DE69312568T2 - Infrarotdetektor - Google Patents

Infrarotdetektor

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DE69312568T2 DE1993612568 DE69312568T DE69312568T2 DE 69312568 T2 DE69312568 T2 DE 69312568T2 DE 1993612568 DE1993612568 DE 1993612568 DE 69312568 T DE69312568 T DE 69312568T DE 69312568 T2 DE69312568 T2 DE 69312568T2
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    • G01J5/00Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry
    • G01J5/02Constructional details
    • G01J5/06Arrangements for eliminating effects of disturbing radiation; Arrangements for compensating changes in sensitivity
    • G01J5/061Arrangements for eliminating effects of disturbing radiation; Arrangements for compensating changes in sensitivity by controlling the temperature of the apparatus or parts thereof, e.g. using cooling means or thermostats
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Infrarotdetektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Infrarotdetektoren, welche einen Siliziumhalbleiter- Schottky-Übergang verwenden, sind schwierig bei Raumtemperatur zu betreiben aufgrund ihrer geringen Ubergangsbarriere. Daher muß dieser Typ von Infrarotdetektor in einem Zustand betrieben werden, in welchem er auf Tiefsttemperaturen (Temperatur des flüssigen Stickstoffs von etwa 80 K) abgekühlt ist, um Temperaturstörungen zu beseitigen. Aus diesem Grund wird eine Infrarotdetektorvorrichtung in einem Dewar genannten Gefäß befestigt, welches eine spezielle Struktur aufweist, die mit einem Fenster für den Durchlaß von Infrarotstrahlung versehen und in der Lage ist, die Detektorvorrichtung auf Tiefsttemperaturen zu kühlen. In diesem Zustand wird die Detektorvorrichtung betrieben, um Infrarotstrahlung zu erfassen.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die die Struktur eines herkömmlichen Infrarotdetektors des vorbeschnebenen Typs zeigt. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Dewar-Gefäß, dessen Inneres unter einem Vakuum gehalten wird. Das Dewar-Gefäß 1 umfaßt einen Außenzylinder 1b mit einem Fensterglied 1a, das hermetisch mit diesem verbunden ist, zum Durchlassen auftreffender Infrarotstrahlung 3, und einen Innenzylinder 1c, welcher mit dem Außenzylinder 1b so vereinigt ist, daß ein Kühler-Einführungsraum 10 gebildet wird, welcher später beschrieben wird. Der Innenzylinder 1c besteht aus einem Glas-, keramischen oder metallischen Material, welches eine kleine thermische Leitfähigkeit bei Tiefsttemperaturen zeigt, zum Beispiel Borsilikatglas, metallisches Titan usw. Ein Behälter 4 zum Befestigen einer Detektorvorrichtung ist an einem Innenzylinder-Endbereich 1d aus Kovar befestigt. Der Behälter 4 umfaßt eine Bodenplatte 4a aus Aluminiumnitrid (AlN) oder Siliziumcarbid (SiC), welche an einer Oberfläche des Innenzylinder-Endbereichs 1d befestigt ist, welcher innerhalb des Dewar- Gefäßes 1 angeordnet ist, und einen Rahmen 4b aus Aluminiumoxid (Al&sub2;O&sub3;) oder Mullit (Al&sub2;O&sub3;:SiO&sub2; = 1:1), welcher am Umfang der Bodenplatte 4a befestigt ist und welcher mit Anschlüssen 11 versehen ist zum Herausführen eines elektrischen Signals von einer Halbleiter-Infrarotdetektorvorrichtung 6. Die Bezugszahlen 6a bzw. 6b bezeichnen eine erste und eine zweite Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats, welches die Detektorvorrichtung 6 bildet. Die erste Hauptoberfläche 6a ist mit einem Infrarotempfangsteil und einem Auslesemechanismus zum Auslesen eines Signals von dem Infrarotempfangsteil gebildet. Die Infrarotdetektorvorrichtung 6 ist so angeordnet, daß die erste Hauptoberfläche 6a der Bodenplatte 4a des Behälters 4 zugewandt ist, und sie ist am Rahmen 4b des Behälters 4 befestigt, wodurch sie in dem Dewar-Gefäß 1 montiert ist. Ein Kälteschild 7 ist an dem Rahmen 4b so angebracht, daß er die Infrarotdetektorvorrichtung 6 abdeckt, wodurch er eine Wand zum Abschirmen von Streulicht von auftreffender Infrarotstrahlung bildet. Ein metallischer Leiter 14 verbindet elektrisch einen Signalausgangsteil der Infrarotdetektorvorrichtung 6 und eine innerhalb des Behälters 4 gebildete innere metallische Leitung. Ein Leiter 8 innerhalb des Dewar-Gefäßes ist mit einem Anschluß 11 des Rahmens 4b durch einen metallischen Leiter 12 verbunden, wobei er entlang der Seitenwand des Innenzylinders 1c angeordnet und aus dem Dewar-Gefäß 1 durch einen metallischen Leiter 13 über einen externen Anschluß 9, der sich durch den Außenzylinder 1b erstreckt und hermetisch mit dem Glas abgedichtet ist, herausgeführt wird. Die Bezugszahl 10 bezeichnet einen Kühler-Einführungsraum, der von dem Innenzylinder 1c gebildet wird.
