DE60211743T2 - Pipette und verfahren zum testen flüssiger fluide - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vereinfachte Vorrichtung zur Probenahme und zum Testen von Fluiden, insbesondere Körperflüssigkeiten, auf das Vorhandensein von Mikroorganismen, die dazu geeignet ist, mit einer Hand bedient zu werden, während gleichzeitig das Risiko einer Kontaminierung minimiert wird, wie z.B. ein unerwünschtes Bakteriumwachstum an der Außenseite der Vorrichtung. Die Vorrichtung umfasst eine Spitze, einen Behälter, einen flexiblen und elastischen Betätigungsmechanismus, der im wesentlichen dicht abschließend mit dem Behälter verbunden ist, wobei der Betätigungsmechanismus zusammen mit dem Behälter einen kontinuierlichen Raum mit einer Öffnung bildet, und ein verschiebbares, innerhalb des Behälters vorgesehenes Teil, das eine aktive Testoberfläche aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein vereinfachtes Verfahren zur Probenahme und zum Testen von Fluiden auf die Gegenwart von Mikroorganismen, wobei durch diese Methode mit einer Kontamination, z.B. einem unerwünschten Bakteriumwachstum, verbundene Probleme minimiert werden können.
  • Stand der Technik
  • Das Testen und die Analyse von Körperflüssigkeiten, z.B. auf die Gegenwart von Mikroorganismen, wurde seit langem aus verschiedenen Gründen durchgeführt, und ist noch von höchster klinischer Bedeutung, z.B. zum Bestimmen und Kontrollieren zahlreicher pathologischer Zustände. Die Analyse von Urin ist z.B. einer der ältesten einfachsten und meist verbreiteten Laboratoriumstests in der klinischen Medizin. Im Falle von Körperflüssigkeiten kann das Testen z.B. von großem Wert sein, um ein geeignetes Antibiotikum für den spezifischen Zustand aufzufinden.
  • Ein solches Testen war relativ komplex und umfasste oft viele Stufen, von denen einige ein Übertragen der Mikroorganismen in einem Zustand, in dem sie mehr oder weniger von der Umgebung isoliert sind, von einer Stelle zu einer anderen beinhalten. Die Handhabung der Mikroorganismen, wie z.B. während ihrer Inkubation und Kultivierung während eines solchen Testens hat das Laboratoriumspersonal dem Risiko einer Infektion ausgesetzt, weil viele der Mikroorganismen von Interesse pathogen sind. Es wurden deshalb Vorrichtungen für eine vereinfachte Analyse einer flüssigen Probe, wie z.B. Urin, auf die Gegenwart von Mikroorganismen (wie z.B. Bakterien) entwickelt. Solche Testvorrichtungen verringern außerdem eine mögliche Aussetzung des mit dem Testen auf Mikroorganismen beschäftigten Personal, und verringern das Risiko einer Kontamination der Proben während ihrer Handhabung.
  • US 4 054 491 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Prüfung einer Probe, die Mikroorganismen enthalten kann, wobei die Probe mit einem Wachstumsmedium für Mikroorganismen gemischt wird, und gegebenenfalls einem Indikator, die Mischung inkubiert wird und danach auf die Gegenwart wachsender Kolonien untersucht wird. Die Probe wird zuerst mittels der Wirkung eines Kolbens in die Vorrichtung gebracht, und danach wird das Wachstumsmedium in die Vorrichtung auf gleiche Weise eingebracht, wobei der Mischen der Probe und des Mediums innerhalb der Vorrichtung stattfindet. Die Vorrichtung weist transparente Teile zur Sichtbarmachung der Kolonien auf.
  • In WO 9842821.1 wird eine Vorrichtung zum Testen von Urin, die eine oder mehrere Testplatten enthält, beschrieben, wobei die Testplatten mit Kulturmedium und gegebenenfalls auch mit Antibiotika beschichtet wurden. Während der Verwendung wird das Auslaufrohr der Vorrichtung in einen Urin enthaltenden Einwegbehälter aus Glas oder dergleichen getaucht, und ein Unterdruck innerhalb der Vorrichtung mittels der Bewegung des Kolbens geschaffen, wobei Urin in den zylindrischen Behälter der Vorrichtung durch das Auslaufrohr einfließt. Wenn die Platten mit Urin befeuchtet wurden, wird der Urin aus dem Behälter geleert, und die Vorrichtung in einen Inkubator zur Kultivierung gestellt.
  • Bei der Verwendung der Testvorrichtungen des Standes der Technik wird Urin oder irgendeine andere zu testende flüssige Probe unvermeidbar Teile der Außenseite der Testvorrichtung kontaktieren und kontaminieren, was möglicherweise zu einem unerwünschten Bakteriumwachstum an der Außenseite führt. Außerdem sind relativ große Volumina der flüssigen Probe erforderlich. In der Praxis können außerdem die bestehenden Vorrichtungen nur mit zwei Händen bedient werden. Zusätzlich ist die Spitze der Vorrichtungen des Standes der Technik normalerweise zu kurz, um in eine kleine Menge von in einem Teströhrchen enthaltener Flüssigkeit einzutauchen.
  • Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Testen von Fluiden auf die Gegenwart von Mikroorganismen, die mit einer Hand bedient werden kann.
