DE69309355T2 - Farbwerk in einer druckmaschine - Google Patents

Farbwerk in einer druckmaschine

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DE69309355T2
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roller
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    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink
    • B41P2231/10Axially segmented ducter rollers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an Druckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die EP 0 131 110 A2 offenbart eine Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an Druckmaschinen, und insbesondere eine Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an Druckmaschinen, die eine Druckfarben-Tauchwalze, eine Druckfarben-Verteilerwalze und eine Anzahl von Vibrationswalzen aufweist, die in Axialrichtung der Walzen geteilt und zwischen diesen angeordnet sind, wobei jede der Vibrationswalzen einzeln alternativ in einer von zwei Positionen zwischen den Walzen positionierbar ist, so daß der Kontaktzustand mit der Druckfarben-Tauchwalze und der Druckfarben-Verteilerwalze veränderbar ist.
  • Die Vibrationswalzen dieser Vorrichtung umgeben ein feststehendes Trägerrohr, das sich durch alle Walzen erstreckt. Zwischen dem Trägerrohr und den zylindrischen Walzen sind Zwischenstücke vorgesehen. Die zylindrischen Walzen, die sich um die Zwischenstücke drehen, stehen mit den Zwischenstücken entweder direkt oder über reibungslose Lager in Kontakt. Das Zwischenstück ist radial verstellbar, so daß es in bezug auf das Trägerrohr bewegt werden kann und die Position der Walzen entweder in Richtung der Druckfarben-Verteilerwalze oder der Druckfarben-Tauchwalze verstellbar ist.
  • Eine ähnliche Druckfarben-Zufuhrvorrichtung für Druckmaschinen ist bereits bekannt, bei der jede der Vibrationswalzen drehbar an dem beweglichen Ende eines Schwenkarmes befestigt ist. Beim Bewegungen des Schwenkarms durch einen Luftzylinder ist die Vibrationswalze verstellbar in eine erste Position, in der die Walze die Druckfarben-Tauchwalze berührt und von der Druckfarben-Verteilerwalze entfernt ist, oder alternativ in eine zweite Position, in der die Vibrationswalze die Druckfarben-Verteilerwalze berührt und von der Druckfarben-Tauchwalze entfernt ist.
  • Jedoch erfordert die herkömmliche beschriebene Druckfarben-Zufuhrvorrichtung Gruppen von Schwenkarmen zur Veränderung der Position der Vibrationswalzen, und es besteht das Problem, daß ein großer Raum für die Aufstellung der Anordnung notwendig ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das obige Problem zu überwinden und eine Druckfarben-Zufuhrvorrichtung für Druckmaschinen zu schaffen, deren Aufstellungsraum für die Vibrationswalzen verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Vorrichtung der Erfindung zur Zufuhr von Druckfarbe an eine Druckmaschine umfaßt eine Druckfarben-Tauchwalze und ein Druckfarben-Verteilerwalze, die durch einen Rahmen parallel zueinander abgestützt werden, und eine Anzahl von Vibrationswalzen, die in Axialrichtung der Walzen geteilt und zwischen diesen mit Axialabstand angeordnet sind, wobei jede der Vibrationswalzen einzeln alternativ in einer von zwei Positionen zwischen den Walzen positionierbar ist, so daß der Kontaktzustand mit der Druckfarben-Tauchwalze und der Druckfarben-Verteilerwalze veränderbar ist, welche Druckfarben-Zufuhrvorrichtung gekennzeichnet ist durch eine feste Welle, die an dem Rahmen befestigt ist und sich durch das Innere einer Anzahl von rohrförmigen Vibrationswalzen mit einem Zwischenraum in radialer Richtung erstreckt, einen Permanentmagneten, der auf dem inneren Umfangsbereich jeder Vibrationswalze vorgesehen ist, eine Magnet-Einrichtung mit einem Elektromagneten, die einzeln auf einem äußeren Umfangsbereich der festen Welle innerhalb jeder Vibrationswalze vorgesehen ist, wobei jede der Vibrationswalzen einzeln alternativ in einer von zwei Positionen in dem Zustand positionierbar sind, in dem der Permanentmagnet der Vibrationswalze und die Magnet-Einrichtung der festen Walze einzeln einander gegenüberliegend mit einem vorgegebenen Zwischenraum in radialer Richtung angeordnet sind durch das Umschalten des dem Elektromagneten jeder Magnet-Einrichtung zugeführten Stromes.
