DE69313332T2 - Form-, Füll- und Siegelvorrichtung - Google Patents

Form-, Füll- und Siegelvorrichtung

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Form-, Füll- und Versiegelvorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung, um Tüten aus einer Materialbahn zu bilden, sie mit einem Produkt zu füllen und um die Tüten nachfolgend zu versiegeln, wobei das Füllen auf eine vertikale Weise erfolgt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind sehr gut bekannt und werden besonders zum Verpacken von Produkten in Plastiktüten verwendet. Eine aufgerollte Bahn z.B. aus einem Polyethylen- oder Polypropylenfilm wird von einer Rolle abgerollt und über eine Formschulter mit einem Formrohr geführt, um das der Film gewickelt wird, wodurch ein Schlauch gebildet wird, der sich im Laufe des weiteren Verfahrens nach unten über das Formrohr und fort von diesem bewegt. Die Formschulter ist oben offen und bildet dort den Anfang einer Füllhülse für Produkte, die in die Tüten, welche sich vertikal durch das Formrohr erstrecken, gelegt werden sollen. Nachdem die Filmbahn in einen Schlauch geformt worden ist, wird eine durchgehende Längsnaht an der Stelle der einander überlappenden Bahnränder ausgebildet, indem eine Heißsiegelstange dagegen placiert wird. Zwei quer angeordnete Doppel- Heißsiegelstangen sind auf beiden Seiten des sich nach unten erstreckenden Rohres unterhalb der Heißsiegelstange angeordnet, die sich periodisch in Richtung aufeinander zu bewegen, um den Schlauchfilm zwischen sich zu klemmen und um dann aktiviert zu werden, um eine Versiegelung auszubilden, wonach eine gewisse Menge des zu verpackenden Produkts ausgeteilt wird und nach unten durch die Formschulter und das Formrohr fällt. Gleichzeitig wird das Rohr über den Ursprung einer Tüte durch die Heißsiegelstangen heruntergezogen, die den Filmschlauch noch festklemmen. Dann werden die Doppel-Heißsiegelstangen wieder nach oben über den Ursprung einer Tüte bewegt und wieder in Heißsiegeleingriff mit dem Rohr gebracht, um so gleichzeitig die obere Querversiegelung der gerade gefüllten Tüte und die untere Siegelnaht der noch zu befüllenden Tüte auszubilden. Gleichzeitig wird außerdem ein zwischen diesen Stangen angeordnetes Schneidemittel aktiviert, so daß jedesmal, wenn eine gefüllte Tüte mit einer Längsnaht versehen wird, eine untere Naht und eine obere Naht von dem folgenden Schlauch getrennt werden.
  • Seit einigen Jahren nun ist klar geworden, daß die Verwendung von synthetischen Materialien zum Verpacken aus Umweltgesichtspunkten sehr nachteilig sein kann, insbesondere weil gebrauchte Verpackungen ein Abfallelement darstellen, das schwer zu recyceln und wiederzuverwenden ist.
  • Aus diesen Gründen hat die Verpackungsindustrie fleißig nach Alternativen zu synthetischen Materialien gesucht. Papier kann eine wichtige Alternative darstellen. Jedoch ist Papier ein Verpackungsmaterial, auf das in der Vergangenheit verzichtet wurde, da es nicht in der Lage war, die Anforderungen, die heutzutage an Verpackungsmaterial gestellt werden, zu erfüllen. Diese Anforderungen betrafen die Prozeßgeschwindigkeit, die Zuverlässigkeit von Verschlüssen und dergleichen. Ein Form-Füll- Versiegelaufbau zum Herstellen von gefüllten Papiertüten, wie er in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist, ist aus der US-A-3,557,525 bekannt. Eine erste Alternative, bei der Papier verwendet wurde, bestand in der Verwendung von Papier mit einer Beschichtung aus heißsiegelbarem Material. Obwohl auf diese Weise der synthetische Anteil in der Verpackung beträchtlich reduziert wurde, enthielt der Abfall noch eine gewisse Menge an synthetischem Material, welches durch die Beschichtung gebildet wurde. Außerdem erhöhten sich dadurch, daß eine Beschichtung auf die Papierbahn aufgebracht werden mußte, die Kosten.
