DE69308546T3 - Schweissanlage zum zuführen von schweisspulver an einem brenner - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plasma-Schweißbrenner-Anordnung zum Zuführen zusätzlich zu anderen Materialien eines pulverförmigen Füllmaterials in einem Schweißbrenner gemäß dem Gattungsbegriff von Anspruch 1.
  • Die Verwendung von pulverförmigem Füllmaterial bei mechanisiertem Schweißen ist im Stand der Technik wohl bekannt. Pulverisiertes Füllmaterial wird üblicherweise während des Schweißens von nach unten gerichteten Schweißungen mit breitem Spalt und in horizontaler Position sowie bei der Plasma-Spraybeschichtung hinzugefügt. Beim Schweißen von Verbindungen ist das hinzugefügte pulverisierte Füllmaterial ähnlich zu dem zu verbindenden Material, während bei der Plasma-Spraybeschichtung das pulverisierte Füllmaterial in einem weiten Bereich gemäß der gewünschten Beschichtung verändert werden kann. Ein pulverisiertes Füllmaterial wird besonders vorteilhaft beim Plasma- und Laserschweißen verwendet.
  • Bei bekannten Ausführungsformen ist die Dosierung des pulverisierten Füllmaterials typischerweise so angeordnet, daß ein Streifen des pulverisierten Füllmaterials über eine Düsenmündung am Boden des Behälters des pulverisierten Materials einem beweglichen Träger, wie beispielsweise einer Rolle oder einem Band zugeführt wird. Das dosierte pulverisierte Material wird von der Trägeroberfläche durch Schwerkraft oder komprimiertes Gas in ein Transportsystem übertragen, was das pulverisierte Füllmaterial zu der Schweißschmelze fördert. Das Transportsystem besteht üblicherweise lediglich aus einer Röhrenöffnung in der Nähe des Plasmabogens, so daß das pulverisierte Füllmaterial, das über das Rohr gefördert wird, in das Plasma gerichtet wird. Gelegentlich hat das pulverisierte Material das Bestreben, die Zuführungsleitung zu verstopfen, wodurch sich eine pulsierende Zuführung des pulverisierten Materialstroms ergibt. Eine konstante Zuführungsrate des pulverisierten Materialstroms ist mittels einer Zuführungsleitung mit kleinem Durchmesser kombiniert mit einer hohen Fließgeschwindigkeit versucht worden.
  • In einem Plasma-Schweißbrenner wird der für die Schweißung verwendete Hauptbogen zwischen der zentralen Elektrode des Schweißbrenners und dem Werkstück angeregt. Der Düsenteil des Schweißbrenners umfaßt zwei koaxial angeordnete Kammern. Die innere Kammer beherbergt eine zentrale Wolframelektrode und die Kammer ist mit einer Mündung versehen, die auf die Elektrodenspitze ausgerichtet ist. Das in ein Plasma zu ionisierende Mündungsgas wird in diese Kammer geführt. Die innere Kammer ist koaxial durch eine zweite Kammer umschlossen, die einen ringförmigen Austrittsschlitz besitzt, der die Düse er inneren Kammer umgibt. Diese äußere Kammer wird mit einem Schutzgas gespeist, dessen Austrittsfluß den Hauptbogen schützt. Offensichtlich ist die Zuführung des pulverisierten Füllmaterials in den Bogen des Plasma-Schweißbrenners schwierig. Der Plasmabogen selbst ruft ein relativ starkes Blasen hervor, welches das pulverisierte Material zurückweist und darüber hinaus ist der Bogen durch eine Schutzgasumhüllung umgeben, durch welche das pulverisierte Material in den Hauptbogen eingegeben werden muß. Wenn große Beträge an pulverisiertem Material verwendet werden können, so ist die masse des pulverisierten Materialflusses beträchtlich, wobei seine Eindringungsfähigkeit in den Plasma-Lichtbogen ebenfalls verbessert wird. Typischerweise ist jedoch die Zuführungs-Düsenmündung der Dosiereinrichtung für das pulverisierte Material in Schweißbrennern mit hoher Kapazität relativ weit von dem Lichtbogen angeordnet, wodurch ein Teil des Füllmaterials den richtigen Zielpunkt nicht erreichen kann und statt dessen außerhalb der Schmelzkuhle verlorengeht. Darüber hinaus gestattet der große Abstand zwischen der Düsenmündung und dem beabsichtigtem Ziel dem Strahl aus pulverisiertem Material eine Aufspreizung, was in einer aufgefächerten Form des Strahles resultiert. Der Spreizwinkel wird weiter aufgeweitet durch das verteilte Geschwindigkeitsprofil der Strahlpartikel. Bei großen Massegeschwindigkeiten des Füllmaterials ist der Teil des Streustromes bezogen auf die gesamte Massengeschwindigkeit nicht von Entscheidung, wobei geringe Änderungen in dem Streustrom keinen größeren Fehler der tatsächlichen Füllmaterialmenge hervorrufen, die den Haupt-Lichtbogen erreicht. Bei geringen Massengeschwindigkeiten in der Größenordnung von wenigen Gramm pro Stunde können Veränderungen in dem Verhältnis des Streustroms des Füllmaterials leicht hohe Abweichungen in der tatsächlichen Massengeschwindigkeit des zugeführten Füllmaterials hervorrufen, so daß ein genaues Zielen des Füllmaterials in den Plasma-Lichtbogen erforderlich ist.
