DE69308616T2 - Wiederverwendbare Verpackung mit Mitteln zum Festlegen des Inhalts - Google Patents

Wiederverwendbare Verpackung mit Mitteln zum Festlegen des Inhalts

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DE69308616T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/20Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents
    • B65B61/22Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents for placing protecting sheets, plugs, or wads over contents, e.g. cotton-wool in bottles of pills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
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  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein verschiedene Verpackungen, was auch das Material, die Form und die Anordnung der Grundbestandteile der Verpackungen sind, wie der zum Tragen einer Last bestimmte Boden und die Last umschließende Seitenwände oder Wände, und gegebenenfalls Mittel, die die Öffnung der Verpackung gegenüber dem Boden verschließen. Eine derartige Verpackung ist dazu bestimmt, eine Last zu verpacken, bestehend aus einem oder mehreren Gegenständen wie Schachteln, Fläschchen, Dokumenten oder Lebensmittelprodukten, die vorbehandelt sind oder nicht, umgruppiert oder einheitlich auf dem Boden der Verpackung angeordnet sind.
  • Genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Verpackung, mittels der die Last gegen den Boden am Platz gehalten wird, damit die Last im Inneren der Verpackung im wesentlichen unbeweglich bleibt, wenn diese gehandhabt und transportiert wird, und Stößen, Stürzen, Schwingungen, Neigungen und Wendevorgängen ausgesetzt werden kann. Das Halten der Last läuft praktisch darauf hinaus, die Last an der Verpackung zu befestigen, damit die Last in der Verpackung unbeweglich und stabil ist.
  • Die tatsächlich zum Erzielen dieser Lasthaltewirkung verwendete Technik besteht darin, die Last mittels zweier wärmeschrumpfender Kunststofffolien gegen den Boden aufzubringen. Erste Ränder der Folienbögen sind beispielsweise durch Kleben verbunden,
  • entweder an der Innenseite des Bodens und/oder den Innenseiten der Seitenwände der Verpackung oder an den Innen- oder Außenseiten eines Innenrings an der Verpackung (FR-A-2506722, EP-A-0151364, FR-A-2426620, FR-A-2564068, EP-B-0225208)
  • oder an Außenseiten des Bodens oder von den Boden bildenen Klappen (GB-A-1321976, FR-A-2590548),
  • oder ferner an Außenseiten von Seitenwänden einer Hülse, ebenso Gehäuse oder Ring genannt, die das Hauptelement der Verpackung bildet, wobei die ersten Ränder nun zwischen den Seitenwänden der Hülse und Klappen eines Deckels oder einer Klappe eingespannt sind, die den Boden der Verpackung bilden (EP-B-0236173, EP-B-0225208, FR-B-2604654).
  • Zweite Ränder der Folienbögen überlappen sich mit der Last und sind wärmegeschweißt, und die Folien sind wärmegeschrumpft, damit sie die Last gegen den Boden beaufschlagen und diese so auf dem Boden unbeweglich halten. Bei bestimmten Varianten können die beiden Folien durch eine einzige Folie ersetzt werden.
  • Derartige Verpackungen mit Kunststofffolien können nicht wiederverwendet werden und bilden Wegwerfverpackungen, da sie jeweils nur ein einziges Mal zum Verpacken der Last dienen können. Um nämlich die Last aus der Aufbewahrpackung zu entnehmen, müssen die Folien zerrissen oder von einer Seite her zerschnitten werden oder häufig vom Boden oder den Seitenwänden der Verpackung getrennt werden, wobei diese beschädigt wird.
  • Außerdem ist eine derartige Verpackung aus Gründen der Inhomogenität der Materialien, Pappe und Kunststoff, die die Verpackung bilden, schwierig zu recyceln.
  • Ein anderer durch die FR-A-2 361 282 offenbarter Verpackungstyp ist eine Kiste mit Parallelepipedform, die einen zum Tragen der liegenden Weinflaschen als Last bestimmten Boden aufweist. Zwei Innenseiten der Kiste weisen Vorsprünge, d.h. Zahnstangen, auf, in die ein einen Deckel bildendes Halteelement gedrückt werden kann. Die Vorsprünge gestatten es, die Position des Deckels folgend dem Füllgrad der Kiste zu regulieren. Die Kiste ist aus Kunststoffmaterial. Der Deckel ist quasi flach und durch Aussteifungsrippen derart verstärkt, daß er die Auflage für eine größere Anzahl von Flaschen sicherstellen kann. Zum Öffnen der Kiste ist es ausreichend, den Deckel längs der Ränder bis zu der Stelle zu zerschneiden, an der die Aussteifungsrippen festgehalten sind. Die Kiste ist somit nicht wiederverwendbar.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist, eine wiederverwendbare Verpackung zu schaffen, bei der das Halteelement die Fläche der Last von oben her umgibt und sich an diese anpaßt, insbesondere, wenn diese eine beliebige Form aufweist, aufgrund der Tatsache, daß sie aus heterogenen Produkten besteht, um die Last wirksam an der Stelle gegen den Boden der Verpackung während der Handhabung und des Transports der Verpackung zu halten.
  • Zu diesen Zweck ist eine Verpackung gemäß der Erfindung, die einen zum Tragen der Last bestimmten Boden, wenigstens zwei Seitenwände, fest mit den Innenseiten der Seitenwände verbundene Zahnstangen und ein Halteelement umfaßt, das Randabschnitte aufweist, die mit Einkerbungen der Zahnstangen zusammenwirken, und eine Innenseite, die dazu bestimmt ist, gegen die Last gedrückt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement einen Rahmen, dessen Randabschnitte oder Ränder mit Zahnstangenkerbungen zusammenwirken, und ein flaches elastisches Mittel umfaßt, das durch den Rahmen umschlossen ist und an dem Rahmen fest befestigt ist.
  • Das elastische Mittel kann eine Folie oder elastischer Stoff oder sogar ein Geflecht oder elastisches Netz von Fäden, Bändchen oder Fasern sein oder kann durch im Rahmen verstrebte Ränder fest mit dem Rahmen verbunden sein.
  • Das Halteelement ist so von der Verpackung lösbar, um diese in die beschickte Verpackung zur Lagerbehandlung einer Last einzuführen und es aus der Verpackung zu entnehmen, um nach dem Versand und dem Transport der Verpackung auf die Last zuzugreifen. Die beiden Vorgänge sind mit derselben Verpackung und demselben Halteelement wiederholbar, um verschiedene Lasten auszustatten und zu transportieren. Wie in der Folge aus der Beschreibung ersichtlich wird, können der Aufbau und die Form der verschiedenen Elemente der Verpackung durch den Typ der zu behandelnden Lasten, beispielsweise deren Masse, Raumbedarf und Festigkeit, bedingt sein derart, daß die die Verpackung bildenden Elemente sowie die Last selbst im Verlauf der Behandlung der Last, des Transports der beschickten Verpackung und des Öffnens der Verpackung zum Zugreifen auf die Last nicht beschädigt werden. Wenn die Verpackung recycelbar ist, werden außerdem sämtliche Grundbestandteile der Verpackung aus demselben Material wie Karton, Metall, Kunststoffmaterial, Holz etc. ... hergestellt.
  • Eine Verpackung gemäß der Erfindung kann so eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
  • - die Randabschnitte und die Zahnstangen haben im wesentlichen komplementäre Profile,
  • - das Profil wenigstens eines der Randabschnitte und das Profil wenigsten einer der Zahnstangen sind im wesentlichen dreieckförmig, trapezförmig, rund oder rechteckförmig,
  • - die Breite wenigstens eines der Randabschnitte ist im wesentlichen gleich der Breite wenigstens einer der Zahnstangen,
  • - die Breite wenigstens eines der Randabschnitte und/oder wenigstens einer der Zahnstangen ist im wesentlichen gleich der Breite der Seitenwände,
  • - wenigstens einer der Seitenwände umfaßt mehrere Zahnstangen, die mit mehreren Randabschnitten zusammenwirken;
  • - wenigstens einer der Randabschnitte springt vor oder befindet sich in einem Hohlraum entlang eines Randes des Halteelementes und wenigstens eine der Zahnstangen befindet sich in einem Hohlraum oder springt von der Innenseite der einen der Seitenwände der Verpackung vor,
  • - wenigstens einer der Randabschnitte wirkt mit mehr als einer Einkerbung einer der Zahnstangen zusammen;
  • - die Höhe wenigstens einer der Zahnstangen ist kleiner als die Höhe der Seitenwand, mit der sie fest verbunden ist, und erstreckt sich vorzugsweise über einen Abschnitt der Innenseite der langgestreckten Seitenwand des Bodens;
  • - die Höhe der einen der Seitenwände der Verpackung, mit der vorzugsweise die eine Zahnstangen fest verbunden ist, ist größer als die Höhe einer weiteren Seitenwand der Verpackung;
  • - wenigstens eine der Zahnstangen ist an einer der Seitenwände der Verpackungen befestigt oder ist mit der einen der Seitenwände der Verpackung vorzugsweise durch Formen, Ziehen oder Stauchen integriert,
  • - wenigstens eine der Seitenwände ist aus Wellpappe, die Rillen im wesentlichen senkrecht zum Boden aufweist, wenigstens eine der Rillen wenigstens in der Reihe von Rillen benachbart der Innenseite der Seitenwand weist Schlitze auf, Abschnitte der Riffelung zwischen den Schlitzen oder zwischen den Schlitzen eines Schlitzpaars von zweien, sind wenigstens teilweise abgeflacht, um eine Zahnung der einen der Zahnstangen zu bilden, und das Halteelement umfaßt wenigstens einen vorspringenden Teil an dem einen seiner Ränder, der mit der von der Riffelung gebildeten Zahnstange zusammenwirkt;
  • - die Außenseite des Halteelements umfaßt wenigstens einen Griffbügel, der vorzugsweise auf die Außenseite umklappbar oder umklappbar und in dieser einfügbar ist,
  • - das Halteelement umfaßt wenigstens ein Griffloch und/oder ein transparentes Fenster;
  • - wenigstens einer der Randabschnitte und/oder wenigstens die Einkerbungen wenigstens der einen der Zahnstangen sind mit einem im wesentlichen elastischen Material überzogen oder sind mit einem Kautschuküberzug versehen oder sind aus einem im wesentlichen elastischen Material;
  • - das Halteelement ist wenigstens teilweise aus steifem oder halbsteifem Material oder aus elastischem Material;
  • - die Innenseite des Halteelements ist von einem weichen Kissen vorzugsweise aus Schaumstoff oder gummiartigem Material überdeckt;
  • - die Verpackung weist drei, vier oder mehr Seitenwände auf, von denen wenigstens zwei jeweils wenigstens eine Zahnstange umfassen;
  • - der Boden umfaßt zu den Seitenwandrändern komplementäre Aussparungen;
  • - die Kontur des Halteelements ist im wesentlichen identisch mit derjenigen des Inneren der Verpackung, wobei das Halteelement vorzugsweise eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweist und im wesentlichen rechteckförmig, polygonal oder kreisförmig ist;
  • - der Boden ist monolithisch mit den Seitenwänden der Verpackung oder besteht aus wenigstens einer an die eine der Seitenwände der Verpackung angrenzenden Klappe;
  • - der Boden besteht aus einem Deckel mit Klappen, die mit den Außenseiten von Seitenwänden der Verpackung verbunden sind, und die Seitenwände bilden eine Hülse;
  • - die Verpackung umfaßt einen Deckel oder Klappen, die die Öffnung der Verpackung gegenüber dem Boden verschließen.
  • Die Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren zur Verpackungsbehandlung einer Last, die durch den Boden einer Verpackung gemäß der Erfindung getragen wird. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch:
  • a) Erfassen des Halteelements derart, daß es oberhalb der Öffnung der Verpackung gegenüberliegend dem Boden mit Randabschnitten im wesentlichen in Verlängerung der Zahnstangen zur Verfügung gestellt wird,
  • b) Einführen des ergriffenen Halteelements in den Innenraum der Verpackung durch Stoßen, ausgeübt in Richtung der Last auf Außenbereichen einer zentralen Achse des Halteelementrahmens, damit die Randabschnitte aufeinanderfolgend Einkerbungen der Zahnstangen überwinden, und
  • c) Anhalten der Verstellung des eingeführten Halteelements und Blockieren des Halteelements durch Zurückhalten, ausgeübt durch Einkerbungen der Zahnstangen auf die Randabschnitte, wenn die Innenseite des Halteelements gegen die Last gedrückt wird.
