DE69308270T2 - Fahrzeugsitzaufbau mit integriertem Kindersitz - Google Patents

Fahrzeugsitzaufbau mit integriertem Kindersitz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3081Seats convertible into parts of the seat cushion or the back-rest or disapppearing therein, e.g. for children
    • B60N2/3084Disappearing in a recess of the back-rest

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Fahrzeugsitzfertigung mit integriertem Kindersitz. Insbesondere umfaßt diese Erfindung eine Sitzvorrichtung mit solchen Eigenschaften, die sowohl eine einfachere Sitzfertigung als auch eine leichtere Bedienung des Kindersitzes ermöglichen als dies bei vielen integrierten Kindersitzen, die heute auf dem Markt sind, der Fall ist.
  • Die Fertigung von intergrierten Kindersitzen bedarf notwendigerweise Haltevorrichtungen, die das Kind im Sitz festhalten. Diese Haltevorrichtungen können-wenngleich sie dies nicht müssen-einen zuruckziehbaren Sicherheitsgurt enthalten. Bei Vorrichtungen mit zurückziehbaren Sicherheitsgurten wird der Retraktor üblicherweise im Wageninnern an die Fahrzeugkarrosse angebracht. Diese Anordnung erfordert demzufolge eine zusätzliche Befestigungseinrichtung an dem Fahrzeuginnern. Dies wiederum bewirkt eine Veränderung in der Fahrzeuginneneinrichtung dahingehend, daß die Rücksitzfläche die mögliche Installation eines integriertenes Kindersitz zulassen soll.
  • US-A-5 161 855 zeigt eine Sitzmontage, die mit dem Anspruch 1 gemäß der Präambel übereinstimmt.
  • Die in der vorliegenden Erfindung dargestellte Sitzfertigung für durch Motorleistung betriebene Fahrzeuge beinhaltet im folgenden:
  • ein niedriges Sitzkissen mit horizontaler Oberfläche für Erwachsene;
  • eine aufrechte Rückenlehne, die am Ende des vorgenannten Kissens angebracht ist und deren Vorderfront die Oberfläche für eine Rückenlehne für Erwachsene bildet. Hinter selbiger Rückenlehne befindet sich eine ausgebuchtete weitere Rückenlehne, welche die Oberfläche für die Rückenlehne eines Kindersitzes bildet;
  • eine Vorrichtung mit zwei gegenüberliegenden Oberflächen. Die Vorrichtung kann über eine seitliche Achse die am unteren Ende vorgenannter Rückenlehne angebracht ist, umgeklappt werden. Die el-ste der zwei besagten Oberflächen der Vorrichtung befindet sich in der Ausbuchtung In dieser Position ist selbige Vorrichtungsoberfläche auf gleicher Nähe wie die obengenannte Rückenlehne für Erwachsene und bildet eine fortlaufende Fläche, die sich über die Ausbuchtung ebenmäßig hinwegstreckt. Diese Fläche ist nach vorne umklappbar. Auf der neu entstandenen horizontalen Nutzungsfläche, der zweiten Oberfläche, kann ein Kind sitzen. Durch Umklappen wird demnach die Rückenlehne des Kindersitzes gebildet, und die zweite Oberfläche bildet die Sitzfläche für das Kind;
  • Haltevorrichtungen, um ein Kind, das in dem, sich in zweiter Sitzstellung befindlichen, Kindersitz sitzt, zurückzuhalten. Bestandteil dieser Haltevorrichtungen ist ein Sicherheitsgurtriemen. Ein Teil des Riemens bildet einen Schultergurt für das im Kindersitz sitzende Kind;
  • vorausgesetzt, daß die Haltevorrichtung desweiteren einen Sicherheitsgurtretraktor, der innerhalb vorgenannter Sitzfertigung angebracht ist, enthält, wird das eine Ende des bezeichneten Sicherheitsgurtriemens über dem angegebenen Retraktor aufgespult.
  • Eine wirkungsvolle Verpackungslösung befestigt den Retraktor innerhalb der Vorrichtung. Die Lösung macht es überflüssig, den Retraktor direkt an das Fahrzeuginnere zu befestigen. Daher kann die Rückenlehne die gleichen Befestigungspunkte in einem motorenbetriebenen Fahrzeug benutzen, derer auch eine Rückenlehne ohne integrierten Kindersitz bedürfte. Folglich ist keine Veränderung der Fahrzeugstruktur vorzunehmen, wenn die Einbauwahl auf einen integrierten Kindersitz fallen sollte.
