DE69309653T2 - Verfahren zum Herstellen von aromatischem Carbonat - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von aromatischem Carbonat

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Description

    BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Carbonats aus einer aromatischenen Hydroxy-Verbindung, Kohlenmonoxid und Sauerstoff unter Verwendung eines spezifischen Katalysatorsystems. Aromatische Carbonate, insbesondere Diphenylaarbonat sind als Rohmaterial für Polycarbonat oder dgl. nützlich.
  • Beschreibung verwandter Techniken
  • Bei der Herstellung eines aromatischen Carbonats verwendet man im allgemeinen ein Verfahren, bei dem eine aromatische Hydroxy-Verbindung mit Phosgen umgesetzt wird. Dieses Verfahren bringt jedoch als industrielles Herstellungsverfahren wegen der hohen Toxizität des Phosgens und des Anfalls großer Mengen an anorganischen Salzen als Nebenprodukt viele Probleme mit sich.
  • Man hat somit einige Verfahren vorgeschlagebn, die Phosgen nicht verwenden und in denen ein aromatisches Carbonat aus einer aromatischen Hydroxy-Verbindung, Kohlenmonoxid und Sauerstoff hergestellt wird.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 56-38144 offenbart ein Verfahren, das als Katalysator eine Palladium-Verbindung, eine Verbindung, die ein Metall der Gruppen lila, IVA, VA, VIA, IB, IIB, VIB oder VIB des Periodensystems enthält, und eine Base verwendet. Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 56-38145 offenbart ein Verfahren, das eine Palladium- Verbindung, einen Mangan- oder Kobalt-Komplex, eine Base und ein Trockenmittel verwendet. Die japanische offenlegungsschrift Nr. 1-165551 offenbart ein Verfahren, das eine Palladium-Verbindung, Jod und Zeolith verwendet. Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2-104564 offenbart ein Verfahren, das eine Palladium-Verbindung, eine bivalente oder trivalente Mangan-Verbindung, Tetraalkylammoniumhalogenid und Chinon verwendet. Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 2- 142754 offenbart eine Palladium-Verbindung, eine bivalente oder trivalente Kobalt-Verbindung, ein Tetralkylammoniumhalogenid und Chinon. Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 5-25095 offenbart ein Verfahren, das eine Palladium-Verbindung, eine Kobalt-Verbindung, ein organisches oder anorganisches Halogenid und eine basische Verbindung verwendet. Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 5-58961 offenbart ein Verfahren, das eine Palladium- Verbindung, eine Kobalt-Verbindung und ein Alkalimetallhalogenid verwendet.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 5-97775 (US-Patent Nr. 5 142 086 und europäische Offenlegungsschrift Nr. 507 546-A2) offenbart ein Verfahren, das ein Katalysatorsystem verwendet, welches umfaßt: (a) eine Palladium-Verbindung; (b) ein quaternäres Ammoniumsalz; (c) eine anorganische Verbindung als Co-Katalysator, ausgewählt aus Kobalt-, Eisen-, Cer-, Mangan-, Molybdän-, Samarium-, Vanadium-, Chrom- und Kupfer- Verbindungen; (d) ein organischer Co-Katalysator ausgewählt aus aromatischen Ketonen, aliphatischen Ketonen und aromatischen polycyclischen Kohlenteerkohlenwasserstoffen.
  • Diese Verfahren bringen jedoch kritische Prqbleme mit sich im Hinblick auf die niedere Aktivität des verwendeten Katalysators und die geringe Ausbeute an aromatischem Carbonat bezogen auf die aromatische Hydroxy-Verbindung, von der man ausgeht, und sind daher als industrielle Herstellungsverfahren unbefriedigend. Man geht davon aus, daß dies auf das Phänomen zurückzuführen ist, daß die Aktivität des verwendeten Katalysators durch das während der Reaktion produzierte Wasser abnimmt und daß die Hydrolyse eines aromatischen Carbonats in dem konventionellen Katalysatorsystem beschleunigt wird. Verfahren, die man vorgeschlagen hat, um diesem Phänomen vorzubeugen, beinhalten ein Verfahren, bei dem man eine große Menge eines gleichzeitig vorliegenden Entwässerungsmittels zum Entfernen des produzierten Wassers verwendet (japanische offenlegungsschrift 54-135744) und ein Verfahren, bei dem das produzierte Wasser durch Reaktionsdestillation abdestilliert wird (japanisches Patent Offenlegungsschrift Nr. 4-261142). Man könnte jedoch nicht sagen, daß diese Verfahren ausreichende Wirkungen erzielen.