  • Die Enden der aneinander angrenzenden Vibrationswalzen können durch einen flexiblen, rohrförmigen Bereich, der eine geringe Wandstärke aufweist, miteinander verbunden sein.
  • Der rohrförmige Permanentmagnet ist an dem inneren Umfangsbereich einer jeden Vibrationswalze befestigt. Die Magnet-Einrichtung umfaßt den im wesentlichen rohrförmigen Permanentmagneten und den Elektromagneten, wobei der Permanentmagnet am äußeren Umfangsbereich der festen Welle befe stigt und teilweise ausgeschnitten ist, wobei der Elektromagnet am äußeren Umfangsbereich der festen Welle in der Position des Ausschnittsbereichs befestigt ist. Die Position der Vibrationswalze kann geändert werden durch das Umschalten des dem Elektromagneten jeder Magnet-Einrichtung zugeführten Stromes.
  • Die rohrförmigen Permanentmagneten zur Positionierung der Vibrationswalzen sind in axialer Richtung außerhalb der Vibrationswalzen an beiden Enden fest vorgesehen. Die Vibrationswalzen sind axial positionierbar durch die gegenseitige Abstoßungskraft zwischen den entsprechenden Permanentmagne ten der Vibrationswalzen und der Abstoßungskraft der Positionier-Permanentmagneten.
  • Die am Rahmen befestigte feste Welle erstreckt sich durch das Innere der Anzahl der rohrförmigen Vibrationswalzen. Nur der Permanentmagnet und die Magnet-Einrichtung sind entsprechend auf dem inneren Umfangsbereich einer jeden Vibrationswalze und auf dem äußeren Umfangsbereich der festen Welle innerhalb der Vibrationswalze vorgesehen. Daher umgeht die beschriebene Anordnung die Notwendigkeit, außerhalb der Vibrationswalzen ein Element zur Positionsänderung der Vibrationswalzen vorzusehen, wie etwa den herkömmlichen Schwenkarm. Zudem benötigt die obige Anordnung nur einen Raum zum Vorsehen der Vibrationswalzen zwischen der Druckfarben- Tauchwalze und der Druckfarben-Verteilerwalze, und der Aufstellungsraum für die Vibrationswalzen kann verringert werden. Darüber hinaus werden die Vibrationswalzen durch Reibung gedreht, wenn die Vibrationswalzen in Kon takt sind entweder mit der Druckfarben-Tauchwalze oder der Druckfarben- Verteilerwalze. Jedoch sind die Vibrationswalzen und der Permanentmagnet nicht in Kontakt mit der festen Welle und der Magnet-Einrichtung, so daß die Vibrationswalzen einen sehr geringen Drehwiderstand aufweisen.
  • Wenn die Enden der aneinander angrenzenden Vibrationswalzen durch einen flexiblen, rohrförmigen Bereich mit geringer Wandstärke verbunden sind, verhindert der ringförmige Bereich das Eindringen der Druckfarbe in den Zwischenraum zwischen den Vibrationswalzen. Da der rohrförmige Bereich eine geringe Wandstärke aufweist und flexibel ist, können die Vibrationswalzen einzeln zwischen den beiden Positionen ohne jegliches Hindernis geändert werden.