  • Die Arbeitsweise des herkömmlichen Infrarotdetektors wird nachfolgend erläutert.
  • Infrarotstrahlung 3, die durch das Fensterglied 1a in das Dewar-Gefäß 1 eintritt, bildet ein Bild auf der rückseitigen Oberfläche der Halbleiterdetektorvorrichtung 6 (d.h. der ersten Hauptoberfläche 6a des Substrats), wobei sie eine Trägerladung gemäß der Intensität der auftreffenden Infrarotstrahlung erzeugt. Die Ladung wird von einem Ladungsübertragungsteil, das mit der Detektorvorrichtung 6 als eine Einheit integriert ist, gelesen, und die gelesene Information wird zu einer externen Signalverarbeitungsschaltung durch die metallischen Leiter 14, die behälterinternen metallischen Leitungen, die Anschlüsse 11, die metallischen Leiter 12, die dewarinternen Leiter 8, die metallischen Leiter 13 und den externen Anschluß 9 gesandt und als Bildinformation angezeigt.
  • Während des Betriebs wird die Detektorvorrichtung 6 auf einen Pegel von 80 K durch eine Kühlvorrichtung über den Dewar-Innenzylinder-Endbereich 1d gekühlt, wobei die Kühlvorrichtung einen Kühler, z.B. einen Joule-Thomson- oder geschlossenen Zyklus-Kühler aufweist, welcher in den im Dewar-Gefäß 1 ausgebildeten Kühlereinführungsraum 10 eingesetzt wird.
  • Bei dem herkömmlichen Infrarotdetektor mit der vorbeschriebenen Anordnung wird die Detektorvorrichtung 6 über einen Wärmeübertragungspfad gekühlt, der von dem Dewar-Innenzylinder-Endbereich 1d, der Behälter- Bodenplatte 4a und dem Rahmen 4b gebildet ist, und nur der Umfangsbereich der Detektorvorrichtung 6 ist an dem Rahmen 4b befestigt. Demgemäß ist der thermische Widerstand nachteilig hoch und es ist schwierig, eine wirksame Kühlung zu realisieren.
  • Da jedes Teil, welches den Infrarotdetektor bildet, über einen weiten Temperaturbereich von Raumtemperatur bis zu Tiefsttemperaturen verwendet wird, muß zusätzlich ein Material für jedes Teil ausgewählt werden, wobei die Eigenschaften, Dauerhaftigkeit und thermische Ausdehnung unter solchen Temperaturbedingungen berücksichtigt werden. Wenn die Auswahl eines Materials nicht ordentlich durchgeführt wird, können die Detektorvorrichtung 6 oder die Behälter-Bodenplatte 4a durch thermische Beanspruchungen beschädigt werden, die aufgrund einer Fehlanpassung der thermischen Ausdehnung während des Kühlens erzeugt werden.
  • Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht, die die rechte Hälfte des Umfangsbereichs der Detektorvorrichtung 6 der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Detektorstruktur zeigt. In der Figur bezeichnen dieselben Bezugszahlen wie diejenigen in Fig. 2 dieselben Elemente oder Teile. Der Punkt A zeigt den mittleren Bereich der Infrarotdetektorvorrichtung 6. Der Punkt A' zeigt einen Bereich, in welchem die Infrarotdetektorvorrichtung 6 mit dem Rahmen 4b verbunden ist. Die Pfeile stellen in der Vorrichtung 6 erzeugte Beanspruchungen dar. Fig. 5 ist ein Diagramm, das auf der Vorrichtungsoberfläche (A-A' in Fig. 4) in einer Richtung X (horizontale Richtung in Fig. 4) erzeugte Schrurnpf spannungen zeigt, wenn die zusammengesetzte Struktur, welche den Innenzylinder 1c des Dewar-Gefäßes 1, den Innenzylinder-Endbereich 1d, die Bodenplatte 4a des Behälters 4, den Behälterrahmen 4b, die Infrarotdetektorvorrichtung 6 und den Kälteschild 7 umfaßt, von einer Raumtemperatur (300 K) zu einer Tiefsttemperatur (77 K) abgekühlt wird. Wie aus Fig. ersichtlich ist, sind Spannungen, welche auf der Vorrichtungsoberfläche bei der herkömmlichen Struktur erzeugt werden, im Bereich von 28,4 bis 47,0 MPa (2,9 bis 4,8 kgf/mm²). Hier stellt ein positiver Wert für die Spannung eine Zugspannung dar, während ein negativer Wert eine Druckspannung darstellt. Im allgemeinen kann ein sprödes Material wie Aluminiumnitrid oder Siliziumcarbid durch Zugspannungen bersten. Daher kann bei der herkömmlichen Vorrichtungsstruktur die Behälter-Bodenplatte 4a oder die Detektorvorrichtung 6 durch thermische Beanspruchungen, die während des Kühlens erzeugt werden, beschädigt werden.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die die Struktur eines anderen herkömmlichen Infrarotdetektors zeigt, der in der japanischen Patentanrneldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2-214158 (1990) offenbart ist. In der Figur umfaßt ein Dewar-Gefäß 21, dessen Inneres unter einem Vakuum gehalten wird, einen rohrförmigen Bereich 21a und einen Fensterbereich 21b, der an dem oberen Ende des rohrförmigen Bereichs 21a ausgebildet ist, um den Eintritt von Infrarotstrahlung in das Dewar-Gefäß 21 zu ermöglichen. Eine Kühlvorrichtung 23 wird in eine in dem rohrförmigen Bereich 21a ausgebildete Vertiefung eingesetzt. Eine Infrarotdetektorvorrichtung 26 ist an ihrem Umfangsbereich an einer Stützvorrichtung 24 befestigt. Die Bezugszahlen 26a bzw. 26b bezeichnen eine erste und eine zweite Hauptoberfläche der Infrarotdetektorvorrichtung 26. Die erste Hauptoberfläche 26a ist mit einem Auslesemechanismus zum Auslesen eines Signals aus einem Infrarotempfangsteil ausgebildet. Die erste Hauptoberfläche 26a ist direkt auf der inneren Oberfläche des oberen Endes der in dem rohrförmigen Bereich 21a des Dewar-Gefäßes 21 gebildeten Vertiefung angeordnet und an dieser befestigt. Innere metallische Leiter 27 sind elektrisch mit der Infrarotdetektorvorrichtung 26 durch metallische Leiter 28 verbunden. Externe metallische Leiter 29 sind vorgesehen, um ein Ausgangssignal von der Infrarotdetektorvorrichtung 26 herauszuführen. Metallische Leiter 30 sind an den inneren Oberflächen des rohrförmigen Bereichs 21a befestigt. Elektroden 31 werden verwendet, um das Ausgangssignal von der Detektorvorrichtung 26 in dem Dewar-Gefäß 21 zu der Außenseite des Dewar-Gefäßes 21 herauszuführen. Metallische Leiter 32 und 33 bilden eine elektrische Verbindung zwischen den metallischen Leitern 29 und 30 und zwischen den Leitern 30 und den Elektroden 31.
