DE6931668U - Aus mehreren miteinander verbundenen einzelbehaeltern bestehender batterietank fuer fluessigkeiten aus thermoplastichem kunststoff. - Google Patents

Aus mehreren miteinander verbundenen einzelbehaeltern bestehender batterietank fuer fluessigkeiten aus thermoplastichem kunststoff.

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Description

Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Firma
Kautex-Werk Reinold Hagen, Hangelar über Siegburg / RhId.
aus mehreren miteinander verbundenen Einzelbehältern bestehender Batterietank für Flüssigkeiten aus thermoplastischem Kunststoff.
Die Erfindung betrifft einen aus mehreren miteinander verbundenen Einzelbehältern bestehenden Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl, aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem jeweils zwei benachbarte Einzelbehälter zum Zweck der Be- und Entlüftung sowie des Flüssigkeitsausgleiches miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zu Grunde, die Verbindungsmittel so auszugestalten, dass sie bei Erzielung einer einwandfreien und dauerhaften Abdichtung an den Verbindungsstellen in Bezug auf Herstellung und Montage einfach und billig sind. Sie sollen zudem wenig Raum beanspruchen und korrosionsbeständig sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass in der Wandung der Einzelbehälter an den Anschlußstellen Teile aus festerem Werkstoff, vorzugsweise Metall, eingebettet sind, ein denen die zwischen den Einzelbehältern befindlichen rohrförmi-
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gen Verbindungsteile befestigt sind. Als besonders zweckmässig hat sich dabei eine Ausführung herausgestellt, bei welcher die eingebetteten Teile mit Gewindebohrungen für den Eingriff von Befestigungsschrauben versehen sind. Im übrigen können die Verbindungsteile aus Kunststoff bestehen und an oder nahe ihren Enden jeweils wenigstens einen Flansch aufweisen.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann jedes Ende des Verbindungsteiles mit zwei Flanschen versehen sein, die nebeneinander angeordnet sind, wobei der dea Tank bzw. Einzelbehälter zugekehrte Flansch aus thermoplastischem Kunststoff und der zweite Flansch aus einem festeren Werkstoff, vorzugsweise Metall, besteht. Dabei ist es möglich, dass der erste Flansch einstückig mit dem Verbindungsteil und der zweite Flansch lose auf diesem aufgesetzt ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass in montiertem Zustand der Teile zwischen dem ersten Flansch aus thermoplastischem Kunststoff und der Behälterwandung eine Dichtung angeordnet ist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass bei der Verwendung von Materialien, z. B. Stahlblech, der eine grössere mechaniscxie Festigkeit aufweisen als Kunststoff, für die Herstellung der Verbindungen zwischen den Einzelbehälter eines Batterietanks au 3 thermoplastischem Kunststoff eine Festigkeit, Haltbarkeit usw. dieser Verbindungen erzielbar ist, die besser ist al", bei ausschliesslicher Verwendung von Kunststoff für diese Zwecke.
Dies gilt vor allein dann, wenn die Herstellung von Flanschverbindungen unter Verwendung von Schrauben in Betracht gezogen wird. Flanschverbindungen genügen allen hier in Betracht kommenden Anforderungen in Bezug auf Dichtigkeit, Haltbarkeit usw. Sie sind dabei einfach und billig. Ihre Anwendung setzt jedoch das Vorhandensein von irgendwelchen Teilen voraus, die eine grössere Festigkeit, Biegesteifigkeit usw. haben als Teile aus thermoplastischem Kunststoff. Insbesondere ist es nicht möglich, die bei Flanschverbindungen im allgemeinen verwendeten Schrauben unmittelbar in die Kunststoff-Wandung des Behälters einzuschrauben oder auf die Wandung bzw. einen Kunststoff-Flansch unmittelbar zur Einwirkung kommen zu lassen. Die Erfindung gibt die Möglichkeit, einerseits sämtliche Vorteile, die sich aus der Verwendung von thermoplastischem Kunststoff ergeben, in vollem Umfang auszunutzen und andererseits bei der Herstellung der Verbindungen zwischen den Einzelbehältern jene Haltbarkeit sowie Dichtigkeit und damit Sicherheit zu erzielen, die die Verwendung eines festeren und weniger nachgiebigen Werkstoffes zulässt. Wesentlich ist dabei auch, dass die rohrförmigen Verbindungsteile selbst ebenfalls aus einem thermoplastischem Kunststoff bestehen, so dass also sämtliche Teile des Batterietanks, die miu dem Inhalt in Berührung kommen, aus Kunststoff sind.
