DE69308665T2 - Träger für den Probenröhrchentransport - Google Patents

Träger für den Probenröhrchentransport

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

    Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Transport von Probenröhrchen, die Proben bzw. Spezimen enthalten, von einem Ort zu einem anderen in Laboratorien oder medizinischen Einrichtungen. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung einen Einkammer-Probenröhrchenträger, der mit anderen Einkammer-Trägern verbunden werden kann, um längs einer einzigen Achse Mehrkammer-Träger zu bilden, oder der alternativ zu Matrizen steuerbarer Größen gebildet werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Probenröhrchen erfüllen eine wichtige Funktion beim Betrieb eines Laboratoriums oder einer medizinischen Einrichtung. Beispielsweise nehmen Probenröhrchen flüssige oder feste Proben auf, die von der medizinischen Mannschaft verwendet werden, um medizinische Probleme zu analysieren und zu behandeln. Im allgemeinen wird mit Probenröhrchen ziemlich häufig hantiert, wenn sie gefüllt, zugestöpselt, markiert, sortiert, bearbeitet, entstöpselt und wieder zugestöpselt werden, wenn die Inhalte analysiert, geleert und möglicherweise zur Wiederverwendung gereinigt werden.
  • Probenröhrchen besitzen im allgemeinen eine zylindrische Form variierenden Durchmessers und varuerender Länge und können entweder aus Glas oder aus Kunstharzen gefertigt sein. Die zylindrische Form und die variierende Größe machen es oftmals schwierig, ein Probenröhrchen fest zu greifen. Die Schwierigkeit beim Greifen führt verbunden mit der Notwendigkeit eines häufigen Hantierens oftmals zum Brechen der Probenröhrchen und/oder zum Auslaufen der Röhrcheninhalte.
  • Probenröhrchen werden in medizinischen Einrichtungen oftmals in Probenröhrchenträgern transportiert und gelagert. Herkömmliche Probenröhrchenträger umfassen üblicherweise einzelne Einheitsbehälter mit mehreren Probenröhrchenkammern, um eine Anzahl von Probenröhrchen zu halten. Die feste Größe und starre Orientierung herkömmlicher Mehrkammer-Träger beeinträchtigt ihre Fähigkeit, durch eine automatische Handhabungsapparatur gehandhabt zu werden. Als Folge müssen Probenröhrchen, die in herkömmlichen Trägern lagern, zur Untersuchung und Sortierung häufig manuell aus dem Träger herausgenommen werden und dann manuell wieder in den Träger eingesetzt werden. Ein solcher manueller Umgang mit den Probenröhrchen ist zeit- und arbeitsintensiv.
  • Ein Probenröhrchenträger, der Probenröhrchen sicher halten würde, würde die Anordnung der Probenröhrchen in verschiedenen physikalischen Richtungen und Formationen zur Bearbeitung in einer automatischen Apparatur erlauben, und der die Beobachtung der Probenröhrcheninhalte oder -etiketten ohne die Notwendigkeit zur Herausnahme einzelner Probenröhrchen aus dem Probenröhrchenträger erlauben würde, würde die Produktivität erhöhen und Schäden an den Probenröhrchen sowie das Verschütten der Proben verringern. Die EP-A-0 313 977 offenbart eine Aufbewahrungseinheit für Probenröhrchen, wobei diese Einheit zur selektiven gegenseitigen Kupplung mit anderen gleichartigen Vorrichtungen ausgeführt ist.
  • Abriß der Erfindung
  • Die oben angeführten Probleme werden in großem Umfang durch einen Einkammer-Spezimen-Probenröhrchenträger gelöst, der die vorliegende Erfindung verkörpert. Der Probenröhrchenträger ist speziell dazu ausgebildet, mit anderen Einkammer-Probenröhrchenträgern verbunden zu werden, um Reihen oder Matrizen zur Lagerung und zum Transport zu bilden. Zusätzlich erlaubt ein die Erfindung verkörpernder Probenröhrchenträger die Beobachtung der Inhalte des Probenröhrchens oder eines Probenröhrchenetiketts durch einen Beobachtungsschlitz in einer Seite des Probenröhrchenträgers.