  • Gemäß weiteren Merkmalen des Verpackungslagerungsverfahrens:
  • - können während der Einführung Stöße wenigstens auf die sich längs der Randabschnitte erstreckenden Randbereiche der Außenseite des Rahmens des Halteelementes verteilt werden derart, daß die Endseite des Halteelements mit einer im wesentlichen konstanten Konkavität während des Einführens gehalten wird;
  • - nach dem Anhalten können Stöße wenigstens auf die sich längs der Randabschnitte erstreckenden Randbereiche der Endseite des Halteelementes in Richtung der Kontur der Last verteilt werden;
  • - die Öffnung der Verpackung gegenüber dem Boden, kann durch einen Deckel nach dem Blockieren des Halteelements verschlossen werden, um die Verpackung zu verschließen.
  • Die Erfindung betrifft ebenso eine Vorrichtung zur Verpackungslagerungsbehandlung einer vom Boden einer Verpackung gemäß der Erfindung getragenen Last. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
  • - Tragmittel, die den Boden der Verpackung tragen;
  • - Greifmittel zum Ergreifen des Halteelements;
  • - Transportmittel zum Transportieren der Greifmittel oberhalb der Öffnung der Verpackung gegenüber dem Boden, damit die Randabschnitte des Halteelements im wesentlichen in Verlängerung der Zahnstangen sind, und
  • - Mittel zum Verstellen des einen der Greifmittel und der Tragmittel zum anderen hin derart, daß das Halteelement in die Verpackung eingeführt wird und es gegen die Last beaufschlagt wird.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungen der Lagerbehandlungsvorrichtung
  • - können die Tragmittel ein Bereich eines Verpackungsförderers sein, der Mitteln zum augenblicklichen Anhalten der Verpackung wenigstens während des Einführens des Halteelements in die Verpackung zugeordnet ist, oder können eine Seitenplatte eines Verpackungsförderers sein, der Mitteln zum Überführen der Verpackung von Förderer zur Platte vor dem Einführen des Halteelements in die Verpackung zugeordnet ist;
  • - die Greifmittel können mehrere Saugeinrichtungen zum Ergreifen des Halteelements umfassen;
  • - die Vorrichtung kann ein Magazin umfassen, das eine Ansammlung von Halteelementen enthält, oder einen Halteelementförderer, von dem das Halteelement mittels der Greifmittel ergriffen wird;
  • - die Mittel zum Verstellen können Mittel umfassen, die durch die Transportmittel zum Verstellen mit von den Greifmitteln ergriffenen Halteelement im Inneren der Last bis zu der mit der Verpackung unbeweglichen Last transportabel sind, oder erste Mittel zum Verstellen der Tragmittel, die den Boden der Verpackung tragen, bis zu den Greifmitteln, die augenblicklich unbeweglich mit dem gegriffenen Halteelement sind, bis die Last gegen die Innenseite des Halteelements beaufschlagt wird;
  • - die Vorrichtung kann Mittel zum Verdecken der Öffnung der Verpackung durch einen Deckel nach dem Beaufschlagen des Halteelements gegen die Last umfassen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen deutlicher beim Lesen der folgenden Beschreibung mehrer bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten entsprechenden Zeichnungen hervor, in denen:
  • - Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer stapelbaren Verpackung ist, von der jeweils zwei Seiten mit einer Zahnstange und einem Halteelement mit kleinen abgeschrägten Rändern versehen wird;
  • - Figur 2 eine Schnittansicht, ausgeführt längs Linie II-II von Figur 3, einer Verpackung mit zwei Seitenwänden ist, gegen die jeweils eine Zahnstange mit einer Zahnung mit Sägezähnen angesetzt ist;
  • - Figur 3 eine Draufsicht der Verpackung von Figur 2 ist;
  • - Figur 4 eine Schnittansicht, ausgeführt längs Linie IV-IV von Figur 5, einer stapelbaren Verpackung ist, die mit mehreren Zahnstangen mit Trapezprofil, angesetzt auf die Innenseiten der Seitenwände eines Halteelements mit einer Dicke größer als der Teilung der Zahnung der Nuten und mit knapperen Griffen, sowie einer Kappe höher als vier Seitenwände ist;
  • - Figur 5 eine Schnittansicht, ausgeführt längs Linie V-V von Figur 4, ist;
  • - Figur 6 eine Schnittansicht, ausgeführt längs Linie VI-VI von Figur 7 einer Verpackung von Behältertyp ist, bei der die Innenseiten der hohen Seitenwände mit Zahnstangen versehen sind, die integriert mit im wesentlichen runden Zahnungen sind und in denen ein Halteelement mit darunterliegendem Kissen und einbaubaren Griffstücken blockiert;
  • - Figur 7 eine Schnittansicht, ausgeführt längs Linie VII-VII von Figur 8 ist,
  • - Figur 8 eine perspektivische schematische Ansicht eines Abschnittes einer Seitenwand einer Verpackung aus Wellpappe ist, in der zwei Zahnstangen in Wellungen angeordnet sind;
  • - Figur 9, eine perspektivische Ansicht eines Halteelements für die Verpackung von Figur 8 ist;
  • - Figur 10, eine Schnittansicht, ausgeführt längs der punktierten Linie X-X von Figur 11, einer Verpackung ist, deren Wände eine Hülse mit rechteckigem Querschnitt bilden, wobei die Innenseiten von drei Wänden mit Zahnstangen mit quadratischen Zahnungen versehen sind und deren Boden aus einem Deckel besteht, wobei die obere Öffnung der Verpackung durch einen weiteren Deckel verschlossen ist und in der ein Halteelement mit Greiföffnungen versehen ist;
  • - Figur 11 eine Schnittansicht, ausgeführt längs Linie XI-XI von Figur 10, ist,
  • - Figur 12 eine perspektivische Ansicht eines Halteelements gemäß der Erfindung ist, umfassend einen Rahmen, der ein flaches elastisches Mittel vom Geflechttyp umgibt;
  • - Figur 13 eine Querschnittansicht des Halteelements von Figur 12 ist, das statt zwischen Zahnstangen in einer Verpackung blockiert ist und eine Last umhüllt;
  • - Figuren 14 bis 17 schematische Seitenansichten einer Verpackung gemäß der Erfindung sind, die verschiedene Schritte des Lagerbehandlungsverfahren gemäß der Erfindung jeweils zeigen;
  • - Figur 18 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Lagerbehandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist, mittels der ein Halteelement in eine unbewegliche beschickte Verpackung eingeführt wird; und
  • - Figur 19 eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Lagerbehandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist, mittels deren eine beschickte Verpackung zu einem unbeweglich gehaltenen Halteelement gehoben wird, dann gemäß einer bevorzugten Variante zu einem Deckel, der dazu bestimmt ist, die obere Öffnung der Verpackung zu verschließen.
  • Wie in Figur 1 gezeigt ist eine Grundverpackung 1 gemäß der Erfindung analog zu einer Trägerplatte und umfaßt im wesentlichen drei Elemente, die in verschiedenen bekannten Verpackungen enthalten sind, nämlich einen Boden 2 und zwei Seitenwände 3, 3, die beispielsweise im wesentlichen gegenüberliegend sind, wobei die Höhen gleich oder unterschiedlich sind Die Innenseite des Bodens 2 ist dazu bestimmt, eine Last CH zu tragen, die aus einem oder mehreren homogenen oder heterogenen Produkten besteht, die geordnet oder ungeordnet sind. Die gegenüberliegenden Seitenwände 3 sind im wesentlichen senkrecht zum Boden 2 errichtet und sind im wesentlichen parallel.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Verpackung 1 ebenso ein bewegliches Lasthalteelement in Form einer Platte 4 und zwei Zahnstangen 5, 5, die jeweils mit Innenseiten 31, 31 der Seitenwände 3, 3 fest verbunden sind. Das bewegliche Element 4 ist dazu bestimmt, die Last CH gegen den Boden 2 zu halten, wenn das Element 4 auf die Oberseite der Last aufgebracht wird, und weist gegenüberliegende Ränder 41,41 auf, die durch Zahnungen 51, 51 der Zahnstangen 5, 5 jeweils zurückgehalten sind.
  • Eine Verpackung, die lediglich eine Zahnstange umfaßt, interessiert für Verpackungen nicht, die zur Behandlung der Lasten mit verschiedenen Volumina und Abmessungen bestimmt sind.
  • Jedes der die Grundverpackung 1 bildenden Elemente 2 bis 5 sowie weitere "Zusatzelemente" einer Verpackung gemäß der Erfindung können aus jeglichen steifem oder haibsteifem Material identisch oder analog zu einem der folgenden Materialien sein: Vollpappe, Wellpappe, beispielsweise einfach, doppelt oder dreifach; Kautschuk oder anderes mit Kautschuk überzogenes Material; Kunststoffmaterial, geformt oder maschinell bearbeitet, verstärkt oder nicht mit Glas- oder Kohlenstoff fasern, teilweise oder vollständig lichtundurchlässig, transparent oder lichtdurchlässig, wie beispielweise Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen, Polyester, Epoxidharz, etc....; metallisch, beispielsweise Aluminium oder aus Metalilegierung; Holz. Die Elemente der Verpackung können aus demselben Material sein, wenn sie vollständig recycelbar ist, oder aus verschiedenen Materialien.
  • In der Kenntnis, daß es eine Unmenge an bekannten Verpackungen gibt, die Elemente von Boden 2 und Seitenwänden 3(6) umfassen, die durch die Formen, Abmessungen und Verpackungsprofile und durch die Anordnungen, Formen, Abmessungen und Profile der Elemente der Grundverpackung und der Zusatzelemente sowie durch die Verbindungen zwischen den Elementen verschieden sind, ist es unmöglich, sämtliche Verpackungen zu beschreiben und zu veranschaulichen, auf die die Erfindung Anwendung findet. Zu nicht einschränkenden Beispielszwecken könnte sich der Leser auf die verschiedenen Verpackungsmodelle und auf die verschiedenen möglichen Elementekombinationen diesem Verpackungsmodelle beziehen, die im "INTERNATIONALEN CODE FÜR PAPPKARTONS" beschrieben und veranschaulicht sind, errichtet durch die FEFCO und die ASSCO, Dezember 1979, Paris; in der franzosischen Norm "VER- PACKUNGEN AUS KARTON; VOKABULAR", H 13-000, Juni 1961, herausgegeben von der AFNOR, Paris La Defense; im Auszug "TRANS- PORTVERPACKUNGEN" in "TECHNIKEN DES INGENIEURS", Seiten A 1022- 1/15 und A 1023-1/5, November 1984, Paris; sowie in verschiedenen und zahlreichen Patentdokumenten betreffend Verpackungen, insbesondere aus Pappe oder Kunststoffmaterial, beispielsweise diejenigen, die in den in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung genannten Patenten beschrieben sind. Sämtliche Verpackungen, die in den vorgenannten Dokumenten beschrieben und/oder veranschaulicht worden sind oder sich aus verschiedenen Kombinationen der Elemente dieser Verpackungen ergeben, werden als in der vorliegenden Beschreibung enthalten angesehen.
