DE69314248T2 - Lichtwellenleiter-Schleifvorrichtung - Google Patents

Lichtwellenleiter-Schleifvorrichtung

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    • B24B19/22Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Lichtleitfasertechnik und insbesondere ein Werkzeug oder eine Vorrichtung zum Polieren der Endflächen von Lichtleitfasern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Lichtleitfasertechnik werden Lichtleitfasern in optischen Übertragungssystemen eingesetzt, wobei die Lichtleitfasern endweise miteinander verbunden werden, um Licht zwischen den Lichtleitfasern übertragen zu können. Die Lichtleitfasern werden üblicherweise in Steckverbindern angeschlossen, durch die die Lichtleitfasern zentriert werden, um die Einfügungsdämpfung gering zu halten. Die Steckverbinder werden so miteinander gekoppelt, daß die eingeschlossenen Lichtleitfasern endweise miteinander verbunden werden oder mit ihren Enden aneinanderstoßen.
  • Steckverbinder für Lichtleitfasern umfassen häufig ein Steckverbindergehäuse, eine nach vorne vorstehende Faserfassung aus Keramik oder einem anderen formstabilen oder harten Material und ein Steckverbinderteil zum Koppeln des Steckverbinders mit einem komplementären Steckverbinder. Die Lichtleitfaser steht geringfügig von dem abgewandten Ende der Faserfassung aus vor.
  • Es tritt eine Dämpfung der Signale auf, da Licht verloren geht, wenn die Endflächen der miteinander verbundenen Lichtleitfasern durch einen Spalt voneinander getrennt sind und da das Licht divergiert, wenn es von einer Faser oder von beiden Fasern ausstrahlt. Es ist daher üblich und auch notwendig, die Endflächen der Lichtleitfasern, die über die Faserfassungen der Steckverbinder vorstehen, vor dem Einbau der Steckverbinder in ein Lichtleitfaserübertragungssystem zu polieren.
  • Bei Polierwerkzeugen oder Poliermaschinen für Lichtleitfasern traten im Laufe der Jahre zahlreiche Probleme auf. Beim Polieren der Endflächen von Lichtleitfasern auf einer relativ harten oder festen Polierfläche werden die vorstehenden Faserenden beim Polieren beispielsweise häufig beschädigt oder sie zerbrechen. Sie werden häufig auch übermäßig stark poliert, so daß nur wenig oder auch gar kein Spielraum für Fehler verbleibt, um die gegenüberliegenden Enden von zwei zusammenzufügenden Lichtleitfasern gut aneinanderstoßen zu lassen. Es hat sich auch gezeigt, daß Übertragungsdämpfungen auftreten, wenn die Enden der Lichtleitfasern in Form einer im wesentlichen flach ausgebildeten Ebene poliert werden, da Zwischenräume entstehen, wenn die flachen Endflächen nicht genau parallel zueinander verlaufen.
  • Es wurden folglicherweise Versuche mit Polierflächen mit einer verstärkten Rückseite aus einem elastischen Material, wie z.B. ein Schaumstoffmaterial, unternommen, so daß sich eine nachgiebige oder elastische Polierfläche ergibt. Solche "weichen" Polierflächen führen zu einer Verringerung der zuvor erwähnten Beschädigung der Lichtleitfaserenden und zu einer geringeren Überpolierung. Zusätzlich hierzu führen diese weichen Polierflächen zur Bildung eines konvex ausgebildeten polierten Endes einer Lichtleitfaser, so daß gewährleistet ist, daß zwei Lichtleitfasern so aneinanderstoßen, daß kein Zwischenraum zwischen ihnen verbleibt.
  • Die Patent Abstracts of Japan, Band 13, Nr. 77 (M-801) (3425) offenbaren eine Poliervorrichtung für gekrümmte Oberflächen, bei der ein Lichtleitfasersteckverbinder gegen eine sich drehende Läppfolie gedrückt wird, die sich zur Innenseite einer Öffnung hin örtlich elastisch so verformt, daß die Endfläche oder die Stirnseite des Steckverbinders poliert wird.