Bei einstückiger Ausbildung des Kunststoff-Flansches mit dem Verbindungsteil werden die beiden Endbereiche des letzteren vorteilhaft im Spritzgussverfahren hergestellt und mit dem mittle-
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ren Bereich, der im Blasverfahren herstellbar ist, durch eine Schweissnaht verbunden. Es kann aber auch vorteilhaft sein, das gesamte Verbindungsteil im Blasverfahren herzustellen und dann an beiden Enden die Kunststoff-Flansche anzuschweissen.
Es ist möglich, sämtliche Verbindungsstellen der Einzelbehälter unter Verwendung der Lehre gemäss der Erfindung herzustellen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, nur jene Verbindüngen so herzustellen, die in besonderem Masses z. B. auf
j Grund des hydrostatischen Drucks der in den Behältern befind-
' liehen Flüssigkeit, beansprucht sind. Die an der Oberseite
der Einzelbehälter z. B. für die Be- und Erlüftung befindlichen
; Verbindungsteile können ohne Zwischenschaltung irgendwelcher
! Einlagen oder dgl. aus festerem Material angebracht sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Bütterietankes,
Fig. 2 in Draufsicht einen Ausschnitt aus dem mittleren Einzelbehälter des Batterietankes, teilweise im Schnitt, in grösserem Maßstab,
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Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Ansicht einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle in grösserem Maßstab, wobei die einzelnen Teile der Verbindung zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit auseinandergezogen dargestellt sind.
Der in der Zeichnung dargestellte Batterietank besteht aus drei Einzelbehältern 11, 12 und 13, die in Reihe nebeneinander derart angeordnet sind, dass sie über einen grossen Teil ihrer Höhe seitlich aneinander anliegen. Die drei Exnζelbehälter sind von zwei Bandagen 14, 15 umgeben. Weiterhin können in der Zeichnung nicht dargestellte Zuganker vorgesehen sein, die zwischen den Einzelbehältern angeordnet und an der Vorder- und Rückseite des ABatterietanks mit den Bandagen 14 bzw. 15 ^verbunden sind.
Die Einzelbehälter 11, 12, 13 sind oberseitig mit einer Anzahl von Stutzen versehen, die zum Füllen sowie für die Be- und Entlüftung benutzt werden. Ausserdem ist einer der Einzelbehälter mit einem Grenzwertgeber versehen.
Zwischen den Einzelbehältern sind oberseitig rohrförmige Verbindungsteile 16 vorgesehen, die durch Überwurfmuttern 17 an den vorerwähnten Stutzen angebracht sind. Die übrigen Stutzen sind, soweit sie nicht anderweitig benutzt werden, durch Kappen 18 verschlossen.
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Weiterhin sind an der Vorderseite des Batterietanks unmittelbar oberhalb der Böden 19 der Einzelbehälter 11, 12, 13 rohrförmige Verbindungsteile 20 vorgesehen, durch die ebenfalls zwei benachbarte Einzelbehälter zum Zwecke des Flüssigkeitsausgleichs miteinander verbunden sind. Die Befestigung dieser Verbindungsteile 20 erfolgt jedoch im Gegensatz zu den oberseitig befindlichen Verbindungsteilen 16 über Flansche und Schrauben.