  • Bei diesem Infrarotdetektor kann, da die erste Hauptoberfläche 26a der Infrarotdetektorvorrichtung 26 direkt auf dem oberen Ende der in dem rohrförmigen Bereich 21a des Dewar-Gefäßes 21 ausgebildeten Vertiefung angeordnet und an diesem befestigt ist, der thermische Widerstand zwischen der Kühlvorrichtung 23 und der Infrarotdetektorvorrichtung 26 verringert werden, und der Kühlwirkungsgrad kann in großem Maße verbessert werden. Demgemäß sind die mit der Struktur nach dem zuerst beschriebenen Stand der Technik verbundenen Probleme gelöst. Bei dieser Struktur jedoch ist die Infrarotdetektorvorrichtung 26 nicht in einem Behälter vorgesehen, sondern direkt auf dem oberen Ende der Vertiefung des Dewar-Gefäßes 21 angeordnet und an diesem befestigt. Demgemäß kann Licht, das von außen in das Dewar-Gefäß 21 eintritt und das von der Innenwand des Dewar-Gefäßes 21 reflektiert wird, in die Vorrichtung 26 durch eine Oberfläche von dieser (erste Hauptoberfläche 26a) eintreten, um eine Störkomponente zu bilden, welche eine Verschlechterung der Eigenschaften der Vorrichtung bewirkt. Zusätzlich kann die Vorrichtung 26 beschädigt werden, wenn sie in dem Dewar-Gefäß 21 befestigt wird, und wenn dies geschieht, wird die Zuverlässigkeit der Vorrichtung 26 herabgesetzt.
  • Somit leidet der in Fig. 2 gezeigte erste herkömmliche Infrarotdetektor unter dem Problem, daß der thermische Widerstand ansteigt, wenn die Detektorvorrichtung gekühlt wird, und es ist daher schwierig, eine wirksame Kühlung zu realisieren. Zusätzlich können die Detektorvorrichtung oder die Behälter-Bodenplatte durch thermische Beanspruchungen, die aufgrund einer Fehlanpassung bei der thermischen Ausdehnung während des Abkühlens erzeugt werden, beschädigt werden.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten herkömmlichen Infrarotdetektor kann das Eindringen von Umgebungslicht nicht verhindert werden, so daß die Eigenschaften der Vorrichtung verschlechtert werden können. Der zweite Stand der Technik leidet weiterhin unter dem Problem, daß die Vorrichtung beschädigt werden kann, wenn sie in dem Dewar-Gefäß befestigt wird.
  • US-A-5 111 050 offenbart bereits einen Silizium-Infrarotdetektor enthaltend ein Dewar-Gefäß mit einem Außenzylinder mit einem Fenster zum Durchlassen auftreffender Infrarotstrahlung und einem Innenzylinder, der mit dem Außenzylinder vereinigt ist, um einen Raum zum Einsetzen einer Kühlvorrichtung zu bilden. Eine Infrarotdetektorvorrichtung ist in dem Dewar- Gefäß aufgenommen und wird von der Kühlvorrichtung von außerhalb des Dewar-Gefäßes auf eine Tiefsttemperatur gebracht. Ein Behälter zur Aufnahme der Infrarotdetektorvorrichtung enthält eine Bodenplatte, an welcher die Detektorvorrichtung befestigt ist, und die Bodenplatte ist an einer Endposition des Innenzylinders befestigt.
