DE69307916T2 - Gipsplattenwand - Google Patents

Gipsplattenwand

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Aufbau einer Wand, und das System umfaßt folgende Teile:
  • - wenigstens eine erste Wandplatte mit einem ersten Rand;
  • - wenigstens eine zweite Wandplatte mit einem zweiten Rand;
  • - wenigstens ein Profil, das mit dem ersten Rand der ersten Wandplatte und mit dem zweiten Rand der zweiten Wandplatte verbindbar ist;
  • - die erste Wandplatte weist an ihrer Innenseite einen ersten Vorsprung in der Nähe des ersten Randes derart auf, daß eine Nut zwischen dem ersten Rand der ersten Platte und dem ersten Vorsprung gebildet wird;
  • - die zweite Wandplatte weist an ihrer Innenseite einen zweiten Vorsprung in der Nähe des zweiten Randes auf, und der zweite Vorsprung erstreckt sich über den ersten Rand der ersten Wandplatte;
  • - das Profil bildet einen Federsitz zum Einfügen in die Nut und weist eine Oberfläche auf, die sich parallel zur inneren Oberfläche des zweiten Vorsprungs erstreckt.
  • Ein solches System ist aus der DE-A-2 231 771 bekannt.
  • In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, daß der in der Beschreibung und in den Ansprüchen benutzte Ausdruck "innen" sich auf jene Seite der Wandplatte oder der hiermit verbundenen Teile bezieht, die mit dem Profil verbunden ist, während das Wort "außen" sich auf jene Seite der Wandplatte bezieht, die nach der Montage freiliegt.
  • Die Erfindung beruht auf dem Merkmal, daß die äußere Oberfläche des zweiten Vorsprungs mit der inneren Oberfläche des ersten Randes fluchtet, so daß der zweite Vorsprung zur Verriegelung zwischen das Profil und den ersten Rand einpaßt, und daß die Schulter an der inneren Oberfläche des zweiten Vorsprungs vorgesehen ist und die Rippe im Profil angeordnet ist, um an der Schulter anzugreifen.
  • Hierdurch wird es möglich, die Wandplatten wesentlich schneller und einfacher zu montieren, als dies beim Stand der Technik möglich war.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf Wandplatten für ein derartiges System, und diese Wandplatten weisen folgende Teile auf:
  • - einen ersten Rand;
  • - einen zweiten Rand;
  • - an der Innenseite der Wandplatte ist in der Nähe des ersten Randes ein erster Vorsprung derart vorgesehen, daß eine Nut zwischen dem ersten Rand und dem ersten Vorsprung gebildet wird; und
  • - an der Innenseite der Wandplatte in der Nähe des zweiten Randes ist ein zweiter Vorsprung vorgesehen.
  • Nachstehend werden Ausführungs eispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Profils zur Verwendung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Wandplatte,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 7 eine Schnittansicht einer Endkonstruktion mit einem Endprofil,
  • Fig. 8 eine Schnittansicht einer doppelseitig konstruierten Wand mit Wandplatten gemäß der Erfindung,
  • Fig. 9a bis 9e Schnittansichten der Verfahrensschritte bei der Herstellung einer einseitigen Wandkonstruktion mit Wandplatten gemäß der Erfindung,
  • Fig. 10 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Profils zur Anwendung bei dem erfindungsgemäßen Wandaufbau, und
  • Fig. 11a bis 11g der Fig. 9 entsprechende Ansichten unter Benutzung eines Profils gemäß Fig. 10.
  • In Fig. 1 ist ein Profil 1 im wesentlichen H-förmiger Form dargestellt. Dieses Profil besteht aus einer Walzstahlplatte, die derart deformiert ist, daß sich der aus Fig. 1 ersichtliche Aufbau ergibt. Dieser Aufbau weist ein Verbindungsstück 2 auf, an dem vier Schenkel 3 festgelegt sind, die jeweils an ihren Enden mit einem Bördelrand 4 versehen sind. Es ist natürlich auch möglich, ein auf andere Weise hergestelltes Profil zu benutzen, beispielsweise ein extrudiertes Aluminiumprofil.
  • Das Profil erstreckt sich in Vertikalrichtung, und die Fixierung hiervon wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
  • Am Profil sind Wandplatten 5 fixiert, die jeweils beispielsweise als Gipsplatten 6 ausgebildet sind, an deren Innenseite zwei Rahmenleisten 7 und 8 festgelegt sind, die aus Schaumplastik bestehen. Es ist auch möglich, anstelle von Schaumplastik andere Materialien zu benutzen, beispielsweise nicht-geschäumtes Plastikmaterial, Holz oder Gips.
