiäche des Wulstrings herumgewickelt wird, so daß er zusammengedrückt wird.
- Wenn jedoch die kontinuierliche Länge des Streifenkernreiters auf die spezifizierte Länge zum Wickeln abgeschnitten wird, werden beide Enden senkrecht zur Längsrichtung geschnitten, und wenn er um die Außenumfangsfläche des Wulstrings gewickelt wird, schafft dies einen V-förmigen Spalt zwischen den beiden Endteilen des Kernreiters. In dem oben beschriebenen Stand der Technik wird der ringförmige Kemreiter zwangsweise in die Umfangsrichtung gezogen, um den V-förmigen Spalt zu besei
- tigen. Dies ruft den Nachteil hervor, daß die Verformung und die Restspannung des Kernreiters in der Umfangsrichtung ungleichmäßig ist.
- Die Umfangsungleichmäßigkeit der Verformung und die Restspannung in dem Kemreiter übt eine nachteilige Auswirkung auf den Reifenhauptkörper aus, der den Kemreiter enthalt, was zu einer Verschlechterung der Reifengleichmäßigkeit führt.
- Ferner muß in dem oben beschriebenen Stand der Technik, wenn der Kemreiter um den Außenumfang des Wulstrings herumgewickelt wird, ein Prozeß zum Ziehen des Kernreiters zur Beseitigung des V-f rmigen Spaltes durchgeführt werden, der den Wickelprozeß unterbricht. Die erhöhte Anzahl von Prozeßschritten und somit Bearbeitungszeit macht die Zeitabstimmungssteuerung für jeden Prozeß schwierig und führt zu verringerter Produktivität.
- Weil die Endteile des Kernreiters geklemmt werden müssen, um den Vförmigen Kemreiter zu beseitigen, ist in dem oben beschriebenen Stand der Technik zusätzlich eine Klemmeinheit erforderlich, die den Aufbau der Vorrichtung komplizierter gestaltet, wodurch der Nachteil einer Erhöhung der Kosten der Vorrichtung verursacht wird.
- Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemaß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 5 zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters, bei denen ein Streifenkemreiter zuerst zu einem zylindnschen Körper geformt wird, der anschließend zu einer tellerartigen Gestalt geformt wird, sind beispielsweise aus der US-A-3895986 bekannt.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verformung und Restspannung eines Kernreiters in der Umfangsrichtung gleichmäßig zu machen und den Aufbau der Vorrichtung zu vereinfachen.
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters vorgesehen, umfassend, daß ein Streifenkemreiter, der einen dreieckigen Querschnitt mit einer kurzen Seite und zwei langen Seiten und eine spezifizierte Länge zwischen vorderen und hinteren Längsenden aufweist, zu einem lindnschen Körper geformt wird, so daß die langen Seiten jeweils die Innenbzw. Außenumfangsflächen sind, und daß die beiden Längsenden des Streifenkernreiters verbunden werden, daß der zylindnsche Körper zu einer scheibenartigen Gestalt geformt wird, so daß die kurze Seite die Innenumfangsfläche wird und die langen Seiten die axialen Endflächen werden, und daß die Innenumfangsfläche des scheibenartigen Kernreiters mit der Außenumfangsfläche eines Wulstrings verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Start der Formung des zylindnschen Körpers Nadeln in das vordere Ende des Streifenkernreiters unter Verwendung einer Scheibenwalze gesteckt werden, die den Streifenkemreiter auf die Nadeln drückt, so daß der Streifenkemreiter fest gegriffen wird.
- Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft eine Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters, umfassend ein Zylinderkörperformungsmittel, um einen Streifenkemreiter, der einen dreieckigen Querschnitt mit einer kurzen Seite und zwei langen Seiten und eine spezifizierte Länge zwischen vorderen und hinteren Längsenden aufweist, zu einem lindnschen Körper zu formen, so daß die langen Seiten die Innen- und Außenumfangsflächen werden, und ein Mittel, um beide Längsenden des Streifenkernreiters zu verbinden, ein Mittel, um den zy... - . .
- lindrischen K rper zu einer scheibenartigen Gestalt zu formen, so daß die kurze Seite die Innenumfangsfläche wird und die langen Seiten die axialen Endflächen werden, und ein Mittel, um die Innenumfangsfläche des scheibenartigen Kernreiters mit der Außenumfangsfläche eines Wulstrings zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderkörperformungsmittel in einer Umfangsposition Nadeln umfaßt, die von der zylindn schen Außenumfangsfläche radial nach außen vorspringen, um das vordere Ende des Kernreiters zu stecken.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Streifenkemreiter um die -lindrische Außenumfangsfläche der Zylinderko rperformungseinheit gewikkelt und beide Endteile des Streifenkernreiters werden miteinander verbunden, um dadurch den endlosen zylindn schen Körper zu bilden. Folglich werden beide Endteile perfekt verbunden und es wird niemals ein Vförmiger Spalt wie im oben beschriebenen Stand der Technik erzeugt. Bei der vorliegenden Erfindung ist deshalb der Prozeß des Klemmens und zwangsweisen Ziehens der Endteile des Kernreiters zur Beseitigung des Vförmigen Spaltes wie im Stand der Technik nicht erforderlich.
- Der lindnsche Körper wird durch Anheben der zylindn schen Außenumfangsfl che radial nach außen unter Verwendung der Scheibenformungseinheit zu der Scheibengestalt geformt. Wenn der lindnsche Körper somit zu der Scheibengestalt geformt ist, wird die Verformungskraft gleichmäßig auf das Innere des Kernreiters aufgebracht und es wird entsprechend keine ungleichmäßige Restspannung erzeugt.
- Ferner kann durch die Anordnung des Wulstrings auf der Seite der Scheibenformungseinheit, wenn der zylindnsche Körper zu der Scheibengestalt geformt wird, die Innenumfangsfläche des Streifenkernreiters mit der Außenumfangsfl:;che des Wulstrings in Preßkontakt gebracht werden, so daß der Kemreiter und der Wuistring integral miteinander verbunden werden.
- Entsprechend macht es die vorliegende Erfindung möglich, den Kemreiter zu einem perfekten ringförmigen Körper ohne den Prozeß eines Klemmens und Ziehens beider Endteile des Kernreiters zu formen, um den V-förmigen Spalt, wie im Stand der Technik, zu beseitigen.
- Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben; in denen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht einer automatischen Wulstkernreiteraufbauvorrichtung ist;
- Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Kemreiterstreifens ist;
- Fig. 3 eine Frontansicht einer Umformungseinheit ist;
- Fig. 4 eine Seitenansicht einer Umformungseinheit ist;
- Fig. 5 eine Draufsicht einer Positioniereinheit ist;
- Fig. 6 eine Frontansicht einer Positioniereinheit ist;
- Fig. 7 eine Frontansicht einer Formungseinrichtung für eine Ringformungsvorrichtung ist;
- Fig. 8 eine Schnittansicht einer Formungseinrichtung ist; und eec - e e --
- Fig. 9 eine vergr ßerte Ansicht einer Nadel der Formungseinrichtung ist.
