DE69313377T2 - Vorrichtung zur Konservierung und Nachweis von Proben, insbesondere zum Nachweis van Bakterien - Google Patents
Vorrichtung zur Konservierung und Nachweis von Proben, insbesondere zum Nachweis van BakterienInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Konservierung von Proben, insbesondere für bakteriologische Untersuchungen, die Isolierung von Mikroorganismen und die Entwicklung von Isolationskolonien, vom Typ mit einem Element, das wenigstens ein selektives Kulturmedium trägt und in einen ersten Behälter einsetzbar ist, und mit einem Verteilerelement, das mit leichtem Kontakt entlang des selektiven Kulturmediums schiebbar ist, und auf ein Verfahren zum Aufbringen der Proben auf das Kulturmedium.
- Verschiedene Vorrichtungen des zuvor erwähnten Typs sind bekannt (siehe z.B. die US-Patente 3 589 983, 4 801 547, 4 859 586 und EP-A-0 428 909). Um die gewünschte Untersuchung zu bewirken, ist es bei bekannten Vorrichtungen für einen Laboranalytiker immer erforderlich, die zu analysierende Probe und/oder die biologische Entwicklungsflüssigkeit, in der die Probe eingetaucht ist, in den Behälter zu plazieren, der das mit dem Kulturmedium versehene Element enthält.
- Beispiele für solche Proben sind Fäkalien, Urin, Ausscheidungen, Nasen- oder Ohrabstriche und andere für diagnostische Zwecke entzogene Materialien.
- Die mit dem Füllen des Behälters verbundenen Tätigkeiten stellen beträchtliche Nachteile dar.
- In dieser Beziehung kann der Laboranalytiker leicht in Kontakt mit solchen Proben kommen, mit möglichen ernsthaften Risiken für seine Gesundheit.
- Zusätzlich geben die Proben oft einen schlechten Geruch ab, der von dem Laboranalytiker während der Fülltätigkeiten eingeatmet wird.
- Dann bringt der Laboranalytiker die Probe unter Verwendung des Verteilerelements auf das Kulturmedium auf.
- In bekannten Vorrichtungen kann dieses Einimpfen nur im wesentlichen vertikal erreicht werden, parallel zu der Hauptachse des Kulturmediums.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung des zuvor erwähnten Typs zu schaffen, die es ermöglicht, daß die Probe zur Untersuchung in den Behälter übertragen wird, der ein mit einem oder mehreren Kulturmedien beladenes Element enthält, ohne daß der Laboranalytiker, der diese Übertragung macht, einem Risiko unterliegt, in Kontakt mit der Probe zu kommen oder die davon abgegebenen Ausdünstungen einzuatmen.
- Ein weiteres Ziel ist es, eine Vorrichtung mit verläßlichem und sicherem Betrieb und von niedrigen Kosten zu schaffen.
- Ein weiteres Ziel ist es, ein Aufbringverfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, daß die Probe auf dem Kulturmedium unter Verwendung von Bewegungen verteilt wird, die nicht auf eine einzige Richtung begrenzt sind.
- Diese und weitere Ziele, die einem Fachmann auf diesem Gebiet offenkundig sein werden, werden durch eine Vorrichtung gemäß den beiliegenden Ansprüchen erreicht.
- Die vorliegende Erfindung ist aus den beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich, die als nicht-begrenzendes Beispiel vorgesehen sind und in denen:
- Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Behälters einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
- Figur 2 eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstab als Figur 1 ist, die einen Stopper für die größer dimensionierte Kammer des ersten Behälters zeigt;
- Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Behälters einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
- Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Stoppers für den zweiten Behälter ist;
- Figur 5 ein Längsschnitt durch den zweiten Behälter ist;
- Figur 6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
- Figuren 7 und 8 zwei besondere Typen charakteristischer Aufbringwege zum Untersuchen von Fäkalien bzw. Urin zeigen.
- Nun wird auf diese Figuren bezug genommen. Die Vorrichtung der Erfindung weist einen ersten Behälter (Figur 1) mit zwei im wesentlichen zylindrischen Kammern 2 und 3 auf, die untereinander über eine Basisleitung 4, einen zweiten Behälter 5 mit einer Kappe (Figur 3) und einen Stopper 6 in Verbindung stehen.