  • Zu nicht einschränkenden Beispielszwecken:
  • - Der Boden 2 kann eine dreieckförmige, rechteckförmige, polygonale oder kreisförmige oder elliptische Kontur aufweisen; aus einer einzigen Platte bestehen, die an den Seitenwänden befestigt ist, wobei sie zu wenigstens der einen der Seitenwände gehört; aus zwei, drei oder vier Klappen bestehen, die zu den Seitenwänden gehören; selbst aus einem unteren Deckel bestehen (ebenso als Kappe bezeichnet), der an den Außen- oder Innenseiten der Seitenwände befestigte Klappen aufweist; ausgehend von einem einzigen Materialstück, Zuschnitt oder Platte, konzipiert sein, wie die Seitenwände durch Zusammenlegen, Zurückdrücken; oder sogar aus Formen mit den Seitenwänden herkommen; zum Bilden einer Verpackung beispielsweise vom Behältertyp, Kasten oder Tisch, der offen ist oder der auf der Oberseite der Last durch jegliches höhere Schließ- oder Verschlußmittel wie Klappen, Kappe oder Deckel verschlossen ist, das zu wenigstens einer Seitenwand gehört oder nicht oder durch Klappen oder Seitenwände an Seitenwänden der Verpackung befestigt ist;
  • - jede Seitenwand 3(6) der Verpackung kann wie das Halteelement 4 eine einfache oder zusammengesetzte Platte sein, die durchlocht, durchbrochen sein kann und/oder wenigstens einen Griff oder eine Öffnung enthalten, die als Griffstück dient; kann zu dem den unteren Verschluß der Verpackung bildenden Boden und/oder zum oberen Verschlußdeckel der Verpackung gehören oder an einer Klappe des Bodens und/oder einer Klappe des Deckels befestigt sein; eine oder gleiche, größere oder kleinere Abmessungen als diejenigen der anderen Seitenwände der Verpackung (beispielsweise Gefäß) oder von Klappen oder Seitenwänden aufweisen, die zum Boden oder oberen Deckel, insbesondere in der Höhe, gehören; aus einer Doppelwand, beispielsweise zusammengesetzt aus einer einfachen Verpackungsseitenwand und einem an dieser abgestützten oder angefügten Verstärkungselement bestehen, wie Klappe, aufgebrachtem Befestigungselement, Einfassung oder überstehend, das eine benachbarte Seitenwand verlängert, einbeschrieben von einer Hülse oder einem Behältnis, als Innenausfütterung oder Innenring; wenn die Seitenwände der Verpackung aus Wellpappe sind, erstrecken sich die Riffelungen der Pappe in den Seitenwänden vorzugsweise in vertikaler Richtung, d.h. senkrecht zum Boden 2 derart, daß die Widerstandsfähigkeit gegen Stapelung der Verpackung zunimmt, und erstrecken sich daher im wesentlichen senkrecht zum Halteelement 4, wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt ist;
  • - die "Zusatzelemente" der Verpackung können eine Seitenwand, zwei weitere gegenüberliegende Seitenwände oder mehrere Seitenwände im wesentlichen senkrecht zum Boden sein; ein Deckel (Kappe) sein, die als Verschluß der oberen Öffnung der Verpackung oder als Außenverpackung des Bodens der Verpackung verwendet wird, oder wobei Deckel die seitlichen Öffnungen der Verpackung verschließen, wobei sämtliche Deckel feste Kappen auf Außen- oder Innenseiten der Verpackung besitzen können oder aus einem offenem Halbkasten bestehen, dessen Seitenwände teilweise oder vollständig weitere Seitenwände und/oder Ober- und Unterseiten der Verpackung umgeben, wie für einen Teleskopkasten; Umschläge, Hülsen (Gehäuse), Ringe, Verkleidungen, Positionierelemente, Verstärkungselemente, Abteilelemente, etc. sein;
  • - die Verbindungen zwischen Elementen der Verpackung können durch Kleben, Wärmekleben, Schweißen, Falzverbindung, Verschrauben, Nieten, Nageln, Gummiband oder durch die Verfahren mit Befestigungseinrichtungen, Winkelstücken, Überdeckungen oder Verlängerungen von Elementen ausgeführt werden oder Verbindungen sein, die sich aus Formung, Ziehen, Zusammenlegen oder Drücken (Rippung) ergeben;
  • - die vollständige Verpackung oder das Innere von dieser kann eine allgemeine Parallelepiped-, Prismen-, Polyeder-Form aufweisen oder mit kreisförmigen oder elliptischen Basen (Boden und obere Öffnung und Deckel) sein; im letzteren Fall werden die "Seitenwände" 3, 3 der Verpackung als "Seitenwandabschnitte" der Wand der zylindrischen oder elliptischen Verpackung angesehen; so kann die Verpackung drei, vier oder mehr Seitenwände umfassen, von denen wenigstens zwei jeweils wenigstens eine Zahnstange umfassen und beispielsweise einen Kasten, ein Gefäß, eine Platte, ein Gefäß oder Behältnis bilden, das offen oder teilweise oder vollständig im oberen Teil und/oder auf den Seitenwänden geschlossen ist, bestimmte mit Durchbrechungen versehene und/oder teilweise oder vollständig transparente, durchscheinende, lichtdurchlässige Elemente aufweisen; Seitenwände aufweisen, die mit Griffen oder Greiföffnungen, Simsen oder Zapfen für Deckel versehen sind; etc. ...
  • Verschiedene Ausführungen des Halteelements 4 und der Zahnstange 5 werden nun zu nicht einschränkenden Beispielszwecken beschrieben. Zu Vereinfachungszwecken sind die Halteelemente in den Figuren 1 bis 11 und 14 bis 19 mittels einer verhältnismäßig steifen Platte veranschaulicht, obwohl diese Halteelemente einen Aufbau mit Rahmen und flachem elastischem Mittel gemäß der Erfindung aufweisen, wie im einzelnen in den Figuren 12 und 13 gezeigt ist. Merkmale dieser verschiedenen Elemente 4 und Zahnstangen 5 können miteinander abhängig von Zwängen kombiniert werden, die sich insbesondere auf die Konzeption beziehen, die Kosten und die Festigkeit der Verpackung, das Gewicht und den Raumbedarf der Last und die Bestimmung der Verpackung, orientiert beispielsweise für den Transport, die Lagerung und/oder die Präsentation der Last und die teilweise oder vollständige Wiederverwendung oder die Zerstörung nach einer vorbestimmten Anzahl von Beschickungen.
  • In den Figuren 1 bis 13, die sich auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele beziehen, sind analoge Verpackungselemente mit Bezugszeichen bezeichnet, die aus derselben Ziffer oder Nummer bestehen und jeweils gefolgt von einem Buchstaben sind, der die Ausführungen a bis f voneinander unterscheidet.
  • Wobei auf Figuren 2 und 3 Bezug genommen wird, eine Verpackung 1a umfaßt aus einem bekannten Material einen Boden 2a, der die Last trägt, und zwei Paare von parallelen Seitenwänden 3a und 6a, die hier gleiche Höhe H3 = H6 aufweisen derart, daß ein Kasten oder offener parallelepipedförmiger rechteckiger Behälter gebildet wird, obwohl als diejenige H3 der Seitenwände 3a, 3a größer als diejenige H6 der Seitenwände 6a, 6a sein kann.
  • Gemäß den Figuren 2 und 3 beziehen sich zwei Zahnstangen 5a, 5a mit Einkerbungen 51a und Einschnitten 52a auf die gegenüberliegenden Innenseiten 31a, 31 der Seitenwände 3a und sind an diesen mittels Kleber oder Schweißen oder mittels Schrauben, Nieten oder Bolzen befestigt, die schematisch gezeigt sind, wenigstens im unteren 53a und oberen 54a Teil der Zahnstangen 5a. Gemäß der veranschaulichten Aufführung sind die Zahnstangen 5a an den kleinen Seitenwänden 3a der Verpackung befestigt die als an den Enden der Länge L1 der Verpackung liegende "Köpfe" der Verpackung bezeichnet werden. Gemäß einer weiteren Variante können die Zahnstangen an den großen Seitenwänden 6a der Verpackung befestigt sein, die als an den Enden der Breite B1 der Verpackung liegende "Seiten" der Verpackung bezeichnet werden. Die Zahnstangen 5a, 5a sind mit Einkerbungen 51a, 51a im wesentlichen zwei zu zwei auf derselben Höhe und senkrecht zum Boden 2a und entlang von zentralen vertikalen Linien der Innenseiten 31a, 31a der Seitenwände 3a, 3a positioniert.
  • Jede der Zahnstangen 5a ist vorzugsweise monolithisch und kann durch Formen und/oder maschinelle Bearbeitung oder durch Drücken, Ziehen oder Stanzen erhalten werden, was insbesondere deren Einkerbungen betrifft. Eine Zahnstange 5a umfaßt einen Säulenabschnitt, dessen eine Seite gegen die Innenseite 31a der Seitenwand 3a aufgebracht ist und bei der die gegenüberliegende Seite der Zahnstange mit Einkerbungen 51a versehen ist. Die Höhe HS der Zahnstange ist gleich der Höhe H3 der Innenseiten der Seitenwände 3a, wie in Figur 2 gezeigt ist, oder kann sogar kleiner als H3 und größer als H3-HCm sein, wenn die zu behandelnden Lasten immer noch eine Höhe größer als eine minimale vorbestimmte Höhe Horn haben. Bei dieser letzteren Variante, wie in den Figuren 4 und 6 gezeigt ist, befinden sich die Zahnstangen 5b, 5c im oberen Teil der Seitenwände 3b, 3c und haben eine Höhe im wesentlichen gleich H3 - Horn Die Breite B5 der Zahnstangen 5a ist kleiner als die Breite B3 der Innenseiten der Seitenwände 3a. Gemäß weiteren Varianten kann B3 im wesentlichen gleich B5 sein, wie in Figur 1 oder 11 gezeigt ist, oder zwei oder mehrere Zahnstangen 5 mit gleichen oder unterschiedlichen Breiten können parallel zueinander an der Innenseite einer Seitenwand 3 befestigt sein, wie in Figur 5 oder 7 gezeigt ist, um den Blockierdruck des Halteelements 4 durch die Einkerbungen der Zahnstangen 5, 5 zu erhöhen, wenn die Masse der Last hoch ist.
  • Gemäß der in Figur 2 veranschaulichten Ausführungsform weisen die Einkerbungen 51a der Zahnstangen ein vertikales Profil mit rechtwinkligem Dreieck auf, wobei die kleine Seite 510a parailel zum Boden 2a der Einkerbungen zum Boden 2a orientiert ist; gemäß der Figur 1 gezeigten Variante sind die kleinen Seiten 510 der Einkerbungen 51 zur oberen Öffnung der Verpackung hin orientiert. Die geneigten Seiten Slla der Einkerbungen 51a oder die kleinen Seiten 510 der Einkerbungen 51 bilden aktive Seiten der Einkerbungen, von denen zwei gegenüber den Zahnstangen 5a, 5 dazu bestimmt sind, die Randabschnitte 41a, 41 (oder die Ränder) des Halteelements 4a, 4 zu tragen, wenn dieses gegen die Last CHa, CH aufgebracht ist. Die Einkerbungen 51a bilden Hindernisse für die Ränder oder Randabschnitte 41a, 41 zur Zeit der Einführung des Elements 4a, 4 in das Innere der Verpackung.
  • Da sich die kleinen Seiten 510a der Einkerbungen 51a gegenüber dem Boden 2a in Figur 2 befinden, ist der auf das Halteelement 4a nach unten ausgeübte Druck zur Zeit des Einführens desselben in das Innere der Verpackung deutlich weniger hoch, wie der Zug, der nach oben ausgeübt werden muß, um zu versuchen, das eingeführte Halteelement zurückzuziehen. Wenn die Zahnstangen beispielsweise in Pappe ausgeführt sind, wie dies in der Folge unter Bezugnahme auf die Figuren 8 und 9 ersichtlich wird, werden diese anläßlich eines Zugriffsversuchs zur Last durch Zurückziehen des Halteelements sehr beschädigt und zerrissen. Eine Verpackung, die so Zahnstangen gemäß dem Profil der Zahnstangen 5a umfaßt, weist eine Unverletzlichkeitseigenschaft auf. Wenn hingegen die kleinen Seiten 510 der Einkerbungen der Zahnstange 51 gegenüber der oberen Öffnung der Verpackung gegenüberliegend dem Boden 2 liegen, wie in Figur 1 gezeigt ist, ist der auf das Halteelement 4 zur Zeit eines Zurückziehversuchs ausgeübte Versuch weniger groß als der auf das Halteelement zur Zeit seines Einführens in die Verpackung ausgeübte Druck. Eine Verpackung, die Zahnstangen gemäß dem Profil der Zahnstangen 5 umfaßt, gestattet ein leichteres Zurückziehen des Halteelements.
  • Die Teilung P5 der Zahnung der Zahnstangen 5a (oder 5) ist gleich der Höhe H5 der Einkerbungen in Figur 2 (oder 1). Die Dicke E5 der Einkerbungen 51a oder die Tiefe der Einschnitte 52a zwischen den Einkerbungen, ausgeführt parallel zu den Seitenwänden 3a ist abhängig von der Länge L1 der Verpackung und genauer vom Abstand D4 zwischen den Rändern oder Randabschnitten 41a des Elements 4a ausgewählt, die mit den Zahnstangen zusammenwirken, und folgen der Eigenflexibilität des Elements 4a, damit die Ränder oder Randabschnitte 41a ohne Beschädigung die Einkerbungen überschreiten und die Einschnitte 52a zwischen zwei benachbarten Einkerbungen in den Zahnstangen ein Zurückhalten des Elements 4a unter der Trägheit der Last sicherstellen. Insbesondere kann die Erhaltung der Ränder 41a gegen den Verschleiß durch Reibung durch die Bildung des Elements 4a und/oder der Zahnstangen aus einem im wesentlichen elastischen Material wie Kautschuk oder durch die Induktion wenigstens der Ränder 41a und der Einkerbungen der Zahnstange 51a durch ein derartiges im wesentlichen elastisches Material sichergestellt werden. Den über alles genommenen Abstand D4 zwischen Rändern oder Randabschnitten des Halteelements, die mit den Einkerbungen zusammenwirken, ist somit im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Böden von zwei Einschnitten 511a, 511a gegenüber den Zahnstangen 5a, 5a. Gemäß der in Figur 3 veranschaulichten Ausführung ist D4 gleich der Gesamtlänge L4 des Halteelements 4a.