  • Angesichts der vorbeschriebenen Probleme des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Infrarotdetektor zu schaffen, welcher so ausgebildet ist, daß die Detektorvorrichtung wirksam gekühlt werden kann ohne Erhöhung der thermischen Beanspruchungen, welche in dem Vorrichtungskörper aufgrund des Abkühlens während des Betriebs des Detektors erzeugt werden, und es auch möglich ist, das Eindringen von Umgebungslicht zu verhindern und der Vorrichtung zu ermöglichen, einfach in dem Dewar-Gefäß angeordnet zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Infrarotdetektors gemäß der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die vorstehende Aufgabe, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden augenscheinlicher aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele von dieser, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in welcher gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen, und von denen:
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Infrarotdetektors gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen Infrarotdetektors;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines anderen herkömmlichen Infrarotdetektors;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Umfangsbereichs einer Detektorvorrichtung eines herkömmlichen Infrarotdetektors;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, welches auf der Vorrichtungsoberfläche erzeugte Beanspruchungen eines herkömmlichen Infrarotdetektors zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das auf der Vorrichtungsoberfläche eines Infrarotdetektors gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung erzeugte Beanspruchungen zeigt; und
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das auf der Vorrichtungsoberfläche eines Infrarotdetektors gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung erzeugte Beanspruchungen zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist eine Schnittansicht, welche die Struktur eines Infrarotdetektors gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnen dieselben Bezugszahlen wie diejenigen in Fig. 2 dieselben Elemente oder Teile. Jedoch bezeichnet die Bezugszahl 5 einen Behälter, welcher eine Bodenplatte 5 aus einem Invar (36 % Ni - 64 % Fe) und mit einem in der Mitte von dieser gebildeten Vorsprung und einen Rahmen 5b aus Aluminiumoxid, welcher mit dem Umfangsbereich der Bodenplatte 5a verbunden ist, aufweist. Das Merkmal dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, daß der Innenzylinder-Endbereich 1d des Dewar-Gefäßes 1 aus Kovar (29 % Ni - 17 % Co - 54 % Fe) hergestellt ist, und daß die Infrarotdetektorvorrichtung 6 direkt auf dem Vorsprung, der in der Mitte der aus Invar bestehenden Behälter-Bodenplatte 5 gebildeten Vorsprung angeordnet und an diesem befestigt ist.
  • Es wurde auf der Grundlage der Ergebnisse einer durch Verwendung eines Computers durchgeführten Simulation entschieden, die vorbeschriebenen Materialien zu verwenden. Das heißt, es wurden Schrumpfspannungen, welche erzeugt wurden, wenn die zusammengesetzte Struktur, welche den Innenzylinder 1c des Dewar-Gefäßes 1, den Innenzylinder-Endbereich 1d, die Bodenplatte 5a des Behälters 5, den Behälterrahmen 5b, die Infrarotdetektorvorrichtung 6 und den Kälteschild 7 umfaßte, von einer Raumtemperatur (300 K) zu einer Tiefsttemperatur (77 K) gekühlt wurde, durch eine numerische Computeranalyse auf der Grundlage des Verfahrens der endlichen Elemente gemessen, wobei jede Art von Material als ein Parameter verwendet wurde, und insbesondere für die Bewertung von Beanspruchungen in der Infrarotdetektorvorrichtung 6 benutzt.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das eine Verteilung von Beanspruchungen, die auf der Vorrichtungsoberfläche des Infrarotdetektors bei diesem Ausführungsbeispiel erzeugt wurden, zeigt. Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, zeigen die Ergebnisse der Analyse, daß an der Oberfläche der Vorrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel erzeugte Beanspruchungen im Bereich von -21,6 bis 39,2 mPa (-2,2 bis 4,0 kgf/mm²) sind, und daß die maximale Beanspruchung in dem Detektor nach diesem Ausführungsbeispiel 39,2 mPa (4,0 kgf/mm²) beträgt, während die maximale Beanspruchung bei dem herkömmlichen Infrarotdetektor, der in Fig. 2 gezeigt ist, 47,0 MPa (4,8 kgf/mm²) beträgt. Somit werden in dem Vorrichtungskörper erzeugte Beanspruchungen bei dem Detektor nach diesem Ausführungsbeispiel auf einem niedrigeren Pegel gehalten als in dem Fall des herkömmlichen Detektors.
  • Weiterhin wird bei der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Detektorstruktur die Kühlung der Infrarotdetektorvorrichtung über die Container-Bodenplatte und den Rahmen bewirkt. Bei dem Infrarotdetektor nach diesem Ausführungsbeispiel jedoch ist die Detektorvorrichtung 6 direkt auf dem in der Mitte der Behälter-Bodenplatte 5a ausgebildeten Vorsprung befestigt, so daß eine wirksame Kühlung über einen Wärmeübertragungsweg durchgeführt werden kann, welcher von dem Dewar-Innenzylinder-Endbereich 1d und der Behälter- Bodenplatte 5a gebildet ist.