- Die beiden zylindrischen Kammern 2 und 3 des ersten Behälters haben vorzugsweise verschiedene Dimensionen; die größerdimensionierte Kammer 2 kann durch den Stopper 6 geschlossen werden, um das längliche Element 7 aufzunehmen, das sich von dem Stopper erstreckt, mit dem es verbunden ist, während die kleinerdimensionierte Kammer 3 den zweiten Behälter 5 aufnehmen kann.
- Insbesondere weist die größerdimensionierte Kammer 2 an ihrem oberen Rand eine Einrichtung 8 zum Schnappbefestigen des Stoppers 6 auf; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat diese Einrichtung Schlitze 8, die so geformt sind, daß sie unter Einschnappen von zwei gegenüberliegenden Zinken 9 (von denen nur einer in Figur 2 sichtbar ist), die an der Seitenfläche des Stoppers 6 vorgesehen sind, durchdrungen werden können.
- An ihrer seitlichen Oberfläche weist die Kammer 2 zwei sich gegenüberliegende flache Bereiche 10 auf, die es ermöglichen, daß das Element 7 von außen betrachtet werden kann, wenn es in die Kammer eingesetzt ist, wie hiernach beschrieben. Schließlich weist die Kammer 2 von ihrer Basis 11 ausgehende Führungselemente 12 in der Form innerer Rippen auf, um das Endteil 7A des mit dem Stopper 6 verbundenen länglichen Elements 7 zu führen. Die Führungen 12 sind so angeordnet, daß die flachen Flächen 7B des Elements 7 den flachen Bereichen 10 der Kammerwand gegenüberliegen.
- Die kleinerdimensionierte Kammer 3 weist an ihrer Basis 13 eine Anzahl angespitzter Vorsprünge 14 (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier) auf und entlang ihrer inneren seitlichen Oberfläche und nahezu bis zur Basis zwei längsverlaufende Teile 15, die leicht von der Oberfläche vorspringen und so angeordnet sind, daß sie den Behälter 5 halten, wenn dieser in die Kammer 3 eingesetzt ist.
- Die Basis 13 der Kammer 3 ist vorteilhafterweise auf die zweite Kammer 2 zu geneigt, so daß eine in der Kammer 3 befindliche Flüssigkeit durch die Leitung in die größerdimensionierte Kammer 2 fließen kann.
- An der Basis 13 der Kammer 3 sind Abstandshalter 50 vorgesehen, um den Behälter 5 in Abstand zu der Basis 13 zu halten, wenn der Behälter 5 in die Kammer 3 geschoben wird, um die Basis 5A des Behälters 5 zu brechen, wie hiernach beschrieben.
- Der Stopper 6 weist im wesentlichen zwei miteinander verbundene Teile auf, nämlich ein zylindrisches Teil 16, dessen unterer Rand 16A an dem freien Rand 2A (Figur 1) der Kammer 2 des Behälters 1 anliegt, und ein längliches Element 7, im wesentlichen von der Form eines Parallelepipeds, das in die Kammer 2 eingesetzt werden soll.
- Insbesondere ist das zylindrische Teil 16 innen hohl und weist zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze 17 für den Durchtritt der Arme 18 eines gabelförmigen Einimpf- oder Verteilerelements 19 auf. Das längliche Teil 7 weist an jeder seiner großerdimensionierten Flächen einen vertieften Sitz 20 zum Enthalten geeigneter bekannter fester Kulturmedien auf (das Kulturmedium ist nicht gezeigt, aber ist von herkömmlichem Typ). In der Nähe des Endteils 7A des länglichen Elements 7 sind entsprechend den kleinerdimensionierten Wänden Zinken 20A vorgesehen, um in den in der Kammer 2 vorgesehenen Führungen 12 einzugreifen.