  • Die Erfindung bezweckt, die oben beschriebenen Tatsachen zu verbessern, und stellt zu diesem Zweck eine Vorrichtung bereit, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können somit Tüten aus einem nicht-heißsiegelbaren Material, z.B. aus Papier, auf eine zuverlässige Weise hergestellt werden, ohne daß eine heißsiegelbare Beschichtung erforderlich ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Tüten aus einem Material hergestellt werden, das aus der Grundstoff-Industrie, z.B. aus der Papierindustrie, kommt. Dann ist es nicht erforderlich, andere Zulieferfirmen hinzuzuziehen.
  • Dieser Hot-Melt-Klebstoff hat eine sehr kurze "Öffnungszeit", mit anderen Worten, er ist verarbeitbar und aktiv bei 180 ºC, aber bereits gehärtet und deaktiviert bei 160 ºC. Dieser Hot- Melt-Klebstoff wird daher seine Wirkung verloren haben, wenn sich die Materialbahn über die Formmittel bewegt, so daß die Materialbahn, wenn sie sich über die Formschulter bewegt, nicht durch eine Wechselwirkung zwischen den Klebeflächen und der Oberfläche der Formschulter behindert werden wird. Die Verschlußmittel sind hier als Heizstangen verwirklicht, die den Hot-Melt-Klebstoff auf eine Temperatur heizen, bei der dieser Klebstoff wieder aktiv ist. Indem ein Hot-Melt-Klebstoff anstelle der herkömmlicheren Arten von Klebstoffen für Papier verwendet wird, wird so wenig Zeit wie möglich verloren, wenn der Klebstoff deaktiviert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Kühlmittel nach den ersten und zweiten Klebstoff-Anbringmitteln und vor den Formmitteln angeordnet, um die gerade angebrachten Hot-Melt-Klebstoffstreifen beschleunigt auf eine Temperatur zu kühlen, bei der der Hot-Melt-Klebstoff nicht länger aktiv ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung sehr kompakt gehalten werden, und das Verfahren kann außerdem schnell ablaufen. Die Verwendung von Dispersionsklebstoffen würde bald zu viel Zeit beanspruchen.
  • Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Rahmen, an dem der Rollenhalter und die oben erwähnten Teile der Vorrichtung, die stromabwärts des Rollenhalters arbeiten, angeordnet sind. Dieser Rahmen ist vorzugsweise bewegbar.
  • Es ist beobachtet, daß eine Form-, Füll- und Versiegelmaschine aus der schweizerischen Patentschrift 248.124 bekannt ist, wonach (gefüllte) Tüten aus einer Papierbahn hergestellt werden. Die bekannte Vorrichtung weist jedoch keine Klebstoff-Anbringmittel auf, so daß angenommen werden kann, daß die gelieferte Papierbahn-Rolle bereits mit Klebstoffstreifen, die an der richtigen Stelle angebracht sind, versehen ist, was zu einer Papierbahn-Rolle führt, die auf der Breite keine gleichmäßige Dicke hat.
  • Es ist weiter beobachtet, daß ein Verfahren und eine ziemlich komplexe Vorrichtung zum kontinuierlichen Befüllen von Tampontüten aus der niederländischen Patentanmeldung 75.13157 bekannt ist, wonach eine Bahn aus flexibler, flüssigkeitsdurchlässiger Umhüllung, vorzugsweise Zellulosematerial, mit Klebstoff-Querstreifen versehen wird, nachdem eine Rolle abgerollt und nachfolgend über eine beheizte Trockentrommel geführt worden ist, um die Klebstoffstreifen zu trocknen. Dann wird die Bahn in einen Schlauch gefaltet, und ein Längsstreifen eines Hot-Melt- Klebstoffs wird nachfolgend angebracht. Der Schlauch wird längs versiegelt und dann an Ort und Stelle heruntergedrückt und gekühlt. Abschließend werden die Tüten horizontal gefüllt und dann durch Heizen quer versiegelt.
  • Die Erfindung wird im folgenden auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in der Zeichnung gezeigt sind, beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung, auf die sich die Anmeldung auch bezieht;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1; und
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1.
  • Die Form-, Füll und Versiegelmaschine 101 in den Fign. 1, 2 und 3 weist einen Rahmen 102 auf, der auf einer festen Basis mit Hilfe von verstellbaren Beinen 104 angeordnet werden kann. Eine elektrische Antriebseinheit 126, ein Gehäuse 127, ein Steuerschrank 103 und ein Rollenhalter 105 sind auf dem Rahmen 102 angeordnet.