  • Beide Rahmenleisten 7, 12, die an einer Platte 6 befestigt sind, erstrecken sich in der Nähe eines Seitenrandes der Platte 6. In jeder Rahmenleiste 7 ist eine Ausnehmung 9 vorgesehen, in die einer der Schenkel 3 des Profils 1 eingeschoben werden kann, wodurch die Schenkel 3 auf diese Weise eine gute Festlegung durch Einschluß zwischen der Rahmenleiste 7 und der Wandplatte 6 gewährleisten.
  • Die Rahmenleiste 12 ist unmittelbar an der Gipsplatte 6 befestigt und erstreckt sich etwas über den Rand der Gipsplatte 6. Auf der Seite der Rahmenleiste 12, die von der Gipsplatte 6 weg gerichtet ist, befindet sich eine Ausnehmung 13.
  • Zwei der Schenkel 3 des Profils 1 sind mit einer Umbördelung 14 versehen, die in diee Ausnehmung 13 der jeweiligen Rahmenleiste einpaßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung der Rahmenleisten 12 in der Weise, daß die Rahmenleiste 12 sich über den Rand der Gipsplatte 6 erstreckt und zwischen dem Rand der verbindenden Gipsplatte 6 und dem jeweiligen Schenkel 3 des Profils 1 eingeschlossen ist. Die Fixierung in Längsrichtung erfolgt durch die Ausnehmung 13 und die Umbördelung 14 des jeweiligen Schenkels 3, der darin eingreift.
  • Ein weiterer Vorteil des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 besteht darin, daß die Vorsprünge von der Wandplatte nach außen vorstehen, so daß eine Beschädigung des Randes weitgehend verhindert wird.
  • Der Aufbau geschieht wie folgt: Durch Anordnung eines ersten Profils 1 können die Wandplatten 5 auf beiden Seiten eingeschoben werden, wonach das folgende Profil aufgestellt wird und die Schenkel 3 an dem relevanten Profil die Wandplatten 5, 6 einschließen, und dann kann das Verfahren fortgesetzt werden. Es ist möglich, jedoch nicht notwendig, den Zwischenraum zwischen den Wandplatten 5 mit Schalldämpfungsmaterial und/oder Isoliermaterial, beispielsweise mit Mineralwolle 11, anzufüllen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entspricht allgemein dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, mit dem Unterschied, daß unterschiedlich geformte Ausnehmungen 9 in den Rahmenleisten 7 ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 9 sind bei diesem letzteren Ausführungsbeispiel durch Nuten 15 gebildet, die in der Rahmenleiste 7 angeordnet sind und sich parallel zur Wand erstrecken, und in diese Nuten 15 kann eine Feder 16 eingesetzt werden, die auf dem jeweiligen Schenkel 3 des Profils 1 angeordnet ist. Auf diese Weise findet eine Verriegelung statt, und dies führt dazu, daß die Wandplatte 5 relativ zum Profil 1 festgelegt ist.
  • Bei diesen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 müssen die Rahmenleisten 7, 8 nicht notwendigerweise aus Holz bestehen, sondern sie können auch aus Schaumplastik hergestellt sein.
  • Ein derartiges Ausführungsbeispiel, bei dem die Leisten aus Schaumplastik bestehen, ist in Fig. 3 dargestellt. Das Schaumplastikmaterial erstreckt sich hierbei über die gesamte innere Oberfläche der Wandplatte, so daß hier nicht mehr speziell geformte Rahmenleisten Anwendung finden. Dieses Ausführungsbeispiel hat demgemäß den Vorteil, daß eine bessere thermische Isolation als bei den anderen Ausführungsbeispielen erlangt wird. Es ist natürlich möglich, nur einen Teil der inneren Oberfläche der Platte mit Plastikschaum zu bedecken, indem beispielsweise ein Schaumstoffstreifen nur in der Mitte aufgebracht wird, während die Platte gegen ein zusätzlich vorzusehendes Profil anliegt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der restliche Raum in gleicher Weise mit einer Mineralwolle ausgefüllt werden.
  • Ein Vorteil der Bauart, bei der sich die Lage über die gesamte Oberfläche erstreckt, besteht darin, daß zusätzliche Trägerprofile, beispielsweise in der Mitte der Platte, angeordnet werden können, so daß die Wand in der Lage ist, größeren Kräften zu widerstehen. Dies ist auch ein Vorteil dann, wenn Öffnungen für Fenster und Türen in der Wand angebracht werden müssen, so daß die Festlegung der Platten in einem Abstand vom ursprünglichen Rand der Platte vorgenommen werden muß. Diese zusätzlichen Trägerprofile können von standardisierten Profilen gebildet werden, die normalerweise in der Bauindustrie benutzt werden. Die Dimensionierung der Profile, die bei der Erfindung benutzt werden, ist hieran angepaßt.