  • Erfindungsgemäß ist eine Probenröhrchen-Transportträgervorrichtung vorgesehen, welche zur selektiven gegenseitigen Kupplung mit anderen gleichartigen Vorrichtungen und zur Erleichterung des Transports der Vorrichtung längs eines vorbestimmten Wegs ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung umfaßt:
  • Haltemittel, welche einen oberen Abschnitt und eine Basis umfassen und einen länglichen Probenröhrchenaufnahmeraum begrenzen, um das Probenröhrchen herausnehmbar zu tragen, einen Seit-Seit-Kupplungsmechanismus und einen Vorne-Hinten- Verbindungsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Seit- Seit-Kupplungsmechanismus einen von dem oberen Abschnitt getragenen oberen Kupplungsmechanismus sowie einen von der Basis getragenen unteren Kupplungsmechanismus umfaßt, wobei der obere und der untere Kupplungsmechanismus jeweils eine an einer ersten Seite der Vorrichtung angeordnete gerundete Nase sowie einen Nasenaufnahmeraum an einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Vorrichtung umfassen, wobei die Nasen so bemessen sind, daß sie mit Festsitz in die Nasenaufnahmeräume einer gleichartigen Vorrichtung eng einschnappen, um so die Verbindung einer Mehrzahl derartiger Vorrichtungen in einer ersten Richtung zu ermöglichen, daß der Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismus einen unteren Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismus mit einem allgemein rechteckigen Vorsprung an einer Rückseite der Basis und einem länglichen Schlitz in einer gegenüberliegenden Vorderseite der Vorrichtung umfaßt, wobei der Schlitz zur passenden Aufnahme des Vorsprungs an der Rückseite einer gleichartigen Vorrichtung ausgebildet ist, derart, daß ein Abschnitt des Probenröhrchens durch den länglichen Schlitz sichtbar ist, sowie einen oberen Vorne- Hinten-Verbindungsmechanismus mit zwei rechteckigen Vorsprüngen an einer Rückseite des oberen Abschnitts umfaßt, wobei der obere Abschnitt ferner Vorsprungsaufnahmeaussparungen an einer gegenüberliegenden Vorderseite umfaßt, wobei die rechteckigen Vorsprünge so bemessen sind, daß sie eng in die Vorsprungsaufnahmeaussparungen einer gleichartigen Vorrichtung passen, um so die Verbindung einer Mehrzahl derartiger Vorrichtungen in einer zweiten Richtung zu ermöglichen, und daß die Basis gegenüberliegende Laufbahnaufnahmenuten umfaßt, wobei die Nuten dazu ausgebildet sind, in Betriebseingriff mit Trägereingriffslaufbahnen zu stehen, um die Vorrichtungmittels einer automatisierten Handhabungsapparatur längs eines vorbestimmten Wegs zu bewegen.
  • Matrizen werden dadurch gebildet, daß die Vorrichtungen sowohl mit dem Seit-Seit-Kupplungsmechanismus als auch mit dem Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismus zu einer Matrix gewünschter Größe zusammengesetzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine Perspektivansicht eines großen Probenröhrchens,
  • Figur 2 ist eine Perspektivansicht eines kleinen Probenröhrchens,
  • Figur 3 ist eine rechtsseitige Perspektivansicht eines die vorliegende Erfindung verkörpernden Probenröhrchenträgers,
  • Figur 4 ist eine linksseitige Perspektivansicht desselben,
  • Figur 5 ist eine Hochansicht des Trägers von hinten,
  • Figur 6 ist eine Hochansicht des Trägers von vorne,
  • Figur 7 ist eine Hochansicht des Trägers von der linken Seite,
  • Figur 8 ist eine Hochansicht des Trägers von der rechten Seite,
  • Figur 9 ist eine Draufsicht auf den Träger von oben,
  • Figur 10 ist eine Hochansicht von vorne, die eine Mehrzahl von längs einer einzelnen Achse miteinander verbundenen Trägern zeigt,
  • Figur 11 ist eine Draufsicht von oben auf eine Mehrzahl von längs einer einzelnen Achse miteinander verbundenen Trägern,