  • Bei dem konventionellen Verfahren taucht außerdem das Problem auf, daß große Mengen an Nebenprodukten, insbesondere Phenoxyphenole, die man nicht leicht von dem angestrebten Produkt abtrennen kann, durch Oxidation einer aromatischen Hydroxy-Verbindung produziert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die verschiedenen Probleme herkömmlicher Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonate aus aromatischen Hydroxy- Verbindungen, Kohlenmonoxid und Sauerstoff zu lösen und ein Verfahren zur Herstellung des angestrebten aromatischen Carbonats mit hoher Ausbeute und hoher Selektivität bereitzustellen.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, daß die Ausbeute eines aromatischen Carbonats verbessert werden kann, indem man als Katalysator das im folgenden angegebene spezifische Katalysatorsystem, das Palladium- und Cer-Verbindungen enthält, verwendet. Die vorliegende Erfindung stellt ein industrielles Herstellungsverfahren für aromatische Carbonate bereit, welches die Herstellung eines aromatischen Carbonats mit hoher Ausbeute erlaubt, während die hohe katalytische Aktivität aufrecht erhalten wird, ohne daß man eine große Menge eines Entwässerungsmittels verwendet oder besondere Apperaturen installiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Carbonats bereit, durch Umsetzen von einer aromatischen Hydroxy-Verbindung, Kohlenmonoxid und Sauerstoff, wobei die Reaktion in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt wird, der aus den folgenden Verbindungen besteht:
  • (A) mindestens eine ausgewählt aus Palladium und Palladium-Verbindungen;
  • (B) mindestens eine aus den dreiwertigen oder vierwertigen Cer-Verbindungen;
  • (C) mindestens eine ausgewählt aus quaternären Ammoniumsalzen und quaternären Phosphoniumsalzen; und
  • (D) mindestens eine ausgewählt aus Chinonen und deren Reduktionsprodukten, d.h. aromatischen Diolen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung 1. Rohmaterial (1) Aromatische Hydroxy-Verbindung
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete aromatische Hydroxy-Verbindung ist eine aromatische Mono- oder Polyhydroxy-Verbindung. Beispiele solcher Hydroxy- Verbindungen beinhalten Phenol, substituierte Phenole wie p- Kresol, 2,6-Xylenol, 2,4,6-Trimethylphenol, 2,3,4,5- Tetramethylphenol, Ethylphenol, Propylphenol, Methoxyphenol, Ethoxyphenol, Chlorphenol, 2, 4-Dichlorphenol, Bromphenol, 2,4-Dibromphenol und deren Positionsisomere; Naphthol; substituierte Naphthole wie 2-Methylnaphthol, 2- Ethylnaphthol, 2-Chlornaphthol, 2-Bromnaphthol und deren Positionsisomere; Bisphenole wie 2,2-Bis(4hydroxyphenyl)propan und dessen Positionsisomere; verschiedene Biphenole wie 4,4-Biphenol und dessen Positionsisomere; verschiedene heteroaromatische Hydroxy- Verbindungen wie 4-Hydroxypyridin und dessen Positionsisomere; und Alkyl- oder Halogen- Substitutionsprodukte obiger Verbindungen. Unter diesen Verbindungen ist Phenol bevorzugt.
  • (2) Kohlenmonoxid
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Kohlenmonoxid kann ein hochreines Kohlenmonoxid sein oder Kohlenmonoxid, das mit einem anderen Gas wie Stickstoff, Argon, Kohlendioxid oder Wasserstoff verdünnt wurde, das keine nachteilige Auswirkung auf die Reaktion hat.
  • (3) Sauerstoff
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Sauerstoff kann hochreiner Sauerstoff, Luft oder Sauerstoff sein, die man mit einem anderen Gas wie Stickstoff, Argon, Kohlendioxid oder Wasserstoff verdünnt hat, das keine nachteiligen Auswirkungen auf die Reaktion hat.