  • Diese Aufgabenstellung wurde mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 erzielt, die aufweist:
    • a) eine Spitze mit ersten und zweiten Öffnungen,
    • b) ein Behälter mit einer Öffnung, die mit der ersten Öffnung der Spitze verbindbar ist,
    • c) einen Betätigungsmechanismus zum Deplatzieren von Gas innerhalb des Behälters und zum Deplatzieren eines im Behälter untergebrachten verschiebbaren Teils, und
    • d) ein im Behälter untergebrachtes verschiebbares Teil, das einen gegen die Öffnung gerichteten ersten Teil (Abschnitt), einen zweiten Teil (Abschnitt), und eine Testoberfläche aufweist,
    wobei der Betätigungsmechanismus flexibel und elastisch ist und mit dem Behälter verbunden ist, der Betätigungsmechanismus und der Behälter einen kontinuierlichen Raum mit einer Öffnung definieren, und der zweite Teil (Abschnitt) des verschiebbaren Teils so beschaffen ist, dass der Betätigungsmechanismus mechanisch darauf einwirkt.
  • Eine weitere Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum vereinfachten Testen und Analysieren von Fluidproben auf die Gegenwart von Mikroorganismen gemäß Anspruch 12, wobei das Verfahren die Stufen aufweist:
    • A) Bereitstellen einer Vorrichtung zur Probenahme und zum Testen von Fluiden, die aufweist:
    • a) eine Spitze mit ersten und zweiten Öffnungen; b) einen Behälter mit einer Öffnung, die mit der ersten Öffnung der Spitze verbindbar ist; c) einen flexiblen und elastischen Betätigungsmechanismus, der mit dem Behälter verbunden ist, zum Deplatzieren von Gas innerhalb des Behälters und zum Deplatzieren eines im Behälter untergebrachten verschiebbaren Teils, wobei der Betätigungsmechanismus zusammen mit dem Behälter einen kontinuierlichen Raum mit einer Öffnung definiert; und d) ein im Behälter untergebrachtes Teil, das einen ersten gegen die Öffnung gerichteten Teil (Abschnitt) aufweist, und ein zwei ten Teil (Abschnitt), der so beschaffen ist, dass der Betätigungsmechanismus mechanisch darauf einwirkt, und eine Testoberfläche.
    • B) Bringen des Betätigungsmechanismus in einen ersten komprimierten Zustand,
    • C) Freisetzen des Betätigungsmechanismus aus seinem ersten komprimierten Zustand, wodurch es dem Teil ermöglicht wird, seine ursprüngliche nicht komprimierte Form zu erhalten.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den anliegenden abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein verbessertes leichtes Testen von Fluiden auf die Gegenwart von Mikroorganismen. Die Abwesenheit eines Kolbens oder Plungerkolbens ermöglicht auch eine vereinfachte Konstriktion der Vorrichtung. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung eine entfernbare Spitze auf, wodurch das Risiko einer Kontaminierung und eines unerwünschten Bakterienwachstums, primär dadurch, dass Teile an der Außenseite der Vorrichtung in Kontakt mit dem Mikroorganismen enthaltenden Fluid während des Probenehmens des Fluids in Kontakt gebracht werden, beträchtlich verringert werden kann. Gemäß weiterer Ausführungsformen kann die Öffnung des Behälters mittels des innerhalb des Behälters untergebrachten Teils, das eine Testoberfläche aufweist, verschlossen werden. In solchen Ausführungsformen ist es wesentlich, dass der Betätigungsmechanismus auf das innerhalb des Behälters untergebrachte Teil zumindest mechanisch einwirkt, und es auf diese Weise verschiebt, wenn der Mechanismus in einen zweiten stärker komprimierten Zustand gebracht wird, und vorzugsweise wenn der Betätigungsmechanismus aus einem ersten komprimierten Zustand weiter komprimiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist der zweite stärker komprimierte Zustand vorzugsweise ein im wesentlichen vollständig oder vollständig komprimierter Zustand.
  • Vom Standpunkt der Herstellung ermöglicht die relativ einfache Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung außerdem geringe Produktionskosten und ein Minimum an verschiedenen zu verwendenden Teilen. Auch die Menge des zur Ausbildung der Vorrichtung verwendeten Materials kann sehr gering gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, eine lösbare Spitze von der Öffnung des Behälters mittels der Verschiebung des innerhalb des Behälters untergebrachten Teils zu entfernen. Eine solche Verschiebung (Deplatzierung) kann mittels Kompression des Betätigungsmechanismus der Vorrichtung erreicht werden. In solchen Ausführungsformen ist es wesentlich, dass der Betätigungsmechanismus auf das innerhalb des Behälters untergebrachte Teil zumindest mechanisch einwirkt, und es somit auch verschiebt, wenn dieser Mechanismus in einen zweiten stärker komprimierten Zustand gebracht wird, und vorzugsweise wenn der Betätigungsmechanismus von einem ersten komprimierten Zustand weiter komprimiert wird.
  • Die Spitze der Vorrichtung kann länglich sein, damit sie bequem zusammen mit Teströhrchen verwendet werden kann.
  • Die Abwesenheit eines Kolbens oder Plungerkolbens eliminiert die Probleme im Zusammenhang mit einem Ruckgleitphänomen, das oft in Vorrichtungen des Standes der Technik, die einen Kolben oder Plungerkolben aufweisen, während der Kultivierung auftritt, wie z.B. durch erhöhte Temperaturbedingungen während einer solchen Kultivierung ausgelöst, oder aufgrund einer nicht gleichmäßigen Benetzung der Kontaktfläche des Kolbens und Behälters, und irgendein anderes Problem, das bei Verwendung eines Kolbens auftritt.