  • Figur 12 ist eine bruchstückhafte Hochansicht von der rechten Seite, die den Träger darstellt, wie er in einem mit Laufbahnen versehenen Aufnehmer gehalten ist,
  • Figur 13 ist eine Draufsicht von oben, die eine Mehrzahl von längs einer einzelnen Achse miteinander verbundenen Trägern zeigt, wie sie in einem mit Laufbahnen versehenen Aufnehmer aufgenommen sind, und die darstellt, wie an einem der Träger robotische Selektorelemente angreifen,
  • Figur 14 ist eine Draufsicht von oben auf eine Mehrzahl von Trägern, die längs einer einzelnen Achse miteinander verbunden sind, welche sich von der in den Figuren 10, 11 und 13 dargestellten Verbindungsachse unterscheidet,
  • Figur 15 ist eine Draufsicht von oben auf eine Mehrzahl von Trägern, die zu einer zweiachsigen Matrix verbunden sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen über die verschiedenen Ansichten hinweg gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen. Ein die vorliegende Erfindung verkörpernder Probenröhrchenträger 10 ist in verschiedenen der Figuren mit einem darin getragenen Probenröhrchen 12 dargestellt. Bezugnehmend auf Figur 1 ist ein großes Probenröhrchen 12 dargestellt, das durch einen Stöpsel 14 verstopft ist und mit einem Strichcodeetikett 16 versehen ist, das an der Seite des Probenröhrchens 12 angebracht ist. Bezugnehmend auf Figur 2 ist ein kleineres Probenröhrchen 12' dargestellt, das in ähnlicher Weise einen Stöpsel 14' und ein Etikett 16' umfaßt.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 3 und 4 ist der Probenröhrchenträger 10 ein einheitliches Stück und umfaßt allgemein einen oberen Abschnitt 20, eine Basis 22, einen zwischen dem oberen Abschnitt 20 und der Basis 22 verlaufenden mittleren Abschnitt 24, einen Seit-Seit-Kupplungsmechanismus 26, einen Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismus 28 sowie einen Beobachtungsschlitz 30.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die Vorderseite 32 des Probenröhrchenträgers 10 als diejenige Seite des Probenröhrchenträgers festgelegt, die den Beobachtungsschlitz 30 trägt. Die Rückseite 34 des Probenröhrchenträgers 10 ist die der Vorderseite 32 entgegengesetzte Seite. Die linke Seite 36 und die rechte Seite 38 des Probenröhrchenträgers 10 werden bei Betrachtung der Vorderseite 32 des Probenröhrchenträgers 10 festgelegt. Es ist zu verstehen, daß die Bezeichnungen vorne, hinten, rechts und links geändert werden können, wenn sich die Orientierung des Probenröhrchenträgers 10 ändert.
  • Der obere Abschnitt 20 ist von äußeren Flächen gebildet, welche eine allgemein würfelartige Form mit einem auf der oberen ebenen Fläche 42 getragenen eingeformten Pfeil 40 aufweisen. Eine allgemein zylindrische Innenfläche 44 begrenzt den oberen Abschnitt eines Probenröhrchenaufnahmeraums 46. Auf der rechten Seite 38 des Trägers 10 weist der obere Abschnitt 20 eine allgemein rechteckige ausgesparte Öffnung 48 auf. Der eingeformte Pfeil 40 erstreckt sich von der Rückseite 34 zur Innenfläche 44.
  • Die Basis 22 besitzt eine allgemein würfelartige Form mit einem ebenen unteren Boden 50 und einer allgemein rechteckigen ausgesparten Öffnung 48, die sie auf der rechten Seite 38 des Trägers 10 aufweist. Die Basis 22 umfaßt allgemein den unteren Abschnitt des Probenröhrchenaufnahmeraums 46 sowie gegenüberliegende Laufbahnaufnahmenuten 52. Bezugnehmend auf Figur 6 umfaßt der untere Abschnitt des Probenröhrchenaufnahmeraums 46 eine Ablaufpassage 54, welche sich von dem Raum 46 durch den Boden 50 der Basis 22 erstreckt. Bezugnehmend auf die Figuren 5 und 6 umfassen die gegenüberliegenden Laufbahnaufnahmenuten 52 jeweils gegenüberliegende horizontale Laufbahnwände 56, 58 mit nach außen erweiterten Enden 60, 62.