  • 2. Katalysator (A) Palladium oder Palladium-Verbindung
  • Beispiele des Palladiums oder der Palladium-Verbindungen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, beinhalten schwarzes Palladium; Palladium/Kohlenstoff, Palladium/Aluminiumoxid, Palladium/Siliciumdioxid und dgl., worin Palladium auf poröse Träger aufgebracht ist; anorganische Palladiumsalze wie Palladiumchlorid, Palladiumbromid, Palladiumjodid, Palladiumsulfat, Palladiumnitrat und dgl.; organische Palladiumsalze wie Palladiumacetat, Palladiumoxalat. Ferner kann man ebenfalls Palladium(II) -acetylacetonat, eine Palladium- Komplexverbindung wie PdCl&sub2;(PhCN)&sub2;, PdCl&sub2;(PPh&sub3;)&sub2;, Pd(CO)(PPh&sub3;)&sub3;, [Pd(NH&sub3;)&sub4;]Cl&sub2;, Pd(C&sub2;H&sub4;)(PPh&sub3;)&sub2; oder dgl., in denen Kohlenmonoxid, Nitril, Amin, Phosphin oder Olefin um das Palladium herum koordiniert ist, oder eine Mischung aus Palladium und einer Verbindung, die obige Komplex-Verbindung im Reaktionssystem produziert, verwenden.
  • Obwohl man ohne jegliche Probleme eine große Menge der Palladium-Komponente in der Reaktion verwenden kann, liegt das Molverhältnis der Palladium-Komponente zu der aromatischen Hydroxy-Verbindung vorzugsweise im Bereich von 10&supmin;&sup5; bis 1, stärker bevorzugt im Bereich von 10&supmin;&sup4; bis 10&supmin;¹.
  • (B) Dreiwertige oder vierwertige Cer-Verbindung
  • Beispiele von dreiwertigen oder vierwertigen Cer- Verbindungen, die man in der vorliegenden Erfindung verwenden kann, beinhalten Cer/Kohlenstoff, Cer/Aluminiumoxid, Cer/Siliciumdioxid und dgl., worin Cer auf poröse Träger aufgebracht ist; anorganische Salze wie Cerchlorid, Cerbromid, Cersulfat, Cernitrat und dgl.; organische Salze wie Ceracetat, Ceroxalat und dgl. Außerdem kann man ebenfalls Ceracetylacetonat, eine Cer-Komplexverbindung, in der Kohlenmonoxid, Nitril, Amin, Phosphin oder Olefin um Cer herum koordiniert ist, oder eine Mischung aus Cer und einer Verbindung, die die obige Komplexverbindung im Reaktionssystem produziert, verwenden.
  • Wenn man Cer auf einen porösen Träger aufbringt, kann man selbstverständlich Cer und Palladium auf den gleichen porösen Träger aufbringen.
  • Obwohl man die Cer-Komponente in irgendeinem gewünschten Verhältnis zu der Palladium-Komponente verwenden kann, liegt das Molverhältnis der Cer-Komponente zur der Palladium- Komponente vorzugsweise im Bereich von 10&supmin;² bis 10², stärker bevorzugt im Bereich von 10&supmin;¹ bis 10.
  • (C) Quaternäres Ammoniumsalz oder quaternäres Phosphoniumsalz (quaternäres Oniumsalz)
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete quaternäre Oniumsalz ist eine durch die Formel R¹R²R³R&sup4;NX oder R¹R²R³R&sup4;PX ausgedrückte Verbindung, worin R¹ bis R&sup4; jeweils eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, eine Aryl- Gruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen sind und die Gruppen R¹ bis R&sup4; entweder gleich oder verschieden sein können. Beispiele der Gruppen R¹ bis R&sup4; umfassen Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Octyl-, Cyclohexyl-, Phenyltolyl-, Xylyl- und Naphthyl-Gruppen. X ist ein Anion, wie eine Hydroxy-Gruppe, ein Halogenanion, wie ein Chloridanion, ein Bromidanion, ein Jodidanion oder dgl.; ein organisches Anion wie ein Phenoxidanion, ein Acetatanion oder dgl. Unter diesen Anionen ist das Bromidanion bevorzugt. Das Chloridanion hat eine geringe Aktivität und das Jodidanion verursacht eine starke Verbrennung des Kohlenmonoxids.