  • Im folgenden wird die Sitzfertigung gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich an einem Beispiel dargestellt. Auf das beigefügte graphische Material verwiesen, bleibt festzuhalten.
  • Abbild 1 zeichnet eine perspektivische Darstellung der Sitzfertigung vorliegender Erfindung und zeigt die Kindersitzoberfläche in zugeklappter Stellung;
  • Abbild 2 zeichnet eine perspektivische Darstellung der Sitzfertigung vorliegender Erfindung und zeigt die Kindersitzoberfläche in nach vorne aufgeklappt gerichteter Stellung;
  • Abbild 3 zeichnet eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung der Kindersitzoberfläche yorliegender Erfindung;
  • Abbild 4 zeichnet eine perspektivische Darstellung der Rückenlehne vorliegender Erfindung, wobei die Kindersitzoberfläche in zugeklappter Stellung bleibt. Gleichzeitig bringt ein innen angebrachter drehbarer Nebenbestandteil den Kindersitz in nach vorne aufgeklappt gerichtete Stellung;
  • Abbild 5 zeichnet eine perspektivische Darstellung der Rückenlehne, die nach vorne aufgeklappt-in flacher Stellung Zugriff auf den hinter der Sitzfertigung liegenden Lagerraum zuläßt.
  • Die Sitzfertigung vorliegender Erfindung wird in Abbild 1 dargestellt und dort als Nr. 10 allgemein erfaßt. Diese Sitzfertigung (10) schließt ein niedrigeres Sitzkissen (12) und eine, sich aufrecht am Rückende des Sitzkissens (12) befindliche Rückenlehne (14) in sich ein. Das Sitzkissen (12) enthält eine Oberflächenstruktur (16), welche ein erwachsener Wageninsasse als Sitzkissenoberfläche der Sitzfertigung (10) benutzt. Desgleichen enthält die Rückenlehne (14) eine nach vorne ausgerichtete Oberfläche (18), welche erwachsenen Wageninsassen als Rückenlehneoberfläche der Sitzfertigung (10) dient. Dementsprechend wird die Rückenlehnenoberfläche für Erwachsene teilweise auch von der Vorderseitenoberfläche (22) der Kindersitzfertigung (24) gebildet.
  • Die Fertigung (24) des Kindersitzes befindet sich in der Mitte der im Rückbanksitz (10) angebrachten Rücklehne (14). Selbige Vorrichtung (24) kann über ihr unteres Ende umgeklappt werden. Die Vorrichtung (24) ist nach vorne umklappbar und legt dabei eine Benutzungsfläche frei, wie in Abbild 2 dargelegt wird. In dieser nach vorne umgeklappten Stellung der Kindersitzfertigung (24) ruht die Vorrichtung auf dem Sitzkissen (12), wobei die Oberfläche der Vorrichtung (22) mit der Sitzkissenoberfläche (16) aufeinandergreift. In Gebrauchsstellung wird die der Kindersitzfertigung zugewandte Oberfläche (26) flach aufgeschlagen, wodurch sie zu einer Oberfläche für ein Kindersitzkissen wird. Diese Oberfläche (26) wird als "nach oben" ausgerichtete Vorrichtungsoberfläche bezeichnet da sie (26)-wenn von der Aufklappmöglichkeit Gebrauch gemacht wird-zur nach oben ausgewiesenen Oberfläche der Vorrichtung wird. Ebenso wird die Oberfläche (22) als "nach vorne" ausgerichtete Oberfläche gekennzeichnet, da sie (22)-wenn von der Aufklappmogichkeit kein Gebrauch gemacht wird und die Vorrichtung innerhalb der Rückenlehne (14) verstaut ist-zu der vorderen Oberfläche der gesamten Sitzfertigung wird. Aus Komfortgründen und zur vereinfachten Säuberung befindet sich ein abnehmbares Polster befindet auf der "nach oben" ausgerichteten Oberfläche der Vorrichtung.
  • Wenn die Vorrichtung (24) nach vorne in die Gebrauchsstellung umgeklappt wird, wird eine Ausbuchtung (30) in der Rückenlehne sichtbar, welche die Oberflächenstruktur einer Kindersitztückenlehne (32) freigibt. Diese Rückenlehne für Kinder vertieft sich rückgerichtet von der Oberfläche der Rückenlehne für Erwachsene aus. Die auf beiden Seiten der Vertiefung (30) hervorstehenden Rückenkissen der Erwachsenensitze dienen als Seitenpolster für den integrierten Kindersitz. In der Vertiefling befindet sich darüberhinaus aus Komfortgründen und zur vereinfachten Säuberung eine abnehmbare Rückenlehne.