- Die automatische Wulstkernreiteraufbauvorrichtung von Fig. 1 umfaßt eine Kernreiterzufuhrvorrichtung 1, um Streifenkernreitermaterial in der Längsrichtung zuzuführen; eine Ringformungsvorrichtung 2, um das Kemreitermaterial zu einem zvlindnschen Körper zu formen und diesen dann zu einer scheibenartigen Gestalt zu formen; eine Wulstringzufuhrvorrichtung 3, um einen Wuistring auf der Seite der Ringformungsvorrichtung 2 zuzuführen; und eine Austragsvorrichtung 4, um das abgeschlossene Produkt auszutragen, das durch integrales Verbinden des scheibenartigen Kernreiters mit dem Außenumfang eines Wulstrings erhalten wird.
- Die Kernreiterzufuhrvorrichtung 1 weist einen Hauptkörperrahmen 5 auf, der an dem Boden befestigt ist. Eine Materialzufuhrspule 6 ist entfembar und drehbar an einem Endteil des Hauptkörperrahmens 5 befestigt. Auf diese Spule 6 ist Streifenkernreitermaterial gewickelt.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Kemreiter 7 ein streifenartiger Körper, der durch kontinuierliches Extrudieren von Kautschukmaterial erhalten wird. Die Querschnittsform des Kernreiters 7 senkrecht zu seiner Längsachse ist ein naherungsweise gleichschenkliges Dreieck mit einer kurzen Seite und zwei langen Seiten. Der Streifenkemreiter 7 ist nämlich derart geformt, daß ein Endteil in Richtung der Breite dick ist und die Dicke allmählich in Richtung des anderen Endteils abnimmt. Der Streifenkemreiter 7 ist um die Spule 6 in einer gerollten Gestalt gewickelt, so daß die langen Seiten des dreieckigen Querschnitts die Innen- und Außenumfangsflächen sind. In dieser Ausführungsform sind zwei Streifenkemreiter c cc c cccc
- eec c --
- 7 symmetrisch zusammen mit einem Polyliner (nicht gezeigt) auf eine einzige Spule 6 gewickelt.
- Eine Rollenlördereinheit 8, um den Streifenkemreiter 7, der von der Spule 6 abgewickelt wird, in der Längsrichtung zu befördern, ist auf dem oberen Teil des Hauptkörperrahmens 5 vorgesehen, wobei ihre Förderfläche naherungsweise in der horizontalen Richtung festgelegt ist. Die Fördereinheit 8 ist aus einer Vielzahl von Förderwalzen 9 gebildet, die in der Förderrichtung nebeneinander gestellt sind. Die Förderwalzen 9, die auf der oberstromigen Seite vorgesehen sind, weisen eine solche Länge auf, daß die zwei Streifenkemreiter 7, die um die Spule 6 gewickelt sind, gleichzeitig befördert werden können, wohingegen jene, die unterstromig angeordnet sind, eine solche Länge aufweisen, daß ein Streifenkemreiter 7 befördert werden kann.
- Eine Schneideeinrichtung 10 ist an der Grenze zwischen den Förderwalzen 9, die die Länge aufweisen, die gestattet, daß zwei Kemreiter 7 parallel zueinander befördert werden, und den Tragewalzen 9 angeordnet, die die Länge aufweisen, die gestattet, daß nur ein Kemreiter 7 befördert wird. Die Schneideeinrichtung 10 dient dazu, den Polyliner in der Position zwischen den rechten und linken Streifenkemreitern 7 zu schneiden.
- Eine Spule 11, um einen Streifenkemreiter 7 zusammen mit seinem Teil des Liners, der von der Schneideeinrichtung 10 geschnitten wird, aufzuwickeln, ist unter der Walzenfördereinheit 8 positioniert. Die Wickelspule 11 wird von einem Motor 12 positiv angetrieben. Die Spule 1 lwird, nachdem sie mit Kemreiter 7 zusammen mit seinem Liner gefüllt worden ist, umgekehrt, um die nächste Länge an Material zuzuführen.
- c cc cc .ce. - -
- cce - c -
- cc. ccc -ccc cc c cc -- --
- Eine Linerwickeleinheit 13, die den anderen Kemreiter, der von der Schneideeinrichtung 10 geschnitten wird, von der Zufuhr von Streifenkemreiter 7 trennt und aufnimmt und um diesen aufzuwickeln, ist über der Walzenfördereinheit 8 positioniert. Die Linerwickeleinheit 13 umfaßt ein Paar Zugrollen 14, um den Liner zu ziehen, und eine Spule 15, um den Liner aufzuwickeln. Eine Zugrolle des Paares Zugrollen 14 ist fest, und die andere wird von einer Zylinderantriebseinheit mit Energie beaufschlagt, um den Liner mit einer spezifizierten Stärke zu halten. Diese Zugrolle 14 wird von einem Motor 16 positiv angetrieben.
- Der Streifenkemreiter 7 auf den F rderwalzen 9 wird in der Längsrichtung durch die Antriebskraft befördert, mit der die Zugrolle 14 den Liner zieht.
- Eine Umformungseinheit 17 ist auf der unterstromigen Seite der Walzenfördereinheit 8 vorgesehen. Die Umformungseinheit 17 dient dazu, ein Mäandern des Streifenkernreiters 7 zu verhindern.
- Weil der Streifenkemreiter 7 um die Spule 6 herumgewickelt zugeführt wird, weist er eine Wicklungskräuselung auf. Wenn der Streifenkemreiter 7 abgewickelt wird, wobei die Wicklungskräuselung gelassen wird, wie sie ist, wird der Streifenkemreiter 7 gewöhnlich in einen Zustand gebracht, daß die Seitenfläche auf der dickeren und kurzen Seite vorspringend gekrümmt ist. Die Umformungseinheit 17 korrigiert diese Wicklungskräuselung und verhindert ein Mäandern, wenn der Streifen weiter gehandhabt wird.
- Die Umformungseinheit 17, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, weist ein Führungselement 18 auf, um die Seitenfläche auf der kurzen Seite des Streifenkernreiters 7 zu führen, der entlang der Förderwalzen 9 befördert wird.
- ec cc cee - -e
- ccc c c c - --
- ccc ce cc se - -
- In dieser Ausführungsform ist das Führungselement 18 eine vertikale Walze, die um die vertikale Achse herum drehbar ist.