  • Der Rollenhalter 105 umfaßt einen Pfosten 128, auf dessen oberem Ende eine Querwelle 106 drehbar befestigt ist. Diese Querwelle 106 ist an ihrem anderen Ende frei, so daß eine Papierrolle 107 leicht daran angeordnet werden kann.
  • An der rechten Seite (Fig. 1) des Gehäuses 127 sind Träger 110 schwenkbar und federnd auf beiden Seiten befestigt, zwischen denen Ausgleichsrollen 109 angeordnet sind. Auf seiner oberen Oberfläche bildet das Gehäuse 127 einen Führungstisch 129, über den eine von der Rolle 107 stammende Papierbahn K gestützt und geführt werden kann. Auf beiden Seiten der Führungsfläche 129 sind Führungsschienen 111 vorgesehen, entlang denen ein quer angeordneter Stützträger 119 in Transportrichtung J der Papierbahn K vergestellt werden kann. Der Stützträger 119 stützt einen Klebstoff-Anbringkopf 117. Der Klebstoff-Anbringkopf 117 ist in Querrichtung L vor und zurück bewegbar, um einen Klebstoff-Querstreifen mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Anordnung anzubringen, die in dem Stützträger 119 untergebracht ist, und ist mit dem Klebstoff-Behälter 116 über eine flexible Leitung 121 verbunden. Dieser Klebstoff-Behälter 116 ist mit einem Heizmittel, um den Klebstoff verflüssigt zu halten, und mit Pumpmitteln (nicht dargestellt) versehen, um den Hot-Melt-Klebstoff durch die Leitung 121 dem Klebstoff-Anbringkopf 117 zuzuführen. Der Klebstoff-Behälter 116 ist in dem Gehäuse 127 untergebracht. Ein zweiter Klebstoff-Anbringkopf 118 ist auf nicht speziell dargestellte Weise stromaufwärts des Klebstoff- Anbringkopfes 117 angeordnet. Der Klebstoff-Anbringkopf 118 dient zum Anbringen eines Klebstoff-Längsstreifens an der Papierbahn K und ist zu diesem Zweck über eine Leitung 122 mit dem Klebstoff-Behälter 116 verbunden. Über geeignete Pumpmittel (nicht dargestellt) wird der Hot-Melt-Klebstoff aus dem Behälter 116 durch die Leitung 122 dem Klebstoff-Anbringkopf 118 zugeführt. Der Klebstoff-Anbringkopf 118 kann in einer Querrichtung vergestellt werden, um bezüglich der Längskante der Papierbahn K eingestellt zu werden.
  • Weiterhin sind stromaufwärts der Klebstoff-Anbringköpfe 117 und 118 Mitlaufrollen 112 mit ihren Enden in den Führungsschienen 111 gestützt, wobei die Mitlaufrollen 112 oberhalb der Ausgleichsrollen 109 angeordnet sind.
  • An der stromabwärtigen Seite der Klebstoff-Anbringköpfe 117 und 118 befindet sich eine entfernbar angeordnete Kühlstation 130, die auf das Kühlen des Hot-Melt-Klebstoffs achtet, der gerade von den Klebstoff-Anbringköpfen 117 und 118 an die Papierbahn K angebracht worden ist. Die Kühlstation 130 kann auf irgend eine geeignete Weise verwirklicht sein. Die Kühlstation 130 kann z.B. ein oder mehrere Luftgebläse aufweisen, die nach unten gerichtet sind, um die Klebstoffstreifen des an die Papierbahn stromaufwärts davon angebrachten Hot-Melt-Klebstoffs zu kühlen. Selbstverständlich sind Mittel vorhanden, um gekühlte Luft zu den Luftgebläsen zu liefern.