  • Die US-A-3,071,678 zeigt eine Plasma-Schweißbrenner-Anordnung zum Zuführen zusätzlich zu anderen Materialien eines pulverförmigen Füllmaterials in einem Schweißbrenner, wobei der Schweißbrenner die Merkmale gemäß dem Gattungsbegriff von Anspruch 1 aufweist. Bei dieser Anordnung wird das Pulver mit sehr hoher Geschwindigkeit in einem Wirbel zugeführt und anschließend einer Düseneinrichtung oder Pfeife. Bei dieser Anordnung wird ein gleichförmiger und stetiger Pulverfluß erzielt, aber der stetige Fluß wird nur durch die Verwendung einer sehr hohen Materialgeschwindigkeit erzielt. Diese Vorrichtung kann nur für große Pulverbeträge verwendet werden, da die Pfeifen der Vorrichtung blockieren, wenn die Pulvergeschwindigkeit nicht hoch genug ist. Der Größenbereich des bei dieser Vorrichtung verwendbaren Pulvers ist ebenfalls beschränkt und die Korngrößenverteilung muß gleichmäßig sein oder es tritt eine Blockierung auf.
  • Herkömmliche Verfahren der Füllmaterialzuführung in der Form eines Drahtes oder eines Stockes, sei es beim mechanisierten Schweißen oder beim Handschweißen, können nicht vollständig die Verwendung des pulverisierten Füllmaterials ersetzen. Wenn eine sehr geringe Rate der Füllmaterialzuführung gewünscht ist, so weist die Drahtzuführung eine Bördelbildung an der Drahtspitze vor der Übertragung der Füllmaterialtropfen zu dem zu schweißenden Objekt auf. Darüber hinaus bietet die Verwendung von pulverisiertem Füllmaterial hauptsächlich eine verbesserte Qualität und Produktivität, wenn die Dosierung und Zuführung des Füllmaterials in einer zuverlässigen Weise vorgenommen werden kann. Im Stand der Technik ist ein Schweißbrenner mit pulverisierter Materialzuführung, der für eine Handschweißung geeignet ist, kommerziell nicht verfügbar und die Herstellung einer Schweißbrennerdüse mit hinreichend kleiner Abmessung bis herunter zur Mikro-Plasmaschweißung ist nicht möglich gewesen.
  • Eine Plasma-Schweißbrenner-Anordnung gemäß dem Gattungsbegriff von Anspruch 1 ist aus der US-PS 48 66 240 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Plasma-Schweißbrenner zum Zuführen von Füllmaterial zu schaffen, der ein geglättetes Geschwindigkeitsprofil des pulverisierten Füllmaterials bietet sowie eine genaue Zuführung des Materials in den Plasma-Lichtbogen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Plasma-Schweißbrennerdüse mit einem Aufbau zu schaffen, die die gleichzeitige Zuführung sowohl des Schutzgases als auch des Füllmaterials zu dem zu schweißenden Objekt über ein gemeinsames Rohrsystem von Kanälen gestattet und somit die Abmessungen der Düsenspitze so klein hält, daß ein pulverisiertes Füllmaterial in gewöhnlicher Weise in eng begrenzten Räumen verwendet werden kann.