- Ein verjüngte Walze 19 ist über den Förderwalzen 9 in einer Position geringfügig getrennt von dem Führungselement 18 auf der unterstromigen Seite in Förderrichtung angeordnet. Die Achse der verjüngten Walze 19 liegt parallel zu jener von jeder Förderwalze 9. Die Umfangsfläche der verjüngten Walze ist so geformt, daß sie an die obere Fläche auf der dünneren Seite des Streifenkernreiters 7 anschlägt, der auf den Förderwalzen 9 liegt.
- Die verjüngte Walze 19 ist von einem anhebbaren Träger 21 drehbar getragen, der von einem Zylinder 20 vertikal bewegt wird. Die verjüngte Walze 19 wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die größer als die Fördergeschwindigkeit des Streifenkernreiters 7 ist. Der Zylinder 20 ist an einem Gleitträger 23 befestigt, der in der seitlichen Richtung bewegbar ist. Der Gleitträger 23 wird in der seitlichen Richtung durch einen Griff 24 positioniert. Entsprechend kann durch Bewegen des Gleitträgers 23 in der seitlichen Richtung gemaß der Breitenabmessung des Streifenkernreiters 7 die verjüngte Walze 19 in ihrer seitlichen Position verändert werden. Durch Drücken der oberen Fläche des Streifenkernreiters 7 auf der Seite der Förderwalze 9 durch die verjüngte Walze 19 und ferner durch Drehen der verjüngten Walze 19 mit einer Geschwindigkeit, die höher als die Fördergeschwindigkeit ist, wird der Streifenkemreiter 7 befördert, während seine dünnere Seite auf die dickere Seite um das Führungselement 18 herum gebogen wird, um dadurch in die obige Richtung umgeformt zu werden. Infolgedessen wird die Wicklungskräuselung des Streifenkemreiters 7 korrigiert und ein Mäandern von diesem wird verhindert. Der Endteil des Hauptkörperrahmens 5 auf der unterstromigen Seite in der För cc cc cccc .
- e ccc c c e c --
- ctc cc cc cc c --
- derrichtung ist als eine Schr gfl che geformt, die auf der unterstromigen Seite schräggestellt ist, während sie von dem oberen Teil herabgeht, und ein anhebbarer Rahmen 25 ist vertikal bewegbar auf der Schrägfläche vorgesehen. Ein Lieferförderer 26 ist an dem anhebbaren Rahmen 25 vorgesehen. Der Lieferförderer 26 ist aus einem Bandförderer gebildet. Der Streifenkemreiter 7, der von der Walzenfördereinheit 8 befördert wird, wird auf die Förderfläche des Lieferförderers 26 geschoben und wird ferner auf der unterstromigen Seite befördert.
- Eine Schneideeinheit 27 ist unterstromig von dem anhebbaren Rahmen 25 vorgesehen. Die Schneideeinheit 27 weist ein Messer mit einer einzigen Klinge auf, um den Streifenkemreiter 7 über die gesamte Breitenrichtung zu schneiden, so daß er senkrecht zur Längsrichtung steht und unter 45 Grad in Richtung der Dicke abgeschrägt ist. Das Messer ist bewegbar, um den Streifenkemreiter 7 von der dünneren Seite zur dickeren Seite zu schneiden.
- In dem anhebbaren Rahmen 25 ist eine Positioniereinheit 28 auf der unterstromigen Seite von der Schneideeinheit 27 vorgesehen.
- Die Positioniereinheit 28, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, weist ein Positionierführungselement 29 auf, das an einem Seitenteil des anhebbaren Rahmens 25 in der seitlichen Richtung befestigt ist, so daß sie in ihrer seitlichen Position einstellbar ist. Das Positionierführungselement 29 ist an einer derartigen Position vorgesehen, um mit der Fläche der kurzen Seite des Streifenkernreiters 7, der von dem Lieferförderer 26 befördert wird, verschiebbar in Kontakt gebracht zu werden. Ferner weist die Positioniereinheit 28 ein V-förmiges Führungselement 30 auf, um die zwei langen Seiten am Randteil des Streifenkernreiters 7 auf der dünneren c ci cccc
- Icc c cc i
- Seite zu kontaktieren. Das V-förmige Führungselement 30 ist in der seitlichen Richtung durch einen Zylinder 31 bewegbar. Durch Drücken des Vförmigen Führungselements 30 auf die Seite des Positionierführungselements 29 von dem Zylinder 31, wird der Streifenkemreiter 7 zu dem Positionierführungselement 29 gedrückt, um die richtige Positionierung des Streifenkernreiters 7 auf der kurzen Seite sicherzustellen. Ferner ist in dem anhebbaren Rahmen 25 eine Scheibenwalze 32 auf der unterstromigen Seite von der Positioniereinheit 28 angeordnet, so daß sie über dem Streifenkemreiter 7 über die volle Breite des Kemreiterstreifens hinweg positioniert ist. Die Scheibenwalze 32 ist auf dem anhebbaren Rahmen 25 vorgesehen, so daß sie nach unten bewegbar ist.
- Die Ringformungsvorrichtung 2 ist unter der Scheibenwalze 32 angeordnet.
- Die Ringformungsvorrichtung 2 weist eine erste Basis 33 auf, die an dem Boden befestigt ist, ein Gestell, das auf der Basis 33 aufgerichtet ist, und eine Formungseinrichtung 35, die drehbar auf dem Gestell 34 getragen ist. Die Formungseinrichtung 35 wird von einem Motor 36 gedreht.
- Die Ringformungsvorrichtung 2 umfaßt eine Zylinderkz rperformungseinheit 2a, um den Streifenkemreiter 7 zu einem zylindrischen Körper zu formen, und eine Scheibenformungseinheit 2b, um den zylindrischen Körper zu einer Scheibe zu formen. Die Zylinderkörperformungseinheit 2a und die Scheibenformungseinheit 2b sind in der Formungseinrichtung 35 enthalten.
- Die Fig. 7 und 8 zeigen die Details der Formungseinrichtung 35.
- c ccc c c c c c c c c £ ccc c
- ccc cc cc cc cc cc
- Die Formungseinrichtung 35 ist von dem Gestell 34 drehbar getragen und weist eine Rotationswelle 37 auf, die von dem Motor 36 angetrieben ist. Die Rotationswelle 37 weist eine seitlich horizontale Achse parallel zur Achse der Abwicklungsspule 6 auf. Ein Rad 38 ist um die Rotationswelle 37 herum befestigt. Eine Vielzahl von Trägern 39 ist entlang der Endfläche des äußeren Umfangsteils des Rades 38 angeordnet, so daß sie in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Ein Segment 41 ist aufjedem Träger 39 durch eine Drehwelle 40 drehbar angeordnet. Die Achse jeder Drehwelle 40 entspricht der tangentialen Linie des gleichen Kreises um die Rotationsachse des Rades 38 herum.