  • Da weiterhin bei diesem Ausführungsbeispiel der Behälter 5 aus der Bodenplatte 5a und dem Rahmen 5b, welcher mit dem Umfangsbereich der Bodenplatte 5a verbunden ist, besteht, und die Infrarotdetektorvorrichtung 6 auf dem Vorsprung der Bodenplatte 5a angeordnet und an diesem befestigt ist, besteht keine Wahrscheinlichkeit, das Licht, welches in das Dewar- Gefäß 1 eintritt und welches von der Innenwand des Dewar-Gefäßes reflektiert wird, in die Vorrichtung 6 durch deren Oberfläche 6a tritt. Somit ist es möglich, das Eindringen von Umgebungslicht zu verhindern und daher ist es möglich, Rauschen zu verringern und die Eigenschaften der Vorrichtung zu verbessern.
  • Da die Vorrichtung 6 in dem Behälter 5 angeordnet ist, ist es zusätzlich einfach, die Vorrichtung 6 zu handhaben, wenn sie in dem Dewar-Gefäß 1 befestigt wird. Demgemäß wird die Zuverlässigkeit der Vorrichtung 6 verbessert.
  • Da weiterhin die Behälter-Bodenplatte 5a aus einem Invar besteht, wird die Bearbeitung der Bodenplatte 5a erleichtert.
  • Als nächstes wird die Struktur eines Infrarotdetektors gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben. In der Figur bezeichnen dieselben Bezugszahlen wie diejenigen in Fig. 2 dieselben Elemente oder Teile. Jedoch bezeichnet die Bezugszahl 5 einen Behälter, welcher eine Bodenplatte 5a aus einem Invar und mit einem in deren Mitte gebildeten Vorsprung und einen Rahmen 5b aus Aluminiumoxid, welcher an dem Umfangsbereich der Bodenplatte 5a befestigt ist, aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Innenzylinder-Endbereich 1d des Dewar-Gefäßes 1 aus einem Invar hergestellt.
  • Es wurde entschieden, die vorbeschriebenen Materialien auf der Grundlage der Ergebnisse einer unter Verwendung eines Computers in derselben Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel durchgeführten Simulation zu verwenden. Fig. 7 ist ein Diagramm, das eine Verteilung von Beanspruchungen zeigt, die auf der Vorrichtungsoberfläche des Infrarotdetektors nach diesem Ausführungsbeispiel erzeugt wurden. Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, zeigen die Ergebnisse der Analyse, daß auf der Oberfläche der Vorrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel erzeugte Beanspruchungen im Bereich von -35,3 bis 39,2 mPa (-3,6 bis 4,0 kgf/mm²) liegen, und daß die maximale Beanspruchung in dem Detektor nach diesem Ausführungsbeispiel 39,2 mPa (4,0 kgf/mm²) beträgt, während die maximale Beanspruchung beim herkömmlichen Infrarotdetektor, welcher in Fig. 2 gezeigt ist, 47,0 mPa (4,8 kgf/mm²) beträgt. Somit werden in dem Detektor nach diesem Ausführungsbeispiel erzeugte Beanspruchungen im Vorrichtungskörper auf einem niedrigeren Pegel gehalten als in dem Fall des herkömmlichen Detektors.
  • Weiterhin liefert der Infrarotdetektor nach diesem Ausführungsbeispiel auch vorteilhafte Wirkungen ähnlich denen beim ersten Ausführungsbeispiel. Das heißt, der Kühlwirkungsgrad ist hoch und das Eindringen von Umgebungslicht kann verhindert werden. Außerdem ist es einfach, die Detektorvorrichtung in dem Dewar-Gefäß zu montieren, und es ist auch einfach, eine Bearbeitung während der Bildung der Behälter- Bodenplatte zu bewirken.