  • Gemeinsam mit bekannten Konstruktionen fördert das Transportsystem das pulverisierte Material zu dem zu schweißenden Objekt durch Schwerkraft oder mit Hilfe eines Trägergases.
  • Die Erfindung basiert auf der Aufteilung des Füllmaterialflusses anfänglich entlang eines ersten Kanals, welcher sodann in eine Leitung verzweigt, die wenigstens zwei getrennte Kanäle umfaßt, die seitlich von dem ersten Kanal verzweigen.
  • Das Leitungssystem der verzweigten Kanäle kann weiter in eine größere Anzahl von Kanälen unterteilt werden und gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung treten die mehreren verzweigten Kanäle in eine Zuführungsdüse des pulverisierten Materials und des Schutzgases aus, wobei die Düse mit mehreren Nuten versehen ist, die der Führung des Schutzgases und des pulverisierten Materials zu dem Plasma-Lichtbogen des Schweißbrenners und der Laminarhaltung des Gasflusses dienen.
  • Insbesondere ist der Plasma-Schweißbrenner in Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung bietet beträchtlichen Nutzen.
  • Die Schweißbrennerkonstruktion erzielt einen extrem sanften Füllmaterialfluß, wobei eine andauernd hohe Qualität der Schweißung erzielt werden kann. Das Füllmaterial wird genau in den Lichtbogen gerichtet, der an der Düse austritt und es kann ein kurzer Abstand von den Zuführungsöffnungen der Düse zu dem Lichtbogen aufrecherhalten werden. Da die Düse eine Glättung der Partikel-Geschwindigkeitsänderungen hervorruft, ergibt sich eine extrem geringe Aufspreizung des pulverisierten Materialstromes. Der Schutzgasstrom kann leicht laminar gemacht werden, wodurch eine gute Abdeckung der Schweißschmelze in allen Fällen erzielt wird. Die vorliegende Düsenkonstruktion kann mit dem Schweißbrennergehäuse befestigt werden, wodurch der übliche Schutzgasstrom oder eine ähnliche Struktur ersetzt wird und sie kann für eine solch geringe Größe entworfen werden, die ihre Verwendung bei Hand-Schweißbrennern in sehr begrenzten Arbeitsplätzen gestattet. Die Düse kann durch relativ einfache Herstellungsschritte als integraler Teil des Schweißbrenners hergestellt werden oder alternativ als eine getrennte lösbare Komponente, wobei der Schweißbrenner ebenfalls ohne pulverisierte Materialzufuhr betätigt werden kann, wenn er mit einem unterschiedlichen Düsentyp ausgerüstet ist. Augenscheinlich kann ein Schweißbrenner mit einem integralen Zuführungsrohr für pulverisiertes Material zusammen mit alternativen Füllmaterialien verwendet werden, wenn die pulverisierte Materialzufuhr abgetrennt wird. Wenn das Füllmaterial in pulverisierter Form zugeführt wird, kann das Schweißgerät die andere Hand von der Füllmaterialzufuhr befreien, was wesentlich zu Erleichterung der Arbeit beiträgt. Die Verwendung eines pulverisierten Füllmaterials erzielt eine merklich höhere Produktivität und Qualität der Schweißung als sie bei der Verwendung eines Füllmaterialdrahtes erzielbar ist. Die Düsenkonstruktion gemäß der Erfindung gestattet die Verwendung von pulverisiertem Füllmaterial ebenfalls bei anderen Positionen als der horizontalen Position. Ebenfalls eine Überkopfschweißung wird mit pulverisiertem Füllmaterial möglich, wenn die Düsenkonstruktion gemäß der Erfindung verwendet wird. Aufgrund der oben beschriebenen Gründe kann die Produktivität der Plasmaschweißung wesentlich mit Hilfe der Düse gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert werden. Die Düse ist preiswert herzustellen und ihre Elemente können austauschbar gemacht werden, was die Wartung der Düse vereinfacht.