  • Der mittlere Abschnitt 24 umfaßt den mittleren Abschnitt des Probenröhrchenaufnahmeraums 46, welcher durch eine sich von dem oberen Abschnitt 20 zur Basis 22 erstreckende zylindrische Probenröhrchenaufnahmebohrung 64 definiert ist. Eine äußere zylindrische Fläche 66 des mittleren Abschnitts 46 verläuft allgemein um die Probenröhrchenaufnahmebohrung 64 herum.
  • Der Seit-Seit-Kupplungsmechanismus 26 umfaßt einen von dem oberen Abschnitt 20 getragenen oberen Kupplungsmechanismus 68 sowie einen von der Basis 22 getragenen unteren Kupplungsmechanismus 70.
  • Der obere Kupplungsmechanismus 68 und der untere Kupplungsmechanismus 70 umfassen jeweils eine Nase 72, welche längs der linken Seite 36 des Probenröhrchenträgers 10 positioniert ist, sowie einen gegenüberliegenden Nasenaufnahmeraum 74, der sich in der ausgesparten Öffnung 48 befindet. Jede Nase 72 umfaßt ganz allgemein gegenüberliegende vertikale Seitenflächen 76, 78, gegenüberliegende obere und untere gekrümmte Flächen 80, 82 sowie eine kreisförmige Vertiefung 84. Die oberen und unteren gekrümmten Flächen 80, 82 umfassen einen abgeschrägten Rand 86 längs des Randbereichs zwischen den gekrümmten Flächen 80, 82 und dem äußeren Randbereich 88 der Nase 72. Die Nase 72 ist so bemessen, daß sie eng in den Nasenaufnahmeraum 74 eines benachbarten Trägers 10 mit Festsitz einschnappt.
  • Jeder Nasenaufnahmeraum 74 ist durch gegenüberliegende bogenförmige Wände 90, 92, gegenüberliegende flexible Spannungskanäle 94, 96 und ein kreisförmiges Loch 98 definiert. Die Spannungskanäle 94, 96 verlaufen horizontal von den vertikalen Seitenwänden 100, 102 der ausgesparten Öffnung 48 nach innen. Die bogenförmigen Wände 90, 92 sind an die Spannungskanäle 94, 96 angeformt und besitzen eine Krümmung und einen vertikalen Abstand voneinander, so daß sie mit den oberen und unteren gekrümmten Flächen 80, 82 der Nase 72 eines benachbarten Trägers 10 eng in Eingriff stehen. Das kreisförmige Loch 98 ist zwischen den bogenförmigen Wänden 90, 92 zentriert.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 3 bis 9 umfaßt der Vorne-Hinten- Verbindungsmechanismus 28 einen von dem oberen Abschnitt 20 getragenen oberen Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismus 104 sowie einen von der Basis 22 getragenen unteren Vorne-Hinten- Verbindungsmechanismus 106. Der obere Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismus 104 umfaßt einen rechteckigen Vorsprung 108, eine gegenüberliegende Vorsprungsaufnahmeführung 110, einen sich längs der Rückseite 34 des Probenröhrchenträgers 10 erstreckenden horizontalen Stab 112 sowie einen komplementären Stabaufnahmekanal 114, den die Vorderseite 32 des Probenröhrchenträgers 10 aufweist. Der rechteckige Vorsprung 108 weist gegenüberliegende abgeschrägte Ränder 116, 118 auf. Der rechteckige Vorsprung 108 ist so bemessen, daß er eng in die Vorsprungsaufnahmeführung 110 eines benachbarten Probenröhrchenträgers 10 paßt. Die Vorsprungsaufnahmeführung 110 umfaßt gegenüberliegende Leisten 120, 122, die der Beobachtungsschlitz 30 aufweist. Der horizontale Stab 112 erstreckt sich längs der Rückseite 34 in Gegenüberlage zu dem Stabaufnahmekanal 114.
  • Der untere Verbindungsmechanismus 106 umfaßt einen allgemein rechteckigen Knopf 124, der längs der Rückseite 34 des Trägers 10 getragen ist. Der Knopf 124 weist abgeschrägte Ränder 126, 128 auf und ist so bemessen, daß er eng in den Beobachtungsschlitz 30 paßt.