Hierzu wird an jeder Anschlußstelle 21 in die Wandung der Einzelbehälter ein aus festerem Werkstoff, beispielsweise Stahlblech, bestehendes Verstärkungsteil 21 eingebettet, das die Gestalt eines Ringes hat und an seiner nach aussen gfekehrten Seite mit als Sacklöcher ausgebildeten Gewindebohrungen 22 versehen ist. Die An&ringung dieser Verstärkungsteile geschieht in der Weise, dass sie, nachdem sie zuvor mixi den Gewindebohrungen versehen worden waren, mit einem Überzug 23 aus einem Material gversehen werden, das mit dem die Wandung 24 der Einzelbehälter bildenden Material verschweissbar ist. Das so vorbereitete Verstärkung st eil 23 ist in Fig. 3 der Zeichnung gesondert dargestellt. Es wird dann bei der üblichen Herstellung der Einzelbehälter im Blawsverfahren in die Blasform eingelegt, bevor die Formgebung des Einzelbehälters in derselben erfolgt. Alsdann, also nach dem Einlegen des Verstärkungsteile 23, wird in der Blasform ein im allgemeinen schlauchförmiger Vorformling bis zur Anlage an der Formwandung aufgeweitet. Während dieses Formgebungsvorganges ist das thermoplastische Material noch plastisch. Es
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weist also eine Temperatur auf, in der es noch verschweissbar ist. Beim Aufweitvorgang legt sich das die Wand 24 des fertigenden Einzelbehälters bildende Material gegen den Überzug des in der Blasform befindlichen Verstärkungsteiles 21, wobei der Überzug 23 mit der Wandung verschweisst, so dass das Verstärkungsteil allseitig dicht in der Wand 24 eingebettet ist. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Wandung 24, mit der das Verstärkungsteil 21 bereits verbunden ist. Fig. 3 zeigt diese Teile in auseinandergezogener Darste2.1ung. Die dort gezeigte Lage des Verstärkungsteiles 21 zur Wandung 24 des Einzelbehälters ist in Wirklichkeit natürlich zu keinem Zeitpunkt während des Herstellungsvorganges gegebenj da sich der das Verstärkungsteil 21 aufnehmende Wandbereieh 24, wie bereits erläutert, während des Formgebungsvorganges, um das Verstärkungsteil 21 bzw. Überzug 2j> desselben legt.
Die an den Verstärkungsteilen 21 anzubringenden rohrförmigen Verbindungsteile 20 entsprechen in ihrem Grundaufbau den oberseitig an den Einzelbehältern befindlichen rohrförmigen Verbindungsteilen 16. D. h., dass sie aus thermoplastischem Kunststoff - vorzugsweise ebenfalls im Blasverfahren - gefertigt und auf einem Tailbereich ihrer Längserstreckung als Faltenbalg ausgebildet sind. Dieser Faltenbalg gibt die Möglichkeit, die Verbindungsteile 16 bzw. 20 während der Montage ohne Schwierigkeiten etwas zu biegen oder dgl., um kleine Ungenauigkeiten hinsichtlich der Lage der Anschlußstellen an den Verstärkungsteilen 21 zu überbrücken.
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Im Gegensatz zu d^n Verbindungsstellen 16 sind die «*n den Verstärkungsteilen 21 anzubringenden rohrförmigen Verbindungsteile 20 an beiden Enden mit jeweils einem Flansch 27 versehen, der aus thermoplastischem Material besteht und mit dem Verbindungsteil 20 einstückig ist. Die Herstellung kann in der Weise geschehen, dass die Endbereiche 32 mit den Flanschen 27 jeweils im Spritzgussverfahrer hergestellt und alsdann über Schweissnähte 28 mit den Mittelabschnitten 29 der Teile 20 verbunden werden. Die Mittelabschnitte 29 mit den Faltenbalg-Bereichen 26 werden zweckmässig im Blasverfahren aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt.
Weiterhin ist das Verbindungsteil 20 an seinen beiden Enden mit jeweils einem losen Flansch 31 aus festerem Material, vorzugsweise Stahlblech, versehen, der an der dem Batterietank abgekehrten Seite des fest angebrachten Flansches 27 angeordnet ist.
Die Anbringung der Verbindungsteile 20 an den Einzelbehältern des Batterj tankes geschieht in der Weise, dass der Flansch 27 an der jeweiligen Anschlußstelle vor das dort befindliche Verstärkungsteil 21 gelegt wird, wobei das zugehörige freie Ende 32 des Verbindungsteiles 20 in die Öffnung 33 des ringförmigen Verstärkungsteiles 21 hineinragt. Alsdann werden Schrauben 34 durch den losen Flansch 21 und den Flansch 27 hindurchgesteckt
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und in die Gewindebohrungen 22 des Verstärkungsteiles 21 eingeschraubt, wodurch der Flansch 27 gegen die äussere Wandung des jeweiligen Einzelbehälters gepresst, und zwar in jenem Bereich, in welchem sich das ringförmige Verstärkungsteil 21 befindet, das in Bezug auf seine Abmessungen an jene des Flansches 27 angepasst ist. D. h„ also, dass die durch das Festschrauben des Flansches 27 auftretenden Kräfte auf das Verstärkungsteil 21 und nicht unmittelbar auf die Wandung des Einzelbehälters übertragen werden. Andererseits ist der aus thermoplastische Kunststoff bestehende Flansch 27 zwischen diesem Verstärkungsteil 21 und dem Flansch 31 aus widerstandsfähigerem Material eingeklemmt. Durch diese Anordnung ist es einerseits möglich, den Flansch so stark anzuziehen, dass bei Verwendung der üblichen Mittel, z. B. des Dichtringes 35, in jedem Fall eine ausreichende Dichtheit der Verbindung erzielt wird, andererseits keine unzulässige Beanspruchung der Behälterwandung oder des Flansches 27 auftreten kann.