  • Bei einer aus dem Dokument EP-A-0 352 709 bekannten anderen Vorrichtung zur Bildung einer gekrümmten Oberfläche, deren technischen Merkmale den Oberbegriff des Anspruchs 1 bilden, wird ein Lichtleitfasersteckverbinder gegen eine Polierplatte gedrückt, die ein elastisches Teil umfaßt, das an zwei Stellen von einem äußeren und einem inneren Zylinder gehalten wird. In der Mitte der Platte ist eine Welle zur Ausübung einer Zugspannung so befestigt, daß die Oberfläche der Platte V-förmig oder steingutförmig gedehnt wird. Da die Polierplatte durch die Polierflüssigkeit anschwillt oder sich ausdehnt und sich durch Austrocknen zusammenzieht, führt die Dehnung/Kontraktion des Teils zu fortwährenden Veränderungen der Zugspannung und des Neigungswinkels, so daß die zentrale Stellung der der Aufbringung einer Zugspannung dienenden Welle verschoben werden muß, wodurch die Spannungen auf die Polierplatte zunehmen.
  • Diese nachgiebigen oder weichen Polierflächen erweisen sich jedoch als unbeständig, da die elastischen Materialien, wie z.B. Schaumstoffverstärkungen, altern und sich qualitativ verschlechtern, so daß die entstehenden polierten Lichtleitfasern einfach nicht hundertprozentig akzeptabel sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Lösung der oben genannten Probleme durch Schaffung einer verbesserten Lichtleitfaserpoliervorrichtung mit einer nachgiebigen oder elastischen Polierfläche, um eine Beschädigung oder ein Zerbrechen der Faserenden oder ein Überpolieren der Faserenden zu verhindern und ein konsistentes Medium zu schaffen, mit dem sich die Endflächen von Lichtleitfaserenden in konvexer Form konsistent polieren lassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer neuen und verbesserten Lichtleitfaserpoliervorrichtung der oben beschriebenen Art.
  • Die Erfindung ist durch Anspruch 1 bestimmt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Polieren der Endfläche einer Lichtleitfaser offenbart, die von einem Fassungsabschnitt eines Lichtleitfasersteckverbinders umgeben ist, an den die Lichtleitfaser angeschlossen ist. Das Ende der Lichtleitfaser steht von dem Fassungsabschnitt aus vor. Die Vorrichtung umfaßt eine Befestigungseinrichtung mit einer vorderseitigen Oberfläche und einer Aufnahmeeinrichtung zum Anbringen des Steckverbinders, wobei das Ende der Lichtleitfaser von der vorderseitigen Oberfläche aus vorsteht, um ein Polieren der Endfläche zu ermöglichen, indem die Befestigungseinrichtung über eine geeignete Polieroberfläche bewegt wird. Die Poliereinrichtung umfaßt ein Substrat, das in einer vorderseitigen Oberfläche eine Aussparung aufweist. Auf dem Substrat ist ein Polierfilm angeordnet, der die Aussparung so überspannt, daß unterhalb des Films in der Aussparung ein Luftraum bestimmt ist. Die Befestigungseinrichtung kann daher so über der Poliereinrichtung angeordnet werden, daß das Ende der Lichtleitfaser zu der Aussparung ausgerichtet ist und in Eingriff mit dem die Aussparung überspannenden Polierfilm steht, damit die Endfläche der Lichtleitfaser durch eine Relativbewegung zwischen der Befestigungseinrichtung und der Poliereinrichtung poliert wird. Die sich unterhalb des Polierfilms in der Aussparung befindende Luft bewirkt, daß der die Aussparung überspannende Film nachgiebig oder "weich" ist. Die Luft bildet ein konsistentes Medium, das muß, so wie das bei den bisher verfügbaren Polierwerkzeugen der Fall war.
  • Der Polierfilm umfaßt insbesondere auf seiner Rückseite eine Haft- oder Klebeeinrichtung zum Anhaften an der vorderseitigen Oberfläche der Poliereinrichtung. Der Polierfilm umfaßt an seiner Vorderseite eine läppende Verbindung, die mit der Endfläche der Lichtleitfaser in Eingriff tritt. Die Befestigungseinrichtung umfaßt eine Federeinrichtung zur Federvorbelastung der Aufnahmeeinrichtung, um das Ende der Lichtleitfaser nachgiebig in Eingriff mit dem Polierfilm zu halten.