  • Im folgenden wird die Erfindung in näheren Einzelheiten unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 den Längsschnitt einer Düse gemäß der Erfindung zeigt,
  • 25 Schnitte A-A, B-B, C-C und D-D der in 1 veranschaulichten Ausführungsform zeigen,
  • 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 710 Schnitte E-E, F-F, G-G und H-H der in 6 veranschaulichten Ausführungsform zeigen,
  • Die Zuführungsanordnung des pulverisierten Füllmaterials gemäß der Erfindung kann z. B. für die in den 1 bis 10 veranschaulichten Ausführungsformen durch Gießen oder Einarbeiten der erforderlichen Kanäle in den Schweißbrennerkörper 1 hergestellt werden, der aus einem leicht zu bearbeitenden Plastikmaterial besteht. In den 1 bis 10 ist der eigentliche Schweißkörper schematisch dargestellt und umfaßt einen Gehäuseteil 1, einen Steuerknopf 21 der Plasma-Lichtbogenelektrode und ein Plasma-Düsenstück 3. Das Zuführungs-Leitungssystem des pulverisierten Füllmaterials wird durch Kanäle 6, 7, 8, 9 und 12 des Schweißbrenner-Gehäuseteils 1 und einen zweiteiligen Hülsenteil 4, 5 gebildet, der den Gehäuseteil 1 umschließt. Das Zuführungskanal-Leitungssystem 6, 7, 8, 9 ist in die Außenfläche des Gehäuseteils 1 eingearbeitet, wobei die Kanäle an dieser Oberfläche noch geöffnet sind. Die zweiteilige Hülse 4, 5, die um den Gehäuseteil 1 angeordnet wird, begrenzt die offenen Kanäle in geschlossene Flußkanäle. Der obere Hülsenteil 4 kann als ein integraler Teil des Schweißbrenners entworfen sein, während der untere Hülsenteil 5 lösbar sein kann, wobei die Hülsenteile 4, 5 entlang eines Saumes 14 trennbar sind. Die Befestigung des lösbaren Hülsenteils 5 kann mit Hilfe einer Verschraubung der Teile oder einer Verbindungshülse erfolgen. Das Herstellungsmaterial des oberen Hülsenteils kann frei gewählt werden, wobei das Teil beispielsweise aus Plastik hergestellt werden kann. Der untere Hülsenteil besteht vorteilhaft aus Kupfer aufgrund seiner hohen thermischen Leitfähigkeit, wobei andere Materialien mit ausreichender Standfestigkeit ebenfalls verwendbar sind.
  • Die Füllmaterialzufuhr zu dem Handteil des Schweißbrenners kann entlang einer oder zweier Zuführungsleitungen erfolgen. Das tatsächliche Zuführungs-Leitungssystem beginnt als zwei getrennte Kanäle 6, welche zunächst innerhalb des Schweißbrenner-Gehäuseteiles 1 verlaufen und sich sodann zu der Außenfläche des Gehäuseteils aufteilen, wo sie weiter in zwei Zweige 7 unterteilt werden. Diese ersten Zweige 7 werden jeweils als nächstes in zwei weitere Zweige 8, 9 unterteilt, wodurch acht Zuführungszweige gebildet werden, die symmetrisch auf der Außenfläche des Schweißbrenner-Gehäuseteils angeordnet sind. Die Verzweigungspunkte der Kanäle sind abgerundet, um den stetigen Fluß des Füllmaterials zu verbessern. Diese acht Kanäle treten letztlich in einem Ringraum 10 aus, der die gesamte Spitze des Schweißbrenners umgibt, wobei dieser Raum weiter in einem für den Zweck entworfenen Düsenteil mündet, der durch den lösbaren Hülsenteil 5 sowie die Längsnuten 11 und dazwischen angeordnete Rippen 12 auf dem unteren Gehäuseteil 1 des Schweißbrenners gebildet wird. Die Innenfläche des lösbaren Düsen-Hülsenteils 5 kann mit ähnlichen Nuten und Rippen versehen sein oder glatt ausgebildet sein. In dem in den 1 bis 10 veranschaulichten Ausführungsformen ist die Innenfläche des lösbaren Düsen-Hülsenteils 5 mit Nuten versehen und die Oberflächen des Düsenteiles 5 und die Rippen des Gehäuseteiles 1 berühren einander nicht. Die Spitze 13 des Düsen-Hülsenteiles 5 verläuft schräg zu der Mittellinie der Düsenspitze, wodurch das Schutzgas und der Füllmaterialfluß konvergieren und genau um den Plasma-Lichtbogen in einem Abstand von ungefähr 5 mm von der Spitze des Plasma-Düsenstückes 3 fokussiert werden.