- Die Segmente 41, die die gleiche Gestalt aufweisen, sind so angeordnet, daß sie in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Ein Endteil jedes Segments 41 ist durch die Drehwelle 40 schwenkbar getragen. Ein gestufter Hemmungsteil 42 ist an der Außenfläche jedes Segments 41 auf der Drehwellenseite gebildet. Die Position jedes Segments 41 kann frei zwischen einer unteren Position, wie durch die durchgezogene Linie von Fig. 8 gezeigt, und der angehobenen Position, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 8 gezeigt, geändert werden. In der unteren Position bildet die Außenumfangsfläche jedes Segments 41 eine zylindrische Umfangsfläche Im Gegensatz dazu bildet sie in der angehobenen Position eine Endfl che senkrecht zur Rotationsachse des Rades 38.
- Die Zylinderkörperformungseinheit 2a umfaßt die Segmente 41, das Rad 38 und dergleichen. Die Scheibenformungseinheit 2b umfaßt einen Mechanismus, um jedes Segment 41 um die Drehwelle 40 herum zu drehen.
- Um jedes Segment 41 um die Drehwelle 40 herum zu drehen, ist eine Verbindung 43 schwenkbar auf der Innenflächenseite des Segments 41 getra c cc cc cccc cc cc
- c ccc c c c c c cc ccccccc cccccc
- ccc cc cc cc cc cc
- gen. Das andere Ende jeder Verbindung 43 ist mit einem Schieber 44 verbunden, der auf der Rotationswelle 37 befestigt ist. Der Schieber 44 ist außen um die Rotationswelle 37 herum angepaßt, so daß er in der rotierenden axialen Richtung verschiebbar und integral mit der Rotationswelle 37 durch eine Antriebseinheit (nicht gezeigt) drehbar ist. Durch Bewegen des Schiebers 44 in der axialen Richtung kann die Position jedes Segments 41 zwischen der unteren Position und der angehobenen Position durch jede Verbindung 43 geändert werden. Eine Segmentdreheinheit umfaßt nämlich die Verbindungen 43, den Schieber 44 und dergleichen.
- Die Formungseinrichtung 35 ist in einer derartigen Position angeordnet, daß der Streifenkemreiter 7, der von dem Lieferförderer 26 zugeführt wird, um die Außenumfangsflächen der Segmente 41 in ihrer unten liegenden Stellung gewickelt werden kann. Die Formungseinrichtung 35 ist nämlich derart angeordnet, daß die Fläche der kurzen Seite des Streifenkernreiters 7, die seitlich von dem Positionierführungselement 29 positioniert und von dem Lieferförderer 26 zugeführt wird, in der Nähe der Drehwellen 40 positioniert ist. Wenn der Streifenkemreiter 7 um die Segmente 41 herum gewickelt wird, sind die dickeren Teile des Streifenkernreiters 7 den gestuften Hemmungsteilen 42 zugewandt.
- Wie in Figur 9 gezeigt, ist die Formungseinrichtung 35 mit Nadeln 45 versehen, die von den Außenumfangsflächen der Segmente 41 vorspringen, wenn die Segmente 41 sich in ihrer unten liegenden Position befinden. Eine Vielzahl von Nadeln 45 ist über die gesamte Länge des Streifenkemreiters 7 in Richtung der Breite vorgesehen. Diese Nadeln 45 sind so vorgesehen, daß sie zwischen den Segmenten 41 vorspringen und sind auf einer Umfangsposition des Rades 38 vorgesehen. Diese Nadeln 45 sind dazu bestimmt, an den Endteil des Streifenkernreiters 7 gesteckt zu werden, c cc cc cccc cc cc
- c ccc c c c c c cc cccccccc ccc c c
- ccc cc cc cc cc cc
- der von dem Lieferförderer 26 zugeführt wird, um den Streifenkemreiter 7 an der Außenumfangsfläche der Formungseinrichtung 35 zu befestigen.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Verbindungseinheit 46 auf der oberen Fläche des Gestells 34 der Ringformungsvorrichtung 2 vorgesehen. Die Verbindungseinheit 46 dient dazu, die Endteile des Streifenkernreiters, der um die Außenumfangsfläche der Formungseinrichtung 35 herumgewickelt ist, miteinander über Preßschweißen zu verbinden und somit einen endlosen ringförmigen Körper zu formen.
- Dafür umfaßt die Verbindungseinheit 46 eine Querbewegungseinheit 47, die an der oberen Fläche des Gestells 34 fixiert ist, eine Vertikalbewegungseinheit 48, die durch die Querbewegungseinheit 47 seitlich bewegbar ist, und eine Verbindungswalze 49, die durch die Vertikalbewegungseinheit 48 vertikal bewegbar ist. Durch Bewegen der Verbindungswalze 49 seitlich und vertikal (radial von der Formungseinrichtung), werden die Endteile des Streifenkernreiters 7, der um die Außenumfangsfläche der Formungseinrichtung 35 herumgewickelt ist, radial einwärts von dem Streifenkemreiter 7 miteinander über Preßschweißen verbunden, so daß die Endteile des Kernreiters 7 miteinander verbunden werden. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Wulstringzufuhrvorrichtung 3 auf einer seitlichen Seite der Kernreiterzufuhrvorrichtung 1 und der Ringformungsvorrichtung 2 angeordnet.
- Die Wulstringzufuhrvorrichtung 3 umfaßt eine Wulstringstapeleinheit 50, um eine Vielzahl von Wulstringen zu halten, eine Wulstringklemmeinheit 51, um einen Wulstring auf der Seite der Ringformungsvorrichtung 2 zu halten, und eine Transporteinheit 52, um den Wulstring von der Stapeleinheit 50 zu der Klemmeinheit 51 zu befördern.
- cc cc cccc cc cc
- ccc c c ccc
- ccc cc cc cc cc cc
- Die Wulstringstapeleinheit 50 umfaßt eine Säule 53, die fest auf der Seite des Hauptkörperrahmens 5 aufgerichtet ist, eine erste Aufhängereinheit 54, um Wuistringe an der Säule 53 zusammen mit Abstandshaltern aufzuhängen, einen zweiten Aufhänger 55, der über der ersten Aufhängereinheit 54 angeordnet ist, um nur den Abstandshalter aufzuhängen, und eine Abstandshalterentfernungseinheit 56, um den Abstandshalter an der ersten Aufhängereinheit 54 zu entfernen und ihn zu der zweiten Aufhängereinheit 55 zu bewegen.
- Die Wulstringe sind jeweils aus einem Metallring geformt, der mit nicht vulkanisiertem Kautschuk bedeckt ist. Ein Abstandshalter ist zwischen aufeinanderfolgende Wulstringe gesetzt, so daß verhindert wird, daß die Kautschukschichten der Vielzahl von Wulstringen aneinanderkleben, wenn sich die Wulstringe konzentrisch überlappen.