  • Die Vorrichtung des Kindersitzes (24) erstreckt sich in ihrer Gesamtheit vom unteren Bereich der Rückenlehne (36) bis zum oberen Ende (38). Eine Benutzung des Kindersitzes erfolgt ausschließlich durch das Umkiappen der Vorrichtung (24) aus der aufrechten verstauten Stellung in die nach vorne ausgerichtete Gebrauchsstellung. Eine am oberen Ende der Kindersitzfertigung angebrachte Lasche (40) erlaubt einen leichten Zugriff auf die Vorrichtung (24). Nachdem die Vorrichtung in ihre Gebrauchsstellung aufgeklappt worden ist, ist der Kindersitz benutzungsbereit. Diese einzige, verstellbare Vorrichtung ermöglicht eine einfache Handhabe des Kindersitzes.
  • Die Kindersitzvorrichtung wird durch Friktion zwischen der Vorrichtung und den sie umgebenden Rücklehnkissen in ihrer verstauten Stellung belassen. Sollten zusätzliche Haftungsvorrichtungen benötigt werden, so können Befestigungspunkte (42) an oberen Enden der Sitzvorrichtung installiert und später in die Oberfläche der Lehne zugeführt werden, Solche Haftungsmechanismen (ohne Äbbildung) in der Rückenlehne erfassen die Befestigungspunkte, so daß der Kindersitz in der aufrechten, verstauten Stelle belassen wird.
  • Wenn von der Kindersitzvorrichtung wie in Abbild 2 Gebrauch gemacht wird, so wird ein Haltegefüge, welches den sich im Kindersitz befindlichen Fahrzeuginsassen dort beläßt. Diese Haltevorrichtung enthält zwei Schultergurte (46 und 48), welche sich von den unteren Ecken der Vertiefung (30) aufwärts bis zu Öffnungen (50) in der Oberfläche der Rückenlehne des Kindersitzes (32) ausziehen. Selbige Schultergurte (46 und 48) begreifen jeweils Schiebehaken in sich, welche in die Sitzgurtschnalle (56) einfügbar sind. Diese Sicherheitsgurtschnalle ist an der Kindersitzvorrichtung (24) zwischen den Beinen des Kindes angebracht und bildet einen fünfachen Rückhaltemechanismus für das Kind im beschriebenen Sitz.
  • Die Kindersitzvorrichtung (24) ist in näheren Einzelheiten in der perspektivischen Darstellung mit auseinandergezogener Anordnung in Abbild 3 dargestellt. Die Vorrichtung enthält ein Gehäuse: dieses besteht aus einen Sockel (60), welcher die nach oben ausgerichtete Oberfläche der Vorrichtung (26) bildet, sowie ein formgerechter Überbezug, welcher die aufgepolsterte, nach vorne ausgerichtete Oberfläche (22) bildet. Am unteren Ende des besagten Sockels (60) ist eine Stützstange (64) angebracht, an der die Sicherheitsgurtschnalle (56) mittels eines Sicherheitsgurtsriemens (66) festgemacht ist. Die seitlichen Begrenzungen der Stützstange (64) dienen als Gestellnaben (68), um drehbar die Vorrichtung (24) an den Rückenlehnenrahmen (ohne Abbild) ani Drehpunkt (70) anzubringen.
  • Nachdem die Schultergurte (46 und 48) durch die Öffnungen (50) in die Rückenlehne eingedrungen sind, erstrecken sie sich durch die Rücklehne herab, bis sie am unteren Ende der Vorrichtung (24) nach vorne heraustreten. Ein Siclierheitsgurtretraktor (72) ist innerhalb der Vorrichtung (24), in welcher sich insgesamt zwei Retraktormechanismen befinden, eingerichtet. Jeweils ein Ende der Schultergurte (46 und 48) ist auf den Retraktor aufgespult.
  • Indem der Retraktor (72) Bestandteil der Rückenlehne (10) ist, fungiert die Rückenlehne (10) als voll ausgestattetes Modul, das in ein motorbetriebenes Fahrzeug auf die gleiche Weise eingebaut werden kann wie eine Rückenlehne, welche keinen integrierten Kindersitz in sich faßt. Die einzige Abänderung, die notwendig werden kann, ist die Verstärkung der Beschaffungseinrichtung, welche die Rückenlehne befestigt. Diese Einrichtung muß nunmehr in der Lage sein, das vom Haltesystem zu tragende Gewicht der Kindersitzfertigung von der Rückenlehne auf den Fahrzeugbau zu übertragen. Aufgrund der verhältnismäßig geringen Größe von Insassen in einem Kindersitz muß indes die Festigungsstärke nicht jener entsprechen, die bei der Sicherheitsgurtverankerung für Erwachsene notwendig ist.