  • Das pulverisierte Füllmaterial tritt in den Schweißbrenner-Düsenteil entlang eines oder zweier Zuführungskanäle 6 ein, wie dies in den 1 bis 10 gezeigt ist. Diese Kanäle 6 werden über den Schweißbrenner-Handgriffteil an die Füllmaterial-Zuführungseinrichtung angeschlossen, die das Füllmaterial der Düse zuführt, das durch ein Trägergas, welches mit hoher Geschwindigkeit fließt, gefördert wird. Da die Zuführungsentfernung des Füllmaterials relativ lang ist, typischerweise in der Größenordnung von wenigen Metern, muß die Fließgeschwindigkeit des Trägergases typischerweise in der Größenordnung von ungefähr 20 m/s sein, was eine wirksame Verzögerung der Fließgeschwindigkeit nach dem Eintritt des Trägergases mit dem geförderten pulverisierten Füllmaterial in und um den Plasma-Lichtbogen erfordert. Bei geringen Volumenraten kann das mit übertrieben hoher Geschwindigkeit fließende Trägergas keine Abschirmungsumhüllung um den Plasma-Lichtbogen bilden und darüber hinaus wirft die hohe Geschwindigkeit der Füllmaterialpartikel diese leicht von dem beabsichtigten Auftreffplatz weg. Gemäß der Erfindung wird die Verzögerung der Trägergas/Füllmaterialmischung verwirklicht durch Aufteilung der Fließrichtung der Mischung und Erhöhung des Querschnitts der Fließkanäle an den Verteilungspunkten des Mischungsflusses. Die Trägergas/Füllmaterialmischung erreicht den Düsen-Spitzenteil des Schweißbrenners entlang von Zuführungskanälen 6 und wird sodann in die Leitungsverzweigungen 7 aufgeteilt, wodurch der Fluß seitlich abgezweigt wird und gleichzeitig auf einen zweifachen Gesamt-Querschnittsabschnitt der Fließkanäle trifft. Der Fluß wird verteilt und ein zweites Mal aufgeteilt, wenn er von den ersten Verzweigungen 7 zu den zweiten Verzweigungen 8, 9 fortschreitet. An dieser Stelle ist ein ausreichendes Maß der Gasflußverzögerung erzielt worden.
  • Der verzögerte Fluß muß als nächstes laminar gemacht werden, um einen sanften Fluß des Schutzgases und des Füllmaterials in den Plasma-Lichtbogen zu erzielen. Dies wird erreicht durch Führung des Flusses von den zweiten Verzweigungen 8, 9 in einen ringförmigen angrenzenden Raum, von dem er in einen Laminarhaltungsteil der Düse fortschreitet, in welchem Nuten 11 und Erhebungen 12, die zu der Spitze des Schweißbrenners gerichtet sind, die Laminarhaltung des Flußprofils bewirken. Schließlich konvergiert der Fluß gegen den Arbeitspunkt mit Hilfe des Spitzenteiles 13 des lösbaren Hülsenteiles 5.