  • Der rohrförmige Permanentmagnet ist an der inneren Umfangsfläche einer jeden Vibrationswalze befestigt. Die Magnet-Einrichtung weist den im wesentlichen rohrförmigen Permanentmagneten und den Elektromagneten auf, wobei der Permanentmagnet an dem äußeren Umfangsbereich der festen Welle befestigt und teilweise ausgeschnitten ist, welcher Elektromagnet am äußeren Umfangsbereich der festen Welle in der Position des Ausschnittsbereichs befestigt ist. Die Positionen der Vibrationswalzen können geändert werden durch das Umschalten des dem Elektromagneten jeder Magnet-Einrichtung zugeführten Stromes. Daher wird die Stromzufuhr zu dem Elektromagneten abgeschaltet, wenn die Vibrationswalze von einer der beiden Positionen in die andere Position verstellt wird. Folglich kann die durch den Elektromagneten erzeugte Wärme verringert werden.
  • Die Permanentmagneten zur Positionierung der Vibrationswalzen sind in axi aler Richtung außerhalb der Vibrationswalzen an beiden Enden fest vorgesehen. Die Vibrationswalzen werden axial positioniert durch die gegenseitige Abstoßungskraft zwischen den entsprechenden Permanentmagneten der Vibrationswalzen und der Abstoßungskraft der Positionier-Permanentmagneten. Daher können die Vibrationswalzen ohne jeglichen Kontakt zueinander in axi aler Richtung positioniert werden. Folglich kann der Drehwiderstand der Vibrationswalzen weiter verringert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt und zeigt eine die Erfindung verkörpernde Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an Druckmaschinen;
  • Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch die Vibrationswalzen in der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt und zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an Druckmaschinen.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an eine Druckmaschine.
  • Eine Druckfarben-Tauchwalze 3 ist nah an einer Platte (Rakel) 2 angeordnet, die den Boden einer Druckfarbenquelle 1 bildet und zum Steuern der Druckfarbenm enge eingerichtet ist. Zwischen der Druckfarben-Tauchwalze 3 und der ersten Druckfarben-Verteilerwalze 4 ist zwischen anderen Druckfarben- Verteilerwalzen eine Anzahl von Vibrationswalzen 5 angeordnet, die in Axialrichtung der Walzen geteilt und zwischen diesen mit Axialabstand angeordnet sind. Die Druckfarben-Tauchwalze 3 und die Druckfarben-Verteilerwalze 4 sind durch einen Rahmen 6 der Druckmaschine drehbar abgestützt, so daß sie parallel zueinander angeordnet sind, und werden durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung in Richtung der Pfeile in Fig. 1 mit einer vorgegebenen, aneinander angepaßten Geschwindigkeit gedreht.
  • Die Vibrationswalzen sind vorgesehen in der Form eines hohlen Zylinders, der aus Gummi oder dergleichen hergestellt ist und eine große Wandstärke aufweist. Eine feste Welle 7 ist am Rahmen 6 befestigt, so daß sie zu der Druckfarben-Tauchwalze 3 und der Druckfarben-Verteilerwalze 4 parallel ist. Die feste Welle 7 erstreckt sich durch das Innere der Vibrationswalzen mit einem Abstand in radialer Richtung. Ein ringförmiger Permanentmagnet 8 ist an einem inneren Umfangsbereich einer jeden Vibrationswalze 