  • Ein Vorteil des Modulverfahrens bei vorliegender Rückenlehne besteht darin, daß es eine eigene Sicherheitsgurtsverankerung für die Befestigung des Retraktors am Fahrzeug überflüssig macht. Ein Nachteil des Modulverfahrens bei vorliegender Rückenlehne besteht darin, daß die Rahmenstruktur der Rückenlehne einer strukturellen Rückenlehne entsprechen muß, welche die vom Haltesystem zu tragenden Gewichte des Kindersitzes fassen muß und die Gewichte nicht direkt über eine zusätzliche Sicherheitsgurtverankerung auf den Fahrzeugbau übertragen kann. Die Modularitätseigenschaft der vorliegenden Rückenlehne ergibt sich aus dem Einbau des Haltesystems vom Kindersitz, das an die Rückenlehne installiert wird. Der Retraktor (72) wird innerhalb der Vorrichtung (24) wegen Integrierungsbeschränkungen angebracht. Um den Retraktor einzubinden, ist in der Vorrichtung selbst über mehr Platz verfügbar als in der Rückenlehne hinter der Vorrichtung.
  • Abbild 4 zeigt eine alternative Einverleibung der Rückenlehne (14), in welcher die Kindersitzvorrichtung (24) ein zusätzliches Merkmal, ein drehbares Bauteil (76), enthält. Dieses Bauteil (76) wird drehbar innerhalb und am unteren Ende der Vorrichtung (24) befestigt. Dies erfolgt in ähnlicher Weise wie die Vorrichtung (24) drehbar in die Rückenlehne (14) eingebaut wird. Das drehbare Bauteil (76) wird in der Darstellung mittels durchgezogener Linienführung in verstauter aufrechter Stellung und mittels gestrichelter Linienführung in der nach vorne aufgeklappten Gebrauchsstellung angegeben. Zusätzlich kann das Bauteil (76) mit einem Durchlaßpaar (78) gruppiert werden, in dem beispielsweise Getränkebehälter eingesetzt werden können. Ebenso kann das Bauteil (76) mit einem Behälter (80) zusammengeführt werden, wodurch sich kleinere Gebrauchtsgegenstände wie Landkarten, Sonnenbrillen, etc. unterbringen lassen. Die Vorderseite (82) des drehbaren Bauteils (76) bildet einen Teil der Vorderseitenoberfläche (22) der Kindersitzvorrichtung (24).
  • Abbild 5 zeigt einen weiteren Vorteil, den die vollständige Befestigung des Sicherheitsgurtsystems innerhalb der Rückenlehne mit sich bringt. Abbild 5 stellt die Rückenleline (14) drehbar befestigt dar, so daß sie nach vorne, in eine feste Stellung, auf das Sitzkissen aufgeklappt werden kann. In dieser Stellung wird direkter Zugriff zu dem Kofferraum (90), der sich hinter der Sitzvorrichtung befindet, ermöglicht, wodurch sich das gesamte Lagervolumen des Fahrzeuges (92) erhöht. Indem die Haltegurte des Kindersitzes innerhalb der Rückenlehne angebracht werden, gibt es keine nach außen sichtbaren Gurte, die sich an der Rückenlehne (14) entlang ziehend in einem Retraktor oder einer Sicherheitsgurtverankerung in der Fahrzeugkarrosse untergebracht wären. Folglicherweise ist das Erscheinungsbild der Rückenlehne sauberer, da keine offenen Gurte das Speichern oder Entladen von Gegenständen, die hinter der Rückenlehne oder auf der nach vorne umgeklappten Rückenlehne liegen, behindern. Dieser Nutzen steht im Gegensatz zu einer Sitzfertigung, in welcher die Kindersitzhaltungen unmittelbar am Fahrzeug angebracht sind. In diesem Falle sowohl die Gurte als auch die Gurtverankerungen sichtbar, und sie können zu einem Hindernis werden, wenn die Rückenlehne nach vorne umgeklappt wird.