- Die erste Aufhängereinheit 54 weist einen vertikal bewegbaren ersten Arm 57 auf, der an der Säule 53 vorgesehen ist, so daß er von der Säule 53 auf der unterstromigen Seite (in der unterstromigen Förderrichtung) vorspringt, und ein erster Aufhänger 58 ist an den vorderen Rand des Arms 57 geformt, so daß er in der horizontalen Ebene drehbar ist. Ein Paar rechte und linke Drücker 59, die von den seitlichen Mittelteilen nach außen bewegt werden, ist an dem Aufhänger 58 vorgesehen. Ein Anschlag 60 ist an dem äußeren Endteil des Aufhängers 58 befestigt.
- Die zweite Aufhängereinheit 55 weist einen zweiten Arm 61 auf, der an der Säule 53 befestigt ist, und ein zweiter Aufhänger 62 ist an dem vorderen Rand des Arms 61 vorgesehen, so daß er in der horizontalen Ebene drehcc cc cccc cc cc
- c ccc c c c - cc cccccccc ccc c c
- ccc cc cc cc cc cc
- bar ist. Der zweite Arm 61 und sein Aufhänger 62 sind parallel zu dem ersten Arm 57 bzw. dem Aufhänger 58 angeordnet.
- Die Abstandshalterentfernungseinheit 56 weist einen vertikal bewegbaren dritten Arm 63 auf, der an der Säule 53 befestigt ist, und eine seitlich bewegbare Anziehungseinheit 64, die an dem vorderen Rand des Arms 63 vorgesehen ist. Die Anziehungseinheit 64 umfaßt ein Vakuumkissen und ist so eingestellt, daß sie den Endteilen der ersten und zweiten Aufhänger 58 und 62 zugewandt ist.
- Eine Vielzahl von Wulstringen, die durch Abstandshalter getrennt sind, ist von dem ersten Aufhänger 58 aufgehangen. Die Wulstringe und die Abstandshalter werden durch die Drücker 59 nach außen gedrückt und der Abstandshalter oder der Wulstring, der an dem äußeren Endteil positioniert ist, wird durch den Anschlag 60 angeordnet. Wenn ein Abstandshalter an dem äußersten Endteil positioniert ist, wird der dritte Arm 63 der Abstandshalterherausnahmeeinheit 56 abgesenkt, und die Anziehungseinheit 64 ist dem Abstandshalter zugewandt. Die Anziehungseinheit 64 rückt seitlich vor und das Vakuumkissen berührt den Abstandshalter für eine Vakuumanziehung. Danach wird die Anziehungseinheit 64 seitlich zurückbewegt und der dritte Arm 63 wird zu einer Position der zweiten Aufhängungseinheit 55 angehoben und bewegt sich somit, um den Abstandshalter von dem zweiten Aufhänger 62 aufzuhängen. Die Anziehungseinheit 64 kehrt dann in ihre Bereitschaftsposition zurück.
- Bei dem ersten Aufhänger 58 wird der nächste Wulstring an dem äußersten Ende positioniert, weil der Abstandshalter entfernt worden ist.
- c cc c ccccc cc cc
- , ccc c cccccc ccccccc ccccc c
- ccc cc cc cc cc cc
- Die Transporteinheit 52 weist eine scheibenartige erste Anziehungsplatte 65 und einen Magnet zum Anziehen des Wulstrings auf, der in der Endfläche der Anziehungsplatte 65 eingebettet ist. Die Anziehungsplatte 65 ist so befestigt, daß sie sich frei zwischen dem Endteil des ersten Aufhängers 58 und der Klemmeinheit 51 hin- und herbewegen kann und um seitlich bewegbar zu sein.
- Die Anziehungsplatte 65 rückt aus der Position des ersten Aufhängers 58 vor und berührt den an dem äußersten Endteil des ersten Aufhängers 58 aufgehangenen Wuistring und zieht diesen an. Nachdem der erste Aufhänger 58 geringfügig abgesenkt worden ist, wird die Anziehungsplatte 65 nach hinten genommen und dann in die Position der Klemmeinheit 51 hochbewegt.
- Die Klemmeinheit 51 umfaßt eine zweite Basis 66, die an der ersten Basis 33 der Ringformungsvorrichtung 2 vorgesehen ist, so daß sie seitlich benachbart dazu liegt, einen seitlich bewegbaren Reitstock 67, der an der zweiten Basis 66 vorgesehen ist, und eine Wulstklemmeinrichtung 68, die von dem Reitstock 67 getragen ist.
- Die Wulstklemmeinrichtung 68 weist einen Aufbau auf, bei dem nngf rmig angeordnete Segmente in der radialen Richtung ausgedehnt und zusammengezogen werden können. Die Mitte der Wulstklemmeinrichtung 68 entspricht der der Formungseinrichtung 35 der Ringformungsvorrichtung 2. Die Wulstklemmeinrichtung 68 ist in die Position der Seitenfläche des Rades 38 der Formungseinrichtung 35 bewegbar.
- Der Wulstring, der durch die Anziehungsplatte 65 der Transporteinheit 52 gehalten und in die Position der Klemmeinheit 51 bewegt wird, ist kon c cc cc cccc cc cc
- c ccc c c c c - cc ccccccc ccccc c
- ccc cc cc cc cc cc
- zentrisch positioniert, so daß er der Wulstklemmeinrichtung 68 zugewandt ist. Dadurch werden, wenn die Anziehungsplatte 65 vorrückt, die Segmente der Wulstklemmeinrichtung 68 dicht bei der Innenumfangsfläche des Wulstrings positioniert. Dann wird der Durchmesser des Segmentaufbaus vergrößert, um die Innenumfangsfläche des Wulstrings zu halten. Danach wird die Anziehungsplatte 65 in ihre Ursprungsposition zurückgeführt und wartet in einem Bereitschaftszustand auf den nächsten Wulst.
- Die Wulstklemmeinrichtung 68 und der Wuistring werden durch seitliches Vorrücken des Reitstocks 67 in die Nähe der Endfläche des Rades 38 der Formungseinrichtung 35 der Ringformungsvorrichtung 2 bewegt (siehe Fig. 8).
- Wie in Fig. 8 gezeigt, wird, wenn die Segmente 41 der Formungseinrichtung 35 bezüglich des von der Wulstklemmeinrichtung 68 gehaltenen Wulstrings 69 angehoben werden, der um die Außenumfangsflächen der Segmente 41 herumgewickelte ringförmige Kemreiter 7 radial derart angehoben, daß die kurze Seite die Innenumfangsfläche wird, und die Innenumfangsfläche der kurzen Seite wird fest um die Außenumfangsfläche des Wulstrings 69 herum gepaßt. Dabei erzeugen die gestuften Hemmungsteile 42, die an den Endteilen der Segmente 41 vorgesehen sind, eine Kraft, um den Kemreiter 7 auf die Mitte der Formungseinrichtung 35 zu zu drücken.
- Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, besteht eine Verbindungseinheit 2c zum integralen Verbinden des Wulstrings 69 mit dem Kemreiter 7 aus der Scheibenformungseinheit 2b und der Klemmeinheit 51.
- cc cc cccc cc cc
- c ccc c c c c c cc c c c c cc cc ccc c
- ccc cc cc cc cc cc
- Während der Kemreiter y in Kontakt mit dem Außenumfang des Wulstrings 69 gedrückt wird, werden die Segmente 41 der Formungseinrichtung 35 in ihren unteren oder zurückgezogenen Zustand zurückgeführt und der Reitstock 67 wird wegbewegt. Ein Wulstring 69 mit dem Kemreiter (nachstehend als abgeschlossener Wulst bezeichnet), der von der Wulstklemmeinrichtung 68 gehalten wird, wird dann durch die Entfernungsvorrichtung 4 entfernt.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Entfernungsvorrichtung 4 erste Schienen 70, die sich unterstromig von der Nähe des Verbindungsteus zwischen den ersten und zweiten Basen 33 und 66 erstrecken, eine zweite Anziehungsplatte 71, die auf den ersten Schienen 70 bewegbar vorgesehen ist, zweite Schienen 72, die senkrecht an das Ende der ersten Schienen 70 gelegt sind, eine Aufnahmeeinheit 73, die seitlich bewegbar auf den zweiten Schienen 72 vorgesehen ist, und einen Wulstmontagewagen 74 auf, der auf dem Boden bewegbar ist.
- Die zweite Anziehungsplatte 71 ist in einer scheibenartigen Gestalt geformt und umfaßt einen in ihrer Endfläche eingebetteten Magnet, um den abgeschlossenen Wulst 69 anzuziehen, und ein Paar Stifte 75, um mit der Innenumfangsfläche des abgeschlossenen Wulstes 69 in Eingriff zu gelangen. Die zweite Anziehungsplatte 71 ist auf einem Sattel 76 befestigt, der auf den ersten Schienen 70 bewegbar ist, so daß die Position der Endfläche zwischen den vertikalen und horizontalen Zuständen verändert werden kann.
- Die Aufnahmeeinheit 73 umfaßt eine seitlich bewegbare Säule 77, die auf den zweiten Schienen 72 vorgesehen ist, einen vertikal bewegbaren Aufc cc cc cccc cc cc
- c ccc c c c c c cc ccccccc ccc.cc
- ccc cc cc cc cc cc
- nahmearm 78, der auf der Säule 77 vorgesehen ist, und ein Paar Aufnahmen 79, die an dem Aufnahmearm 78 vorgesehen sind, so daß sie nahe zueinander oder voneinander weg in der seitlichen Richtung bewegbar sind.
- In der Entfernungsvorrichtung 4 wird die zweite Anziehungsplatte 71 in die Position bewegt, in der sie dem abgeschlossenen Wulst 69 zugewandt ist, der durch die Wulstklemmeinrichtung 68 gehalten wird, während dessen Endfläche vertikal steht, und der Durchmesser der Segmente der Wulstklemmeinrichtung 68 wird verkleinert, um zu lösen. Dadurch wird der abgeschlossene Wulst 69 von der Anziehungsplatte 71 angezogen und gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird verhindert, daß der abgeschlossene Wulst 69 versehentlich fallengelassen wird, da die Innenfläche des abgeschlossenen Wulstes 69 von den Stiften 75 gehalten wird. Anschließend wird die zweite Anziehungsplatte 71 zur Seite der zweiten Schiene 72 bewegt und die Endfläche der Anziehungsplatte 71 wird in die Horizontale gekippt, um den abgeschlossenen Wulst darauf zu halten.
- Die Säule 77 der Aufnahmeeinheit 73 wird dann in die Position der zweiten Anziehungsplatte 71 bewegt, und der Aufnahmearm 78 wird abgesenkt, so daß das Paar rechte und linke Aufnahmen 79 an der Innenumfangsfläche des abgeschlossenen Wulstes 69 positioniert ist. Danach wird die Aufnahme 79 geöffnet, um die Innenumfangsfläche des abgeschlossenen Wulstes 69 zu halten. Die Aufnahme 79 wird angehoben, wobei sie sich über den Wulstmontagewagen 74 bewegt, und läßt den abgeschlossenen Wulst 69 auf den Träger 74 fallen. Dann wird der Abstandshalter auf die obere Fläche des abgeschlossenen Wulstes 69 gesetzt, und der nächste abgeschlossene Wulst 69 wird auf dem Abstandshalter positioniert.
- c cc cc cccc cc cc
- - ccc c c c c cc ccc c c
- ccc cc cc cc cc cc
- Gemäß der automatischen Wulstkernreiteraufbauvorrichtung mit dem obigen Entwurf wird der Streifenkemreiter 7, der auf die Abwicklungsspule 6 gewickelt ist, entlang einer Walzentischeinheit 8 auf der unterstromigen Seite durch Ziehen seines Liners befördert. Während des Förderns wird die Wicklungskräuselung durch die Umformungseinheit 17 korrigiert, um ein Mäandern zu verhindern.
- Wenn der vordere Rand des Streifenkernreiters 7 den vorderen Rand des Lieferförderers 26 erreicht, wird der vordere Rand des Kernreiters 7 durch die Schneideeinheit 27 geschnitten, so daß er senkrecht zur Längsrichtung steht und unter einem Winkel von 45 Grad zur Richtung der Dicke abgeschrägt ist.
- Der Streifenkemreiter 7 wird von der Positioniereinheit 28 in Richtung der Breite positioniert und auf die Außenumfangsfläche der Formungseinrichtung 35 der Ringformungsvorrichtung 2 übergeben. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Segmente 41 der Formungseinrichtung 35 in ihrer unteren oder nach unten fallenden Position, um eine zylindrische Außenumfangsfläche zu bilden. Die Formungseinrichtung 35 befindet sich in der Bereitschaftsposition, in der der vordere Rand des Streifenkernreiters 7 durch die Nadeln 45, die von der Außenumfangsfläche des Formungseinrichtung 35 vorspringen, an sie gesteckt ist.
- Der Rahmen 25 wird abgesenkt und der vordere Rand des Streifenkernreiters 7 wird auf die Nadeln 45 der Formungseinrichtung 35 geschoben. Anschließend wird die Scheibenwalze 32 abgesenkt, um den Streifenkernreiter 7 zu pressen, so daß die Nadeln 45 fest in dem Streifenkemreiter 7 stecken. Die Scheibenwalze 32 funktioniert als eine Endführung um zuc cc cc ccpc cc cc
- c ccc c c c c c cc
- ccc cc cc cc cc cc
- zulassen, daß der Streifenkemreiter 7 den Rändern der Segmente 41 sicher folgt.