5 befestigt. Die feste Welle 7 ist im Querschnitt rund und mit beiden Enden am Rahmen 6 befestigt. Eine Magnet-Einrichtung 9 ist innerhalb jeder Vibrationswalze 5 an einem äußeren Umfangsbereich der festen Welle 7 einzeln vorgesehen. Die Magnet-Einrichtung 9 umfaßt einen Elektromagneten 10 und einen im wesentlichen rohrförmigen Permanentmagneten 11. Eine Hülse 12 und der Permanentmagnet 11, der den gleichen Durchmesser aufweist, sind abwechselnd um die feste Welle 7 herum vorgesehen, so daß der Permanentmagnet 11 positioniert und befestigt ist. Der Bereich des Permanentmagneten 11, der der Druckfarben-Tauchwalze zugewandt ist, ist ausgeschnitten, und der Elektromagnet ist am äußeren Umfangsbereich der festen Welle in der Posi tion des Ausschnittsbereichs befestigt. Folglich bilden der Permanentmagnet 11 und der Elektromagnet 10 zusammen die Form eines Rohres. Der äußere Durchmesser der Magnet-Einrichtung 9, die an der Welle 7 befestigt ist, ist geringfügig kleiner als der innere Durchmesser des Permanentmagneten 8, der an der Vibrationswalze 5 befestigt ist, und in axialer Richtung ist ein Zwischenraum zwischen diesen vorgesehen. Daher sind die Vibrationswalzen 5 in bezug auf die feste Welle 7 frei bewegbar. Elektrische Drähte 13 des Elektromagneten 10 erstrecken sich durch eine in der festen Welle 7 ausgebildeten Bohrung 14 hindurch zur Außenseite der festen Welle 7, so daß sie am Steuerkreis 15 angeschlossen werden können. Ein Stützelement 16 in der Form eines Hohlzylinders mit einer großen Wandstärke ist an der äußeren Umfangsfläche der Hülse 12 zwischen der Vibrationswalze 5 und dem Rahmen 6 an beiden Enden befestigt. Ein rohrförmiger Permanentmagnet 17 zur Positionierung der Vibrationswalzen ist an der äußeren Umfangsfläche des Stützelements 16 befestigt, wobei der Permanentmagnet 17, der den gleichen Durchmesser aufweist wie der Permanentmagnet 8, an der Vibrationswalze 5 befestigt ist. Jeder der Permanentmagneten 8, 11, 17 weist magnetische Pole auf der inneren Umfangsfläche und auf der äußeren Umfangsfläche auf. Die Polaritäten dieser Permanentmagneten sind so bestimmt, daß die Permanentmagneten der Vibrationswalzen eine Abstoßungskraft aufeinander ausü ben, und die Abstoßungskraft wird vom Permanentmagneten 11 der Magnet- Einrichtung 9 und dem Positionier-Permanentmagneten 17 aufgenommen. Zum Beispiel sind die innere Umfangsfläche des Permanentmagneten 8, der an der Vibrationswalze 5 befestigt ist, und die des Positionier-Permanentmagneten 17 als Nordpol magnetisiert, und die äußere Umfangsfläche des Permanentmagneten 8, der an der Vibrationswalze 5 befestigt ist, und die des Positionier-Permanentmagneten 17 sind als Südpol magnetisiert. Die äußere Umfangsoberfläche des Permanentmagneten 11 der festen Welle 9 ist als Nordpol magnetisiert, und die innere Oberfläche der festen Welle ist als Südpol magnetisiert.