  • Der Behälter der Vorrichtung kann mit mindestens einem transluzenten Abschnitt versehen sein, damit irgendwelche sichtbaren Ergebnisse an der Testoberfläche (den Testoberflächen) des im Behälter untergebrachten verschiebbaren Teils von der Außenseite der Vorrichtung durch diesen Abschnitt sichtbar sind, wie z.B. nach Kultivierung von Mikroorganismen, oder nachdem irgendeine andere chemische Reaktion an den Testoberflächen stattgefunden hat. Vorzugsweise ist der gesamte Behälter aus einem solchen zumindest transluzenten Material hergestellt.
  • Erfindungsgemäß kann außerdem der in Vorrichtungen des Standes der Technik durch einen Kolben oder Plungerkolben eingenommene Raum stattdessen zur Unterbringung einer größeren Testoberfläche verwendet werden. Dadurch kann auch das Verhältnis der Testoberfläche zum Volumen des Behälters erhöht werden. Die Testoberfläche wird durch ein innerhalb des Behälters untergebrachtes verschiebbares Teil bereitgestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es deshalb auch möglich, eine kleinere Menge einer Probenflüssigkeit für eine ausreichende Benetzung der Testoberflächen, und damit für das gesamte Testen, zu verwenden.
  • Nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Spitze entfernbar, wodurch die gesamte kontaminierte Fläche der Vorrichtung, nachdem die flüssige Probe genommen wurde, wesentlich minimiert oder praktisch eliminiert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Spitze durch Komprimieren des Betätigungsmechanismus am oberen Ende der Vorrichtung in Längsrichtung der Vorrichtung abgelöst, wie z.B. durch bloßes Pressen des Daumens. Die Ablösung der Spitze kann zweckmäßigerweise durch Pressen des Daumens mit einer Hand bewirkt werden, während die Vorrichtung in ein und derselben Hand gehalten wird. Da die Spitze abgelöst werden kann, ohne dass ihr Äußeres kontaktiert wird, ist das Risiko einer unerwünschten Übertragung eines Mikroorganismen-enthaltenden Fluids, das an der Außenseite der Spitze zurückbleibt, wesentlich minimiert. Die Spitze kann danach, wie gewünscht, weggeworfen oder nach Reinigen wieder verwendet werden.
  • Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der Betätigungsmechanismus weiter in einen zweiten Zustand komprimiert, und die Spitze dadurch abgelöst, wobei das die Testoberfläche aufweisende Teil dadurch ebenfalls in seiner entsprechenden Position blockiert wird. Dies kann erzielt werden mittels einer Vorrichtung, die Mittel zum Blockieren des Betätigungsmechanismus in einem zweiten stärker komprimierten Zustand aufweist.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das innerhalb des Behälters untergebrachte Teil so ausgebildet sein, dass es den Behälter dicht verschließt, wenn das Teil in Richtung gegen die Öffnung des Behälters verschoben wird, und die Spitze dadurch abgelöst wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Betätigungsmechanismus entfernbar, wodurch das innerhalb des Behälters untergebrachte Teil zugänglich wird, z.B. für eine nähere Inspektion oder zur Kontrolle der Testergebnisse.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Öffnung des Behälters mittels eines getrennten Verschlusses abgedichtet werden, wodurch irgendwelche restliche Flüssigkeit im Behälter daran gehindert wird, den Behälter über seine Öffnung zu verlassen, wenn das innerhalb des Behälters untergebrachte Teil entfernt wird. Solche Verschlüsse können in Relation zum Behälter außen oder innen sein. Die Schließwirkung des getrennten Verschlusses wird vorzugsweise durch Verschieben des verschiebbaren Teils erreicht, z.B. durch mechanische Einwirkung des ersten Abschnitts des innerhalb des Behälters untergebrachten verschiebbaren Teils. Dies ist insbesondere bevorzugt, wenn ein getrenntes inneres Verschlusselement verwendet wird. Wie bereits vorstehend erwähnt, ist es in den Ausführungsform, wie der letzteren, wesentlich, dass das innerhalb des Behälters untergebrachte Teil durch den Betätigungsmechanismus zumindest mechanisch beeinträchtigt und damit auch verschoben wird, wenn der Mechanismus in einen zweiten stärker komprimierten Zustand gebracht wird, und vorzugsweise, wenn der Betätigungsmechanismus von einem ersten komprimierten Zustand weiter komprimiert wird. Ein inneres getrenntes Verschlusselement sollte deshalb bevorzugt so ausgebildet sein, dass ein Verschluss des Behälters mittels der mechanischen Wirkung des ersten Abschnitts des innerhalb des Behälters untergebrachten verschiebbaren Teils bewirkt wird.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform können der entfernbare Betätigungsmechanismus und das innerhalb des Behälters untergebrachte verschiebbare Teil gegenseitig blockiert werden, damit das verschiebbare Teil bloß mittels Entfernung des Betätigungsmechanismus entfernt werden kann. In solchen Ausführungsformen weisen der entfernbare Betätigungsmechanismus und das innerhalb des Behälters untergebrachte verschiebbare Teil Mittel zur Blockierung des Betätigungsmechanismus auf das Teil auf. Eine solche Blockierung kann bloß durch eine mechanische Blockierwirkung erzielt werden, wie z.B. mittels Reibung. Das Blockieren kann während des Zusammenbaus der Vorrichtung bewirkt werden, und im Falle einer mechanischen Blockierung auch während der Bedienung der Vorrichtung.
  • Der Ausdruck "Testoberfläche", wie er hier verwendet wird, wird als gesamte Testoberfläche (gesamte Testoberflächen) definiert, die das innerhalb des Behälters untergebrachte Teil aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Stirnansicht und eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 zeigt die gleiche Ausführungsform wie in 1, worin der flexible und elastische Betätigungsmechanismus in einem ersten komprimierten Zustand ist, was ein Einströmen von Fluid ermöglicht.