  • Die Sitzfertigung der vorliegenden Erfindung, welche einen Kindersitz beinhaltet, enthält mehrere Merkmale, welche die Montage des Sitzes und die Benutzung des Kindersitzes erleichtern. Indem der Sicherheitsgurtretraktor an den Rücksitz, namentlich an die Kindersitzvorrichtung, angebracht wird, kann die Rückenlehne mitsamt des integrierten Kindersitzes in gleicher Weise wie eine herkömmliche Rückenlehne in ein Fahrzeug eingebaut werden. Die einzelne Drehvorrichtung sorgt für eine vereinfachte Entfaltung des Kindersitzes. Nur ein Bedienungsschritt ist notwendig. Darüber hinaus kann die Kindersitzvorrichtung wahlweise ein drehbares Bauteil beinhalten, das als Armstütze, Tassenhalter und/oder Lagerbehälter dienen kann, wenn der Kindersitz nicht in Gebrauch ist.

Claims (8)

1.) Eine Sitzfertigung für ein motorenbetriebenes Fahrzeug, die folgendes enthält:
ein niedriges Sitzkissen (12) mit horizontaler Oberfläche für Erwachsene (16);
eine aufrechte Rückenleline (14), die am Ende des vorgenannten Kissens (12) angebracht ist und deren Vorderseite (18) die Oberfläche für eine Rückenlehne für Erwachsene bildet. Hinter selbiger Rückenlehne befindet sich eine ausgebuchtete weitere Rückenlehne (30), welche die Oberfläche für die Rückenlehne eines Kindersitzes (32) bildet;
eine Vorrichtung (24) mit zwei gegenüberliegenden Oberflächen (22 und 26). Die Vorrichtung kann über eine seitliche Achse, die am unteren Ende vorgenannter Rückenlehne angebracht ist, umgeklappt werden. Die erste (22) der zwei besagten Oberflächen der Vorrichtung befindet sich in der Ausbuchtung (30). In dieser Position ist selbige Vorrichtungsoberfläche auf gleicher Höhe wie die obengenannte Rückenlehne für Erwachsene (18) und bildet eine fortlaufende Fläche, die sich über die Ausbuchtung ebenmäßig hinwegstreckt. Diese Vorrichtung (24) ist nach vorne umklappbar. Auf der neu entstandenen horizontalen Nutzungsfläche, der zweiten Oberfläche, kann ein Kind sitzen. Durch Umklappen wird demnach die Rückenlehne des Kindersitzes (32) enthüllt, und die zweite Obertläche (26) bildet die Sitzfläche für das Kind;
Haltevorrichtungen (46, 48) um ein Kind, das in dem, sich in zweiter Sitzstellung befindlichen, Kindersitz (24) sitzt, zurückzuhalten. Bestandteil dieser Haltevorrichtungen ist ein Sicherheitsgurtriemen. Ein Teil des Riemens bildet einen Schultergurt (46, 48) für das im Kindersitz sitzende Kind;
vorausgesetzt, daß die Haltevorrichtung desweiteren einen Sicherheitsgurtretraktor (72). der innerhalb vorgenannter Sitzfertigung (24) angebracht ist, enthält, wird das eine Ende des bezeichneten Sicherheitsgurtriemens (46, 48) über deni angegebenen Retraktor aufgespult.
2.) Die Sitzfertigung gemäß Forderungsanspruch 1), wonach besagte Haltevorrichtung Sicherheitsgurtriemen (46, 48) enthält.
Jeder Riemen ist auf einer Seite auf obengenannten Retraktor (72) aufgespult und bildet einen Schulterriemen für den sich im Kindersitz (24) befindlichen Wageninsassen. Schließlich beinhalten die Riemen Befestigungsvorrichtungen (52, 54, 56), die ein ausklinkbares Befestigen der oben bezeichneten Riemen (46, 48) an der Kindersitzvorrichtung zwischen den Beinen des sich im Kindersitz befindlichen Wageninsassen gestatten.
3.) Die Sitzfertigung gemäß Forderungsanspruch 2), wonach besagte Sicherheitsgurtriemen (46, 48) sich voni vorgenannten Retraktor (72) hinter der besagten Oberfläche des Kindersitzes in Richtung oberes Ende der besagten Rückenlehne (14) hinaufziehen. Dort treten die besagten Sicherheitsgurtriemen durch die benannte Rückenlehne des Kindersitzes hervor und ziehen sich auf gegenüberliegenden Seiten besagter Ausbuchtung (30) nach unten, wo die andere Seite der besagten Sicherheitsgurtriemen an der Rückenlehne verankert sind; und
wonach die besagten Befestigungsvorrichtungen (52, 54, 56) jeweils Schiebehaken (52, 54)-jeweils paarweise auf jeder Seite besagter Sicherheitsgurtriemen (46, 48) angebracht-und eine Sicherheitsgurtschnalle (56). Diese Sicherheitsgurtschnalle ist an der Kindersitzvorrichtung (24) zwischen den Beinen des Kindes angebracht, wo sie die Schiebehaken aufnehmen soll und sie somit einen fünfachen Rückhaltemechanismus für das Kind im beschriebenen Sitz bildet.