  • Stromabwärts der Kühlstation 130 ist ein Paar von Mitlaufrollen 133 angeordnet, die sich zwischen den Schienen 111 erstrecken, wo sich die Richtung der Bahn K ändert, damit sie sich nach oben an dem kombinierten Formschulter-Fülltrichter 108 bewegt, der stromabwärts von dort angeordnet ist. Der kombinierte Formschulter-Fülltrichter 108 weist einen Fülltrichter 135, eine Rutschenhülse/Formrohr 138 und eine Formschulter 136 auf. Der Fülitrichter 135 ist mit Hilfe von Bolzen 139 an einem Stützrahmen 134 befestigt, der selbst an den Schienen 111 befestigt ist. Der Fülltrichter 135 geht an seinem unteren Ende in das Rutschenhülse/Formrohr 138 über, das sich nach unten durch die Formschulter 136 erstreckt. Die Formschulter 136 ist mit der Stützplatte 137 versehen, die ihrerseits mit Hilfe von Bolzen 139 an dem Stützrahmen 134 befestigt ist. Die Formschulter 136 hat eine konventionelle Form derart, daß die Bahn K über die nach oben geneigten Oberflächen innerhalb einer zentralen Vertikalpassage geführt wird, während beide Seitenkanten in eine miteinander überlappende Position an der Seite der Formschulter 136 gebracht werden, die fort von der Seite weist, von der sich die Bahn nähert. Folglich wird ein nach unten gerichteter Schlauch geformt, der noch nicht mit einer Längssiegelnaht versiegelt ist, die sich nach unten in dem Ringraum bewegen kann, der durch die Innenflächen der Formschulter und die Außenfläche des Formrohrs 138 gebildet ist. Die Formschulter hat eine scharfe Oberkante, um die Papierbahn davor zu schützen, sich lokal zu falten, wenn sie gedreht wird.
  • Eine Querstange 131 ist an einem Träger 113 befestigt, um sich in den N-Richtungen vor und zurück zu bewegen, wobei der Träger an dem Gehäuse 127 angebracht ist. Eine geheizte Stange 114, die die Längsnaht ausbildet, ist rechtwinklig zu dieser Querstange 131 angeordnet, die zu der Oberfläche des Formrohrs 138 und fort von ihr, wieder zusammen mit der Querstange 131, bewegt werden kann. Die Stange 114 hat eine Länge, die minimal gleich der Tütenhöhe ist.
  • Unterhalb des Formrohres 138 ist ein Träger 132 an dem Gehäuse 127 befestigt, um sich vor und zurück in den O-Richtungen zu bewegen. Zwei quer angeordnete Stützstangen 125 sind an dem Träger 132 angebracht, die aufeinanderzu und fort voneinander in den M-Richtungen bewegbar sind. An ihren einander zugewandten Oberflächen tragen die Querstangen 125 geheizte Doppelstangen 115, die eine Quernaht ausbilden. Ein Schneidmittel (nicht gezeigt) ist zwischen jeder der Doppelstangen 115 angeordnet.
  • Der Raum, in dem die Siegelnaht-Formstangen angeordnet sind und wo sie sich bewegen, ist mit Hilfe einer beweglichen transparenten Wand 120 abgeschirmt.
  • Alle beweglichen Teile der Vorrichtung 101 können pneumatisch betrieben werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung, wie sie in den Fign. 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist die folgende. Eine Papierbahn-Rolle 107 wird auf die Welle 106 des Rollenhalters 105 gelegt. Die Papierbahn K wird manuell über eine gewisse Länge abgerollt und um die Ausgleichsrollen 109 und die Mitlaufrollen 112 zugeführt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und dann über den Führungstisch 129 gelegt, um die Formschulter 108 gelegt und um das Formrohr 112 zugeführt, so daß die Papierbahn eine schlauchförmige Form erlangt, all dies, bis sich die dann schlauchförmige Papierbahn nach oben bis unter den Arbeitsbereich der Quernaht-Formstangen 115 erstreckt. Eine Zufuhrvorrichtung für in Tüten zu verpakkende Produkte, die zum Liefern geeigneter Portionen eingestellt ist, ist über dem Formschulter/Fülltrichter 108 angeordnet. Die Vorrichtung 101 wird dann in Gang gesetzt, indem sie für eine Weile arbeiten kann, ohne daß ihr Produkte zugeführt werden. Zusätzlich werden die Quernaht-Formstangen 115 so betrieben, daß sie das Rohrpapier K zwischen sich klemmen und es nach unten über eine Distanz ziehen, die gleich der Höhe der zu formenden Tüte ist. Während dieses Vorgangs, der im folgenden als die Hubzeit bezeichnet wird, wird der Klebstoff-Anbringkopf 118 betrieben. Da die Quernaht-Formstangen 115 die Papierbahn eng klemmen, wird die Papierbahn K gezogen und abgerollt und bewegt sich entlang der Pfeilrichtung J. Daher gleitet die Papierbahn K vorüber und unter den Klebstoff-Anbringkopf 118, so daß, wenn der Klebstoff-Anbringkopf 118 betrieben wird, ein Klebstoff-Längsstreifen ausgebildet wird. Nur sehr wenig Klebstoff wird verwendet, wenn der Klebstoff-Längsstreifen aufgebracht wird. Dies findet statt mit Hilfe eines Klebstoff-Anbringrohres, welches unter einem Winkel angeordnet ist und sich um eine Vertikalwelle dreht. Ein Großteil des Klebstoffstreifens wird aufgrund der Tropfen (auch "Wirbel" genannt) wirklich frei von Klebstoff sein. Dies ist einerseits ein Vorteil hinsichtlich der späteren Abfallverarbeitung, während andererseits der Klebstoff schneller abkühlen kann. Um eine ungefähre Vorstellung zu geben: Der aufgebrachte Klebstoff-Faden kann eine Dicke von 0,1 mm haben, und die Fäden können einen Mittenabstand von 1 mm haben. Von der Klebstoffstreifenfläche ist dann 10 % mit Klebstoff bedeckt. Um die Breite des Klebstoffstreifens zu ändern, ist der Klebstoff-Anbringkopf 118 auch in der Höhe bezüglich der Führungsfläche 129 einstellbar angeordnet.