  • Der längs der Vorderseite 32 des Probenröhrchenträgers 10 vorgesehene Beobachtungsschlitz 30 erstreckt sich von dem oberen Abschnitt 20 des Probenröhrchenträgers 10 in die Basis 22. Gegenüberliegende Schlitzseitenwände 130 verlaufen entlang des Beobachtungsschlitzes 30 und begrenzen diesen.
  • Im Einsatz kann der Probenröhrchenträger 10 mit benachbarten Probenröhrchenträgern 10 verbunden werden, wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt. Eine Mehrzahl von Probenröhrchenträgern 10 ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt, wie sie durch den Seit-Seit-Kupplungsmechanismus 26 in einer Reihe zusammengesetzt sind. Der Seit-Seit-Kupplungsmechanismus 26 verbindet zwei benachbarte Probenröhrchenträger 10 dadurch miteinander, daß die Nase 72 des oberen Kupplungsmechanismus 68 und die Nase 72 des unteren Kupplungsmechanismus 70 eines ersten Trägers 10 in die entsprechenden Nasenaufnahmeräume 74 am oberen Abschnitt 20 und an der Basis 22 eines benachbarten, zweiten Trägers 10 einschnappen
  • Wie in Figur 10 dargestellt, ist der Probenröhrchenaufnahmeraum 46 von ausreichendem Durchmesser, um in den Probenröhrchenaufnahmeraum 46 eingesetzte Probenröhrchen 12 zu drehen, so daß das Strichcodeetikett 16 leicht durch den Beobachtungsschlitz 30 sichtbar ist. Verschüttetes oder Feuchtigkeit am Probenröhrchen 12 können durch die Ablaufpassage 54 aus dem Träger 10 heraus gelangen.
  • Bezugnehmend auf Figur 11 wurden die Nasen 72 des oberen Kupplungsmechanismus 68 und des unteren Kupplungsmechanismus 70 jedes Trägers 10 mit den entsprechenden Nasenaufnahmeräumen 48 des benachbarten Probenröhrchenträgers 10 verbunden. Die abgeschrägten Ränder 86 jeder Nase 72 führen die Nase 72 in einen Festsitz mit einem jeweiligen Nasenaufnahmeraum 74. Die Spannungskanäle 94, 96 drängen die bogenförmigen Wände 90, 92 eng gegen die oberen und unteren gekrümmten Flächen 80, 82 jeder Nase 72. In Figur 11 ist zu erkennen, daß die beiden Probenröhrchenträger 10 ganz links Probenröhrchen 12, 12' unterschiedlicher Größen enthalten, während die beiden Probenröhrchenträger 10 auf der rechten Seite leer sind.
  • Bezugnehmend auf Figur 12 stehen die gegenüberliegenden Laufbahnaufnahmenuten 52 in betriebsmäßigem Eingriff mit den Trägereingriffslaufbahnen 132 zur Bewegung des Trägers längs eines vorbestimmten Wegs mittels einer automatisierten Handhabungsapparatur. Die aufgeweiteten Enden 60, 62 der Laufbahnwände 56, 58 führen die Laufbahnaufnahmenuten 52 in den Betriebseingriff mit den Laufbahnen 132.
  • Bezugnehmend auf Figur 13 ist ein Paar von Roboterarmen 134 dargestellt, wie sie einen ausgewählten Probenröhrchenträger 10 ergreifen, wenn eine Mehrzahl von verbundenen Probenröhrchenträgern 10 die Probenröhrchen 12 durch die automatische Bearbeitungsapparatur tragen.
  • Die Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismen 42 benachbarter Träger 10 sind in Figur 14 dargestellt, wie sie eine Mehrzahl von Probenröhrchenträgern 10 zu einer Spalte verbinden. Die Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismen 42 verbinden jeden Probenröhrchenträger 10 mit einem benachbarten Probenröhrchenträger 10 durch enges Einsetzen des rechteckigen Vorsprungs 108 der jeweiligen oberen Verbindungsmechanismen 104 in die gegenüberliegenden Vorsprungs aufnahmeführungen 110 benachbarter Probenröhrchenträger 10 und durch enges Einfügen des rechteckigen Knopfs 124 der unteren Verbindungsmechanismen 106 in den unteren Abschnitt des Beobachtungsschlitzes 30 benachbarter Probenröhrchenträger 10. Außerdem wird der horizontale Stab 112 der jeweiligen Träger in dem Stabaufnahmekanal 114 benachbarter Probenröhrchenträger 10 aufgenommen.