  • Gemäß einer weiteren Variante, wie in Figur 5 gezeigt ist, ist indessen die Länge L4 des Elements 4b im wesentlichen gleich der Länge L3 (oder Breite B3) zwischen den Innenseiten der die Zahnstangen tragenden Seitenwände, wenn die Zahnstangen auf die Innenseiten 31b der Seitenwände 3b vorstehen, und die Ränder 41b umfassen Einkerbungsaufnahmen in Hohlräumen 413b mit Tiefe und Breite, die im wesentlichen gleich oder größer jeweils als die Dicke E5 (gemäß L1) und die Breite B5 der Einkerbungen der Zahnstangen sind; bei dieser Variante spielen die Hohlräume 413b die Rolle von Rillen in bezug auf die Zahnstangen analog zu Führungszungen für das Eindringen des Halteelementes 4b im Inneren der Verpackung ib. Die Kerbungen 412b und die Hohlräume 413b des Halteelements 4b bilden so Randabschnitte des Halteelementes, die mit den Kerbungen und Einschnitten der Zahnstangen zusammenwirken.
  • Vorzugsweise haben die Ränder oder Randabschnitte 41, 41a, die mit den Einkerbungen 51, 51a zusammenwirken ein Profil komplementär zu demjenigen der Einschnitte 52a zwischen Einkerbungen, das dreieckförmig in Form einer einfachen Fase oder Abschrägung nach Figur 1 oder 2 ist oder das mit Doppelfase sein kann. Diese Komplementarität zwischen Halteelementrändern und Einschnitten und/oder Kerbungen der Zahnstangen gestattet eine ideale Einfügung des Halteelementes zwischen den Zahnstangen und demzufolge eine präzise Positionierung und perfekte Halterung desselben.
  • Die Dicke E4 des Halteelements 4a kann im wesentlichen gleichmäßig sein und wird insbesondere abhängig von den Kosten des das Element 4a bildenden Materials, der diesem Material eigenen Biegung und Elastizität sowie denjenigen der Verpackungsseitenwände 3a, die die Zahnstangen tragen, und auf der durch das Gewicht der Last nach oben ausgeübten Druckkraft bedingt, insbesondere wenn die Verpackung zurückgeführt wird. Wie in Figur 1 oder 2 gezeigt ist, ist die Dicke E4 kleiner oder im wesentlichen gleich der Teilung P5 der Kerbungen. Gemäß weiteren Varianten (Figuren 4 und 10) kann die Dicke E4 des Halteelements 4b, 4e größer als P5 sein und Ränder oder Randabschnitte 412b, 412e aufweisen, die ein Profil komplementär zu mehreren aufeinanderfolgenden Kerbungen und/oder Einschnitten der Zahnstangen haben. Beispielsweise zeigt Figur 4 ein Halteelement 4b, das eine Dicke E4 im wesentlichen gleich 2.P5 hat und zwei Einkerbungen 412b auf jedem der Ränder umfaßt, die mit zwei Einschnitten 52b der benachbarten Zahnstangen zusammenwirken. Diese letztere Variante erhöht den Widerstand des Halteelements 4b gegen das Gewicht der Last wesentlich, das erhöht sein kann, auf Kosten einer weitgehenderen Beanspruchung für das Einführen des Elements 4b in die Verpackung 1b.
  • Es kann jedes andere als dreieckige Profil der Kerbungen der Zahnstange ausgewählt werden. Einige dieser Profile sind nachfolgend zu nicht einschränkenden Beispielszwecken in verschiedenen nicht einschränkenden Ausführungsformen von Verpackungen gemäß der Erfindung gezeigt.
  • Was auch das Profil der Zahnstangen und der Ränder des Halteelements insbesondere ist, die Positionen und Formen der Zahnstangen und die Arten des Halteelements dieser Ausführungsformen können miteinander im Inneren der Verpackungen und weiterer bekannter Verpackungen dieser Ausführungsformen kombiniert werden. Bei den verschiedenen veranschaulichten Ausführungsformen sind die Abmessungen der verschiedenen Elemente der Verpackungen ziemlich relativ; insbesondere die Abmessungen der Zahnstangen und der Halteelemente sind zur Klarstellung der Zeichnungen vergrößert worden.
  • Figuren 4 und 5 zeigen eine Verpackung 1b vom Typ amerikanischer Behälter mit einem Boden 2b, mit vier Klappen 23b und 26b. Der Boden 2b besteht aus zwei sich überlappenden Innenklappen 26b, die mittels Riffelungslinien angrenzend an die großen Seitenwände 6b der Verpackung 1b und in Kontakt mit der Last OHB sind, und aus zwei im wesentlichen aneinander anstoßenden Außenklappen 23b, die mittels Riffelungslinien benachbart zu den kleinen Seitenwänden 3b sind und die Unterseite der Klappen 26b überdecken. Die Innenseiten 31b der Seitenwände 36 umfassen jeweils eine vorspringende Zahnstange 5b, und die Innenseiten 61b der Seitenwände 6b umfassen jeweils zwei vorspringende Zahnstangen 5b', die aus ein oder zwei Stücken bestehen, deren Kerbungen weniger groß als diejenigen der Zahnstangen 5b sind. In Figur 5 sind absichtlich Zahnstangen mit unterschiedlichen Breiten veranschaulicht worden, die unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Die Zahnstangen 5b sind mit den Seitenwänden der Verpackung verklebt oder gebördelt und haben eine Höhe H5 beispielsweise im wesentlichen gleich der halben Höhe H3/2 der Seitenwände. Die Zahnung der Zahnstangen 5b ist trapezförmig
  • Das Halteelement 4b in der Verpackung 1b hat eine Dicke E5 im wesentlichen gleich der doppelten Teilung P5 der Zahnungen der Zahnstangen 5b. Es umfaßt sechs Randabschnitte 412b, jeweils mit zwei trapezförmigen Kerbungen, die entsprechend mit den Kerbungen und trapezförmigen Einschnitten 51b und 52b der Zahnstangen 5b, 5b' zusammenwirken. Die größere Außenseite 44b des Elements 4b umfaßt zwei Griffe 42b, die auf die Oberseite dieser Seite umklappbar sind und dazu bestimmt sind, ergriffen zu werden, um das Element 4b von Hand in die Verpackung einzuführen und es aus dieser zu entnehmen. Die obere Öffnung der Verpackung 1b kann durch Klappen 235b und/oder 265b verschlossen werden, die mit den Seitenwänden 3b und/oder 6b gelenkig verbunden sind, wie mit unterbrochenen Linien in Figur 4 gezeigt ist, oder durch eine Klappe, die einen zu einer der Seitenwände gehörenden Deckel bildet, und/oder durch einen beweglichen Deckel 25b, der Klappen oder Seitenwände 21sb umfaßt, die auf obere Ränder der Seitenwände 3b und/oder 6b aufgebracht werden, oder wie ein Halbbehälter gebildet sein, um die Seitenwände 3b und 6b zu überdecken und teilweise oder völlig von außen zu verpacken.
  • Figuren 6 und 7 betreffen eine Verpackung 1c vom Gefäßtyp, in der die Seitenwände 3c eine Höhe H3 größer als diejenige H6 der Seitenwände 6b aufweisen. Die Seitenwände 3c umfassen jeweils zwei Zahnstangen 5c, wie in Figur 7 links gezeigt ist, oder eine Zahnstange 5c, wie in Figur 7 rechts gezeigt ist. Die Zahnstangen 5c sind vollständig in die Dicke E3 der Seitenwände 3c integriert, d.h. die Dicke E3 der Seitenwände ist größer als E5, haben eine Breite B5 deutlich kleiner als die Innenbreite B3 der Seitenwände 3c und erstrecken sich über einen vertikalen Abschnitt der Seitenwände 3c vorzugsweise kleiner H3-H6 oberhalb der Seitenwände 6c. Die anderen Seitenwände 6c weisen keine Zahnstange auf. Der Boden 2c, 2 der Verpackungen 1c, 1 umfaßt Aussparungen 27c, 27 komplementär zu den oberen Endrändern der Seitenwände 3c, 3, um eine Stapel}ing der Verpackungen zu gestatten.
  • Jede der Zahnstangen 5c ist vollständig in das Material der Seitenwände 3c, gemäß Figuren 6 und 7 integriert und kann durch Formen, maschinelle Bearbeitung oder Stauchung oder einen Ziehvorgang erhalten werden. Sie weisen regelmäßige Zahnungen auf, bei denen die Profile der Einkerbungen 5c im wesentlichen rund sind und insbesondere zwei konvexe Flanken und ein abgerundetes Ende aufweisen.
  • Das Halteelement 4c in der Verpackung 1c weist eine Dicke E4 im wesentlichen kleiner als die Teilung P5 der Zahnungen der Zahnstangen 5c und zwei gegenüberliegende Seitenränder 41c, in denen jeweils zwei Rastvorsprünge 412c ausgespart sind, die eine Breite kleiner als die Breite B4 des Elements 4c aufweisen, und die einen ummantelten Einschnitt (Nut) komplementärer Art durch eine Zahnstangenkerbung 51c aufweist.
  • In einer Verpackung 1c vom Gefäßtyp kann die Breite B4 gleich derjenigen B1 der Verpackung sein und das Halteelement 4c kann zwei aneinandergrenzende parallele Seitenwände umfassen, die dazu bestimmt sind, die Last oberhalb der Seitenwände 6b zu umgeben und wenigstens teilweise die Außenseiten der Seitenwände 6b zu überdecken, wobei sie beispielsweise an den Seitenwänden 6b befestigt sind.
  • Wie in Figur 6 gezeigt ist, umfaßt das Element 4c ebenso zwei Griffbügel 42c, die in den Aufnahmen 43c umklappbar und einfügbar sind, die in der Außenseite 44c des Elements 4b eingebracht sind, sowie ein Kissen 47c, das gegen die untere Innenseite 45c des Elements 4c befestigt ist, beispielsweise durch Klebung. Das Kissen 47c ist aus einem weichen Material, beispielsweise aus Polyurethan- oder Polyamidschaum oder aus Gummimaterial wie Kautschuk oder Kautschukschaum hergestellt derart, daß es in innigen Kontakt im wesentlichen mit der gesamten oberen Oberfläche der Last tritt, insbesondere wenn diese unregelmäßig ist und das Halten der Last CHc verbessert wird, indem diese aufgrund der Dämpfung des Kissens geschützt wird, wenn die Last zerbrechlich ist und wenn die Verpackung Stößen ausgesetzt wird.
  • Eine weitere Variante eine Zahnstange 5d, die vollständig in eine Seitenwand 6d (oder 3d) der Verpackung 1d integriert und in Verbindung mit dem entsprechenden Halteelement 4d ist, ist in den Figuren 8 und 9 gezeigt. Jede der Seitenwände 6d der Verpackung ist aus Wellpappe, bezeichnet als "Doppel-Doppel", d.h. sie umfaßt zwei Rillenreihen 63d und 64d, die auf beiden Seiten eines ebenen inneren Folienbogens 65d, als "Mittel" bezeichnet, und jeweils gegen die ebenen äußeren Folienbögen 66d und 67d, als "Abdeckungen" bezeichnet, befestigt sind. Die Abdeckung 66d bildet die Innenseite 61d der Seitenwand 6d. Wie bereits für eine stapelbare Verpackung aus Wellpappe gesagt erstrecken sich die Rillen 63d und 64d vertikal und senkrecht zum Boden der Verpackung.