  • Wenn die Quernaht-Formstangen 115 an dem unteren Ende eines vertikalen Hubs ankommen, ist die Hubperiode beendet, und die Stangen 115 bewegen sich voneinander fort, so daß der Papieschlauch nicht länger festgeklemmt wird. Die Papierbahn K wird dann zu einem Stillstand kommen. In der Periode, die vergeht, bis die Quernaht-Formstangen in ihre höchste Position zurückkehren und wieder betrieben werden, um den Papierschlauch zwischen sich festzuklemmen und ihn nach unten zu führen (diese Periode wird hier die Eingriffsperiode genannt), bewegt sich die Querstange 131 in Richtung auf das Formrohr 138 in der N-Richtung, bis die Längsnaht-Formstange 114 den Papierschlauch gegen das Formrohr 138 preßt. Die Papierbahn K wird derart um die Formschulter 108 und das Formrohr 138 geführt, daß in dem Kontaktbereich mit der Längsnaht-Formstange 114 ein Überlappungsbereich angeordnet ist, wo die Längsränder der Papierbahn K übereinander angeordnet sind. Wenn die Vorrichtung 101 zum Betrieb bereit ist, wird der äußere dieser Längsränder mit dem Klebstoff-Längsstreifen auf seiner Oberfläche, die dem anderen Längsrand zugewandt ist, versehen.
  • In der Eingriffsperiode wird auch der Klebstoff-Anbringkopf 117 betrieben, der Tropfen eines Klebstoff-Fadens auf die Papierbahn K in gleicher Weise wie der Klebstoff-Anbringkopf 118 ausspritzen kann. Inzwischen bewegt sich der Klebstoff-Anbringkopf 117 in Querrichtung L, indem die in der Stützstange 119 eingebaute Zylinder-Kolben-Anordnung betrieben wird. Um die Breite des Klebstoff-Querstreifens einzustellen, sind der Klebstoff- Anbringkopf 117 und die Stützstange 119 in der Höhe verstellbar. Die Länge des Klebstoff-Querstreifens kann hierdurch auf etwa eine Hälfte der Bahnbreite beschränkt werden. Folglich kann mehr Klebstoff eingespart werden.
  • Wenn die Vorrichtung 101 so lange in Betrieb gewesen ist, daß auch auf der Höhe der Quernaht-Formstange 115 die Papierbahn K mit einem Klebstoff-Querstreifen versehen ist, wird die Position des Trägers 132 verstellt, bis die Quernaht-Formstangen 115 exakt auf der Höhe des Klebstoff-Querstreifens angeordnet sind.
  • Dann werden die Vorrichtung 101 und die Produktzuliefervorrichtung - nicht gezeigt - in Wirkung gesetzt. Ein Start wird mit der Hubperiode begonnen, in der sich die Quernaht-Formstangen 115 in Richtung aufeinander zu bewegen, um den Papierschlauch K an der Stelle des Klebstoff-Querstreifens zu klemmen. Gleichzeitig werden die Heizelemente in den Quernaht-Formstangen 115 betrieben, so daß der Hot-Melt-Klebstoff in dem Klebstoff-Querstreifen aktiviert wird. Während sich der Träger 132 nach unten in der Richtung O und mit ihm die Quernaht-Formstangen und der Papierschlauch K bewegen, wird ein Befehl über geeignete Mittel an die Zuliefervorrichtung gegeben, um eine abgemessene Produktmenge freizugeben. Diese abgemessene Menge fällt in den Fülltrichter 135 und durch das Formrohr 138 in den Papierschlauxh B, bis diese Produktmenge an dem unteren Ende des Papierschlauchs K zurückgehalten wird, welcher durch die Quernaht-Formstangen verschlossen wird.