- An ihren Enden weisen die Arme 18 der Gabel 19 Aufbringschleifen 22 auf (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist für jeden Arm eine einzige Schleife vorgesehen, es kann jedoch mit seinem Ende eine Anzahl von Schleifen oder ähnlicher Elemente verknüpft sein). Vorteilhafterweise sind die Aufbringschleifen zu der Achse des Arms 18 geneigt, so daß beim Anheben der Gabel das Ende 22A der Schleifen das an den Flächen 7B des Elements 7 vorgesehene Kulturmedium berührt.
- In der Nähe jedes der unteren Enden der Arme 18 der Aufbringgabel 19 ist vorteilhafterweise ein Vorsprung 23 vorgesehen, um ein zufälliges Herausziehen der Gabel aus dem Stopper 6 zu verhindern. In dieser Beziehung schlagen die Vorsprünge 23 an dem unteren Rand 16A des zylindrischen Teils 16 des Stoppers 6 an, wenn die Gabel angehoben wird.
- Die oberen Enden der Gabelarme 18 sind über ein Kreuzelement 21 miteinander verbunden, von dem sich ein Betätigungsarm 24 erstreckt.
- Die Gabel ist so dimensioniert, daß sich die Enden 22A der Aufbringschleifen 22 in der Nähe der Basis 11 der Kammer befinden, wenn der Stopper 6 die Kammer 2 des Behälters 1 schließt.
- Mittels des Betätigungsarms 24 kann die Gabel vertikal (in der Richtung der Pfeile A und B aus Figur 2) und auch horizontal (in der Richtung der Pfeile C und D aus Figur 2) bewegt werden, so daß die Enden 22A der Aufbringschleifen von der Basis der Kammer 2 und auf das an den Flächen 7B des Elements 7 vorgesehene Kulturmedium zu bewegt werden können.
- Es ist zu bemerken, daß die Arme 18 der Gabel 19 wegen der in dem Stopper 6 vorgesehenen Öffnungen 17 einer Dreh- und Hebebewegung unterzogen werden können.
- Der zweite Behälter 5, von im wesentlichen zylindrischer Form, weist an seinem oberen Rand ein mit einem Gewinde versehenes Teil auf, das es ermöglicht, daß eine Kappe 25 an den Behälter geschraubt wird, und weist geschwächte Bereiche 26 in seiner Basis 5A auf. Vorzugsweise sind entlang der Innenwände des Behälters, in der Nähe der Basis 5A, Versteifungsrippen 27 vorgesehen. Auf der Basis des Behälters ruht ein magnetischer Rotor 2B (Figur 5), um eine übliche, in dem Behälter vorgesehene Erhaltungs- oder Kulturflüssigkeit umzurühren (deren Stand in Figur 5 mit 30 bezeichnet ist).
- Mit der Kappe 25 ist ein Spatel 29 verbunden, dessen Endteil 29' in die in dem Behälter befindliche Erhaltungs- oder Kulturflüssigkeit eingetaucht ist, wenn die Kappe auf dem Behälter 5 montiert ist (siehe Figur 5).
- Der Spatel 29 ermöglicht es, daß eine Fäkalienprobe genommen wird. Wenn andere Typen von Proben, wie Urin, Blut oder Ausscheidungen, genommen werden sollen, wird der Spatel durch übliche, bekannte Elemente zum Nehmen der Probe und deren übertragen in die Erhaltungsflüssigkeit ersetzt.
- Wenn eine Urin- oder Blutprobe genommen werden soll, kann ein herkömmlicher Tropf er (nicht gezeigt) mit der Kappe 25 verbunden werden.
- Wenn Blut, Urin oder andere ähnliche flüssige Proben genommen werden sollen, kann der Behälter 5 alternativ durch bekannte Verfahren von Luft evakuiert werden, z.B. von dem Typ, der für Teströhren zum Sammeln von Blutproben durch Unterdrucksysteme verwendet wird. In diesem Fall weist der Behälter 5 einen üblichen Stopfen auf, z.B. aus Gummi, von dem in diesen Teströhren vorgesehenen Typ, und die Urin- oder Blutprobe wird durch einen bekannten Halter mit Nadel, ebenso von einem Typ ähnlich zu den zum Nehmen von Blutproben durch Unterdrucksysteme verwendeten, in den Behälter 5 gezogen.