  • In der Seitenwand 6d sind eine oder mehrere parallele Zahnstangen 5d senkrecht zum Boden auf die folgende Weise ausgeführt, um ein dreieckförmiges Zahnstangenprofil analog zu demjenigen der Zahnstangen 5a (Figur 2) gemäß der in Figur 8 veranschaulichten Ausführung zu erhalten. Es sind kleine Schlitze 68d mit einer Höhe vorzugsweise deutlich kleiner als die Zahnstangenteilung P5 periodisch entlang einer vertikalen Achse abgeschnitten und erstrecken sich jeweils in der Breite B5 beispielsweise über eine oder zwei gemäß Figur 8 oder mehrere Breiten von benachbarten Innenrillen 63d und mit einer Tiefe E5 ausgehend von der Innenseitenabdeckung der unteren Seitenwand 66d oder gleich der Dicke (Abstand zwischen Scheitel und Tal) der Rillen 63d. Dann wird ein Stempel mit Sägezahnprofil mit Teilung P5 gegen die Innenseite 61d der Wand 6d aufgebracht, damit die Spitzen der Zähne des Stempels in die Schlitze 68d eindringen und die Zähne des Stempels die Innenrillen 63d hinter den Schlitzen zu abgeflachten Rillen abflachen, die eine Zahnstange mit im wesentlichen dreieckformigem Profil gemäß Figur 8 bilden. Die Schlitze 68d bilden so die horizontalen Seiten 510d der Kerbungen der Zahnstangen 5d.
  • Gemäß weiteren Varianten sind die Rillenabschnitte teilweise oder völlig zwischen den Schlitzen eines Paars von Schlitzen auf zwei abgeflacht, um Kerbungen und rechteckförmige oder quadratische Zahnstangenrastkerben zu bilden.
  • Wie in Figur 9 gezeigt ist, hat das Halteelement 4d eine Dicke E4 im wesentlichen kleiner als P5 und umfaßt an jedem seiner Ränder 41d, hier den Längsrändern, zwei vorspringende rechteckförmige Laschen in Form von Kerbungen 412b mit abgefaster Kante, die nach unten und damit zum Boden orientiert ist derart, daß sie mit zwei Zahnstangen 5d einer Seitenwand 6d zusammenwirken. Der Deckel 4d ist vorzugsweise ebenfalls aus Wellpappe.
  • Gemäß weiteren Varianten sind die Rillen 63d Innenrillen einer einfachen oder doppelseitigen Seitenwand als Wellpappe oder eine Dreifachrille. Wenn die Seitenwand mehrere übereinander angeordnete Riffelungen umfaßt, können die Riffelungen in der Dicke einer oder mehreren Riffelungen abgestuft sein. Das Profil der Zahnstangenzahnungen kann beispielsweise dreieckförmig oder auch rechteckförmig, quadratisch trapezförmig sein.
  • Die in Figuren 10 und 11 gezeigte Verpackung 1e umfaßt eine Hülse, die auch Gehäuse oder Gürtel oder Rohr genannt wird, die mit polygonaler Basis und gemäß der veranschaulichten Ausführung mit hexagonaler regelmäßiger Basis ist und die somit sechs rechteckförmige Seitenwände 3e umfaßt. Die Hülse ist an der unteren Öffnung durch einen ersten Deckel, der ebenso Kappe genannt wird, verschlossen, der als Boden 2e dient, der die Last trägt und zwei bis sechs Seitenwände oder Klappen 21e, beispielsweise 3 gemäß Figur 11, aufweist, die auf die Außenseiten von drei entsprechenden Seitenwänden 3e gegeben und daran befestigt werden. Die Höhe der Klappen oder Seitenwände 21e kann sehr klein oder sogar kleiner oder gleich der Höhe 3 der Hülse sein, sogar höher als diese, wenn die Hülse ein Verpackungsdeckkarton ist. Die obere Öffnung der Hülse kann ebenso durch einen zweiten Deckel 25e verschlossen sein, der mit dem Deckel 2e identisch ist oder Klappen 215e mit einer Höhe verschieden von derjenigen der Klappen des ersten Deckels 2e aufweist, wie in Figur 10 gezeigt ist.
  • Damit die Belastungen, denen die Seitenwände bei der Einführung des Halteelementes ausgesetzt sind, auf den den Sitz der Verpackung bildenden Boden 2e übertragen werden, umfassen die Innenseiten 31e der Seitenwände 3e, deren Außenseiten mit Klappen des Bodens als Deckel 2e verbunden sind, jeweils eine Zahnstange 5e, wie in Figur 11 gezeigt ist. Die drei Zahnstangen 5e erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Innenbreite B3 der jeweiligen Seitenwände 3e und sind vollständig in das Material der entsprechenden Seitenwände integriert. Die Zahnung der Zahnstangen 3e ist vom Zinnentyp und umfaßt Einkerbungen 51e und Einschnitte 52e mit quadratischem oder rechteckförmigem Profil. Die Kanten der quadratischen Einkerbungen sind abgefast. Die Innenseiten der anderen Seitenwände 3e, die nicht mit Bodenklappen 21e verbunden sind, sind gemäß Figur 11 nicht mit einer Zahnstange versehen, obwohl sie gemäß anderen Varianten diese aufweisen können.
  • Das Lasthaltelement 4e in der Verpackung le hat ebenso eine hexagonale Kontur und umfaßt gemäß der Ausführungsform der Figuren 10 und 11 drei Ränder oder flache Schmalseiten gegenüberstehend den Innenseiten 31e der Seitenwände 3e, die keine Zahnstange aufweisen, und drei weiteren Rändern 41e, die mit den Zahnstangen 5e jeweils zusammenwirken. Die Dicke E4 des Elements 4e ist im wesentlichen gleich, 1,5xP5 und jeder Rand 41e umfaßt eine zentrale Nut parallel zu den Seiten 44e und 45e des Elements 4e, damit der Rand 41e ein Profil aufweist, das sich auf im wesentlichen komplementäre Weise an eine Kerbung 51e anschmiegt und zwei Einschnitte 52e angrenzend an die Einkerbung aufweist. Das Element 4e kann ein oder mehrere Fenster 43e durch Öffnung jeweils ersetzen für das Durchtreten der Finger der Hand und somit als Greifmittel aufweisen, insbesondere anläßlich der Einführung oder Herausnahme des Elements 4e der Hülse 3e. Gemäß einer weiteren Variante können bestimmte Öffnungen 43e durch transparente Fenster ersetzt werden, durch die die Last sichtbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Halteelement 4f für eine Verpackung 1f mit Zahnstangen in den Figuren 12 und 13 dargestellt, deren Profile beispielsweise dreieckförmig sind, wie diejenigen die in Figur 2 gezeigt sind. Das Halteelement 4f hat einen Umfang, der aus einem starren Rahmen oder haibstarren Rahmen 46f, beispielsweise rechteckförmig in Übereinstimmung mit dem rechteckförmigen Inneren der Verpackung 11f, besteht, und umfaßt ein flaches elastisches Mittel 47f, das durch den Rahmen eingerahmt ist und am Rahmen gut befestigt ist. Der Rahmen 46f hat eine Dicke E4, die beispielsweise im wesentlichen gleich der Teilung P5 der Einkerbungen 51f der Zahnstangen 5f in der Verpackung 1f ist. Der allgemeine Querschnitt der Querträger und Längsträger des Rahmens kann quadratisch oder rechteckförmig sein. Indessen ist die Breite dieser Querträger und Längsträger vorzugsweise verhältnismäßig gering gewählt, damit sich das elastische Mittel möglichst über die Last CHf erstreckt. Die Längsträger oder die Querträger weisen jeweils abgefaste Ränder 41f auf, wenn die Innenseiten der großen Seitenwände 6f oder die kleinen Seitenwände 3f der Verpackung 1f jeweils wenigstens eine Zahnstange wie in Figur 13 gezeigt umfassen. Gemäß dem in Figur 12 gezeigten Beispiel sind die 4 Seitenwände des Rahmens zu dem Boden hin orientierten Fasen 41f abgeschrägt, und demzufolge kann das Element 4f mit den Kerbungen der Zahnstangen auf den Innenseiten sämtlicher Seitenwände der Verpackung zusammenwirken.
  • Das flache elastische Mittel 47f kann ein Bogen oder elastisches Flachmaterial sein, das teilweise oder völlig transparent oder lichtundurchlässig ist, oder sogar ein Geflecht oder elastisches Netz aus Fäden, Folienbändchen oder Fasern beispielsweise aus Polyamid- oder ähnlichem Harz. Das elastische Mittel 47f ist im Inneren des Rahmens gehalten und weist wenigstens zwei gegenüberliegende Randleisten 471f auf, die beispielsweise durch vorzugsweises Kleben auf die Innenseite 45f des Rahmens gut befestigt sind, oder aber in den Längsträgern und/oder Querträgern des Rahmens zur Zeit von dessen Herstellung verankert sind. Wenn das flache elastische Mittel in der Form eines Geflechts ist, sind die Abmessungen der Maschen des Geflechts derart gewählt, daß sie gegenüber den Abmessungen der die Last CHf bildenden Produkte ausreichend klein sind, damit kein Produkt das elastische Mittel 47f durchquert, selbst wenn dieses gegen die Last gedrückt wird.
  • Im Vergleich zu den anderen zuvor beschriebenen Halteelementen 4, 4a bis 4e gestattet nämlich das Halteelement 4f vorteilhaft eine vollständige Verkleidung der Oberseite der Last OHf, wenn deren Oberfläche speziell konvex ist, wie in Figur 13 gezeigt ist, und damit ein wirksameres Halten der Last OHf gegen den Boden 2f der Verpackung zur Zeit von deren Transport oderjeglicher anderen Handhabung. Wenn der Rahmen 46f in das Innere der Verpackung abgesenkt wird, damit er zwischen den Einkerbungen 51f der Zahnstangen 5f, im wesentlichen gegen den Umfang der Last CHf, blockiert wird, wird das elastische Mittel 47f fortschreitend in Kontakt mit der Oberseite der Last abgelöst und umhüllt so die Oberseite der Last, was auch immer deren Unregelmäßigkeiten sind.
  • Das Halteelement 4f bildet so ein Mittel zum Halten und Blockieren der Last, das wiederverwendbar und an zahlreiche Lastformen anpaßbar ist.
  • Jede der obenstehend im einzelnen beschriebenen Verpackungen und weitere Verpackungen gemäß der Erfindung, die von Kombinationen der Merkmale des Halteelements 4f gemäß der Erfindung und Zahnstangen 5, 5a bis 5f und Merkmale der Halteelemente 4, 4a bis 4e mit Verpackungen, wie sie in der vorliegenden Patentanmeldung veranschaulicht oder beschrieben und/oder den vorgenannten Dokumenten veranschaulicht sind, gestattet nach der Anordnung der Last auf dem Boden der Verpackung, die wenigstens im oberen Teil offen ist und deren Zahnstangen umfassende Seitenwände bereits senkrecht zum Boden ausgerichtet sind, das Einführen des Halteelements zwischen den Seitenwänden und im Inneren der Verpackung und das Blockieren des Halteelements durch die Zahnstangen, um die Last auf dem Boden am Platz zu halten.
  • Eine nachfolgend beschriebene Vorrichtung zur Verpackung einer Last mittels einer Verpackung gemäß der Erfindung, beispielsweise wie die Verpackung 1, führt die folgenden Vorgehensschritte aus, die in den Figuren 14 bis 17 veranschaulicht sind:
  • a) Ergreifen des Halteelements 4 (Figur 14) zu dessen Positionierung oberhalb der oberen Öffnung der Verpackung 1 gegenüber dem Boden, im wesentlichen senkrecht zu den Innenseiten 31 der Seitenwände 3, die die Zahnstangen 5 umfassen, und mit Rändern 41 oder Randabschnitten 412, die im wesentlichen in der Verlängerung der Zahnstangen 5 gerippt sind.
  • b) Einführen des Halteelements 4 in das Innere der Verpackung (Figur 15), parallel zu den Zahnstangen 3, durch Druck P, der zur Last CH gerichtet und auf die obere Außenseite 44 des Elements 4 ausgeübt wird. Damit die Ränder 41 oder Randabschnitte 412 des Elements 4 nacheinander obere Einkerbungen 51 der Zahnstangen durch Reibung ohne Beschädigung der Zahnstangen und der Ränder überschreiten, ist der Druck P in Drücke PR verteilt, da das Halteelement 4f gemäß der Erfindung als Armierung einen Rahmen 46f aufweist, wie in Figur 12 gezeigt ist. Der Druck P wird auf Außenzonen einer zentralen Achse des Elements 4f, wie die Mitte der Querträger oder der Längsträger des Rahmens, ausgeübt und es werden verteilte Drücke PR auf die Längsträger oder die Querträger jeweils ausgeübt oder sogar auf den gesamten Rahmen; ein Beispiel der Verteilungen der Drücke PR ist durch entsprechende Pfeile Pf und PRf in Figur 12 gezeigt.