  • Die Aufnahmeeinrichtung der Befestigungseinrichtung weist vorzugsweise die Form einer elastischen Hülse zum Erfassen des Fassungsabschnittes des Lichtleitfasersteckverbinders auf. Die Hülse ist im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet, wobei sie zumindest teilweise axial geschlitzt ist, um elastisch zu sein.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die als neu angesehenen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den zugehörigen Ansprüchen angegeben. Die Erfindung, die ihr zugrunde liegenden Aufgaben und ihre Vorteile werden am besten anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verständlich. In den Zeichnungen, in denen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lichtleitfaserpoliervorrichtung mit voneinander getrennten und auseinandergezogenen Bauteilen;
  • Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil eines in einer Befestigungseinrichtung oder einer Befestigungsplatte der Vorrichtung angebrachten Lichtleitfasersteckverbinders, wobei eine Faserfassung in Eingriff mit einer Positionierplatte der Vorrichtung steht;
  • Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine elastische Hülse zum Erfassen des Fassungsabschnittes des Steckverbinders;
  • Fig. 4 einen im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 verlaufenden Schnitt;
  • Fig. 5 einen zu Fig. 2 entsprechenden vertikalen Schnitt durch einen Teil der Befestigungsplatte, wobei sich jedoch ein vorstehendes Lichtleitfaserende in Eingriff mit einer Poliereinrichtung befindet;
  • Fig. 6 eine Schnittdarstellung, in der der Bereich aus Fig. 5 vergrößert dargestellt ist, in dem das Lichtleitfaserende mit einem Polierfilm in Eingriff steht; und
  • Fig. 7 eine zu Fig. 6 entsprechende Ansicht, wobei das Lichtleitfaserende nicht mehr in Eingriff mit dem Polierfilm steht sondern einen gewissen Abstand zu diesem aufweist.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Lichtleitfaserpoliervorrichtung mit voneinander getrennten und auseinandergezogenen Bauteilen dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt insbesondere einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehene Befestigungseinrichtung oder Befestigungsplatte, eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 12 versehene Positionierplatte, einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 14 versehenen Polierfilm und eine mit dem allgemeinene Bezugszeichen 16 versehene Polierplatte. Die Polierplatte 16 befindet sich über einer mit dem Bezugszeichen 18 versehenen tragenden Konstruktion, die in Durchsicht dargestellt ist und eine Aussparung 20 zum Halten der Platte umfaßt.
  • Die folgende ausführliche Beschreibung der Bauteile 10 bis 16 der Lichtleitfaserpoliervorrichtung erfolgt in der chronologischen Reihenfolge, in der die verschiedenen Bauteile während des Polierens verwendet werden. Diese Art der Beschreibung dürfte zu einem besseren Verständnis der Funktionsweise der strukturellen Details der verschiedenen Bauteile führen.
  • Wie in Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 zu erkennen ist&sub1; ist die Poliereinrichtung 10 in Fig. 2 auf der Positionierplatte 12 angeordnet. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, umfaßt die Positionierplatte mehrere nach oben vorstehende Ausrichtungsvorsprünge 22, die von entsprechenden Ausrichtungsöffnungen 24 in Flanschen 26 der Positioniereinrichtung 10 aufgenommen werden. Wenn die Befestigungseinrichtung 10 richtig auf der Positionierplatte 12 angeordnet ist, sind die Vorsprünge 22 in den Öffnungen 24 und mehrere Positionierbuchsen 28 in der Befestigungseinrichtung 10 zu mehreren Positionieraussparungen 30 in der Positionierplatte 12 ausgerichtet.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die ganze in Fig. 1 dargestellte Poliervorrichtung so gestaltet ist, daß die Enden mehrerer Lichtleitfasern gleichzeitig poliert werden können. Wie zu erkennen ist, befinden sich in der in Fig. 1 dargestellten Befestigungseinrichtung 10 beispielsweise 12 Positionierbuchsen 28, die zu 12 Positionieraussparungen 30 in der Positionierplatte 12 ausrichtbar sind. Die anhand der Fig. 2 bis 7 erfolgende nachstehende Beschreibung ist jedoch auf die strukturellen Details beschränkt, die zum Polieren von nur einer Lichtleitfaser benötigt werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Beschreibung für alle 12 Stellen auf der Vorrichtung gilt.
  • Mit diesem Hinweis sei auf Fig. 2 verwiesen, in der ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 32 versehener Lichtleitfasersteckverbinder in Richtung des Pfeiles "A" nach unten in eine der Positionierbuchsen 28 eingeführt und in die richtige Stellung gebracht wurde. Hierbei handelt es sich im wesentlichen um einen herkömmlichen Lichtleitfasersteckverbinder mit einem Gehäuse 34 und einer nach vorne vorstehenden Faserfassung 36 aus Keramik oder aus einem anderen harten Material. Der Steckverbinder umfaßt eine Kopplungsmutter 37 zum Koppeln des Steckverbinders mit einem Zwischenstück oder einem Adapter zum endgültigen Verbinden mit einem komplementären Steckverbinder. Ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 38 versehenes Lichtleitfaserkabel befindet sich innerhalb des Steckverbinders 32, wobei von einem Abschnitt 38a des Lichtleitfaserkabels der Mantel 38b abgestreift wurde. Dieser Abschnitt erstreckt sich so durch die Faserfassung 36, daß er etwas von dem abgewandten Ende der Faserfassung aus vorsteht, so wie das bei dem in Fig. 2 dargestellten Lichtleitfaserende der Fall ist.
  • Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, umfassen die Positionierbuchsen 28 jeweils einen radial nach außen vorstehenden umfangsseitigen Flansch 43, wobei zwischen dem Flansch und einer Innenfläche 46 der Befestigungseinrichtung 10 eine Schraubenfeder 44 sandwichartig angeordnet ist. Die Positionierbuchse wird durch die Feder somit in Richtung des Pfeiles "B" nach vorne vorgespannt
  • Die Befestigungseinrichtung 10 umfaßt auch eine Aufnahmeeinrichtung in Form einer Hülse 42, von der die Faserfassung 36 des Steckverbinders 32 aufgenommen und gehalten wird. Diese Hülse bildet somit eine Einrichtung zum Aufnehmen und Halten des Steckverbinders 32, wobei die Faserfassung 36 und das Lichtleitfaserende 40 unterhalb einer Vorderseite 45 der Befestigungseinrichtung vorstehen.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 in Verbindung mit Fig. 2 zu erkennen ist, besteht ein erfindungsgemäßes Merkmal in der Schaffung einer universellen Aufnahmeeinrichtung, wobei die Hülse 42 so gestaltet wird, daß sie an der mit dem Bezugszeichen 47 versehenen Stelle axial geschlitzt ist, während sie an der mit dem Bezugszeichen 49 versehenen Stelle radial geschlitzt ist, um die Faserfassung 36 elastisch erfassen zu können. Der vordere Teil 42a der Hülse ist zylinderförmig ausgebildet und sitzt in einer Öffnung 48 (Fig. 2) im Boden 50 der Positionierbuchse 28. Die Hülse sitzt in Preßpassung in der Öffnung, wobei diese Preßpassung fester ist als die Passung zwischen der Hülse und der Faserfassung 36. Die Faserfassung ist somit in die Hülse 42 einführbar bzw. entnehmbar, ohne daß sich die Hülse bezüglich der Positionierbuchse 28 bewegt. Die Hülse umfaßt schließlich einen radial nach außen vorstehenden Flansch 52, der an die Oberseite des Bodens 50 der Positionierbuchse anstößt, um die Hülse bezüglich der Buchse passend zu positionieren.
  • Wie in Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 zu erkennen ist, umfassen die Positionieraussparungen 30 in der Positionierplatte 12 jeweils einen Boden 54, der die Aussparung verschließt, und eine Öffnung 56 umfaßt. Die Öffnung ist so bemessen, daß das Lichtleitfaserende 40 problemlos durch die Öffnung vorsteht.
  • Wenn die Befestigungseinrichtung 10 so auf der Oberseite der Positionierplatte 12 angeordnet ist, daß die Positionierbuchsen 28 in der Befestigungseinrichtung zu den Positionieraussparungen in der Positionierplatte ausgerichtet sind, werden, wie sich aus der obigen
  • Beschreibung der Fig. 1 bis 4 ergibt, mehrere Steckverbinder 32 in die Buchsen eingeführt, wobei die Faserfassungen 36 in die Hülsen 42 eingeführt werden. Die Steckverbinder werden in Richtung des Pfeiles "A" (Fig. 2) nach unten gedrückt, wobei die Faserfassungen 36 durch die Hülsen 42 so weit nach unten bewegt werden, bis die abgewandten Enden der Faserfassungen an den Böden 54 der Positionieraussparungen anstoßen. Die Faserfassungen stehen somit zusammen mit den vorstehenden Lichtleitfaserenden 40 von der Vorderseite 44 der Befestigungseinrichtung 10 so vor, daß sie einen genau bestimmten gleichmäßigen Abstand aufweisen.
  • Wenn die Steckverbinder auf die oben beschriebene Art und Weise richtig in der Befestigungseinrichtung 10 positioniert sind, wird die Befestigungseinrichtung mit den aufgenommenen Steckverbindern von der Positionierplatte 12 entnommen, so daß sie zusammen mit der Polierplatte 16 und dem Polierfilm 14 zum Polieren der Endflächen der Lichtleitfaserenden 40 verwendet werden kann. Bevor das Polierverfahren jedoch näher beschrieben wird, werden der Polierfum 14 und die Polierplatte 16 beschrieben.