  • 3 zeigt die gleiche Ausführungsform wie in den 1 und 2, worin der Betätigungsmechanismus in einem zweiten stärker komprimierten Zustand ist und die längliche Spitze abgelöst wurde.
  • 4 zeigt das Äußere einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in drei verschiedenen Ansichten.
  • 5 zeigt ein getrenntes inneres Verschlusselement, das im Behälter der Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform vorgesehen ist.
  • 6 zeigt Mittel zum Blockieren des verschiebbaren Teils und des Betätigungsmechanismus aneinander.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Vorrichtung 10 umfasst eine längliche ablösbare Spitze 20, die eine erste und zweite Öffnung 21 bei 22 aufweist, einen Behälter 30 mit einem transparenten Teil und eine Öffnung 31, die mit mindestens einer Öffnung der Spitze verbindbar ist, einen flexiblen und elastischen Betätigungsmechanismus 40 in Form einer zusammendrückbaren Wölbung zum Deplatzieren von Gas innerhalb des Behälters mittels einer mechanischen Wirkung auf die Außenseite des Mechanismus, wobei der Mechanismus mit dem Behälter verbunden ist, und ein innerhalb des Behälters untergebrachtes verschiebbares Teil 50, das eine Testoberfläche 51 aufweist, wobei die Testoberfläche von der Außenseite des Behälters durch einen transparenten Abschnitt davon sichtbar ist.
  • Die Verschiebung des verschiebbaren Teils 50 gemäß der vorliegenden Erfindung wird mittels des Betätigungsmechanismus 40 bewirkt, wie z.B. in Kontakt bringen mit dem zweiten Teil (Abschnitt) 53 des Teils. Zur Verschiebung des verschiebbaren Teils muss ein solcher Kontakt zumindest bewirkt werden, wenn der Betätigungsmechanismus in einen zweiten stärker komprimierten Zustand gebracht wird, und vorzugsweise, wenn der Betätigungsmechanismus von einem ersten komprimierten Zustand weiter komprimiert wird. Dieses Erfordernis wird offensichtlich auch durch eine Ausführungsform erfüllt, in der ein solcher Kontakt vorgegeben ist, wie z.B. während des Zusammenbaus oder der Herstellung der Vorrichtung, in welchem Fall der zweite Teil (Abschnitt) 53 durch den Betätigungsmechanismus beeinträchtigt wird, wann immer der Betätigungsmechanismus komprimiert wird.
  • Die Bedienung der Vorrichtung ist sehr unkompliziert.
  • Um die Vorrichtung mit Flüssigkeit zu füllen, wird der nicht komprimierte flexible und elastische Betätigungsmechanismus 40, wie in 1 gezeigt, in einen ersten komprimierten Zustand komprimiert, und die zweite Öffnung 22 der Spitze 20 wird danach in das Fluid von Interesse eingetaucht, während der Betätigungsmechanismus noch im ersten komprimierten Zustand gehalten wird, wie in 2 gezeigt. Durch Zurücknehmen des auf den Betätigungsmechanismus ausgeübten äußeren Drucks wird das Teil seine ursprüngliche nicht komprimierte Form, wie in 1 dargestellt, erhalten, und Fluid wird dadurch dazu veranlasst, in den Behälter 30 durch die Spitze zu fließen und die Testoberfläche (Testoberflächen) 51 des verschiebbaren Teils 50 zu benetzen.
  • Wenn die Testoberfläche ausreichend befeuchtet ist oder ausreichend mit dem Fluid in Kontakt gebracht wurde, wird das Fluid innerhalb des Behälters durch Ausüben eines mechanischen Drucks auf den Betätigungsmechanismus ausgedrückt, wodurch der Mechanismus in einen ersten komprimierten Zustand, der dem in 2 gezeigten Zustand entspricht, komprimiert wird. Durch Komprimieren des Betätigungsmechanismus 40 in einen zweiten stärker komprimierten Zustand, wie in 3 gezeigt, wird der Mechanismus mechanisch auf das Teil 50 einwirken, wodurch das Teil in Richtung gegen die Öffnung 31 verschoben wird.
  • Während der Verschiebung des Teils 50 durch Komprimieren des Betätigungsmechanismus wird der erste Teil (Abschnitt) 52 des Teils in die Öffnung 31 des Behälters eingeführt. Wenn der erste Teil 52 in die Öffnung 31 eintritt, wird die in diese Öffnung eingeführte ablösbare Spitze dadurch verschoben und abgelöst. Die Spitzen-verschiebende Wirkung des ersten Teils 52 wird durch Ausübung einer mechanischen Wirkung davon an den Rand der ersten Öffnung 21 dieser Spitze geeignet erzielt. Die Spitze wird dadurch vom Behälter abgelöst. Die von seiner Spitze befreite Vorrichtung kann, wie in 3 dargestellt, im Falle des Testens eines Mikroorganismen-enthaltenden Fluids dann in diesem Zustand kultiviert werden.
  • Der Betätigungsmechanismus 40 weist vorzugsweise Mittel zum Blockieren des Betätigungsmechanismus 40 in der zweiten stärker komprimierten Position auf. Solche Mittel können z.B. erzielt werden durch die ganz allgemein selbstblockierende Wirkung, die durch die Inversion eines flexiblen Teils bereitgestellt wird, wie z.B. die Inversion einer zusammendrückbaren Wölbung, wie in den Figuren dargestellt. Das Mittel zum Blockieren ist nicht kritisch und kann durch irgendein Mittel erzielt werden, solang die Funktion des Betätigungsmechanismus dadurch nicht behindert wird.