  • c) Anhalten der Verschiebung und Blockierung des Halteelements 4 durch den durch die Einkerbungen 51 der Zahnstangen ausgeübten Rückhalt, die sich im wesentlichen in der Höhe der Oberseite der Last CH auf den Rändern oder gerippten Randabschnitten 41, 412 (Figur 16) befinden. Die Blockierung durch Zahnstangeneinkerbungen wirkt ausreichend bei jeglicher Belastung aufgrund des Gewichts oder Trägheit der Last entgegen, die dazu neigt, das Element 4 in Richtung der oberen Öffnung der Verpackung 1 zurückzudrücken, insbesondere, wenn die Verpackung Stößen, Vibrationen, Fallbewegungen, Neigungen oder Kippbewegungen um 180º ausgesetzt wird. Das Anhalten erfolgt, wenn die untere Innenseite 45 des Halteelements gegen die Oberseite der Last CH gedrückt wird. In diesem Stadium kann das Halteelement im wesentlichen flach sein oder im wesentlichen durchhängen, wobei die Außenseite 44 nun im wesentlichen konkav ist. Diese Konkavität der Außenseite des Halteelements kann auf einer Höhendifferenz zwischen dem Zentrum der Oberseite der Last, die im wesentlichen konkav ist, und den höheren Seitenwänden der Oberseite der Last oder sogar auf einer Höhendifferenz zwischen dem höchsten Teil der Oberseite der Last, die im wesentlichen konvex ist, und Einkerbungen der Zahnstangen beruhen.
  • d) Vorzugsweise wird dann das Halten der Last CH durch das Element 4 dann verbessert, wobei wenigstens auf die Einfassungen der Außenseite 44 des Halteelements 4 verteilte Drücke PR ausgeübt werden, die durch die Ränder oder Randabschnitte oder gerippten Randabschnitte 41, 412 verlaufen, wie in Figur 17 gezeigt ist. Die verteilten Drücke PR wirken so auf die Einfassungen der Innenseite 45 des Elements 4 gegen den Umfang der Last CH von oben, was die obere Verkleidung der Last durch das Halteelement vervollständigt, insbesondere wenn die Oberseite der Last im wesentlichen konvex ist. Unter diesen Bedingungen kann das Halteelement 4 deutlich gebogen sein, um sich an die Form der Oberseite der Last anzuschmiegen und durch die Einkerbungen der Zahnstangen blockiert zu werden, die sich jeweils auf unterschiedlichen Höhen befinden Indessen ist das Halteelement 4 durch die Zahnstangeneinkerbungen aufgrund einer ausreichenden Tiefe E5 der Einschnitte der Zahnstangen und gegebenenfalls der Hohlräume oder Nuten in den Rändern oder Randabschnitten des Halteelements blockiert. Es ist festzustellen, daß die verschiedenen Abläufe a) bis d) von Hand durchgeführt werden können.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf Figur 18 eine erste Vorrichtung 7 zur Abpackung einer Last CH mittels einer Verpackung 1 gemäß der Erfindung beschrieben, von der angenommen wird, daß sie vom Behälter- oder offenen, parallelepipedförmigen rechteckförmigen Kastentyp ist. Wenn die Verpackung 1 obere Klappen wie 23sb und/oder 26sb (Figur 4) aufweist, die zu den Seitenwänden 3 und/oder 6 gehören, sind die Klappen völlig zu den Außenseiten der Seitenwände aufgeklappt oder gegen die Seitenwandaußenseiten umgeklappt und gegebenenfalls durch Klebepunkte oder Klebebänder an diesen gehalten. Die Verpackung 1 ist zuvor in einer bekannten Formungsmaschine geformt worden oder sogar aus einem Lagerbereich wiedergewonnen worden und ist mit einer beliebigen Last CH gefüllt worden. Derartige Verpackungen gelangen nacheinander auf einen Förderer 70, beispielsweise derart, daß die mit Zahnstangen 5 versehenen kleinen Seitenwände 3 der Verpackungen im wesentlichen parallel zur Vorbewegungsrichtung des Förderers 70 ist. Die Parallelität wird mittels Schikanen (nicht dargestellt) und zweier Führungslängsstangen 701 erhalten, die mit einem Abstand gleich L1 zur Vorrichtung 7 hin zusammenlaufen. Ein bewegliches Anhaltemittel ist zum Anhalten der Verpackung 1 an einer vorbestimmten Position in der Vorrichtung 7 in Reaktion auf die Erfassung der Verpackung durch eine Fotozelle 700 vorgesehen, die seitlich am Förderer am Eingang der Vorrichtung 7 vorgesehen ist. Diese Positionierung der Verpackung gestattet es schließlich, daß ein Halteelement 4 genau oberhalb der oberen Öffnung der Verpackung zur Verfügung gestellt wird. Das Anhaltemittel kann ein rückwärtiger Querstab 702 sein, der durch einen zum Förderer seitlichen Zylinder 703 angetrieben wird, oder ein einziehbarer Anschlag der Tragseite des Förderers 70, wenn dieser eine Rollenoder Palettenfördereinrichtung ist, die nun während des Einbaus eines Halteelementes angehalten ist.
  • Die Vorrichtung 7 weist im wesentlichen ein bewegliches Teil 71 auf, um ein Halteelement zu greifen und einzuführen. Das bewegliche Teil ist ein Rahmenträger, der in Hin- und Herbewegung mittels eines langen Zylinders 710 verschiebbar ist, der an einem Ausleger oder Vorbau der Vorrichtung befestigt ist. Die Verschiebung des Teils 71 kann durch eine oder mehrere Gleitschienen oder eine oder Schienen geführt sein. Der Hub des Zylinders 710 ist gleich dem Abstand, der die zentralen, hier vertikalen Achsen einer Verpackung 1 in der Anhalteposition auf dem Förderer 70 gegen den Anschlag 102 und von einem Magazin für Halteelemente 72 trennt. Das Maganzin hat die Form einer parallelepipedförmigen Wanne mit Innenabmessungen etwa gleich L4 und B4 und enthält eine Menge von Halteelementen 4. Gemäß einer anderen Variante kann das Magazin 72 durch eine Anhaltezone analog zu den Mitteln 70, 700, 701, 702 und 703 ersetzt werden, zu denen Halteelemente nacheinander transportiert werden, die von einer Maschine zur Herstellung von Halteelementen oder einem Bereich zur Lagerung und Wiedergewinnung von Halteelementen herkommen.
  • Am Rahmenträger des beweglichen Teils sind ein erster Zylinder 73 und wenigstens zwei zweite Zylinder 74 befestigt, deren Stangen dazu in der Lage sind, sich senkrecht zum Stapel von Halteelementen 4 im Magazin 72 und parallel zur Seitenwand 3 der Verpackung 2 zu verschieben, die auf dem Förderer 70 angehalten ist. Die ersten und zweiten Zylinder sind jeweils mit ersten und zweiten Abwärtshub-Druckaufnehmern versehen, die insbesondere abhängig von den zu lagernden Lasten und dem Halteelement eigenen Widerständen geregelt werden.
  • Wie in Figur 18 gezeigt ist, ist die Achse des ersten Zylinders 73 auf die vertikale zentrale Achse des Magazins zentriert, wenn sich das bewegliche Teil 71 am Hubende oberhalb des Magazins 72 befindet, während die Zylinder 74 in der Vertikalen zur großen Achse der Halteelemente 4 ausgerichtet sind, die im Magazin aufgestapelt sind, mit einer Abweichung zwischen ihnen etwas kleiner als die Länge L4 der Elemente 4. Am unteren Ende der Stange des erstens Zylinders 73 sind mehrere deformierbare konische Saugnäpfe zum Greifen des Halteelements 731 befestigt, von denen einer dargestellt ist, die mit pneumatischen Druckund Unterdruckmitteln verbunden sind. Die Saugnäpfe 731 sind regelmäßig oberhalb der zentralen Zonen der Längsträger (oder Querträger) des Rahmens 46f des Elementstapels angeordnet. Gemäß der in Figur 18 veranschaulichten Ausführung, bei der lediglich die kleinen Seitenwände 3 Zahnstangen umfassen, können Saugnäpfe entlang der kleinen Achse eines Elements 4 ausgerichtet sein. Jedes der unteren Enden der Stangen der zweiten Zylinder 74 ist mit Druckvorrichtungen 741 versehen. Eine Druckvorrichtung 741 kann aus einem Stab mit einer Länge etwas kleiner als die Breite B4 der Halteelemente 4 oder etwas gleich der Zone der Ränder 41 bestehen, die dazu bestimmt ist, mit den Einkerbungen 51 der Zahnstangen zusammenzuwirken. Die Druckvorrichtungen 741 sind dazu bestimmt, in die Verpackung 1 nach unten gerade vor den Zahnstangen 5 abgelassen zu werden. Soweit ein durch das Element 41 transportiertes Halteelement 4 nicht die Oberseite der Last CH in der Verpackung 1 in der Anhalteposition erreicht hat, befinden sich die Druckvorrichtungen 741 stationär in einer Höhe oberhalb der Saugnäpfe 731, wie in Figur 18 gezeigt ist.
  • Die Funktion der Vorrichtung 7 ist die folgende. Vor dem Eindringen in eine offene und in der Vorrichtung 7 beschickten offenen Verpackung befindet sich das bewegliche Teil 71 am Hubende oberhalb des Magazins 72 und die Saugnäpfe 731 ruhen auf dem ersten Halteelement 4 des Stapels, während sich die Druckelemente 741 deutlich oberhalb des Magazins 72 und der Verpackungen 1 auf dem Förderer 70 befinden.
  • In Reaktion auf das Vorbeilaufen der großen vorderen Seitenwand 6 der Verpackung 1 vor der Zelle 700 wird der Anschlag 702 vor der Verpackung 1 durch den Zylinder 703 verschoben und gleichzeitig werden die Saugnäpfe 731 mittels Ansaugen aktiviert und der Zylinder 73 hebt das erste Element 4 wieder über den Stapel im Magazin 72. Während dieser Aufwärtsbewegung des ergriffenen Elements 4 und gegebenfalls am Anfang der Verschiebebewegung des Teils 71 ist die Verpackung 1 vollständig durch den Anschlag 702 angehalten worden.
  • Der Zylinder 710 wird dann aktiviert, um das Teil 71 mit dem an den Saugnäpfen 731 wie in Figur 14 bei 4' gezeigt aufgehängten Halteelement von oberhalb des Magazins 72 zur oberen Öffnung der angehaltenen Verpackung 1 verschoben. Am Hubende des beweglichen Teils 71 oberhalb des Förderers 70 wird der Zylinder 710 deaktiviert und der Zylinder 73 wird aktiviert, um die Abwärtsbewegung des Elements 4 in das Innere der Verpackung 1 zu beginnen. Der durch den Zylinder 73 ausgeübte Druck P ist ausreichend groß, um das ergriffene Halteelement 4 zum Biegen zu bringen und so die Reibungen aufgrund des Vorbeilaufens der Ränder oder gerippten Randabschnitte 41, 412 des Elements 4 auf den oberen Einkerbungen 51 der Zahnstangen 5 zu überwinden. Wenn die Stange des ersten Zylinders 73 mittels der zentralen Zone des Elements 4 gegen die Last CH anstößt, erreicht der durch den Zylinder ausgeübte Druck einen ersten vorbestimmten Schwellwert, der von dem ersten Druckaufnehmer erfaßt wird, und wird nun auf diesem Schwellwert gehalten. Die zweiten Zylinder 74 werden nun betätigt, um die Druckelemente 741 gegenüber und in der Nähe der Zahnstangen 5 und der Innenseiten der Seitenwände 3 abwärts zu bewegen und um im wesentlichen die Einfassungen des Elements 4 oder der Querträger (oder Längsträger) des Rahmens des Elements 4f gegen den oberen Umfang der Last CH druckzubeaufschlagen, wie in Figur 17 gezeigt ist. Die Drücke PR werden durch die Zylinder 74 ausgeübt, bis sämtliche diesen zugeordnete Druckaufnehmer einen zweiten Druckschwellwert erfaßt haben, der größer als der erste Schwellwert ist derart, daß gegebenenfalls das Element 4 in eine konvexe Form verformt wird und der Widerstand letzter Zahnstangeneinkerbungen 51 überwunden wird, die durch die Ränder oder gerippten Randabschnitte 41, 412 des Elements 4 überquert werden, oder derart, daß das flache elastische Mittel 47f eines Elements 4f abgelöst wird, um die Oberseite der Last einzuhüllen.