Wesentlich ist weiterhin, dass die Anbringung der Verptärkungsteile keinen zusätzlichen Aufwand darstellt, da sie in einem Arbeitsgang bei der Herstellung der Behälter eingebettet werden können.
Fig. 1 der Zeichnung lässt erkennen, dass jeder Einzelbehälter 12, 13 mit zwei Verstärkungsteilen 21 versehen ist, wobei bei den äusseren Behältern 11 und 13 lediglich ein Verstärkungsteil zur
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Herstellung eines Anschluesee unter Verwendung eines Verbindungsteiles 20 benutzt wird. Es werden also nicht in allen Fällen die in den Wandungen der Einzelbehälter eingebetteten Verstärkungsteile 21 benötigt. Trotzdem ist es zweckmässig, in allen Fällen, also bei allen Einzelbehältern, zwei Verstärkungsteile oder ggf. eine andere maximale Anzahl anzubringen. Einmal ist dadurch die Serienfabrikation einfacher. Zum anderen entsteht durch das Vorhandensein der unbenutzten Verstärkungsteile Ix. kein Nachteil, da nach der Herstellung eines jeden Einzelbehälters die Öffnung 36 (Fig. 2 und 3) in der Behälterwandung noch nicht vorhanden ist. Aus der Beschreibung des Herstellungsverfahrens ergibt sich, dass vielmehr die Wandung 24 des Behälters im Bereich des Verstärkungsteiles 21 durchgehend ausgebildet ist. Die Öffnung 36 muss dann geändert durch einen Sehneidvorgang hergestellt werden. Solange dieser Schneid- oder auch Fräsvorgang nicht erfolgt, bleibt also der Einzelbehälter im Bereich der Verstärkung steile 21 genauso verschlossen, wie in allen übrigen Bereichen, so dass also auch dann, wenn kein Anschluss erfolgt, keine besonderen Massnahmen zu treffen sind, umden Behälter an diesen Stellen zu verschliessen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einzelbehälter des Batterietankes in Reihe angeordnet. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt.

Claims (8)

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1. Aus mehreren miteinander verbundenen Einzelbehältern bestehender Batterietank für Flüssigkeiten, insbesondere für Heizöl, aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem jeweils zwei benachbarte Einzelbehälter zum Zwecke der Be- und Entlüftung sowie des Flüssigkeitausgleichs miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung der Einzelbehälter (11, 12, 13) an den Anschlußstellen Verstärkungsteile (21) aus festerem Werkstoff, vorzugsweise Metall, eingebettet sind, an denen die zwischen den Einzelbehältern befindlichen rohrförmigen Verbindungsteile (20) befestigt sind.
2. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingebetteten Teile (21) mit Gewindebohrungen (22) für den Eingriff von Befestigungsschrauben (31(0 versehen sind.
3. Batterietank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (20) aus Kunststoff bestehen und an oder nahe ihren Enden jeweils wenigstens einen Flansch (27) aufweisen.
4. Batterietank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende (32) des Verbindungsteiles (20) zwei Flansche (27,31) aufweist, die nebeneinander angeordnet sind, wobei der dem Tank bzw. Einzelbehälter zugekehrte Flansch (2?) aus thermoplastischem
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und der zweite Flansch (3D aus einem festeren Werkstoff, vorzugsweise Metall, besteht.
5. Batterietank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch (27) einstückig mit dem Verbindungsteil (20) ist.
6. Batterietank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flansch (31) lose auf dem Verbindungsteil (20) aufgesetzt ist.
7. Batterietank nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Flansche tragenden Endbereiche (32) der Verbindungsteile (20) mit dessen mittleren Bereich durch eine Schweissnaht (28) verbunden sind.
8. Batterietank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in montiertem Zustand der Teile zwischen dem ersten Flansch (27) aus thermoplastischem Kunststoff und der Behälterwandung eins Dichtung (35) angeordnet ist.
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