  • Der Polierfilm 14 besteht insbesondere aus einem Polyestermaterial. Auf die Rückseite 60 des Polierfilms wird eine Haftschicht aufgebracht, während auf die Vorderseite 62 des Films eine Läppverbindung aufgebracht wird. Der Film kann somit an der Vorderseite 64 der Polierplatte 16 anhaften, wobei die Polierplatte als Substrat für den Film dient. Die Läppverbindung auf der Vorderseite 62 des Film dient zum Polieren der Endflächen der Faserenden 40. Das Haft- oder Klebemittel auf der Rückseite 60 des Polierfilms 14 sollte so gewählt werden, daß ein abgenutzter Film von der Polierplatte 16 entfembar und durch einen neuen Polierfilm ersetzbar ist.
  • Wie insbesondere in Fig. 1 zu erkennen ist, umfaßt die Polierplatte 16 mehrere (d.h. zwölf) Aussparungen 66, die bezüglich ihrer Stellung und dem Abstand zueinander den 12 Positionierbuchsen 28 in der Befestigungseinrichtung 10 entsprechen. Die ausgesparten Bereiche 66 sind ringförmig ausgebildet, da die Befestigungseinrichtung 10 in einer Maschine verwendet wird (die nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist), durch die die Befestigungseinrichtung zykloidförmig über die Polierplatte 16 oder relativ zu dieser Polierpiatte bewegt wird. Es sei bemerkt, daß diese ringförmige Ausbildung der Aussparungsbereiche 66 keine Beschränkung darstellt, wobei der bei der folgenden Beschreibung der Fig. 5 bis 7 nur eine einzige Aussparung in der Polierplatte 16 beschrieben wird.
  • Fig. 5 zeigt insbesondere eine Positionierbuchse 28 in der Befestigungseinrichtung 10 in Ausrichtung zu einer Aussparung 66 in der Polierplatte 16, wobei die Aussparung 66 von einem Abschnitt 14a des Polierfilms 14 überspannt wird. Fig. 7 zeigt anhand einer vergrößerten Darstellung den die Aussparung 66 in der Polierplatte 16 überspannenden Filmabschnitt 14a, wobei ein Faserende 40 in Richtung des Pfeils "C" mit dem Filmabschnitt in Eingriff gebracht wird. Wie zu erkennen ist, entsteht unterhalb des die Aussparung 66 überspannenden Filmabschnitts 14a ein Luftraum 70. Dieser Luftraum bildet eine Dämpfungs- oder Federungseinrichtung oder eine Einrichtung zum Geschmeidigmachen des Filmabschnitts. Es sei darauf hingewiesen, daß es in der Natur der Sache liegt, daß die Luft nicht altert oder sich qualitativ verschlechtert, so wie dies bei den bis jetzt verwendeten dämpfenden oder abfedernden Materialien der Fall ist, die eingesetzt werden, um die Polierflächen elastischer oder nachgiebiger zu gestalten.
  • Wie in Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 5 zu erkennen ist, wurde die Befestigungseinrichtung 10 bis in die Nähe der Polierplatte 16 bewegt, so daß das Faserende 40 nun in Eingriff mit dem luftgedämpften Abschnitt 14a des die Aussparung 66 in der Polierplatte 16 überspannenden Polierfilms 14 steht. Das Faserende 40 wird gegen den nachgiebigen oder elastischen Filmabschnitt 14a gedrückt, wobei durch die Feder 44 (Fig. 5) ein gleichmäßiger Druck zwischen dem Lichtleitfaserende und dem Polierfilm aufrechterhalten wird. In Fig. 6 ist am deutlichsten zu erkennen, wie das Faserende den elastischen Filmabschnitt 14a einbeult. Hierdurch wird die Endfläche des Lichtleitfaserendes zu einer konvexen Oberfläche 40a poliert. Diese konvexe oder sphärische Form des Faserendes hat sich in der Lichtleitfaserindustrie als Standard oder sogar als Erfordernis durchgesetzt. Durch die konvexe Form entsteht ein "Kontaktpunkt" zwischen den aneinanderstoßenden Faserenden in zwei zusammengefügten Steckverbindern, so daß die Möglichkeit entfällt, daß zwischen den Lichtleitfasern eine Lücke vorhanden ist, die zu Einfügungsdämpfungen führt.