  • Bevorzugte Beispiele von Bromiden umfassen Tetra-n- ethylammoniumbromid, Tetra-n-butylammoniumbromid und Tetraphenylphosphoniumbromid.
  • Das Molverhältnis des quaternären Oniumsalzes zu der in der Reaktion verwendeten Palladium-Komponente (A) liegt vorzugsweise im Bereich von 10&supmin;¹ bis 10³, stärker bevorzugt bei 1 bis 10² und ist am stärksten bevorzugt 50 oder weniger. Obwohl das Molverhältnis des quaternären Oniumsalzes zur aromatischen Hydroxy-Verbindung nicht begrenzt ist, liegt das Molverhältnis vorzugsweise im Bereich von 10&supmin;&sup4; bis 10&supmin;¹, stärker bevorzugt bei 10&supmin;³ bis 10&supmin;².
  • (D) Chinone und deren Reduktionsprodukte, d.h. aromatische Diole
  • Beispiele von Chinonen oder deren Reduktionsprodukten, d.h. aromatischen Diolen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, beinhalten 1,4-Benzochinon, 1,2- Benzochinon, Catechol, Naphthochinon, Anthrachinon, Hydrochinon und dgl. Unter diesen Verbindungen sind 1,4- Benzochinon und Hydrochinon bevorzugt.
  • Die Menge des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Chinons oder dessen Reduktionsprodukts ist nicht begrenzt. Wenn die Menge jedoch überaus klein ist, nehmen die Ausbeute und die Selektivität infolge der steigenden Menge an Oxidationsnebenprodukten ab und wenn die Menge überaus groß ist, wird die Reaktion durch das Chinon oder das aromatische Diol inhibiert.
  • Das Molverhältnis der Verbindung zur der Palladium-Komponente (A) liegt vorzugsweise im Bereich von 10&supmin;¹ bis 10³, stärker bevorzugt bei 1 bis 102, und ist am stärksten bevorzugt 40 oder weniger. Das Molverhältnis der Verbindung zur der aromatischen Hydroxy-Verbindung liegt vorzugsweise im Bereich von 10&supmin;&sup4; bis 10&supmin;¹, stärker bevorzugt bei 10&supmin;³ bis 10&supmin;².
  • 3. Reaktionsverfahren und Reaktionsbedingungen
  • Die Reaktion wird in einem Reaktor durchgeführt, der mit der aromatischen Hydroxy-Verbindung und dem Katalysator, der die Komponenten (A), (B), (C) und (D) umfaßt, unter Erhitzen und unter Kohlenmonoxid- und Sauerstoffdrücken beladen wird.
  • Der Reaktionsdruck liegt im Bereich von 10&supmin;¹ bis 500 kg/cm², vorzugsweise bei 1 bis 250 kg/cm².
  • Das jeweilige Molverhältnis des Kohlenmonoxids und Sauerstoff zu der Hydroxy-Verbindung liegt im Bereich von 10&supmin;² bis 50, vorzugsweise bei 10&supmin;¹ bis 10.
  • Obwohl man irgendein gewünschtes Verhältnis als Zusammensetzungsverhältnis zwischen Kohlenmonoxid und Sauerstoff whlen kann, liegt das Zusammensetzungsverhältnis unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit vorzugsweise jenseits des Verbrennungsverhältnisses dieser Gase. Ebenfalls wirksam ist es, diese Gase mit einem Inertgas zu verdünnen, das keine Auswirkung auf die Reaktion hat. Wenn die Menge des verdünnenden Gases überaus groß ist, verringern sich die Partialdrücke des Kohlenmonoxids und Sauerstoffs auf unerwünschte Weise
  • Die Zusammensetzung der Reaktionsgase kann man nicht ohne Festlegung von Bedingungen bestimmen, da der Verbrennungsbereich von der Temperatur, dem Druck und der Art des verwendeten Verdünnungsgases abhängt. Im allgemeinen verwendet man Kohlenmonoxid im überschuß und die Partialdrücke des verwendeten Sauerstoffs sind 1 bis 10 % bzw. des verwendeten Verdünnungsgas 0 bis 50 % des Gesamtdrucks. Wenn infolge des Fortschreitens der Reaktion in den Reaktionsgasen irgendeine der Gas-Komponenten knapp wird, kann man die Gas-Komponente unter Druck jedes Mal, wenn es zu einer Verknappung kommt, nachführen oder man kann eine Gasmischung mit einer konstanten Zusammensetzung dem Reaktor kontinuierlich unter Druck zuführen.