  • Da die Quernaht-Formstangen 115 jeweils aus zwei übereinander angeordneten, geheizten Stangen gebildet sind, werden eine obere Naht der untersten vorhergehenden Tüte und eine untere Naht der nachfolgenden Tüte gleichzeitig gebildet. Zwischen diesen geheizten Doppelstangen ist ein Messer (nicht gezeigt) angeordnet, das arbeitet, wenn die Quernaht-Formstangen 115 an dem Ende des absteigenden Hubs angekommen sind. An dem Ende jedes Hubs wird daher eine gefüllte, abgeschnittene Tüte geliefert.
  • Wie bereits oben erwähnt, bewegt sich die Papierbahn K nur während des abfallenden Hubs der Quernaht-Formstangen 115, und gleichzeitig wird der Klebstoff-Anbringkopf 118 betrieben, um einen Klebstoff-Längsstreifen an einer Kante der Papierbahn K auszubilden.
  • Während des Betriebs der Maschine kann der Vertikalhub kontinuierlich über ein Handrad 123 verstellt werden.
  • Die Ausgleichs- und Mitlaufrollen 109 und 112 stellen sicher, daß die Filmbahn K unter Spannung bleibt.
  • Während der Eingriffsperiode wird der Klebstoff-Anbringkopf 117 betrieben, um einen Klebstoff-Querstreifen auf der Papierbahn K auszubilden, und gleichzeitig wird die Längsnaht-Formstange 114 gegen den Überlappungsbereich des Papierschlauchs K gepreßt, so daß dieser Überlappungsbereich zwischen der geheizten Längsnaht-Formstange 114 und dem Formrohr 138 gepreßt wird. Der Hot- Melt-Klebstoff in dem Klebstoff-Längsstreifen wird dann aktiviert, so daß der Papierschlauch mit einer Längsnaht versehen wird. Eine durchgehende Längsnaht wird ausgebildet.
  • Wenn der Klebstoff-Querstreifen fertig gestellt ist und die Längsnaht der Papierbahn K ausgebildet ist, wird der Klebstoff- Anbringkopf 117 zurück in seine Startposition geführt, und die Querstange 131 und mit ihr die Längsnaht-Formstange 114 bewegen sich fort von dem Formrohr in der N-Richtung, während sich gleichzeitig die Quernaht-Formstangen 115 in Richtung aufeinander zu in der M-Richtung bewegen, damit die Hubperiode erneut gestartet werden kann.
  • Auf diese Weise werden Papiertüten, die mit einer abgemessenen Produktmenge gefüllt sind, von der Vorrichtung 101 auf ihrer linken Seite geliefert, wobei die Papiertüten mittels einer unteren Naht, einer oberen Naht und einer Längsnaht versiegelt sind, wodurch nur eine minimale Menge an Klebstoff für diese Nähte verwendet worden ist.
  • Indem ein Hot-Melt-Klebstoff mit einer sehr kurzen "Öffnungszeit" verwendet wird, z.B. ein Hot-Melt-Klebstoff, der bei einer Temperatur von 180 ºC verarbeitbar und bei 160 ºC härtet, d.h. deaktiviert ist, ist eine schnelle Produktion möglich. Eine Produktionsgeschwindigkeit von 60 Tüten pro Minute ist leicht erreichbar. Um die Klebstoff-Anbringköpfe 117 und 118 sehr nahe an die Formschulter 108 bringen oder die Produktionsgeschwindigkeit erhöhen zu können, kann ein Anordnen einer Kühleinheit 130 zwischen den Klebstoff-Anbringköpfen 117 und 118 und der Formschulter 111 erwogen werden. Auf diese Weise kann der angebracht Hot-Melt-Klebstoff schnell unter die Härttemperatur gekühlt werden, so daß sogar im Fall einer sehr kompakten Ausführungsform der Vorrichtung oder einer hohen Produktionsgeschwindigkeit noch sichergestellt ist, daß der Hot-Melt-Klebstoff deaktiviert ist, wenn die Papierbahn K an der Formschulter 111 ankommt.