- Das Drücken des V-förmigen Elements 30 der Positioniereinheit 28 wird gelöst und die Formungseinrichtung 35 beginnt zu rotieren. Die Rotation wird von der niedrigen Geschwindigkeit vergrößert, dann in dem Positionierzustand, der von einem Sensor (nicht gezeigt) gemessen wird, verringert und wird angehalten, wenn sie die Position der spezifizierten Länge für den Streifen, d.h. den Kemreiter für den Wulst, erreicht.
- Dann wird der Preßschritt durch das V-förmige Element 30 durchgeführt und der hintere Endteil des Streifenreiters 7 wird von der Schneideeinheit 27 geschnitten. Danach wird das Drücken des V-förmigen Elements 30 gelöst und die Formungseinrichtung 35 wird wieder gedreht. Diese Rotation der Formungseinrichtung 35 wird angehalten, wenn die vorderen und hinteren Endteile des Streifenkernreiters 7 die Mitte der Scheibenwalze 32 erreichen.
- Die Scheibenwalze 32 wird angehoben und der anhebbare Rahmen 25 wird angehoben und ferner wird das Messer der Schneideeinheit 27 zu seinem Ursprungspunkt zurückgeführt.
- Die Verbindungswalze 49 rückt vor und wird abgesenkt, um die Verbindungsteile an die vorderen und hinteren Endteile des Streifenkernreiters 7 zu pressen. Die Verbindungswalze 49 wird von der dickeren Seite zur dünneren Seite bewegt, so daß die geschnittenen Endteile der vorderen und hinteren Endteile des Streifenkernreiters 7 miteinander verbunden werden. Dadurch wird der Streifenkemreiter 7 zu einer zylindrischen Gestalt geformt.
- ccc c. cc 4 cc cc
- Zur gleichen Zeit wie der obige Vorgang wird in der Wulstringzufuhrvorrichtung 3 der Wuistring 69 von der Wulstringstapeleinheit 50 zur Wulstringklemmeinheit 51 von der Transporteinheit 52 zugeführt und von der Wulstklemmeinheit 51 geklemmt. Dadurch wird der Wulstring 69 in der Position angeordnet, wie in Fig. 8 gezeigt.
- Danach werden die Segmente 41 der Formungseinheit 35 von der Segmentdreheinheit um die Drehwellen 40 herum angehoben. Durch das Anheben der Segmente 41 wird der Kemreiter 7, der um die Außenumfangsfläche der Segmente 41 herumgewickelt ist, plastisch verformt, so daß die Scheitelpunktseite des gleichschenkligen Dreieckabschnitts in die Umfangsrichtung bewegt wird, um zu einer scheibenartigen Gestalt verformt zu werden. Die Verformung wird gleichmäßig durchgeführt. Entsprechend wird der zylindrische Kemreiter 7 zu einer scheibenartigen Gestalt geformt und die Innenfläche des ringförmigen Kernreiters 7 wird um die Außenumfangsfläche des damit zu verbindenden Wulstrings 69 herum gepaßt.
- Danach wird das Produkt, das durch den Aufbau des Kernreiters 7 und des Wulstrings 69 erhalten wird, durch die Entfernungs- oder Austragsvorrichtung 4 ausgetragen, um auf den Wagen 74 gesetzt zu werden.
- Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung in anderen Ausgestaltungen ausgeführt werden, ohne vom Geist und wesentlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die bevorzugte in der Beschreibung beschriebene Ausführungsform ist veranschaulichend und nicht begrenzend. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert und alle Änderungen, die in die Bedeutung der cc cc cccc cc cc
- c ccc c c c c c c cccccec cccct
- ccc cc cc cc cc cc
- Ansprüche fallen, sind als durch die vorliegende Erfindung eingeschlossen zu betrachten.
Claims (13)
1.Verfahren zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters,
umfassend, daß ein Streifenkemreiter (7), der einen dreieckigen
Querschnitt mit einer kurzen Seite und zwei langen Seiten und eine
spezifizierte Länge zwischen vorderen und hinteren Längsenden
aufweist, zu einem zylindrischen Körper geformt wird, so daß die
langen Seiten jeweils die Innen- bzw. Außenumfangsflächen sind,
und daß die beiden Längsenden des Streifenkernreiters (7)
verbunden werden, daß der zylindrische Körper zu einer scheibenartige
Gestalt geformt wird, so daß die kurze Seite die Innenumfangsfläche
wird und die langen Seiten die axialen Endflächen werden, und daß
die Innenumfangsfläche des scheibenartigen Kernreiters (7) mit der
Außenumfangsfläche eines Wulstrings (69) verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Start der Formung des zylindrischen Körpers Nadeln (45)
in das vordere Ende des Streifenkernreiters (7) unter Verwendung
einer Scheibenwalze (32) gesteckt werden, die den Streifenkemreiter
(7) auf die Nadeln (45) drückt, so daß der Streifenkemreiter (45) fest
gegriffen wird.
2. Verfahren zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters
nach Anspruch 1, wobei vor dem Prozeß der Formung des
zylindrischen Körpers der Streifenkemreiter (7) in einer Rollengestalt
aufc cc cc cccc cc cc
c ccc c c c c
ccccccc cccccc
c c ccccc cc
ccc cc cc cc cc cc
2
gewickelt zugeführt, in der Längsrichtung befördert und auf eine
spezifizierte Länge geschnitten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneideprozeß umfaßt, daß der Streifenkemreiter (7)
senkrecht zur Längsrichtung und so, daß er unter 45 Grad in
Richtung der Dicke abgeschrägt ist, geschnitten wird.
3. Verfahren zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozeß der Formung des zylindrischen Körpers den Schritt
umfaßt, daß der Streifenkemreiter (7) um die zylindrische
Außenumfangsfläche einer Formungseinrichtung (35), die eine Vielzahl von
ringförmig angeordneten Segmenten (41) umfaßt, gewickelt wird, so
daß eine der langen Seiten die Innenumfangsfläche wird, und daß
der Scheibenformungsprozeß umfaßt, daß die Segmente (41) radial
nach außen angehoben werden, so daß die kurze Seite die
Innenumfangsfläche wird.