  • Die Reaktionstemperatur beträgt 20 bis 300ºC, vorzugsweise 60 bis 250ºC und stärker bevorzugt 80 bis 130ºC. Auch wenn die Reaktionszeit von den Reaktionsbedingungen abhängt, beträgt die Reaktionszeit im allgemeinen mehrere Minuten bis mehrere Stunden.
  • Bei der Reaktion kann man ein inertes Lösungsmittel wie Hexan, Heptan, Cyclohexan, Benzol, Toluol, Xylol, Methylenchlorid, Chloroform, Chlorbenzol, Diethylether, Diphenylether, Tetrahydrofuran, Dioxan, Ethylacetat, Methylformiat, Acetonitril verwenden. Wenn man die aromatische Hydroxy-Verbindung, das Rohmaterial, als Reaktionslösungsmittel verwendet, dann braucht man kein weiteres Lösungsmittel zu verwenden.
  • Nach der Reaktion kann man das produzierte hochreine aromatische Carbonat ohne irgendeine weitere Behandlung oder, nach dem Abtrennen des Feststoffs durch Filtration, durch eine Reinigungsmethode wie Destillationsreinigung oder Kristallisation aus der Reaktionsmischung isolieren und reinigen. Die aus der Filtration oder als Destillationsrückstand erhaltenen Komponenten können rückgewonnen werden und dann für die nächste Reaktion wiederverwendet werden.
  • Beispiele
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf Beispiele und Vergleichsbeispiele
  • Beispiel 1
  • Man füllt 3,3 g (35 mmol) Phenol, 26,0 mg (0,012 mmol Pd) 5%iges Palladium auf Kohlenstoff, 4,0 mg (0,012 mmol) Cer(III)-acetatmonohydrat, 82 mg (0,26 mmol) Tetra-nbutylammoniumbromid und 13 mg (0,12 mmol) Hydrochinon in einen 30 ml Hastelloy-Autoklaven. Nachdem man die Luft im System durch Kohlenmonoxid ausgetauscht hatte, führte man 60 kg/cm² Kohlenmonoxid und 30 kg/cm² trockene Luft in den Autoklaven, gefolgt von einstündiger Reaktion bei 100ºC. Die gaschromatographische Analyse der Reaktionslösung ergab eine Diphenylcarbonat-Ausbeute von 17 % (3,0 mmol).
  • Wenn die Reaktion zwei weitere Stunden fortgesetzt wurde, erhielt man Diphenylcarbonat in einer Ausbeute von 25,8 % (4,5 mmol). Die Ausbeuten des als Nebenprodukt produzierten Phenylsalicylats und p-Phenoxyphenols waren 0,55 % (0,095 mmol) bzw. 0,20 % (0,034 mmol). Die p-Phenoxyphenol- Selektivität betrug 0,7 %.
  • Beispiel 2
  • Man führte das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 durch, unter Verwendung von 3,1 g (33 inmol) Phenol, 25,5 mg (0,012 mmol Pd) 5%iges Palladium auf Kohlenstoff, 4,0 mg (0,012 mmol) Cer(III)-acetatmonohydrat, 101 mg (0,24 mmol) Tetraphenylphosphoniumbromid und 13 mg (0,12 mmol) Hydrochinon. Nach einer dreistündigen Reaktion erhielt man Diphenylcarbonat in einer Ausbeute von 23,7 % (3,9 mmol). Phenylsalicylat und p-Phenoxyphenol wurden als Nebenprodukte in Ausbeuten von 0,55 % (0,090 mmol) und 0,15 % (0,025 mmol) produziert. Die p-Phenoxyphenol-Selektivität betrug 0,6 %.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Man führte das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 durch, unter Verwendung von 3,1 g (33 mmol) Phenol, 25,6 mg (0,012 mmol Pd) 5%iges Palladium auf Kohlenstoff, 4,3 mg (0,012 mmol) Mangan(III)-acetylacetonat, 80 mg (0,25 mmol) Tetra-n-butylammoniumbromid und 13 mg (0,12 mmol) Hydrochinon. Nach einstündiger Reaktion erhielt man Diphenylcarbonat in einer Ausbeute von 10 % (1,6 mmol).