  • Alternativ können Quer- und Längskühlstreifen in der Führungsfläche 129 eingebaut sein, die die Papierbahn K an ihrer Unterseite an der Stelle der ausgebildeten Klebstoffstreifen kühlen.
  • Der Weg, entlang dem der Schlauch gezogen wird, kann ferner differieren, z.B. mit Hilfe von Reibungsriemen, die auf beiden Seiten des vertikal hängenden Schlauchs und unterhalb der Quernaht-Formstangen angeordnet sind. Auf diese Weise bleiben die Quernaht-Formstangen an Ort und Stelle in der Vertikalrichtung.
  • Es ist klar, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Produkt auf sehr effiziente Weise mit Hilfe von Materialien verpackt werden kann, die eine so gering wie mögliche Belastung aus Sicht der Abfallverarbeitung darstellen. Auf diese Weise ist ein großer Schritt beim Herstellen von umweltfreundlichen Verpackungen gemacht worden.
  • Wenn man jedoch aus irgend einem Grund wunschen sollte, Tüten aus einem synthetischen Material herzustellen, dann wird das Herstellen von Tüten aus einem nicht-heißsiegelbaren Material ebenfalls mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich gemacht. Materialien wie z.B. Nylon und Polyester können dann auch zur Herstellung von Tüten verwendet werden, ohne daß eine Beschichtung eines anderen heißsiegelbaren Materials auf der Materialbahn aufgebracht werden muß. Dies würde ansonsten das Recyceln des Tütenmaterials ernsthaft komplizieren.

Claims (3)

1. Vorrichtung, um Tüten aus einer Bahn aus nicht-heißsiegelbarem Material, insbesondere aus Papier, zu bilden, um sie mit einem Produkt zu füllen und sie nachfolgend zu versiegeln, mit einem Halter für eine Rolle Bahnmaterial, mit Klebemitteln zum Anbringen eines Klebstoffes auf die Materialbahn, mit Formmitteln, mit denen die Materialbahn in einen sich in einer Vertikalrichtung erstreckenden Materialschlauch umgeformt werden kann, wobei die Formmittel eine Formschulter und einen Formrohr, Zufuhrmittel, um das zu verpackende Produkt in die schlauchförmige Materialbahn zu liefern, und erste und zweite Versiegelungsmittel, um den Materialschlauch längs zu versiegeln bzw. in regelmäßigen Abständen quer zu versiegeln, sowie Schneidemittel aufweist, um den Schlauch an der Stelle der Querverschlüsse in einzelne Tüten zu teilen, wobei die Klebemittel ein erstes Klebstoff-Anbringmittel zum Anbringen von mindestens einem Klebstoff-Längsstreifen auf die Materialbahn und ein zweites Klebstoff-Anbringmittel zum Anbringen eines Klebstoff-Querstreifens auf die Materialbahn aufweisen, die beide vor den Formmitteln und nach dem Rollenhalter angeordnet sind, gekennzeichnet durch Führungs- und Stützungsmittel (129) zum Stützen und Führen der Materialbahn, während sie unter den ersten und zweiten Klebstoff-eAnbringmitteln (117,118) vorbeigeht, wobei die ersten und zweiten Klebstoff-Anbringmittel oberhalb der Führungs- und Stützungsmittel angeordnet sind und zum Zuführen und Anbringen eines Hot-Melt-Klebstoffstreifens auf die Materialbahn ausgebildet sind und wobei die ersten Versiegelungsmittel (114) zum Längsversiegeln des Materialschlauchs eine Versiegelungsstange (114) und eine gegenüber angeordnete Außenfläche des Formrohrs (138) aufweisen, um dazwischen die Längskanten der Bahn zu klemmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der stromabwärts der ersten und zweiten Klebstoff-Anbringmittel (117,118) und stromaufwärts der Formmittel (108) Kühlmittel (130) angeordnet sind, um die gerade angebrachten Hot-Melt-Klebstoffstreifen beschleunigt auf eine Temperatur abzukühlen, bei der der Hot-melt-Klebstoff nicht länger aktiv ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Vorrichtung einen Rahmen (102) aufweist, auf dem der Rollenhalter (105) und die oben genannten Betriebsteile der Vorrichtung stromabwärts des Rollenhalters angeordnet sind.
DE69313332T 1992-03-23 1993-03-23 Form-, Füll- und Siegelvorrichtung Expired - Fee Related DE69313332T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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