  • Die 6 bis 10 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform sind das Schutzgas und das Füllmaterial voneinander auf der Höhe des Ringraumes 10 getrennt. Eine solche Ausführungsform ist geeignet für die Spray-Beschichtung und ähnliche Schweißanwendungen, bei denen der Bereich des Schmelzpunktes groß ist und das Schutzgas geführt werden muß, um den großen Bereich zu schützen. Die Trennung des Schutzgases von dem Gasfluß wird verwirklicht durch Versehen des lösbaren Hülsenteiles mit Löchern 17, die durch einen Mikro-Gitterschirm abgedeckt sind. Die Porengröße des Mikro-Gitterschirms liegt typischerweise in der Größenordnung von 20 μm. Offensichtlich kann die Gittergröße verändert werden und liegt vorzugsweise im Bereich von 10 bis 25 μm, während aufgrund des Spitzenauftreffwinkels der Füllmaterialpartikel auf den Schirm ein Gitter mit bis zu 50 μm noch eine nahezu vollständige Trennung der Füllmaterialpartikel von dem Förderfluß des Schutzgases bewirken können. Der Hülsenabschnitt ist auf der Höhe der Löcher 17 in eine Innenhülse 16, die als Laminarhaltung-Düsenumhüllung in der gleichen Weise wirkt wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform und in eine glockenförmige Schürze 15 unterteilt, die die Innenhülse umgibt. Wenn die Schutzgas/Füllmaterialmischung in den Ringraum 10 eintritt, so diffundiert das Schutzgas über die Löcher, die durch den Gitterschirm abgedeckt sind, in den Raum, der durch die Innenhülse 16 und die Schürze 15 begrenzt ist, wobei die Schürze 15 das Schutzgas leitet, um den Schmelzfleck zu umgeben. Das Füllmaterial selbst wird über den Laminarhaltungsteil der Düse zu dem Plasma-Lichtbogen geleitet. In anderer Hinsicht ist diese Ausführungform von derjenigen, wie sie in den 1 bis 5 gezeigt ist, nicht verschieden.
  • In allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann das Zuführ-Kanal-Leitungssystem für die Zuführung des Füllmaterials alleine verwendet werden. Es liegt auf der Hand, daß in solchen Anwendungsfällen der Schweißbrenner mit getrennten Kanälen für das Gas versehen sein muß. Ferner können das Füllmaterial und das Schutzgas zu dem Schweißbrenner über unterschiedliche Leitungen gebracht werden und sodann zuerst in dem Schweißbrenner gemischt werden.

Claims (7)

  1. Plasma-Schweißbrenner-Anordnung zum Zuführen zusätzlich zu anderen Materialien eines pulverförmigen Füllmaterials in einem Schweißbrenner, wobei der Brenner umfaßt – einen Gehäuseteil (1), – im Inneren des Gehäuseteils aufgenommene Elemente, die zur Bildung einer Schweißflamme geeignet sind, – ein Düsenstück (3), das die Schweißflamme im Mündungsabschnitt des Gehäuseteils (1) des Brenners umgibt, – wenigstens einen Einlaßkanal (6) zum Führen des Füllmaterials zu dem Mündungsabschnitt des Brenner, und – Düsenelementen (5, 11, 12, 13, 25) zum Richten des Füllmaterialflusses in die Schweißflamme an dem Mündungsabschnitt des Düsenstücks (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (6) in wenigstens zwei Zweigen (7) aufgeteilt ist, die sich am Ende des Einlaßkanales (6) gabeln, um den Füllmaterialfluß aufzuteilen und seine Fließrichtung abzuleiten und den Fluß zu den Düsenelementen (5, 11, 12, 13, 25) zu führen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eines jeden ersten Zweiges (7) gabeln und geeignet sind, den Füllmaterialfluß in einer zweiten Stufe vor der Führung des Flusses zu den Düsenelementen (5, 11, 12, 13) aufzuteilen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Einlaßkanäle (6) zwei beträgt und daß die Kanäle symmetrisch zu beiden Seiten des Gehäuseteiles (1) des Brenners angeordnet sind.
  4. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch Rippen (11, 12), die an dem Mündungsabschnitt des Gehäuseteiles (1) des Brenners gebildet sind und die geeignet sind als Fluß-Laminarhaltungsabschnitt in den Düsenelementen (5, 11, 12, 13) zu wirken.
  5. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Verzweigungsabschnitt (7, 8, 9) des Zuführ-Kanalsystems auf der Außenfläche des Gehäuseteiles (1) des Brenners gebildet ist und daß der Verzweigungsabschnitt sodann mit Hilfe einer Hülse (4, 5), die den Gehäuseteil umgibt, in Führungskanäle aufgeteilt ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4, 5) in zwei Teile teilbar ist und daß der Hülsenteil (5), der die Düsenelemente (11, 12, 13) umgibt, lösbar ist.
  7. Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch wenigstens ein Loch (17) in der Wand des Ringraumes bzw. der Ringkammer (10), wobei das Loch durch einen Schirm abgedeckt ist, um das Schutzgas von dem Füllmaterialstrom zu trennen.
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