  • Der Betätigungsmechanismus 40 ist vorzugsweise entfernbar. Dadurch wird das untergebrachte Teil leichter erreichbar, z.B. für eine genauere Überprüfung oder Beurteilung der Testergebnisse. Im Falle einer kreisförmigen Öffnung 32 und eines entsprechenden Mechanismus 40 mit einem kreisförmigen Umfang kann deshalb der Mechanismus 40 geeignet entlang des Rahmens davon mit Gewinde versehen werden. Wie dies leicht realisiert werden wird, können auch andere Ausführungsarten den Betätigungsmechanismus entfernbar machen, z.B. verschiedene Reibungsausführungsarten, wie z.B. ein Schnappverschluss des Mechanismus an den Behälter 30.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen der Betätigungsmechanismus 40 und das verschiebbare Teil 50 Verbindungsmittel 70 und 71 für deren mechanische Verbindung auf, wenn der Betätigungsmechanismus in Kontakt mit dem zweiten Teil (Abschnitt) 53 des Teils gebracht wird. Eine solche Ausführungsform ist in 6 dargestellt. In der in der Figur gezeigten Ausführungsform kann die mechanische Verbindung mittels einer Reibungsblockierung erreicht werden, wie z.B. mittels eines Kugelschnappverschlusses. In der in 6 gezeigten Ausführungsform wird die Blockierwirkung des Verbindungselements während der Bedienung der Vorrichtung erzielt. Die spezifische Art der Verbindung ist erfindungsgemäß nicht kritisch. Es ist bevorzugt, dass die so erzielte Verbindung so fest wie möglich ist, damit irgendwelche unerwünschten Bewegungen des verschiebbaren Teils, wenn das Teil aus dem Behälter herausgezogen wurde, in Relation zum Betätigungsmechanismus eingeschränkt sind. Im Falle eines entfernbaren mit Gewinde versehenen Betätigungsmechanismus 40, der mittels seiner Drehung entfernt wird, ist es jedoch leicht einzusehen, dass die verwendete spezifische Blockierung eine Rotation der zwei Teile 70 und 71 zu einander ermöglichen muss, wie bei der in 6 gezeigten Ausführungsform.
  • Es ist ebenfalls einzusehen, dass die Verbindung bereits während der Herstellung oder des Zusammenbaus der Vorrichtung erreicht werden kann. Die Funktion der mechanischen Verbindung ist immer die gleiche, und der einzige Unterschied ist, dass das verschiebbare Teil verschoben wird, wann immer der Betätigungsmechanismus komprimiert wird, und auch wenn es dem Betätigungsmechanismus ermöglicht wird, seinen anfänglichen nicht komprimierten Zustand zu erhalten, da der Kontakt des Betätigungsme chanismus 40 und des zweiten Teils (Abschnitts) 53 des verschiebbaren Teils vorgegeben ist. Die Verbindungsmittel sind nicht kritisch, und geeignete Verbindungsmittel werden für den Fachmann auf diesem Gebiet durch Lesen der vorliegenden Beschreibung ersichtlich, und können z.B. sein ein stabförmiger Abschnitt 70, der vom Betätigungsmechanismus in ein entsprechendes Loch 71 im zweiten Abschnitt des verschiebbaren Teils verläuft.
  • Obwohl dies keine Rotation ermöglicht, ist es auch vorstellbar, die mechanische Verbindung permanent zu machen, und somit den Betätigungsmechanismus und das untergebrachte Teil integral zu machen.
  • Die längliche Spitze 20 wird in die Öffnung des Behälters eingeführt und lösbar in einer solchen Position in der Öffnung des Behälters durch Reibung gehalten. Der auf den Betätigungsmechanismus auszuübende Druck, um die Spitze abzulösen, wird deshalb mindestens den Reibungskräften entsprechen, die die Spitze in ihrer eingeführten Position in der Öffnung des Behälters halten. Die Reibungsblockierung ist nicht kritisch und kann auf irgendeine übliche auf diesem Gebiet bekannte Weise erzielt werden. Die erforderliche Reibung kann z.B. nur durch einen dichten Sitz des Umfangbereichs des oberen Endes der in die Öffnung 31 eingeführten Spitze erzielt werden, wie in den Zeichnungen dargestellt, oder kann durch einen Schnappverschluss der Spitze in der Öffnung des Behälters (nicht dargestellt) oder auf irgendeine andere geeignete Weise erzielt werden.
  • Die Verbindung zwischen der Spitze und dem Behälter muss klarerweise ausreichend luft- und flüssigkeitsdicht sein, um den erforderlichen erhöhten und verringerten Druck im Behälter mittels der Wirkung des Betätigungsmechanismus 40 zu erzielen. Andernfalls würde die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigt, und während der Bedienung der Vorrichtung ist es wahrscheinlich, dass ein Auslaufen auftritt. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, in der eine ablösbare Spitze an der Vorrichtung angebracht ist, muss deshalb die Spitze im wesentlichen dicht mit der Öffnung 31 des Behälters 30 verbunden sein.
  • Die geometrische Form des ersten Teils (Abschnitts) 52 des Teils 50 ist nicht kritisch, sollte aber vorzugsweise eine solche sein, die es dem Abschnitt ermöglicht, in die Öffnung 31 eingeführt zu werden, oder zumindest die Spitze 20 zu verschieben, z.B. durch Ausüben einer mechanischen Wirkung auf mindestens einen Teil des Rahmens der ersten Öffnung 21.