  • Ein anderer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen luftgedämpften Polierfilms besteht schließlich darin, das Hervorstehen der Lichtleitfaser über der konvexen Oberfläche 40a (Fig. 6) prazise steuern zu können, durch das die Endfläche des Lichtleitfaserendes 40 bestimmt ist. Tm Rahmen der Weiterentwicklung von Lichtleitfasersteckverbindern haben sich die polierten Endflächen von Lichtleitfasern von flachen Oberflächen zu konvexen Oberflächen entwickelt, wobei der Krümmungsradius der konvexen Oberflächen von 60 mm auf 30 mm und gegenwärtig sogar bis herunter zu 15 mm verringert wurde. Bei den gegenwärtig verwendeten "weichen" Polierflächen, wie z.B. bei Polierflächen mit einer Rückseitenverstärkung aus einem elastischen Material oder aus einem Schaumstoffmaterial, ist die Steuerung des Krümmungsradius der Endfläche eines Lichtleitfaserendes außerordentlich schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Bei der vorliegenden Erfindung läßt sich das Hervorstehen der Lichtleitfaser einfach durch eine Veränderung der Abmessungen des von dem elastischen Polierfilm überspannten ausgesparten Bereiches steuern in Verbindung mit einer einfachen Steuerung der Vorspannungseinrichtung für das
  • Lichtleitfaserende auf dem Polierfilm, wie z.B. der Feder 44. Ein eine größere Aussparung überspannender Film wird durch einen vorgegebenen Druck offensichtlich mit einem kleineren Krümmungsradius eingebeult als dies bei einer deutlich kleineren Aussparung der Fall ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Polieren der Endfläche (40a) einer optischen Faser, die innerhalb eines Abschnitts (36) eines Verbinderbestandteiles (32), welcher an die optische Faser angeschlossen ist, umhüllt ist, wobei die Vorrichtung eine Befestigungseinrichtung (10) umfaßt, die eine vorderseitige Oberfläche (45) und eine Einrichtung (42) zur Befestigung des Verbinderbestandteils (32) hat, wobei ein Ende (40) der optischen Faser an der vorderseitigen Oberfläche freigelegt ist, um das Polieren der Endfläche (40a), die durch Bewegen der Befestigungseinrichtung (10) über einer geeigneten Polierfläche zu polieren ist, zu gestatten, umfassend ein Substrat (16), mit einer Ausnehmung (66) mit einem flexiblen Polierfilm (14), welcher die Ausnehmung überspannt, wobei der Bereich des Polierfilms (14) innerhalb der Grenzen der Ausnehmung (66) die Polierfläche zum Bewegen der Befestigungseinrichtung (10) über dieser bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierfilm (14) an dem Substrat (16) wenigstens entlang des Umfangs der Ausnehmung angebracht ist, um einen benachbarten federnden Luftraum (70) zu definieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 11 bei welcher der Polierfilm (14) eine klebende Einrichtung an dessen Rückseite (60) zum Anhaften an der vorderseitigen Oberfläche (64) des Substrates (16) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 2, bei welcher der Polierfilm (14) an einer von dessen Vorderseiten (62) ein läppenden oder polierenden Bestandteil für den Kontakt zur Endfläche (40a) der optischen Faser aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 1 bis 3, bei welcher die optische Faser innerhalb eines Fassungsabschnitts (36) einer faseroptischen Verbindereinrichtung (32) umhüllt ist, wobei das Ende (40) der optischen Faser aus dem Fassungsabschnitt vorsteht und die Befestigungseinrichtung (10) eine Aufnahme (42) zum Befestigen der Verbindereinrichtung (32) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Befestigungseinrichtung (10) eine Federeinrichtung (44) zur Federvorbelastung der Aufnahme (42) umfaßt, um das Halten des Endes der optischen Faser in Kontakt zu dem Polierfilm zu gestatten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher die Aufnahme (42) zum Aufnehmen und Halten des Fassungsabschnittes (36) der faseroptischen Verbindereinrichtung (32) konstruiert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 4 bis 6, bei welcher die Aufnahme eine elastische Hülse (42) zum Fassen des Fassungsabschnittes umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Hülse (42) im wesentlichen zylindrisch ist und wenigstens in einem Teil axial geschlitzt (47) ist, um Elastizität bereitzustellen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher die Befestigungseinrichtung (10) eine Federeinrichtung (44) umfaßt, welche die elastische Hülse (42) federnd beaufschlagt, um das Halten des Endes der optischen Faser in Kontakt zu dem Polierfilm zu gestatten.
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