- Im Falle anderer Körperflüssigkeiten, z.B. von Exkreten oder verschiedenen Abstrichen, wird der Spatel 29 durch ein Element wie z.B. eine Nadel ersetzt, das in der Lage ist, eine Watte- oder Gazeflocke zu halten, die in die biologische Entwicklungsoder Erhaltungsflüssigkeit eingeführt werden soll.
- Alle Komponenten der Vorrichtung sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial durch Gießen konstruiert. Die Kammern 2 und 3 und der Behälter 5 sind vorteilhafterweise transparent.
- Wenn die Vorrichtung der Erfindung für eine Fäkalienanalyse verwendet wird, nimmt der Patient eine Probe der Fäkalien mit dem Spatel 29 und setzt den Spatel in die in dem Behälter enthaltene Erhaltungs- oder Kulturbrühe durch Aufschrauben der Kappe 25 auf den Behälter 5 ein. Dieser letztere wird dann in ein Analyselabor übertragen, wo er in eine bekannte Maschine eingesetzt werden kann, die mittels eines Magnetrührers den in dem Probenbehälter befindlichen magnetischen Rotor bewegt, um die Fäkalien in der Kulturbrühe zu homogenisieren. Der Laboranalytiker setzt dann den zweiten Behälter 5, der die Probe enthält, in die Kammer 3 des ersten Behälters (siehe Figur 6) und drückt ihn innerhalb dieses letzteren, so daß die Vorsprünge 14 die Basis des Probenbehälters brechen. Auf diese Weise gelangt Kulturflüssigkeit oder -brühe durch die Leitung 4 und in die erste Kammer 2, um so die Enden 22A der Aufbringnadeln 22 zu streifen.
- Der Behälter 1 wird dann für die für die Entwicklung der interessierenden Keime innerhalb der Kulturbrühe erforderliche Zeit (allgemein 12 bis 24 Stunden) bei einer Temperatur von 35ºC gehalten.
- Durch Bewegen der Gabel 19 in der Richtung der Pfeile A, B, C, D (Figur 2) werden die mit Kulturbrühe befeuchteten und Keime enthaltenden Aufbringschleifen 22 über das feste Kulturmedium geleitet, das an den Flächen 78 des länglichen Elements 7 vorgesehen ist. Durch Variieren der Bewegungen der Gabel 19 kann das Kulturmedium mit verschiedenen Konzentrationen und auf verschiedene Weisen beimpft werden, wie hiernach beschrieben.
- Die Kulturmedien können in Abhängigkeit von dem erforderlichen Mikrobenauswahltest von verschiedenen Typen sein, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind.
- Nach der Mikrobenentwicklung auf dem Kulturmedium entnimmt der Laboranalytiker die mögliche verdächtige Kolonie für nachfolgende Identifikationstests.
- All die zuvor erwähnten Tätigkeiten können auch aufeinanderfolgend automatisch ausgeführt werden.
- Es ist auch zu bemerken, daß mit der Vorrichtung der Erfindung zahlreiche Wege zum Aufbringen von keimhaltiger Kulturbrühe auf das Kulturmedium möglich sind, und insbesondere kann die Brühe in Abhängigkeit von dem Typ der auszuführenden Untersuchung in spezifischen, bestimmten Weisen aufgebracht werden.
- Figur 7 zeigt ein Kulturmedium 120 und einen möglichen vorgezogenen Aufbringweg 121 zum Bewirken einer Fäkalienuntersuchung. Bei diesem Typ von Untersuchung ist es wiciltig, daß der Aufbringweg der Schleifen 22 der Gabel 19 entlang des Kulturmediums 120 so ausgedehnt wie möglich ist, um die Isolierung der Kolonien zu erleichtern. Bei einem Aufbringweg des in Figur 7 gezeigten Typs können die Kolonien leicht isoliert werden, wie auch immer die bakterielle Beladung der Brühe sein mag. In dieser Beziehung, wenn eine hohe bakterielle Beladung in der Nähe des unteren Endes 1 des Kulturmediums 120 besteht, gibt es dort eine große Zahl von Kolonien, und diese sind schwierig zu isolieren, während in der Nähe des oberen Endes 5 die Kolonien ausgedünnt sind und leicht zu isolieren sind. Im Gegensatz dazu sind im Falle einer geringen bakteriellen Beladung der Brühe die leicht zu isolierenden Kolonien am unteren Ende 1 des Kulturmediums 120, während sich am oberen Ende 5 die Kolonien nicht entwickeln.