  • Alternativ kann der erste Teil (Abschnitt) 52 so ausgebildet sein, dass er die Öffnung 31 dicht verschließt, wenn er in die Öffnung eingeführt wird, wie in 3 dargestellt. Natürlich wird, um die Öffnung 31 zu verschließen, der erste Teil 52 eine geometrische Form aufweisen müssen, die geeignet ist zur Ausbildung einer entsprechenden dichten Verbindung entlang seines Umfangs mit der Öffnung 31, und muss gleichzeitig dazu fähig sein, eine eingeführte Spitze zu verschieben. Wie dies leicht realisiert werden wird, kann dies auf verschiedene Weise erzielt werden und ist für die erfindungsgemäße Funktion nicht kritisch. Im Falle einer röhrenförmigen Öffnung 31 mit einem kreisförmigen Querschnitt weist der erste Teil (Abschnitt) 52 vorzugsweise eine entsprechende Form auf, die in diese Öffnung passt. Die Länge des ersten Abschnitts sollte nur die Länge sein, die erforderlich ist, um eine eingeführte Spitze 20 aus der Öffnung zu verschieben, und sollte vorzugsweise nicht aus dieser Öffnung herausragen.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist ein getrennter innerer Verschluss 60 im Behälter vorgesehen. In der in 5 dargestellten Ausführungsform ist der Verschluss 60 mit einer Öffnung (Öff nungen) 61 versehen, die ein Einlaufen und ein Auslaufen von Fluid in den Behälter ermöglichen. Wenn der Betätigungsmechanismus in einen zweiten stärker komprimierten Zustand gebracht wird, und das Teil 50 dadurch verschoben wird, wird der Verschluss 60 in eine Position gebracht, in der die Öffnung (Öffnungen) 61 verschlossen sind und kein weiterer Durchfluss durch die Öffnungen durchfließen kann. In 5 ist ein solcher innerer Verschluss 60 dargestellt, worin die Öffnungen 61 um den oberen Umfangsbereich des Verschlusses verschoben sind. Dieser Verschluss ermöglicht die Entfernung des untergebrachten Teils nach dem Testen, während verbleibende Flüssigkeit im Behälter daran gehindert wird, den Behälter über seine Öffnung 31 zu verlassen. Restliche Flüssigkeit im Behälter wird deshalb daran gehindert, die Umgebung zu kontaminieren.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform wird ein äußerer getrennter Verschluss 60 verwendet. Solche äußeren Verschlüsse können bloß aus einem Stopfen bestehen, der in die Öffnung 31 passt. Der Stopfen kann z.B. geeignet ausgebildet sein, so dass ein Ende davon in die Öffnung 22 passt und das gegenüberliegende Ende in die Öffnung 31 passt.
  • Der flexible und elastische Betätigungsmechanismus 40 ist ein Gas-deplatzierendes Element und kann geeigneterweise aus einer flexiblen zusammendrückbaren Wölbung, wie in den Zeichnungen dargestellt, bestehen. Die Form des Betätigungsmechanismus 40 ist nicht kritisch, solange sie zur Ausbildung erhöhter und verringerter Drücke im Behälter wirksam ist. Wie dies leicht realisiert werden wird, muss die Form eine solche sein, dass das Element dazu fähig ist, im wesentlichen abdichtend mit dem Behälter verbunden zu werden, damit das Element 40 seine beabsichtigte Funktion ausüben kann. Obwohl in den Zeichnungen als zusammendrückbare Wölbung, die in die Öffnung 32 passt, dargestellt, ist es einzusehen, dass eine solche Wölbung auch außerhalb dieser Öffnung sitzen kann. Die Wölbung könnte auch durch irgendein anderes Gas-deplatzierendes Element ersetzt werden, wie z.B. durch ein einem Faltenbalg ähnliches Element, das ebenfalls dazu fähig ist, in Kontakt mit dem verschiebbaren gebracht zu werden, um es zu verschieben.
  • Die Form der Vorrichtung und primär des Behälters ist nicht kritisch. Es ist jedoch bevorzugt, dass die geometrische Form des Behälters im wesentlichen der geometrischen Form des darin untergebrachten verschiebbaren Teils entspricht, weil auf diese Weise das erforderliche Fluidvolumen zur Füllung des Behälters minimiert wird. Das heißt, der Raum des Behälters neben dem zum Betätigungsmechanismus 40 benachbarten Abschnitt 33 davon sollte vorzugsweise im wesentlichen vom Teil 50 eingenommen werden.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform ist eine bevorzugte Ausführungsform, worin die Form des Behälters eine große gesamte Testoberfläche ermöglicht, und auch ein kleines Flüssigkeitsvolumen zum Füllen des Behälters, wobei eine ergonomische geometrische Form der Vorrichtung ermöglicht wird, so dass diese leicht nur durch eine Hand bedient werden kann.
  • Der Behälter ist vorzugsweise aus einem inerten transparenten oder transluzenten Material ausgebildet, wie z.B. Glas oder Kunststoff. Geeignete Materialien zur Verwendung im Behälter können abhängig von den chemischen Charakteristika der Fluide, mit denen die Vorrichtung in Kontakt kommt, ausgewählt werden.
