DE69312848T2 - Doppelseitiges Schuss-Gestrick, insbesondere für Freizeitkleidung - Google Patents

Doppelseitiges Schuss-Gestrick, insbesondere für Freizeitkleidung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gestrick, das ganz besonders, aber nicht ausschließlich für die Anfertigung von Freizeit-Bekleidungsstücken bestimmt ist. Sie betrifft mehr im einzelnen ein Gestrick mit Einschlagfaden oder mit aufgenommenen Maschen, mit zwei gesonderten Lagen oder Seiten, das in der Folge des verliegenden Textes "doppelseitiges Gestrickit genannt wird, bei dem die Oberfläche einer jeden Seite aus einem unterschiedlichen Material besteht.
  • Der Vorteil des doppelseitigen Gestricks ist es, daß man in derselben Anordnung die Eigenschaften einer jeden der beiden Seiten kombinieren kann, die als Funktion der Anforderungen gewählt sind, die mit der Benutzung der hergestellten Ware verbunden sind. Wenn es sich beispielsweise um eine Ware handelt, die dazu bestimmt ist, in Berührung mit der Haut des Benutzers zu stehen, dann muß die Innenseite angenehm in der Berührung sein. Wenn es sich um ein Freizeit-Bekleidungsstück handelt, dann muß die Innenseite Absorptionseigenschaften gegenüber starken Schwitzen aufweisen, und die Außenseite muß eine gute Wärmeisolation sicherstellen.
  • Man hat schon doppelseitige Gestricke bzw. Gewebe bzw. Wirkwaren vorgeschlagen, bei denen die Oberfläche einer jeden Seite aus einem unterschiedlichen Material besteht. Beispielsweise besteht in den Dokumenten DE-2 530 806 und DE-3 409 965 die Außenseite aus Wolle, während die dem Benutzer zugewandte Innenseite in der DE-2 530 806 aus Baumwolle und in der DE-3 409 965 aus Seide besteht.
  • Für die Herstellung eines doppelseitigen Gestricks wurden bereits mehrere Stricktechniken ins Auge gefaßt. Die erste besteht aus einem Gestrick nach Art eines plttierten Jersey, bei dem eine Maschine mit einfacher Fontur mit zwei Fäden eines unterschiedlichen Materials gespeist wird; in diesem Fall müsssen die Fäden gut getrennt sein und den Nadeln derart dargeboten werden, daß an der Verwendungsstelle der eine stets dem anderen gegenüberliegend angeordnet ist. Diese erste Technik erfordert eine sehr genaue Einstellung der Einspeisungsorgane für die Fäden; das erhaltene Gestrick ist nicht dick und unzureichend dehnbar. Ein dickeres Gestrick kann gemäß einer Variante dieser ersten Technik dadurch erzielt werden, daß man auf einer Maschine für Normalbindung eine doppelseitiges, plattiertes Gestrick herstellt.
  • Gemäß einer zweiten Technik wird das doppelseitige Gestrick auf drei Schlössern hergestellt: die beiden ersten Schlösser sind aus zwei Lagen von Jersey-Maschen gebildet, die gut voneinander getrennt sind, und das dritte ist ein Verbindungsfaden mit sehr geringem Titer, im allgemeinen eine Kunstfaser, der durch Schleifenbildung die beiden anderen Lagen miteinander verbindet. Diese zweite Technik kann sehr leicht durchgeführt werden, bietet aber den Nachteil, daß ein Verbindungsfaden vorliegt, der aus einem dritten Material besteht, und daß das Gefühl zweier nebeneinanderliegender Gestricke vorliegt.
  • Die dritte Technik, die durch das Dokument FR-A-1 199 361 bekannt ist, ist das Ergebnis der zweiten in dem Sinne, daß die Verbindung zwischen den beiden Lagen durch eine der beiden Komponenten erzielt wird. Gemäß der Ausführung, die mit einer Kreiswirkmaschine vorgeschlagen ist, wird das Gestrick aus zwei Schlössern erzielt: im einen liegt der Faden des ersten Materials vor, und alle Nadeln der Platte arbeiten, und im anderen liegt der Faden des zweiten Materials vor, und alle Nadeln des Zylinders arbeiten; um die beiden Lagen zu verbinden, schlingt man entweder den Faden des ersten Materials über die Nadeln des Zylinders oder man schlingt den Faden des zweiten Materials über die Nadeln der Platte. Die Bildung der Lage aus der einen der beiden Hauptkomponenten macht die Struktur der Masche eher instabil. Das Gestrick ist gut dehnbar, aber es ist wenig elastisch, und im Verlauf der Endbearbeitung gelangt man nicht immer dazu, eine gute Maßhaltigkeit zu erzielen.
  • Das Ziel, das sich die Anmelderin gesetzt hat, ist es, ein doppelseitige Gestrick vorzuschlagen, das den oben festgestellten Nachteilen mindestens teilweise abhilft.