  • Wenn man die Reaktion zwei weitere Stunden fortsetzte, betrug die Diphenylcarbonat-Ausbeute 6,7 % (1,1 mmol). Die Ausbeuten an Phenylsalicylat und p-Phenoxyphenol, bei denen es sich um Nebenprodukte handelt, betrug 0,19 % (0,031 mmol) und 0,25 % (0,041 mmol). Die p-Phenoxyphenol-Selektivität betrug 3,5 %.
  • Beispiel 3
  • Man führte das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 durch, unter Verwendung von 4,5 g (48 mmol) Phenol, 12,7 mg (0,006 mmol Pd) 5%iges Palladium auf Kohlenstoff, 2,0 mg (0,006 mmol) Cer(III)-acetatmonohydrat, 127 mg (0,40 mmol) Tetra-n-butylammoniumbromid und 21 mg (0,19 mmol) Hydrochinon. Nach dreistündiger Reaktion erhielt man Diphenylcarbonat in einer Ausbeute von 12,6 % (3,0 mmol). Phenylsalicylat und p-Phenoxyphenol wurden als Nebenprodukte mit Ausbeuten von 0,30 % (0,073 mmol) bzw. 0,18 % (0,044 mmol) produziert. Die p-Phenoxyphenol-Selektivität betrug 1,4 %.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Man führte das gleiche Verfahren wie in Beispiel 3 durch, unter Verwendung von 4,5 g (48 mmol) Phenol, 13,0 mg (0,006 mmol Pd) 5%iges Palladium auf Kohlenstoff, 2,1 mg (0,006 mmol) Cer(III)-acetatmonohydrat und 121 mg (0,38 mmol) Tetra-n-butylammoniumbromid. Nach drei stündiger Reaktion erhielt man Diphenylcarbonat mit einer Ausbeute von 7,4 % (1,8 mmol). Phenylsalicylat und p-Phenoxyphenol wurden als Nebenprodukte mit Ausbeuten von 0,21 % (0,05 mmol) bzw. 0,38 % (0,09 mmol) produziert. die p-Phenoxyphenol- Selektivität betrug 4,7 %.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Carbonats durch Umsetzen von einer aromatischen Hydroxy- Verbindung, Kohlenmonoxid und Sauerstoff, worin die Reaktion in einem Reaktionssystem in Gegenwart der folgenden Verbindungen bewirkt wird:
(A) mindestens eine ausgewählt aus Palladium und Palladium-Verbindungen;
(B) mindestens eine aus dreiwertigen oder vierwertigen Cer-Verbindungen;
(C) mindestens eine ausgewählt aus quaternären Ammoniumsalzen und quaternären Phosphoniumsalzen;
(D) mindestens eine ausgewählt aus Chinonen und deren Reduktionsprodukten, d.h. aromatischen Diolen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Molverhältnis der Komponente (A) zu der aromatischen Hydroxy-Verbindung im Bereich von 10&supmin;&sup5; bis 1 liegt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Molverhältnis der Komponente (B) zu der Komponente (A) im Bereich von 10&supmin;² bis 10² liegt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin der Reaktionsdruck im Bereich von 0,1 bis 500 kg/cm² liegt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Reaktionstemperatur im Bereich von 20 bis 300ºC liegt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Molverhältnis der Komponente (C) zu der Komponente (A) im Bereich von 10&supmin;¹ bis 10³ und das Molverhältnis der Komponente (D) zu der Komponente (A) im Bereich von 10&supmin;¹ bis 10³ liegt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, worin das Molverhältnis der Komponente (C) zu der Komponente (A) 50 oder weniger und das Molverhältnis der Komponente (D) zu der Komponente (A) 40 oder weniger beträgt.
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