  • Thermoplastische Materialien, die mit den biologischen Lösungen kompatibel sind, für die erwartet wird, dass die Vorrichtung die größtmögliche Anwendbarkeit besitzt, sind bevorzugt. Beispiele für solche Materialien sind Polystyrol, Polycarbonate und Polyolefine, wie z.B. Polypropylen und Polyethylen. Das zur Herstellung des Behälters verwendete Material sollte im wesentlichen inert gegenüber den verwendeten Reagentien sein. Der Ausdruck inert, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Fehlen einer chemischen Reaktivität gegenüber Lösungsmitteln und Reagentien, die verwendet werden könnten, und Substanzen, die in der Probe vorhanden sein könnten, insbesondere in biologischen Proben, wie z.B. Körperflüssigkeiten, und unter verschiedenen pH-Bedingungen, insbesondere unter solchen, wie sie in biologischen Fluiden angetroffen werden. Das Material sollte auch ein solches sein, das eine Kultivierung der Mikroorganismen von Interesse auf der Testoberfläche (den Testoberflächen) auf dem verschiebbaren Teil ermöglicht, während sie noch im Behälter ist (sind).
  • Der Betätigungsmechanismus 40 kann aus irgendeinem Material bestehen, das es ermöglicht, die flexiblen und elastischen Eigenschaften des Betätigungsmechanismus zu erhalten, und das die Funktion der Vorrichtung nicht unangemessen stört. Ein solches Material sollte deshalb vorzugsweise gegenüber den verwendeten Reagentien und Fluiden inert sein. Geeignete Materialien zur Verwendung im Betätigungsmechanismus 40 sind für einen Fachmann auf diesem Gebiet bekannt.
  • Der Ausdruck flexibel und elastisch, wie er hier verwendet wird, wird verwendet, um einen Betätigungsmechanismus zu definieren, der in einen nicht komprimierten Zustand zurückkehrt, wie in einen in 1 dargestellten, wenn er aus dem komprimierten Zustand, wie in 2 dargestellt, entlassen wird. Wie es auf diesem Gebiet, z.B. aus WO 9842821 bekannt ist, kann irgendeine der Testoberfläche (Testoberflächen) 51 des innerhalb des Behälters untergebrachten verschiebbaren Teils 50 in eine Vielzahl verschiedener Oberflächenbereiche unterteilt sein, die z.B. eine Agar-Schicht, gegebenenfalls mit anderen Reagentien, wie z.B. einem Antibiotikum, versehen, halten. Die verschiedenen Testoberflächen, ob unterteilt oder nicht, können irgendeine geeignete geometrische Form aufweisen, die für die Erfindung nicht kritisch ist. Verschiedene Testoberflächen, ob unterteilt oder nicht, können mit verschiedenen Funktionen versehen werden, z.B. entsprechend verschiedener Eigenschaften des zu testenden Fluids, oder um verschiedene Tests durchzuführen, z.B. im Hinblick auf bestimmte Analyten von Interesse, die in dem zu testenden Fluid enthalten sind. Solche Tests können gleichzeitig oder alternativ durchgeführt werden, wie dies durch die spezifischen verwendeten Bedingungen bestimmt wird. Die Testoberflächen können deshalb mit irgendwelchen geeigneten chemische Reaktanten und Indikatoren, Sonden, Oligonucleotiden, Wachstumsmedium usw. versehen sein.
  • Wie dies leicht zu erkennen ist, wird die Zahl und die Form der Testoberflächen durch die Form des untergebrachten Teils 50 eingeschränkt. Ein solches Teil kann z.B. einen rechteckigen Querschnitt, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, aufweisen, in welchem Fall die zwei größeren Oberflächen speziell als Testoberflächen geeignet sind, oder einen dreieckigen Querschnitt, in welchem Fall drei Oberflächen als geeignete Testoberflächen erhalten werden können, abhängig von den Winkeln des dreieckigen Querschnitts. Irgendeine andere geeignete Form des Teils 50 kann verwendet werden, wie z.B. eine geometrische Form mit einem kreisförmigen oder ovalen Querschnitt.
  • In einer Testoberfläche des Teils 50 können auch ein oder mehrere Mulden ausgebildet sein. Solche Mulden können verwendet werden, um eine relativ dicke Testschicht, z.B. eine Agarplatte, z.B. relativ dick gegossene Agarplatte, z.B. 2 bis 5 mm tief, unterzubringen.
  • Die Spitze 20 kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, das die Funktion der Vorrichtung nicht unangemessen stört. Solche Materialien sollten deshalb vorzugsweise inert gegenüber irgendwelchen verwendeten Reagentien und Fluiden sein, und können Metall, Glas oder Kunststoff sein. Die Wahl des Materials kann auf wirtschaftlicher Basis entschieden werden, und wenn z.B. eine wieder verwendbare Spitze gewünscht wird, könnte zweckmäßigerweise ein beständigeres Material verwendet werden, das gegenüber wiederholten Reinigungsoperationen durch geeignete Mittel, z.B. Bestrahlung, oder mittels chemischer Agentien, Autoklaven usw. widerstandsfähig ist. Im Falle einer Einwegspitze sollte ein Material verwendet werden, das eine kostengünstige Produktion und ein einfaches Produktionsverfahren ermöglicht. Normalerweise ist ein Kunststoffmaterial bevorzugt.