- Figur 8 zeigt ein Kulturmedium 122 zum Ausführen einer Urinuntersuchung. Bei diesem Typ von Untersuchung ist es zusätzlich zu einer bakteriellen Isolierung auch erforderlich, die in der Brühe vorliegenden Keime zu zählen, um bestimmen zu können, ob eine Infektion des Urinartrakts vorliegt.
- Bei diesem Typ von Untersuchung kann eine Brühe sogar dann als pathologisch angesehen werden, wenn sie eine bakterielle Belastung enthält, die nicht sehr hoch ist (z.B. 100 000 Keime pro ml), und die Brühe wird daher homogen auf das Kulturmedium aufgebracht, um sowohl die bakterielle Zählung als auch die Isolierung zu erleichtern.
- In dieser Beziehung wird die Brühe vorteilhafterweise zunächst entlang der Hauptachse (M) des Kulturmediums 122 aufgebracht, wonach sie in einer Richtung senkrecht zu der Hauptachse M über das gesamte Kulturmedium 122 ausgedehnt wird.
- Aus den vorgehenden Beispielen ist es ersichtlich, daß die Aufbringvorrichtung eine leichte Bewegung der Gabel 19 parallel zu der Hauptachse M des Kulturmediums und/oder senkrecht dazu und/ oder in einer dazu geneigten Richtung erlaubt.
- Diese Bewegung der Gabel wird vorzugsweise mechanisch auf automatische Weise ausgeführt, kann aber auch manuell ausgeführt werden.
- Die vorgeschlagene Anordnung hat gegenüber dem herkömmlichen System beträchtliche Vorteile, nämlich:
- 1) der Patient oder die für ihn handelnde Person nimmt direkt die Probe und begrenzt das Volumen auf die für die Untersuchung notwendige Menge, so daß der Laboranalytiker nicht die erforderliche Quantität von einer überschüssigen Menge an Probe nehmen muß, wie es gegenwärtig allgemein vorkommt;
- 2) wegen des Vorliegens des zweiten Behälters 5 für die Anreicherungsbrühe bewahrt die Probe die in ihr enthaltenen Keime für eine gewisse Zeit, so daß die nachfolgende Untersuchung, wie die Isolierung oder das Zählen der Keime, ohne Zweifel genauer ist, und die Zeit zum Liefern der Probe an das Labor kann ausgedehnt werden;
- 3) der Laboranalytiker kommt niemals in Kontakt mit der Probe, wodurch ein Vorgang eliminiert wird, der sowohl unangenehm als auch gefährlich in bezug auf Kontamination ist; in dieser Beziehung wird der Behälter für die zu analysierende Probe niemals von dem Laboranalytiker geöffnet, der ihn nur in der Kammer 3 plaziert;
- 4) die Isolierung wird in einer kürzeren Zeit erreicht;
- 5) die Brühe kann in einer für die durchzuführende Untersuchung optimalen und spezifischen Weise auf das Kulturmedium aufgebracht werden.
- Schließlich ist zu bemerken, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel als ein nicht einschränkendes Beispiel vorgesehen ist.