  • Bezugnehmend auf Figur 15 ist eine Mehrzahl von Probenröhrchenträgern 10 in einer zweiachsigen Matrix zusammengefaßt. Man beachte, daß der eingeformte Pfeil 40 ohne weiteres die Vorderseite jedes Trägers 10 identifiziert.
  • Nach Offenbarung des Gegenstands dieser Erfindung sollte es augenscheinlich sein, daß angesichts der obigen Lehren viele Ersetzungen, Modifikationen und Veränderungen der Erfindung möglich sind. Es ist daher zu verstehen, daß die Erfindung, wie sie hier gelehrt und beschrieben wurde, nur auf das Maß des geistigen Gehalts und des Umfangs der beigefügten Ansprüche beschränkt ist.

Claims (2)

1. Probenröhrchen-Transportträgervorrichtung (10), die zur selektiven gegenseitigen Kupplung mit anderen gleichartigen Vorrichtungen und zur Erleichterung des Transports der Vorrichtung längs eines vorbestimmten Wegs ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung umfaßt:
Haltemittel, welche einen oberen Abschnitt (20) und eine Basis (22) umfassen und einen länglichen Probenröhrchenaufnahmeraum (46) begrenzen, um das Probenröhrchen herausnehmbar zu tragen,
einen Seit-Seit-Kupplungsmechanismus (26) und einen Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismus (28),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Seit-Seit-Kupplungsmechanismus (26) einen von dem oberen Abschnitt (20) getragenen oberen Kupplungsmechanismus (68) sowie einen von der Basis (22) getragenen unteren Kupplungsmechanismus (70) umfaßt, wobei der obere und der untere Kupplungsmechanismus (68, 70) jeweils eine an einer ersten Seite (36) der Vorrichtung (10) angeordnete gerundete Nase (72) sowie einen Nasenaufnahmeraum (74) an einer gegenüberliegenden zweiten Seite (38) der Vorrichtung (10) umfassen, wobei die Nasen (72) so bemessen sind, daß sie mit Festsitz in die Nasenaufnahmeräume (74) einer gleichartigen Vorrichtung eng einschnappen, um so die Verbindung einer Mehrzahl derartiger Vorrichtungen in einer ersten Richtung zu ermöglichen,
daß der Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismus (28) einen unteren Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismus (106) mit einem allgemein rechteckigen Vorsprung (124) an einer Rückseite (34) der Basis (22) und einem länglichen Schlitz (30) in einer gegenüberliegenden Vorderseite (32) der Vorrichtung (10) umfaßt, wobei der Schlitz (30) zur passenden Aufnahme des Vorsprungs (124) an der Rückseite (34) einer gleichartigen Vorrichtung ausgebildet ist, derart, daß ein Abschnitt des Probenröhrchens durch den länglichen Schlitz (30) sichtbar ist, sowie einen oberen Vorne-Hinten-Verbindungsmechanismus (104) mit zwei rechteckigen Vorsprüngen (108, 112) an einer Rückseite (34) des oberen Abschnitts (20) umfaßt, wobei der obere Abschnitt (20) ferner Vorsprungsaufnahmeaussparungen (110, 114) an einer gegenüberliegenden Vorderseite (32) umfaßt, wobei die rechteckigen Vorsprünge (108, 112) so bemessen sind, daß sie eng in die Vorsprungsaufnahmeaussparungen (110, 114) einer gleichartigen Vorrichtung passen, um so die Verbindung einer Mehrzahl derartiger Vorrichtungen in einer zweiten Richtung zu ermöglichen, und
daß die Basis (22) gegenüberliegende Laufbahnaufnahmenuten (52) umfaßt, wobei die Nuten (52) dazu ausgebildet sind, in Betriebseingriff mit Tragereingriffslaufbahnen zu stehen, um die Vorrichtung (10) mittels einer automatisierten Handhabungsapparatur längs eines vorbestimmten Wegs zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Laufbahnaufnahmenuten (52) nach außen aufgeweitete Enden (60, 62) aufweisen, um die Nuten (52) in den Betriebseingriff mit den Trägereingriffslaufbahnen zu führen.
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