  • Jede der Vibrationswalzen 5 ist so in axialer Richtung positioniert, daß sie außerhalb der entsprechenden Magnet-Einrichtung 9 durch die gegenseitige Abstoßungskraft zwischen den entsprechenden Permanentmagneten 8 der Vibrationswalzen 5 und der Abstoßungskraft der Positionier-Permanentmagneten 17 angeordnet sind. Der Permanentmagnet 8 und die Magnet-Einrichtung 9 sind mit einem vorgegebenen Zwischenabstand in radialer Richtung einander gegenüberliegend angeordnet. Unter diesen Umständen können die Positionen der Vibrationswalzen 5 verstellt werden in eine erste Position, in der die Vibrationswalzen 5 mit der Druckfarben-Tauchwalze 3 in Kontakt und von der Verteilerwalze 4 entfernt sind, oder alternativ in eine zweite Position, in der die Vibrationswalzen 5 mit der Verteilerwalze 4 in Kontakt und von der Tauchwalze 4 entfernt sind, durch Umschalten des dem Elektromagneten 10 zugeführten Stromes wie folgt. Der Elektromagnet 10 kann umgeschaltet werden entweder in den nicht erregten Zustand (AUS-Zustand) oder in den erregten Zustand (EIN-Zustand), in dem der äußere Umfang des Elektromagneten als Nordpol und der innere Umfang als Südpol magnetisiert ist. Wenn der Elektromagnet 10 in den AUS-Zustand geschaltet wird, werden die Vibrationswalzen in die zweite Position verstellt, so daß sie in Kontakt sind mit der Verteilerwalze 4, wie es durch die durchgezogene Linie in Fig. list dargestellt ist. Dabei ist die Abstoßungskraft des Permanentmagneten 8, der an der Vibrationswalze 5 befestigt ist, und die des Permanentmagneten 11, der an der Magnet-Einrichtung 9 befestigt ist, im Verhältnis zum Druck der Verteilerwalze 4. Sowohl die Vibrationswalzen 5 als auch der Permanentmagnet 8 werden so gehalten, daß sie sowohl von der Magnet- Einrichtung 9 der festen Welle 7 als auch der Hülse 12 entfernt angeordnet sind. Die Vibrationswalzen 5 werden in Richtung des Pfeils in Fig. 1 gedreht durch die Reibungskraft zwischen den Walzen 5 und der Verteilerwalze 4. Wenn der Elektromagnet 10 in den EIN-Zustand geschaltet wird, nimmt der Permanentmagnet 8, der an der Vibrationswalze 5 befestigt ist, eine große, In Richtung der Tauchwalze 3 gerichtete Abstoßungskraft vom Elektromagneten an, so daß sich die Vibrationswalze in Richtung der Tauchwalze 3 bewegt. Folglich wird die Vibrationswalze 5 in die erste Position in Druckkontakt mit der Tauchwalze 3 gebracht, wie es durch die gebrochene Linie in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei sind die Abstoßungskraft des Permanentmagneten 8, der an der Vibrationswalze 5 befestigt ist, die des Permanentmagneten 11 der Magnet-Einrichtung und die des Elektromagneten 10 zusammen im Verhältnis zum Druck der Tauchwalze 3. Sowohl die Vibrationswalze 5 als auch der Permanentmagnet 8 werden so gehalten, daß sie sowohl von der Magnet-Einrichtung 9 der festen Welle 7 als auch der Hülse 12 entfernt angeordnet sind.
  • Die Vibrationswalze 5 wird durch die Reibungskraft zwischen der Walze 5 und der Tauchwalze 3 in Richtung des Pfeils gemäß Fig. 1 gedreht. Wenn der Elektromagnet 10 in den AUS-Zustand geschaltet wird, kehrt die Vibrationswalze 5 in die zweite Position zurück. Wenn sich die Vibrationswalze 6 in der ersten Position und in der zweiten Position befindet, werden die Vibrationswalze 5 und der Permanentmagnet 8 mit der festen Welle 7 und der Magneteinrichtungen 9 in kontaktlosem Zustand gehalten, so daß die Vibrationswalze 5 einen sehr geringen Drehwiderstand aufweist.