Claims (16)
1. Vorrichtung für die Konservierung und Analyse von Proben,
insbesondere für bakteriologische Untersuchungen, Isolierung
von Mikroorganismen und Entwicklung von Isolationskolonien,
vom Typ mit einem Element, das wenigstens ein selektives
Kulturmedium trägt und in einen ersten Behälter einsetzbar
ist, und mit einem Einimpf- oder Verteilerelement, das mit
leichtem Kontakt entlang des selektiven Kulturmediums
schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zusätzlich zu dem ersten, Behälter (1) einen zweiten Behälter
(5) zum Enthalten einer Probe und einer Erhaltungs- oder
Kulturflüssigkeit aufweist, wobei der erste Behälter
wenigstens zwei gegenseitig in Verbindung stehende Kammern (2, 3)
aufweist, von denen eine erste Kammer (2) das Element (7),
das ein oder mehrere Kulturmedien trägt, und das
Verteilerelement (19) aufweist und die zweite Kammer (3) an ihrer
Basis (13) wenigstens ein Element (14) aufweist, das in die
Kammer selbst vorspringt und in der Lage ist, wenigstens
einen geschwächten Bereich (26) der Basis (5A) des zweiten
Behälters (5) zu brechen, wobei dieser letztere in die
zweite Kammer (3) einsetzbar ist, so daß die in dem zweiten
Behälter (5) enthaltene Kultur- oder Erhaltungsflüssigkeit
von der zweiten Kammer (3) und in die erste Kammer des
ersten Behälters (1) fließt und wenigstens die Enden (22A) des
Verteilerelements (19) befeuchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verteilerelement (19) sowohl längs als auch quer zu dem
Element (7) bewegt werden kann, das ein Kulturmedium trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Stopperelement (6), das zu der ersten Kammer (2) zugeordnet
werden kann, wobei das Element (7), das ein Kulurmedium
trägt, mit dem Stopperelement verbunden ist, mit dem das
Verteilerelement (19) assoziiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verteilerelement (19) von Gabelgestalt ist, wobei jeder der
Arme (18) der Gabel wenigstens ein Endelement (22) aufweist,
das in der Lage ist, wenigstens einen Teil der in der ersten
Kammer (2) vorhandenen Flüssigkeit zurückzuhalten und auf
dem Kulturmedium zu verteilen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endelemente (22) der Arme (18) des Verteilerelements (19) zu
den Armen geneigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Kammer (2) in ihrem Inneren Führungen (12) für das
Einsetzen des Elements (7) aufweist, das das Kulturmedium
trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Kammer wenigstens einen transparenten Bereich (10)
hat, der dem Element (7) gegenüberliegt, das das
Kulturmedium trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kammern (2 und 3) ihre jeweiligen Basen (11, 13)
durch eine Leitung (4) zusammen verbunden haben.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Behälter (5) eine Kappe (25) aufweist, mit der
wenigstens ein Element (29) zum Zurückhalten der zu
untersuchenden Probe assoziiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Kammer (3) entlang ihrer inneren Oberfläche
wenigstens einen vorspringenden Bereich (15) aufweist, der dazu
eingerichtet ist, den Halt des zweiten Behälters (5) zu
verbessern, wenn er in die zweite Kammer (3) eingesetzt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Behälter (5) entlang seiner inneren Oberfläche
wenigstens eine Versteifungsrippe (27) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basis (13) der zweiten Kammer (3) auf die erste Kammer (2)
zu geneigt ist, so daß eine in der zweiten Kammer vorhandene
Flüssigkeit durch die Leitung (4) und in die erste Kammer
fließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Basis (13) der zweiten Kammer (3) wenigstens ein
Abstandshalterelement (50) vorgesehen ist, um den zweiten
Behälter von der Basis (13) beabstandet zu halten, wenn er
in die zweite Kammer eingesetzt ist.
14. Verfahren zum Aufbringen von Proben auf ein Kulturmedium
durch eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch Aufbringen der Probe auf das
Kulturmedium sowohl quer als auch längs zu dem Kulturmedium.
15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen
ersten Schritt, in dem die Probe auf wenigstens einen Teil des
Kulturmediums nur längs oder umgekehrt nur quer zu dem
Kulturmedium aufgebracht wird, und einen zweiten Schritt, in
dem die Probe auf das Kulturmedium auch quer oder umgekehrt
auch längs zu dem Kulturmedium aufgebracht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Aufbringen
der Probe auf einen ersten Teil (1) des Kulturmediums nur
quer zu dem Kulturmedium oder umgekehrt nur längs dazu und
auf einen von dem ersten Teil verschiedenen zweiten Teil (5)
nur längs zu dem Kulturmedium oder umgekehrt nur quer dazu.
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