  • Dieses Ziel wird in vollkommener Weise vom doppelseitigen Gestrick der Erfindung erreicht. Dieses Gestrick hat in bekannter Weise eine Seite, deren Oberfläche aus einem ersten Material besteht, und eine andere Seite, deren Oberfläche aus einem zweiten Material besteht.
  • In kennzeichnender Weise wird das erfindungsgemäße Gestrick auf mindestens drei Schlössern erhalten, auf zwei Schlössern durch Fangwaren-artiges Stricken mit einem Faden aus dem ersten Material und einem zweiten Faden aus dem zweiten Material, und auf einem Schloß durch Jerseyartiges Stricken mit einem dritten Faden, der das erste Material zumindest an der Oberfläche aufweist.
  • Es ist die Kombination aus zwei wohlbekannten Strickwarenarten in ein und demselben Gestrick, und zwar aus der Fangware und aus dem Jersey, die es gestattet, die angestrebte Wirkung für das doppelseitige Gestrick, insbesondere für Freizeitbekleidung, gemäß der Erfindung zu erzielen. Die Fangware, die aus zwei Fäden aus unterschiedlichem Material hergestellt ist, gestattet es, die eigentliche Struktur des doppelseitigen Gestricks zu erzielen, während es der Jersey gestattet, die Dehnbarkeit des Gestricks und auch die Wirkung der Trennung der beiden Seiten zu steuern.
  • Man versteht, daß die Erfindung in den Rahmen der weiter oben beschriebenen, dritten Technik in dem Maße zurückkehrt, in dem die Verbindung zwischen den beiden Lagen durch eine der beiden Komponenten erzielt wird. Die Anmeldenn hat jedoch den Verdienst erworben, die spezielle Strickweise gefunden zu haben, die es gestattet, allen vorangehend festgestellten Nachteilen mindestens teilweise abzuhelfen.
  • Bevorzugt, aber nicht einschränkend, ist das erste Material, das aus einem der Fäden der Fangware und dem Faden der Jersey-Masche gebildet ist und einer der Seiten des Gestricks entspricht, Baumwolle rein oder in Mischung, während das zweite Material Wolle rein oder in Mischung ist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist der dritte, in Jersey- Masche gestrickte Faden ein elastischer Faden, beispielsweise dadurch, daß er einen umsponnenen Elastomerfaden aufweist, das ist ein Faden, der eine Seele aus Elastomer und eine Abdeckung aus dem ersten Material aufweist. Diese spezielle Anordnung gestattet es, die Beherrschung der Dehnbarkeit und der Elastizität des Gestricks noch zu verbessern.
  • Bevorzugt ist die eine Seite des Gestricks aus Baumwolle gebildet, die einer mechanischen Appretur-Behandlung unterzogen wurde, beispielsweise mindestens einem Durchgang auf einer Aufrauhmaschine, die auf der Oberfläche der so behandelten Seite einen Abschnitt aus Baumwolifasern erzeugt. So bietet das erzielte Gestrick einen angenehmeren Griff und auch eine bessere Absorptionsfähigkeit.
  • Vorteilhafterweise besteht die eine der Seiten des Gestricks aus Wolle, die auf der genannten Seite einer chemischen Imprägnierungsbehandlung unterzogen wurde. Diese spezielle Anordnung gestattet es, die Herstellung von Freizeitbekleidung ins Auge zu fassen, die alle geforderten Eigenschaften aufweist, aber außerdem auf ihrer Außenseite gegenüber Wasser eine abperlende, abstoßende Wirkung darbietet.
  • Die vorliegende Erfindung wird bei der Lektüre der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines doppelseitigen Gestricks noch besser verständlich, dessen eine Seite aus Baumwolle und dessen andere aus Wolle besteht, und das durch einen Strickvorgang erhalten wurde, der Fangware und Jersey kombiniert, dargestellt durch die beigefügte Zeichnung, in welcher die einzige Figur eine schematische Darstellung eines Strickdiagramms ist.
  • Man stellt erfindungsgemäß auf einer Gerade-Strickmaschine, die unter der Bezeichnung DUBIED Jet 3 F bekannt ist, ein doppelseitiges Gestrick für die Herstellung von Freizeit-Bekleidungsstücken her.
  • Es weist eine Seite auf, deren Oberfläche aus Baumwolle besteht: es handelt sich um die Seite, die dazu bestimmt ist, dem Benutzer zugewandt zu sein. Was die andere Seite angeht, so besteht ihre Oberfläche aus Wolle: es handelt sich um die Seite, die dazu benutzt ist, nach außen gewandt zu werden.
  • In kennzeichnender Weise wird dieses Gestrick auf drei Schlössern erhalten, und zwar durch einen Strickvorgang auf zwei aufeinanderfolgenden Schlössern mit einer Fangwaren-artigen Masche aus einem ersten Faden aus Baumwolle und einem zweiten Faden aus Wolle, und dann auf dem dritten Schloß mit einer Jersey-Masche aus einem dritten Faden aus Baumwolle.