  • Dann werden die Saugnäpfe 731 entlüftet und damit vom Element 4 abgelöst und die Zylinder 73 und 74 bewegen die Saugnäpfe 731 und die Druckelemente 741 wieder nach oben, um sie aus der Verpackung 1 herauszuführen. Die Verpackung 1 wird anschließend durch das Zurückziehen des Anschlages 702 unter der Einwirkung des Zylinders 703 freigegeben und verläßt die Vorrichtung 7 mittels der Transporteinrichtung 70, während das bewegliche Teil 71 oberhalb des Magazins 72 wieder erscheint in Erwartung der Einführung eines weiteren Halteelements in die nächste Verpackung 1 auf dem Förderer 70.
  • Gemäß weiteren Varianten können die Druckelemente 741 durch die Zylinder 74 gleichzeitig abgesenkt werden, wenn die Saugnäpfe 731 und das gegriffene Element 4 durch den Zylinder 73 nach unten gelassen werden. Während dieser Abwärtsbewegung bleiben die Druckelemente 74 nach oben etwa eine halbe Teilung bis eine Teilung P5 der Zahnstangen in bezug auf den Saugnapf 731 zurück, d.h. in bezug auf die zentrale Zone der Oberseite 44 des gegriffenen Elementes 4. Diese Bedingungen gestatten es, in bestimmten Fällen jegliche Deformation und irreversible Verformungen des Elements 4, insbesondere des Rahmens 46f des Elements 4f, während dessen Einführung in die Verpackung 1 zu vermeiden (Figur 15), wobei die auf die zentrale, hier Querachse des Elements 4 durch den Zylinder 73 ausgeübte Druckbeanspruchung P4 vervollständigt wird.
  • Im übrigen kann das bewegliche Element 71 soviel zweite Zylinder 74 mit Druckelementen 741 wie Verpackungsseitenwände 3 und/oder 6 umfassen, die mit Zahnstangen 5 versehen sind, oder zweite Zylinder mit Druckelementen wie Verpackungsseitenwände.
  • Für bestimmte Bedingungen können sämtliche Zylinder 74 und Druckelemente 741 durch einen einzigen Zylinder und ein Rahmendruckelement mit einer Kontur ähnlich derjenigen des Innenraums der Verpackung oder Kontur des Halteelements oder eines Rahmens 46f des Elements 4f ersetzt werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausführung, die in Figur 19 gezeigt ist, weist eine Vorrichtung 8 zur Lagerung einer Last CH mittels einer Verpackung 1 gemäß der Erfindung Mittel vom Warenhebetyp, die seitlich an einem vorderen Ende der Transporteinrichtung 70 vorgesehen sind, um die beschickte Verpackung in Richtung eines unbeweglich an einer vorbestimmten Position gehaltenen Halteelementes zu verstellen, statt des Zylindermittels 73, um das Element 4 in die unbewegliche beschickte Verpackung einzuführen. Diese zweite Handhabungsvorrichtung 8 umfaßt einen Förderer 70, ein bewegliches Teil 71 mit Zylinder 73 für Saugnäpfe 731, von denen einer dargestellt ist, und mit Zylindern 74 für Druckelemente 741, einen Zylinder 710, der das Teil hin und her bewegt, und ein Magazin für Halteelement 72, wie in der Vorrichtung 7 (Figur 18).
  • Eine Verpackung 1 wird durch die Transporteinrichtung 70 zwischen zwei Führungsstangen 701, die zum vorderen Ende der Transporteinrichtung in der Vorrichtung 8 hin zusammenlaufen, transportiert. Die vordere Längsseite 6 der Verpackung 1 stößt gegen eine feste Führungsquerstange 81 vor dem Ende des Förderers 70, wobei diese Stange 81 das bewegliche Anhaltemittel 702, 703 ersetzt. Die Vorrichtung 8 umfaßt einen Querzylinder 83 und einen Längszylinder 84, gegenüberliegende Druckelemente 831 und 841, die an den Zylinderstangen 83 und 84 befestigt sind, einen vertikalen Längszylinder 85, der sich seitlich zur Tragfläche des Förderers 70 unterhalb befindet, und eine Hebeplattform für die Verpackung 851, die an der Stange des Zylinders 85 befestigt ist.
  • Vor der Ankunft der beschickten Verpackung 1, verlängert das Druckelement 831 die eine der Führungsstangen 701, die sich auf der Seite des Förderers 70 gegenüberliegend der Hebeplattform 851 erstreckt und rechts von dem Förderer gemäß der veranschaulichten Ausführung befindet. Wie aus Figur 19 ersichtlich ist, verlängert die Plattform 851 in der unteren Position die vordere Endzone des Förderers 70 in Querrichtung nach links in bezug auf die Vorbewegungsrichtung des Förderers 70. Die Plattform 851 befindet sich in der Vertikalen des beweglichen Teils 71, wenn sich diese am Transporthubende eines gegriffenen Halteelements 4 befindet.
  • Das Vorhandensein der Verpackung in der Anhalteendzone des Förderers 70 wird durch die Fotozelle 700 erfaßt, die den automatischen Positionierungsprozeß für das Element 4 in der Verpackung 1 initialisiert. Nach dem Anhalten der Verpackung 1 durch die Stange 81 stößt dann der Zylinder 83 das Druckelement 831 über eine Länge deutlich größer als die Länge L1 der Verpackung 1 über das vordere Ende des Förderers 70, wobei der Zylinder 84 vorab das Druckelement 841 zurückgestoßen hat, um dieses oberhalb der Plattform 85 zu lösen. Die so durch das Druckelement 831 gestoßene Verpackung 1 rutscht von dem Förderer auf die Plattform 85, wobei sie zwischen der vorderen Führungsstange 81 und dem zurückgezogenen Druckelement 841 vor der Plattform geführt wird. Das Druckelement 831 dient dann als vertikale Führung für die Verpackung während deren vertikaler Überführung zum beweglichen Element 71. Die hintere Seitenwand des Druckelements 831 ist rechtwinkelig durch ein vertikales Plättchen 832 senkrecht zum Förderer 70 verlängert. Das Plättchen 832 hält die nächste Verpackung 1 in Wartestellung auf dem Förderer 70 zurück und gestattet es, die Verpackungen nacheinander in die Endzone vor dem Förderer einzuführen. Das Druckelement 831 kehrt erst am Ende des positionierungszyklus für das Element 4 zur rechten Seitenwand des Förderers 70 zurück.
  • Der vertikale Zylinder 85 wird aktiviert, um die Plattform 851 anzuheben, die die Verpackung 1 mit der Last CH trägt, wenn ein gegriffenes Halteelement 4 oberhalb der Plattform 851 durch das Teil 71 beim Hubend-Anhalten zum Förderer 70 hin positioniert wird. Der Zylinder 85 hebt die Verpackung 1 auf die Plattform 851 derart, daß das gegriffene Element 4 durch die Seitenwände 3 und 6 der Verpackung eingerahmt wird, bis die Oberseite der Last CH in Kontakt mit der Unterseite 45 des Elements 4 gelangt und einen Druck gleich dem durch einen Druckaufnehmer des Zylinders 73 oder des Zylinders 85 erfaßten ersten Schwellwert ausübt. Das Anheben der Plattform 851 wird nun angehalten, damit die Druckelemente 741 unter der Wirkung der Zylinder 74 die Ränder des Elements 4 gegen die Last drücken, bis der zweite Druck ausgeübt wird, wie zuvor beschrieben.
  • Anschließend geben die Saugnäpfe 731 das Element 4 frei, die Zylinder 73 und 74 heben gegebenenfalls die Saugnäpfe 731 und die Druckelemente 741 wieder zu ihrer hohen Anfangsposition zurück und der Zylinder 85 senkt die Plattform 851, die die Verpackung 1 mit der gelagerten Last trägt, bis sie die Höhe des Förderers 70 erreicht. Während die bewegliche Verpackung 71 oberhalb des Magazins 72 zurückkehrt, werden die Zylinder 83 und 84 in umgekehrter Richtung zur vorgehenden Überführung betätigt, damit das Druckelement 841 die Verpackung 1 von der Plattform 85 zum entgegen Förderrichtung liegenden Ende eines zweiten Förderers 87 parallel zum Förderer 70 stößt, und das Druckelement 831 mit seinem Plättchen 832 gibt das in Förderrichtung liegende Ende des Förderers 70 für das Aufnehmen einer weiteren beschickten Verpackung frei.
  • Die Behandlungsvorrichtung 7 und 8 kann entweder in einer Linie zur Lagerung und Frachtabfertigung angeordnet sein, wo die Verpackungen 1 hergestellt oder zuvor gebildet worden sind, oder in einer Linie zur Lagerung und Abfertigung, wo die Verpackungen und die Halteelement wiedergewonnen und gelagert werden. Aufwärts der Vorrichtung 7 oder 8, am vorderen Ende des Förderers 70 in Figur 18 oder 87 in Figur 19, kann die obere Öffnung der Verpackungen anschließend durch einen Deckel 2sb, 2se mittels einer Maschine analog zur dritten Maschine der in der EP-A 0 151 364 (SAVOYE Henry) mit Bezug auf die Figuren 12 und 13 dieser Patentanmeldung geschlossen werden, die als in der vorliegenden Beschreibung enthalten angesehen wird.
  • Als Variante kann die Vorrichtung 8 mit der dritten Maschine der EP-A 0 151 364 kombiniert sein, was schematisch bei 9 mit gestrichelten Linien in Figur 19 gezeigt ist. Gemäß dieser Variante sind der Zylinder 84 und der Förderer 87 fortgelassen. Wenn die Verpackung 1 das Element 4 aufgenommen hat, bleibt dieses unbeweglich, während die Zylinder 73 und 74 die Saugnäpfe 731 und die Druckelemente 741 vom Inneren der Verpackung freigeben, und der Zylinder 710 zieht das bewegliche Element 71 zur Oberseite der Verpackung zurück, wie in der Vorrichtung 7. Statt sich wieder nach unten zu bewegen, bewegt sich die Plattform 851 mittels des Zylinders 85 erneut nach oben, damit die Verpackung eine Zwischenebene erreicht, wo eine Deckelscheibe 24c wartend gehalten wird, die vorzugsweise mit Klebstoff bestrichen ist, oder als Variante ein bereits gebildeter Deckel, beispielsweise von unten aus einem Magazin 90 mit Saugnäpfen 91 und einem Zylinder-Druckelement 92 zurückgezogen. Dann dringt die überdeckte Verpackung durch die Deckelscheibe in eine Deckelziehform 93 ein und verläßt schließlich die Form mit dem geformten Deckel 2sb, 2sd auf und vorzugsweise an der Verpackung in der Höhe eines zweiten Förderers 94 für die verschlossene Verpackung befestigt, wobei sie den Förderer 87 ersetzt, wobei sie durch das Druckelement 95 eines Zylinders 96 gestoßen wird. Die Zwischentransportebene für die Deckelscheibe 24c ausgehend vom Magazin 90, die Ziehform 93 und der zweite Förderer 94 der Bildungsstellen für den Deckel und des Schließens der Verpackung und Austretens der Verpackung in die "dritte Maschine" befinden sich so oberhalb des Zylinders 710 und des beweglichen Teils 71, wie schematisch in Figur 19 gezeigt ist.
  • Als Variante kann der Deckel 24c aufgrund zweiter Mittel analog zum beweglichen Teil 71 in der Vorrichtung 7, wie in Figur 18 gezeigt, durch Saugnäpfe in einem Deckelmagazin gegriffen werden, über die unbewegliche Verpackung 1 verschoben werden, die das Halteelement 4 enthält, und abgesenkt werden, um die obere Öffnung der Verpackung zu überdecken.
  • Im übrigen sei festgestellt, daß die Vorrichtung 7 oder 8 in eine Aufnahmelinie für die Verpackung eingefügt werden kann. In diesem Fall dient die Vorrichtung 7 oder 8 dazu, das Halteelement 4 jeder der aufgenommenen, beschickten Verpackungen zurückzuziehen, um Zugriff zur Last zu erhalten, und der Saugnapf (oder die Saugnäpfe) 731 greift das Halteelement, um es in einem Lagermagazin 72 abzulegen, mittels der Zylinder 710 und 73 gemäß einem Zyklus umgekehrt zu den zuvor beschriebenen. Nun aus dem Förderer 70 (Figur 18) oder 87 (Figur 19) austretende Verpackungen werden anschließend abgeladen.