  • Die Druckfarbe innerhalb der Druckfarben-Tauchwalze 1 fließt durch einen Zwischenraum zwischen der Steuerplatte 2 und der Walze 3 heraus auf die Oberfläche der Tauchwalze 3. Daher kann die Dicke des Druckfarbenfilms, d.h. die Druckfarbenmenge, die der Oberfläche der Tauchwalze 3 zugeführt wird, gesteuert werden durch Einstellung des Zwischenraums zwischen der Walze 3 und der Steuerplatte 2. Die sich auf der Oberfläche der Tauchwalze 3 befindende Druckfarbe wird auf die Vibrationswalze 5 übertragen, wenn sie in die erste Position verstellt wird. Die auf die Vibrationswalze 5 übertragene Druckfarbe wird auf die Verteilerwalze 4 übertragen, wenn sie in die zweite Position verstellt wird. Die Zeitdauer, in der jede Vibrationswalze 5 sowohl in der ersten als auch in der zweiten Position angeordnet ist, wird durch die Steuereinheit 15 gesteuert, wobei die zugeführte Druckfarbenmenge in der entsprechenden Position abhängig ist vom Abstand der Positionen.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, die sich von der obigen unterscheidet. Innerhalb der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In diesem Fall sind die Enden der aneinander angrenzenden Vibrationswalzen um den äußeren Umfang herum durch einen flexiblen, rohrförmigen Be reich 18 mit geringer Wanddicke miteinander verbunden. Der flexible, rohrförmige Bereich 18 kann einstückig mit der Vibrationswalze 5 ausgebildet sein, oder eine Anzahl von hohlzylindrischen Gummi-Elementen mit großer Wandstärke kann an die Innenseite eines länglichen, flexiblen Gummirohres befestigt sein, so daß Vibrationswalzen 5 und flexible, rohrförmige Bereiche 18 gebildet werden. Da die Enden der aneinander grenzenden Vibrationswalzen 5 durch den flexiblen, rohrförmigen Bereich 18 miteinander verbunden sind, dringt keine Druckfarbe in den Raum zwischen den Vibrationswalzen 5 ein. Darüber hinaus ist der rohrförmige Bereich 18 klein In der Wanddicke und flexibel, so daß jede Vibrationswalze 5 einzeln zwischen der ersten und zweiten Position ohne Hindernis umgeschaltet werden kann. Die Ausführungsform mit dem obigen Aufbau ist ansonsten gleich wie bei der ersten Ausführungsform
  • Die Komponenten der Druckfarben-Zufuhrvorrichtung sind nicht begrenzt auf den Aufbau der vohergehenden Ausführungsformen, sondern können geeignet geändert werden. Obwohl nur ein rohrförmiger Permanentmagnet 8 an der Vibrationswalze 5 vorgesehen ist, kann beispielsweise eine Anzahl von blockförmigen Permanentmagneten in der Umfangsrichtung der Vibrationswalze 5 angeordnet sein. Die gleiche Anordnung gilt sowohl für den Permanentmagneten 11 des Elektromagneten 10 als auch für den Positionier-Permanentmagneten 17. Darüber hinaus weist die Magnet-Einrichtung 9 der festen Welle 7 gemäß der obigen Ausführungsform den Elektromagneten 10 und den Permanentmagneten 11 auf. Wenn die Vibrationswalze 5 in die zweite Position verstellt wird, wird der Elektromagnet 10 abgeregt, so daß die vorliegende Erfindung den Vorteil einer reduzierten Wärmeerzeugung durch den Elektromagneten 10 hat. Jedoch kann nur der Elektromagnet als Magnet-Einrichtung der festen Welle vorgesehen sein, so daß die Vibrationswalze 5 zwischen den beiden Positionen durch das Umschalten des Stromes zur Umkehr der Polaritäten des Elektromagneten verstellt werden kann. Obwohl ferner die Vibrationswalze 5 verstellbar ist zwischen der Position, in der sie in Kontakt ist mit der Tauchwalze 3 und von der Verteilerwalze 4 entfernt ist, und der Position, in der sie in Kontakt ist mit der Verteilerwalze 4 und von der Tauchwalze 4 entfernt ist, durch das Umschalten gemäß der obigen Ausführungsform, ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf eine Druckfarben-Zufuhrvorrichtung, bei der die Vibrationswalze, die immer in Kontakt mit der Verteilerwalze ist, in eine Position verstellbar ist, in der die Vibrationswalze mit der Tauchwalze in Kontakt ist, oder alternativ in eine Position, in der sie von der Tauchwalze entfernt ist, wie es in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung HEI 2-301439 angegeben ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an eine Druckmaschine ist geeignet zur Verwendung in Druckmaschinen, die