  • Somit wird bei dem Infrarotdetektor nach der vorliegenden Erfindung die Infrarotdetektorvorrichtung direkt auf dem in der Mitte der Behälter-Bodenplatte gebildeten Vorsprung befestigt. Daher kann die Vorrichtung während des Betriebs wirksam gekühlt werden. Da weiterhin die Bodenplatte aus einem Invar besteht und der Innenzylinder-Endbereich aus einem Invar oder einem Kovar hergestellt ist, ist es möglich, an der Peripherie des Verbindungsbereichs der Vorrichtung erzeugte Beanspruchungen, wenn diese auf Tiefsttemperaturen abgekühlt wird, zu minimieren. Da zusätzlich die Vorrichtung in dem Behälter vorgesehen ist und dieser Behälter sich in dem Dewar-Gefäß befindet, kann das Eindringen von Umgebungslicht verhindert werden, und es ist einfach, die Vorrichtung zu handhaben, wenn sie in dem Dewar-Gefäß montiert wird. Da weiterhin die Behälter-Bodenplatte aus einem Invar besteht, wird die Bearbeitung der Bodenplatte erleichtert.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung durch bestimmte Begriffe beschrieben wurde, ist festzustellen, daß die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht notwendigerweise ausschließend sind und daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen hierzu möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, der ausschließlich durch die angefügten Ansprüche beschränkt ist.

Claims (6)

1. Infrarotdetektor, enthaltend: ein Dewar-Gefäß (1) aufweisend einen äußeren Zylinder (1b) mit einem Fenster (1a) zum Durchlassen auftreffender Infrarotstrahlung und einen so mit dem äußeren Zylinder (1b) vereinigten inneren Zylinder (1c), daß ein Raum (10) zum Einführen von Kühlmitteln gebildet wird, und eine Siliziurn-Infraroterfassungsvorrichtung (6), die in einem Behälter (5) innerhalb des Dewar- Gefäßes (1) aufgenommen ist und betrieben wird, während sie durch das Kühlmittel von der Außenseite des Dewar-Gefäßes (1) auf eine Tiefsttemperatur abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Endbereich (1d) des inneren Zylinders (1c), welcher sich innerhalb des Dewar-Gefäßes (1) befindet, aus Kovar oder Invar gebildet ist, der Behälter (5) enthaltend eine Bodenplatte (5a) aus Invar besteht und einen Vorsprung aufweist, der von dem Behälter (5) von einer inneren Oberfläche von diesem nach innen so vorsteht, daß die Silizium-Infraroterfassungsvorrichtung (6) an dem Vorsprung der Bodenplatte (5a) befestigt ist, wobei die Bodenplatte (5a) an dem Endbereich (1d) des inneren Zylinders (1c) des Dewar- Gefäßes (1) befestigt ist, wodurch der Behälter (5) in dem Dewar-Gefäß (1) angeordnet wird.
2. Infrarotdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) für die Infraroterfassungsvorrichtung (6) die Bodenplatte (5a), einen an der Bodenplatte (5a) befestigten Rahmen (5b), um einen Teil des Behälters (5) zu bilden, und einen an dem Rahmen (5b) befestigten Kälteschild, um einen Teil des Behälters (5) zu bilden, aufweist, und daß eine obere Oberfläche (6b) der Infraroterfassungsvorrichtung (6) an dem Rahmen (5b) befestigt ist.
3. Infrarotdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Infraroterfassungsvorrichtung (6) ein Halbleitersubstrat mit einer ersten Hauptfläche (6a) und einer zweiten Hauptfläche (6b) aufweist, wobei die erste Hauptfläche (6a) durch metallische Leiter (14) mit dem Rahmen (5b) verbunden ist, der Rahmen (5b) mit Anschlüssen (11) versehen ist, die durch metallische Leiter (12) mit internen Leitern (8) des Dewar-Gefäßes, die an einer Seitenoberfläche des inneren Zylinders (1c) innerhalb des Dewar-Gefäßes befestigt sind, verbunden sind, und die internen Leiter (8) des Dewar-Gefäßes durch metallische Leiter (13) mit externen Anschlüssen (9), die auf dem äußeren Zylinder (1b) des Dewar-Gefäßes (1) vorgesehen sind, verbunden sind.
4. Infrarotdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Infraroterfassungsvorrichtung (6) ein Halbleitersubstrat mit einer ersten Hauptfläche (6a) und einer zweiten Hauptfläche (6b) aufweist, wobei die erste Hauptfläche (6a) an dem Vorsprung der Bodenplatte (5a) befestigt ist und die zweite Hauptfläche (6b) an einer Umfangskante von dieser mit dem Rahmen (5b) verbunden ist.
5. Infrarotdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Invar 36 % Ni und 64 % Fe enthält.
6. Infrarotdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kovar 29 % Ni, 17 % Co und 54 % Fe enthält.
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