  • Die Spitze kann natürlich mit einem Filter versehen sein, das innerhalb der Spitze (nicht dargestellt) enthalten ist. Solche Filter können irgendwelche Filter sein, die auf diesem Gebiet konventionell bekannt sind, und können, wenn gewünscht, auch ein Reagens enthalten, das wünschenswerter Weise der flüssigen Fluidprobe zugegeben werden soll. Die im Lumen der Spitze enthaltene Filtermatrix kann zum Abfiltern von Teilchen vorgesehen sein, die, wenn sie in den Behälter der Vorrichtung kommen, auf eine gewisse Weise den Test stören könnten. Eine solche Filtermatrix könnte auch bereitgestellt werden, um eine einfache Zugabe einer gewünschten Substanz zu ermöglichen, die vorher in dem Filter eingebaut wurde, wenn das Probenfluid durch die Matrix in den Behälter fließt, oder für eine Kombination solcher Funktionen. Geeignete in das Filter einzubauende Substanzen könnten irgendwelche Substanzen sein, die wünschenswerterweise dem Probenfluid zuzufügen sind, wie z.B. Reagentien oder Aktivierungsmittel für die Testoberfläche (Testoberflächen), Indikatoren, spezifische Marker für spezifische im Probenfluid enthaltene Analyten, Komplexbildner, Maskenbildner, Farbmittel und dergleichen.
  • Das verschiebbare Teil 50 kann, wenn erwünscht, einen erhöhten Rahmen oder Teile davon entlang der Randzone und der Oberfläche 51 aufweisen, oder erhöhte Rippen, die die Oberfläche unterteilen, deren Teile von der Ebene der Testoberfläche (Testoberflächen) des Teils 50 erhöht sind, um die Testoberfläche an einem Kontakt des Inneren des Behälters (nicht dargestellt) zu hindern, und/oder um das Ausmaß der während der Verschiebung des Teils auftretende Reibung zu verringern.
  • Obwohl in Bezug auf das Testen von flüssigen Fluiden auf die Gegenwart von Mikroorganismen beschrieben, sollte erkannt werden, dass die Vorrichtung auch für irgendein anderes Testen, das Substanzen umfasst, verwendet werden könnte, und wenn es gewünscht wird, dass sie in einem Behälter eingeschlossen sind, z.B. aufgrund von β-Strahlung oder anderen toxischen Eigenschaften, die die Substanzen z.B. gefährlich machen, wenn sie in Kontakt mit menschlicher Haut kommen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Probenahme und Testung von Fluiden, die aufweist: a) eine Spitze (20) mit ersten und zweiten Öffnungen (21, 22), b) einen Behälter (30) mit einer Öffnung (31), die mit der ersten Öffnung (21) der Spitze verbindbar ist, c) einen Betätigungsmechanismus (40) zum Deplatzieren von Gas innerhalb des Behälters und zum Deplatzieren eines im Behälter untergebrachten verschiebbaren Teils (50), und d) ein im Behälter untergebrachtes, verschiebbares Teil (50), das einen gegen die Öffnung (31) gerichteten ersten Teil (52), einen zweiten Teil (53) und eine Testoberfläche (51) aufweist, wobei der Betätigungsmechanismus flexibel und elastisch ist, und mit dem Behälter verbunden ist, wobei der Betätigungsmechanismus und der Behälter einen kontinuierlichen Raum mit einer Öffnung (31) bilden, und der zweite Teil (53) so beschaffen ist, dass der Betätigungsmechanismus mechanisch darauf einwirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin der Betätigungsmechanismus (40) in Richtung gegen den zweiten Teil (53) komprimierbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Spitze (20) entfernbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der erste Teil (52) in die Öffnung (31) verschiebbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der erste Teil (52) eine geometrische Form aufweist, die der Form der Öffnung (31) entspricht, um die Öffnung zu verschließen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Mittel zur Fixierung des Betätigungsmechanismus (40) in einem zweiten weiter komprimierten Zustand aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Betätigungsmechanismus (40) eine zusammendrückbare elastische Wölbung aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Spitze (20) mit einer Filtermatrix versehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Betätigungsmechanismus (40) entfernbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die getrennte Verschlussmittel (60) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Betätigungsmechanismus (40) und das in dem Behälter untergebrachte verschiebbare Teil (50) Mittel zur Verbindung (70, 71) des Betätigungsmechanismus und des innerhalb des Behälters untergebrachten verschiebbaren Teils miteinander aufweist.
  12. Verfahren zur vereinfachten Testung und Analyse von Fluidproben, das die Stufen aufweist. A) Bereitstellen einer Vorrichtung zur Probenahme und Testung von Fluiden, die aufweist: a) eine Spitze (20) mit ersten und zweiten Öffnungen (21, 22); b) einen Behälter (30) mit einer Öffnung (31), die mit der ersten Öffnung (21) der Spitze verbindbar ist; c) einen flexiblen und elastischen Betätigungsmechanismus (40), der mit dem Behälter zum De platzieren von Gas innerhalb des Behälters und zum Deplatzieren eines im Behälter untergebrachten verschiebbaren Teils (50) verbunden ist, wobei der Betätigungsmechanismus zusammen mit dem Behälter einen kontinuierlichen Raum bilden, der die Öffnung (31) aufweist und d) ein verschiebbares Teil (50), das ein gegen die Öffnung (31) gerichtetes erstes Teil (52), einen zweiten Teil (53), der so beschaffen ist, dass der Betätigungsmechanismus mechanisch darauf einwirkt, und eine im Behälter untergebrachte Testoberfläche (51), B) Bringen des Betätigungsmechanismus (40) in einen ersten komprimierten Zustand, C) Loslösen des Betätigungsmechanismus (40) aus seinem ersten komprimierten Zustand, wobei das Teil wieder seine ursprüngliche nicht-komprimierte Form einnehmen kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner die folgende Stufe aufweist: D) Bringen des Betätigungsmechanismus (40) in einen zweiten weiter komprimierten Zustand, wodurch das im Behälter untergebrachte Teil (50) verschoben wird.
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