eine Druckfarben-Tauchwalze, eine Druckfarben-Verteilerwalze und eine Anzahl von Vibrationswalzen aufweisen, die in Axialrichtung der Walzen geteilt und zwischen diesen mit Axialabstand angeordnet sind, wobei jede der Vibrationswalzen einzeln alternativ in eine von zwei Positionen zwischen den Walzen positionierbar ist, so daß der Kontaktzustand mit der Druckfarben-Tauchwalze und der Druckfarben-Verteilerwalze veränderbar ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an eine Druckmaschine, mit einer Druckfarben-Tauchwalze (3) und einer Druckfarben-Verteilerwalze (4), die durch einen Rahmen (6) parallel zueinander abgestützt werden, und einer Anzahl von Vibrationswalzen (5), die in Axialrichtung der Walzen geteilt und zwischen diesen mit Axialabstand angeordnet sind, wobei jede der Vibrationswalzen (5) einzeln alternativ in einer von zwei Positionen zwischen den Walzen (3,4) positionierbar ist, so daß der Kontaktzustand mit der Druckfarben-Tauchwalze (3) und der Druckfarben-Verteilerwalze (4) veränderbar ist, einer festen Welle (7), die an dem Rahmen befestigt ist und sich durch das Innere einer Anzahl von rohrförmigen Vibrationswalzen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Welle (7) innerhalb der Vibrationswalzen (5) mit einem Zwischenraum in radialer Richtung angeordnet ist, daß ein Permanentmagnet (8) auf dem inneren Umfangsbereich jeder Vibrationswalze (5) vorgesehen ist, und daß eine einen Elektromagneten (10) aufweisende Magnet-Einrichtung (9) auf dem äußeren Umfangsbereich der festen Welle (7) vorgesehen ist, welche Vibrationswalzen (5) einzeln alternativ in einer von zwei Positionen durch ein Umschalten des dem Elektromagneten (10) jeder Magnet-Einrichtung (9) zugeführten Stromes positionierbar sind.
2. Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an eine Druckmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der aneinander angrenzenden Vibrationswalzen (5) durch einen flexiblen, rohrförmigen Bereich (18), der eine geringe Wandstärke aufweist, miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an eine Druckmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Permanentmagnet (8) an dem inneren Umfangsbereich einer jeden Vibrationswalze (5) befestigt ist, daß die Magnet-Einrichtung (9) den im wesentlichen rohrförmigen Permanentmagneten (11) und den Elektromagneten (19) aufweist, welcher Permanentmagnet an dem äußeren Umfangsbereich der festen Welle (7) in der Position des Ausschnittbereichs befestigt ist, und daß die Position der Vibrationswalze durch das Umschalten des dem Elektromagneten (10) zugeführten Stromes verstellbar ist.
4. Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an eine Druckmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagneten (17) zur Positionierung der Vibrationswalzen an beiden Enden axial außerhalb der Vibrationswalzen (5) vorgesehen sind, welche Vibrationswalzen (5) in axialer Richtung durch die gegenseitige Abstoßungskraft zwischen den entsprechenden Permanentmagneten (17) der Vibrationswalzen und der Abstoßungskraft der Positionier-Permanentmagneten positionierbar sind.
5. Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an eine Druckmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (8) an dem inneren Umfangsbereich einer jeden Vibrationswalze (5) befestigt ist, wobei die Magnet-Einrichtung den im wesentlichen rohrförmigen Permanentmagneten (11) und den Elektromagneten aufweist, welcher Permanentmagnet an dem äußeren Umfangsbereich der festen Welle (7) befestigt und teilweise ausgeschnitten ist, wobei die Position der Vibrationswalze (5) durch das Umschalten des dem Elektromagneten zugeführten Stromes verstellbar ist.
6. Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe an eine Druckmaschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier-Permanentmagneten (17) an beiden Enden axial außerhalb der Vibrationswalzen vorgesehen sind, welche Vibrationswalzen in axialer Richtung durch die gegenseitige Abstoßungskraft zwischen den entsprechenden Permanentmagneten (8) der Vibrationswalzen und der Abstoßungskraft der Positionier-Permanentmagneten (17) positionierbar sind.
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