  • Diese Strickweise ist durch das Diagramm der Figur dargestellt, das die Folge der drei Schlösser 1, 2 und 3 darstellt. Die beiden ersten Schlösser 1 und 2 stellen die beiden komplementären Elemente der Fangware her, und zwar das erste mit einem Baumwollfaden 4 und das zweite mit einem Wolifaden 5. Das dritte Schloß 3 stellt den Jersey mit Hilfe eines Baumwollfadens 6 her.
  • In einem genauen Ausführungsbeispeil waren die beiden Baumwollfäden 4, 6 alle beide Fäden aus 100% gekämmter Baumwolle mit zwei Fasern, die eine metrische Zahl von 30 hatten. Der Wollefaden 5 war ein gekämmter 100%-iger Faden mit zwei Fasern mit metrischer Zahl 28.
  • Um die Trennung der beiden Seiten des Gestricks herauszuheben, hat man die Einstellungen der Gerade-Maschine derart vorgenommen, daß man eine Fadenlänge erhält, die für den Baumwollfaden 6 aufgenommen wird, der den Jersey bildet, die höchstens gleich sein soll denen der beiden anderen Fäden 4, 5. Bevorzugt ist die Länge des für den Baumwollfaden 6 aufgenommene Länge kleiner als die des Wollfadens 5, die ihrerseits kleiner ist als die des zweiten Baumwollfadens 4. Diese spezielle Einstellung gestattet es, das Relief der Fangware maximal auf den beiden Seiten hervorzuheben, währnd man gleichzeitig die Dehnbarkeit des Gestricks mit Hilfe der Jersey-Masche beherrscht. Es ist sehr gut möglich, das erfindungsgemäße Gestrick auch auf anderen, doppelseitigen Gerademaschinen herzustellen als auf der Maschine DUBIED Jet 3 F und auch auf Rundstrickmaschinen mit Platte und Zylinder.
  • Außerdem ist es möglich, für die Jersey-Masche einen Baumwollfaden 6 zu verwenden, der sich vom Baumwollfaden 4 unterscheidet, der für die Rückseite der Fangware benutzt wird. Beispielsweise kann die Jersey-Masche von einem Elastomerfaden gebildet sein, der mit Baumwolle umwickelt ist. In dem Fall verbessert man die Dehnbarkeit und Elastizität des Gestricks.
  • Die Ausführungsform mit drei Schlössern, die oben beschrieben wurde, ist nicht als einschränkend anzusehen. Diese Struktur, die die Fangware und den Jersey kombiniert, kann vorteilhafterweise mit Jacquard-Effekten kombiniert werden, um die Vorderseite der Fangware zu verschönern. In diesem Fall kann der Anschluß der Strickware an vier oder fünf Schlössern getragen werden.
  • Das doppelseitige Gestrick der Erfindung ist besonders zur Herstellung von Erholungs- und Freizeitkleidung bestimmt; es findet aber auch seine Anwendung in Bekleidungsstücken für Kinder, Säuglinge oder alte Leute.
  • Im übrigen steht es dem Fachmann frei, die Materialien, die die Fäden bilden, die im Gestrick der Erfindung eingesetzt werden, in Funktion der Eigenschaften, die für den herzustellenden Gegenstand angestrebt werden, und unter allen natürlichen, reinen oder in Mischung verwendeten Fasern mit tierischem oder pflanzlichem Ursprung oder unter allen reinen oder in Mischung verwendeten chemischen, synthetischen oder künstlichen Fasern zu wählen.

Claims (5)

1. Doppelseitiges Gestrick&sub1; insbesondere für Freizeitkleidung&sub1; mit einer Seite, deren Oberfläche aus einem ersten Material besteht und einer anderen Seite, deren Oberfläche aus einem zweiten Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es auf mindestens drei Schlössern (1,2,3) hergestellt wird, auf zwei Schlössern (1,2) durch Fangwaren-artiges Stricken mit einem Faden (4) aus dem ersten Material und einem zweiten Faden (5) aus dem zweiten Material, und auf einem Schloß (3) durch Jersey-artiges Stricken mit einem dritten Faden (6), der das erste Material zumindest an der Oberfläche aufweist.
2. Gestrick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material, das einen der Fäden (4) der Fangware und den Faden (6) der Jersey-Masche bildet und einer der Seiten des Gestricks entspricht, aus Baumwolle, rein oder als Gemisch, besteht, während das zweite Material aus Wolle, rein oder als Gemisch, besteht.
3. Gestrick nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte, in Jersey-Maschen gestrickte Faden (6) ein elastischer Faden ist, beispielsweise dadurch, daß er einen umsponnenen Elastomerfaden mit einer Umhüllung aus dem ersten Material enthält.
4. Gestrick nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Gestricks aus Baumwolle einer mechanischen Appretur-Behandlung unterzogen worden ist.
5. Gestrick nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Seite des Gestricks aus Wolle ist und das Gestrick auf dieser Seite einer chemischen Imprägnierungs-Behandlung unterzogen worden ist.
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