4. Verfahren zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters
nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulstringverbindungsprozeß umfaßt, daß vor dem
Scheibenformungsprozeß der Wulstring (69) an dem Seitenteil der
Formungseinrichtung (35) positioniert wird, so daß er konzentrisch mit
der Formungseinrichtung (35) ist, und daß der
Wulstringverbindungsprozeß den Schritt umfaßt, daß die Innenumfangsfläche des
scheibenartigen Kernreiters (7) um die Außenumfangsfläche des auf
der Seite der Formungseinrichtung (35) angeordneten Wulstrings
c cc cc cccc cc cc
c c c c ccccc
ccc c cc ccc
c c c c c c ccccccc
ccc cc cc cc cc cc
3
(69)
herum außen angepaßt wird, indem der
Scheibenformungsprozeß ausgeführt wird.
5. Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters,
umfassend: ein Zylinderkörperformungsmittel (2a), um einen
Streifenkemreiter (7), der einen dreieckigen Querschnitt mit einer kurzen
Seite und zwei langen Seiten und eine spezifizierte Länge zwischen
vorderen und hinteren Längsenden aufweist, zu einem zylindrischen
Körper zu formen, so daß die langen Seiten die Innen- und
Außenumfangsflächen werden, und ein Mittel, um beide Längsenden des
Streifenkernreiters (7) zu verbinden, ein Mittel (2b), um den
zylindrischen Körper zu einer scheibenartigen Gestalt zu formen, so daß die
kurze Seite die Innenumfangsfläche wird und die langen Seiten die
axialen Endflächen werden, und ein Mittel (2c), um die
Innenumfangsfläche des scheibenartigen Kernreiters (7) mit der
Außenumfangsfläche eines Wulstrings (69) zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zylinderkörperformungsmittel (2a) in einer Umfangsposition
Nadeln (45) umfaßt, die von der zylindrischen Außenumfangsfläche
radial nach außen vorspringen, um das vordere Ende des
Kemreiters (7) zu stecken.
6. Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zylinderkörperformungsmittel (2a) ferner umfaßt:
eine Kernreiterzufuhrvorrichtung (1), um den Streifenkemreiter (7)
zuzuführen, wobei die Kernreiterzufuhrvorrichtung (1) ein Mittel (6)
umfaßt, um den Kemreiterstreifen (7), der in einer Rollengestalt
cc cc cccc cc cc
c ccc ccc ccc
c c c ccc ccccc c
ccc cc cc cc cc cc
4
aufgewickelt zugeführt wird, abzuwickeln, ein Mittel (8) umfaßt, um
den abgewickelten Streifenkemreiter (97) in der Längsrichtung zu
befördern, und ein Mittel (27) umfaßt, um den Streifenkemreiter (7)
in einer spezifizierten Länge zu schneiden, wobei das Schneidemittel
(27) den Streifenkemreiter (7) so schneidet, daß er senkrecht zur
Längsrichtung steht und unter 45 Grad in Richtung der Dicke
abgeschrägt ist.
7. Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters
nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zylinderkörperformungsmittel (2a) eine
Formungseinrichtung (35) umfaßt, die ein drehbar angetriebenes Rad (38) und eine
Vielzahl von Segmenten (41) umfaßt, die ringförmig um den äußeren
Umfangsteil des Rades (38) angeordnet sind, wobei die
Umfangsfläche von jedem der Segmente (41) als eine zylindrische Fläche
geformt ist, um den Streifenkemreiter (7) um diese zu wickeln, und
daß das Scheibenformungsmittel (2b) Drehwellen (40) umfaßt, um
die Segmente (41) der Formungseinrichtung (35) auf dem Rad (38)
schwenkbar zu tragen, und eine Segmentdreheinheit umfaßt, um
die Segmente (41) gleichzeitig um die Drehwellen (40) herum zu
drehen, umfaßt, wobei die Drehwellen (40) auf den tangentialen Linien
des gleichen Kreises um das Rad (38) herum angeordnet sind und
die Drehwellen (40) auf der kurzen Seite des Kernreiters (7)
angeordnet sind, der um die Außenumfangsfläche der Segmente (41)
herumgewickelt ist.
c cc cc cccc cc cc
c ccc c c c c - cc
ccc cc cc cc cc cc
5
8. Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters
nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentdreheinheit parallel zu dem Rad (38) angeordnet ist,
und daß sie einen Schieber (44) umfaßt, der in der Lage ist, sich
nahe bei und fern von dem Rad (38) zu befinden, und daß sie
Verbindungen umfaßt (43), um den Schieber (44) mit den Segmenten
(41) zu verbinden.
9. Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters
nach einem der Ansprüche 5, 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wulstringverbindungsmittel (2c) das
Scheibenformungsmittel (2b) und eine Wulstringklemmeinheit (51) umfaßt, um den
Wuistring (69) auf der Seite des Rades (38) anzuordnen, so daß er
konzentrisch mit dem Rad (38) ist.
10. Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters
nach einem der Ansprüche 5, 6, 7, 8 oder 9, gekennzeichnet durch
eine Wuistringstapeleinheit (50), um eine Vielzahl der Wulstringe
(69) zu halten, und eine Transporteinheit (52), um die Wulstringe
(69) einzeln aus der Stapeleinheit (50) herauszunehmen und um
jeden der Wulstringe (69) der Klemmeinheit (51) zuzuführen.
11. Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters
nach einem der Ansprüche 6, 7, 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernreiterzufuhrvorrichtung (1) eine Umformungseinheit
(17) umfaßt, die ein Führungselement (18) umfaßt, um die Oberflä
c cc cc cccc cc cc
cc c c c ccccc
c ccc c c c c
cccccc c cc.ccc
ccc cc cc cc cc cc
6
che der kurzen Seite des Streifenkernreiters (7) auf der Förderfläche
zu führen, und die auf der entgegengesetzten Seite von dem
Führungselement (18) eine Zwangsantriebswalze (19) umfaßt, um den
Streifenkemreiter (7) mit einer größeren Geschwindigkeit als die
Fördergeschwindigkeit zu befördern.
12. Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters
nach einem der Ansprüche 6, 7, 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernreiterzufuhrvorrichtung (1) eine Positioniereinheit (28)
umfaßt, die ein Positionierführungselement (29) umfaßt, um die
Oberfläche der kurzen Seite des Streifenkernreiters (7) zu führen,
wenn der Streifenkemreiter (7) dem Zylinderkörperformungsmittel
(2a) zugeführt wird, und die ein V-förmiges Führungselement (30)
umfaßt, um die Oberflächen der zwei langen Seiten des
Streifenkernreiters (7) auf das Positionierführungselement (29) zu drücken,
wenn der Streifenkemreiter (7) dem Zylinderkörperformungsmittel
(2a) zugeführt wird.
13. Vorrichtung zum automatischen Aufbauen eines Wulstkernreiters
nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zylinderkörperformungsmittel (2a) eine Verbindungseinheit
(46) umfaßt, um die Endteile des Kernreiters (7), der um die
Außenumfangsfläche der Segmente (41) herumgewickelt ist, miteinander
über Preßschweißen zu verbinden.
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