4.) Die Sitzfertigung gemäß einjeder der vorstehenden Forderungsansprüche, wonach auf einem zurückgesetzen Teil der vorerwähnten Vorrichtungsoberfläche das Gesäß des im Kindersitz sitzenden Wageninsassen ruht und wonach die Vorderseite als eine Fußstütze für selbigen Wageninsassen dient. Dabei dehnt sich die vorgenannte Äusbuchtung (30) der vorgenannten Rückenlehne (14) aufwärts in einer gebührenden Entfernung zu der vorgenannten Sitzvorrichtung (24), wenn diese Sitzvorrichtung (24) in Benutzungsstellung des sich im Sitz befindenden Kinds ist, was eine Ruhestellung für Körper und Kopf des Kindes in der Ausbuchtung gewährleistet. Vorgenannte Sitzfertigung kann auch von einem Erwachsenen benutzt werden, wenn die oben genannte Sitzvorrichtung sich in erster Stellung befindet. Selbige Sitzfertigung kann von einem Kind durch Drehen der Vorrichtung über vorgenannte Achse in die zweite Stellung gebracht werden. Dabei werden die vorgenannte zweite Seite der Vorrichtung (26) und die vorgenannte Rückenlehne des Kindersitzes (32) sichtbar.
5.) Die Sitzfertigung gemäß einjeder der vorstehenden Forderungsansprüche, die darüber hinaus über ein drehbares Bauteil (76) in vorgenannter Kindersitzvorrichtung (24) verfügt. Dieses Bauteil bildet Teil der ersten Seite (22) der benannten Vorrichtung und befindet sich in Lagestellung innerhalb dieser Vorrichtung. Das Bauteil kann aber auch in eine nach vorne ausgeweitete Stellung gedreht werden, wenn die benannte Vorrichtung in der Ausbuchtung der Rückenlehne untergebracht wird.
6.) Die Sitzfertigung gemäß Forderungsanspruch 5), wonach das sich in Benutzung befindende vorgenannte Bauteil (76) als Armstütze für einen Wageninsassen, der neben dem vorgenannten Bauteil sitzt, nützt.
7.) Die Sitzfertigung gemäß Forderungsanspruch 5) oder 6), wonach das sich in Benutzung befindende vorgenannte Bauteil mit einer Oberfläche ausgestattet ist, die zumindest eine Vertiefung (78) hat, dank derer ein Wageninsasse, der sich neben dem erwähnten Bauteil aufhält einen Getränkebehälter abstellen kann.
8.) Die Sitzfertigung gemäß einjeder der Forderungsansprüche 5) bis 7), woran das vorgenannte Bauteil (76) ein Lagerfach enthält.
Abriß der genauen Beschreibung
Eine Sitzfertigung, in der die Rückenlehne einen integrierten Kindersitz enthält. Der Kindersitz wird durch eine einzige, drehbare Vorrichtung, welche in der Rückenlehne angebracht ist und welche nach vorne in die neue Gebrauchsstellung umgeklappt werden kann, gebildet. Der hintere Teil des Kindersitzes ist für das Gesäß des sitzenden Wageninsassen bestininit, während der vordere Teil des Sitzes als Fußstütze für den Wageninsassen gedacht ist. Durch einfaches Drehen der Vorrichtung wird der Kindersitz aus der Ruhestellung innerhalb der Rückenlehne in eine, nach vorne ausgerichtete Gebrauchsstellung gebracht. Das vom Sicherheitsgurt bewirkte Haltesystem für den Kindersitz enthält einen Retraktor, der innerhalb der Kindersitzvorrichtung eingebaut ist. Ein drehbares Bauteil kann ebenfalls wahlweise in der Vorderseite der Vorrichtung eingebaut werden. Wenn der Kindersitz nicht aufgeklappt ist, kann diese spezielle Vorrichtung den erwachsenen Wageninsassen, als Arm stütze, Tassenhalter oder Lagerbehälter dienen.
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