Claims (40)

1. Verpackung, umfassend einen zum Tragen einer Last (OHf) bestimmten Boden (2f), wenigstens zwei Seitenwände (6f), fest mit den Innenseiten der Seitenwände (6f) verbundene Zahnstangen (5f) und ein Haltelement (4f), das Randabschnitte (41f) aufweist, die mit Kerbungen (51f) der Zahnstangen zusammenwirken, und eine Innenseite, die dazu bestimmt ist, gegen die Last (CH) gedrückt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4f) einen Rahmen (46f), dessen Randabschnitte oder Ränder (41f) mit Zahnstangenkerbungen (5f) zusammenwirken, und ein flaches elastisches Mittel (47f) umfaßt, das durch den Rahmen umschlossen ist und an dem Rahmen fest befestigt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, bei der das elastische Mittel (47f) eine Folie oder elastischer Stoff oder sogar ein Geflecht oder elastisches Netz von Fäden, Bändchen oder Fasern ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das elastische Mittel (47f) durch im Rahmen verankerte Randbereiche (471f) mit dem Rahmen (46f) verbunden ist.
4. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 31 bei der die Randabschnitte (41, 412) und die Zahnstangen (5) im wesentlichen komplementäre Profile aufweisen.
5. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Profil wenigstens des einen der Randabschnitte (41, 412) und das Profil wenigstens der einen der Zahnstangen (5) im wesentlichen dreieckförmig (41, 51; 41a, 51a), trapezförmig (41b, 51b), rund (41c, 51c) oder rechteckförmig (41e, 51e) sind.
6. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Breite wenigstens des einen der Randabschnitte (412b, 412c) im wesentlichen gleich der Breite (B5) wenigstens der einen der Zahnstangen (5d, 5c) ist.
7. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Breite wenigstens des einen der Randabschnitte (41a, 41e) und/oder wenigstens der einen der Zahnstangen (5a, 5e) im wesentlichen gleich der Breite (L4; B4) der Seitenwände (6; 3) ist.
8. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, bei der wenigstens die eine der Seitenwände (6b; 3c) mehrere Zahnstangen (5b'; 5c) umfaßt, die mit mehreren Randabschnitten (412b; 412c) zusammenwirken.
9. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, bei der wenigstens der eine der Randabschnitte (412c; 412d) vorspringt oder sich in einem Hohlraum entlang eines Randes (41c; 41b) des Halteelements (4c; 4b) befindet und wenigstens die eine der Zahnstangen (5c; 5b) sich in einem Hohlraum befindet oder von der Innenseite (31c; 31b) der einen der Seitenwände (3c; 3c) der Verpackung (1c; 1b) vorspringt.
10. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9, bei der wenigsten der eine der Randabschnitte (412b) mit mehr als einer Einkerbung (51b) der einen der Zahnstangen (5b) zusammenwirkt.
11. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Höhe (H5) wenigstens der einen der Zahnstangen (5c) kleiner als die Höhe (H3) der Seitenwand (3c) ist, mit der sie fest verbunden ist, und sich vorzugsweise über einen Abschnitt der Innenseite (31c) der entfernten Seitenwand des Bodens (2c) erstreckt.
12. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Höhe (H3) der einen (3c) der Seitenwände der Verpackung, mit der vorzugsweise wenigstens die eine (5c) der Zahnstangen fest verbunden ist, größer als die Höhe (H6) einer anderen Seitenwand (6c) der Verpackung (1c) ist.
13. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 12, bei der wenigstens die eine der Zahnstangen (5a, 5b; 5c, 5d, 5e) an der einen der Seitenwände (3a, 3b) der Verpackung (1a, 1b) befestigt ist oder mit der einen der Seitenwände (3c, 6d, 3e) der Verpackung (1c, 1d, 1e) vorzugsweise durch Formen, Ziehen oder Stauchen integriert ist.
14. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 12, bei der wenigstens die eine (6d) der Seitenwände aus Wellpappe mit Riffelungen (63d, 64d) im wesentlichen senkrecht zum Boden ist, wenigstens die eine der Rillen wenigstens der Reihe von Rillen (63d) benachbart der Innenseite (66d, 61d) der Seitenwand Schlitze (68d) besitzt, Abschnitte der Riffelung zwischen den Schlitzen oder zwischen den Schlitzen eines Schlitzpaars von zweien wenigstens teilweise abgeflacht sind, um eine Zahnung (511d) der einen der Zahnstangen (5d) zu bilden, und das Halteelement (4d) wenigstens einen vorspringenden Teil (412d) auf einem ihrer Ränder (41d) umfaßt, der mit der ausgehend von der Riffelung gebildeten Zahnstange (5d) zusammenwirkt.
15. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 14, bei der die Außenseite (44b; 44c) des Halteelements (4b; 4c) wenigstens einen Griffbügel (42b; 42c) umfaßt, der vorzugsweise auf die Außenseite (44b; 44c) umklappbar oder umklappbar und in dieser einfügbar ist.
16. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 15, bei der das Halteelement (4e) wenigstens ein Griffloch (43e) und/oder ein transparentes Fenster (43e) umfaßt.
17. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 16, bei der wenigstens der eine der Randabschnitte (41, 412) und/oder wenigstens die Einkerbungen (41) wenigstens der einen der Zahnstange (5) mit einem im wesentlichen elastischen Material überzogen sind oder gummiert sind oder aus einem im wesentlichen elastischen Material sind.
18. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 17, bei der das Halteelement (4) wenigstens teilweise aus steifem oder halbsteifem Material oder aus elastischem Material ist.
19. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 18, bei der die Innenseite (45c) des Halteelements (4c) von einem weichen Kissen (47c) vorzugsweise aus Schaumstoff oder gummiartigen Material überdeckt ist.
20. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 19, umfassend drei, vier Seitenwände oder mehr, (3c, 6c; 3f, 6f; 3e), von denen wenigstens zwei jeweils wenigstens eine Zahnstange (5c; 5f; 5e) umfassen.
21. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 20, bei der der Boden (2, 2c) zu Rändern von beiden Wänden (3, 3c) komplementäre Aussparungen (27, 27c) umfaßt.
22. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 21, bei der die Kontur des Halteelements (4) im wesentlichen identische mit derjenigen des Inneren der Verpackung ist, wobei das Haltelement vorzugsweise eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke (E4) aufweist und im wesentlichen rechteckförmig, polygon oder kreisförmig ist.
23. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 22, bei der der Boden (2c; 2d) monolithisch mit den Seitenwänden (3, 3c, 5c) der Verpackung (1, 1c) ist oder aus wenigstens einer an die eine der Seitenwände (3b, 6b) der Verpackung (1b) angrenzenden Klappe (23b, 26b) besteht.
24. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 23, bei der der Boden (2e) aus einem Deckel mit Klappen (21e) besteht, die mit den Außenseiten von Seitenwänden (3e) der Verpackung (1e) verbunden sind, und die Seitenwände (3e) eine Hülse bilden.
25. Verpackung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 24, aufweisend einen Deckel (2sb, 2se, 24C) oder Klappen (23sb und/oder 26sb), die die Öffnung der Verpackung gegenüber dem Boden (2d, 2e) verschließen.
26. Verfahren zur Verpackungsbehandlung einer Last (CH), die vom Boden (2) der Verpackung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 25 getragen wird, gekennzeichnet durch:
a) Erfassen des Halteelements (4f) derart, daß es oberhalb der Öffnung der Verpackung (1f) gegenüberliegend dem Boden (2f) mit Randabschnitten (41f) im wesentlichen in Verlängerung der Zahnstangen (5f) zur Verfügung gestellt wird,
b) Einführen des ergriffenen Halteelementes (4f) im Innenraum der Verpackung durch Stoßen (P), ausgeübt in Richtung der Last (CH) auf Außenbereichen einer zentralen Achse des Halteelementrahmens (46f), damit die Randabschnitte (41f) aufeinanderfolgend Einkerbungen (51f) der Zahnstangen überwinden, und
c) Anhalten der Verstellung des eingeführten Halteelements (4f) und Blockieren des Halteelements durch Zurückhalten, ausgeübt durch Einkerbungen (51f) der Zahnstangen (5) auf die Randabschnitte (41f), wenn die Innenseite (45f) des Halteelements gegen die Last (CH) gedrückt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, gemäß dem während der Einführung Stöße (PR), auf wenigstens die Ränder der Außenseite (44) des Halteelementrahmens (46f) verteilt werden, die sich längs der Randabschnitte (41f, 412) erstrecken, derart, daß die Außenseite (44) des Halteelements mit einer im wesentlichen konstanten Konkavität während der Einführung gehalten wird.
28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, gemäß dem nach dem Anhalten Stöße (PR) wenigstens auf die sich längs der Randabschnitte (41f, 412) erstreckenden Randbereiche der Außenseite (44) des Halteelements in Richtung der Kontur der Last (CHf) verteilt werden.
29. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 26 bis 28, umfassend das Verschließen der Öffnung durch einen Deckel (2sb, 2se, 240) nach dem Blockieren des Halteelements (4f)
30. Vorrichtung zur Verpackungsbehandlung einer Last (CHF) die vom Boden (2f) der Verpackung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 25 getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- Tragmittel (70; 851), die den Boden (2f) der Verpackung tragen,
- Greifmittel (73, 731) zum Ergreifen des Halteelements (4f),
- Transportmittel (71, 710) zum Transportieren der Greifmittel (73, 731) oberhalb der Öffnung der Verpackung (1f) gegenüber dem Boden (2f), damit die Bodenabschnitte (41, 412) des Halteelements im wesentlichen in Verlängerung der Zahnstangen (5f) sind, und
- Mittel (73, 85) zum Verstellen des einen der Greifmittel und der Tragmittel zum anderen hin derart, daß das Halteelement (4f) in die Verpackung eingeführt wird und es gegen die Last (CH) beaufschlagt wird.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, bei der die Greifmittel mehrere Saugeinrichtungen (731) zum Ergreifen des Halteelements (4f) aufweisen.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, aufweisend ein Magazin (72), das eine Ansammlung von Halteelementen (4f) enthält, oder einen Halteelementförderer, von dem das Halteelement mittels der Greifmittel (731) ergriffen wird.
33. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 30 bis 32, bei der die Mittel zum Verstellen durch die Transportmittel (71, 710) transportable Mittel (73) aufweisen, um mit dem ergriffenen Halteelement (4f) die Greifmittel (731) im Inneren der Last bis zu der mit der Verpackung (1f) unbeweglichen Last (CH) zu verstellen.
34. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 30 bis 33, bei der die Tragmittel ein Bereich eines Verpackungsförderers (70) sind, der Mitteln (702, 703) zum augenblicklichen Anhalten der Verpackung (1f) wenigstens während des Einführens des Halteelements (4) in die Verpackung (1) zugeordnet ist.
35. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 30 bis 33, bei der die Tragmittel eine Platte (851) sind, die sich Seite an Seite mit einem Verpackungsförderer (70) befindet, und Mitteln (83, 831) zum Überführen der Verpackung (1f) vom Transportmittel zur Platte vor dem Einführen des Halteelements (4f) in die Verpackung zugeordnet ist.
36. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 30 bis 33 und 35, bei der die Mittel zum Verstellen erste Mittel (85) zum Verstellen der Tragmittel (851), die den Boden (2f) der Verpackung tragen, zu den Greifmitteln (73, 731) hin aufweisen, die im Augenblick unbeweglich mit dem ergriffenen Halteelement (4f) sind, bis die Last (CH) gegen die Innenseite (44) des Halteelements beaufschlagt wird.
37. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 30 bis 33, 35 und 36, aufweisend Mittel (92) zum Transportieren eines Deckels (240) oberhalb der Öffnung der Verpackung und zweite Mittel (85) zum Verstellen der Tragmittel (851), die die Verpackung (1f) tragen, in der das Halteelement (4f) gegen die Last (CH) beaufschlagt ist, zu dem transportierten Deckel (24C) hin, oder zweite zum Verstellen des transportierten Deckels zur Öffnung der Verpackung hin, die das gegen die Last beaufschlagte Halteelement enthält, um die Öffnung der Verpackung durch den Deckel zu verschließen.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, wenn abhängig vom Anspruch 32, bei der die zweiten Mittel (85) zum Verstellen der die Verpackung tragenden Tragmittel mit den ersten Mitteln zum Verstellen vereinigt sind.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, umfassend Mittel (93) zum Bilden des Deckels (24C, 2sb) auf der Öffnung der Verpackung (1f) während der Verstellung der Verpackung gegen den Deckel.
40. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 33 bis 36, aufweisend Mittel (9) zum Verschließen der Öffnung der Verpackung durch einen Deckel (24C) nach Beaufschlagen des Halteelements (4f) gegen die Last (OHf)
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