  • In Fig. 4 ist ein Profil 16 dargestellt, welches sich etwas von den Profilen unterscheidet, die nach den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 Anwendung fanden. Diese Darstellung zeigt auch, wie die Profile auf einfache Weise am Boden und an der Decke festgelegt werden können, indem am Boden ein aus Holz bestehender Träger oder ein U-Profil 17 angeordnet wird und indem an der Decke ein entsprechender Holzträger oder ein metallisches U-Profil 18 festgelegt wird. Die Form des H-förmigen Profils ist derart, daß nach Absägen einer entsprechenden Länge am Boden und an der Decke ein kleines Stück des Verbindungsteils 2 des Profils leicht entfernt werden kann, damit das Profil die jeweiligen Träger 17 bzw. 18 übergreifen kann. Eine ausreichende Fixierung in Seitenrichtung erfolgt durch die vorstehenden Schenkel 3 des Profils. Falls erforderlich, kann das Profil zusätzlich an den Trägern 17 bzw. 18 durch horizontale Verschraubung der Schenkel 3 in seitlicher Richtung mit den Trägern 17 und 18 befestigt werden. In gleicher Weise ist es möglich, einen Teil des Verbindungsabschnitts 2 umzubiegen, damit der Rahmen frei wird, und diese Abbiegung am Träger beispielsweise über eine Schraube festzulegen.
  • Zum Durchtritt von Wasserrohren, elektrischen Leitungsrohren und dergleichen ist es nur notwendig, Löcher im Mittelteil 2 des Profils vorzusehen. Wenn ein metallisches U-Profil benutzt wird, bildet dies einen vorstehenden Schaft, um Kabel, Rohre und Leitungen durchzuziehen. Hierdurch wird die Zahl der Bohrungen begrenzt, die im Profil angebracht werden müssen, während gleichzeitig die größtmögliche Festigkeit des Profils aufrechterhalten bleibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird die Fixierung der Wandplatten 6 durch ein Profil 20 bewirkt, dessen Form sich von den Profilen etwas unterscheidet, die bei den ersten vier Ausführungsbeispielen angewandt wurden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Profil 20 mit einem Rand 21 versehen, wodurch eine Nut 22 gebildet wird, in die die Ränder der Platten 5 eingeschoben werden können. Die in die Nut 22 eingeschobene Platte wird jeweils auf beiden Seiten 21, 23 der Nut 22 festgelegt, so daß eine Fixierung der Wandplatte erreicht wird.
  • Die Platten 5 sind auf einer Seite mit Leisten 24 versehen, an denen Vorsprünge 25 festgelegt sind. Das Profil 20 hat eine solche Gestalt, daß die Vorsprünge 25 auf beiden Seiten durch das Profil umschlossen sind, so daß eine Fixierung in Querrichtung erreicht wird, während das Profil mit einem Vorsprung 26 versehen ist, der eine derartige Fixierung auch in Längsrichtung bewirkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, anfänglich die Platten mit dem Vorsprung 25 in das Profil einzuschieben und die Platte in ihrer gewünschten Lage mit flacher Stirnseite durch Drehen anzubringen.
  • Es können natürlich zahlreiche Abwandlungen getroffen werden. Beispielsweise können die Wandplatten 5 mit einem Sägeschnitt an ihrem oberen Endrand entgegengesetzt zum Rand, an dem die Rahmenleiste 24 fixiert ist, versehen sein, und das Profil 20 kann mit einer schmaleren Nut 22 ausgestattet sein, so daß der Rand 21 des Profils unsichtbar wird, weil er in die Nut einpaßt. Es ist außerdem möglich, wie aus Fig. 6 ersichtlich, die Wandplatten 5 ohne Vorsprünge zu benutzen.
  • Diese Ausführungsbeispiele sind insbesondere geeignet für Anwendung in Verbindung mit holzartigem Material, beispielsweise Wandplatten, die aus Spanplatten hergestellt sind. Fig. 7 zeigt, wie unter Benutzung eines separaten Profils 28 die Platten 5 festgelegt werden können, ohne Schrauben zu benutzen, so daß sie abnehmbar an einer Wand befestigt werden können.
  • Fig. 8 zeigt, wie eine Wand unter Benutzung der Wandplatten und Profile gemäß der Erfindung aufgebaut wird. Man geht aus von einer festen Wand 27. Ein Standard-U-Profil 28, welches üblicherweise in der Bauindustrie Verwendung findet, wird zunächst gegen diese feste Wand angelegt. Dann werden die ersten beiden Platten 5 gegen dieses Standardprofil angelegt, wobei eine Fixierung gegenüber dem Standardprofil 28 entweder wie in Fig. 7 dargestellt stattfindet, oder durch Schrauben. In der Nut der so angeordneten Platten 5 wird dann ein Profil 1 gemäß der Erfindung eingesetzt, so daß die ersten Platten 5 fixiert werden. Danach wird das Profil 1 natürlich in die Ausnehmungen der Platten eingeschoben und erforderlichenfalls von den seitlichen Oberflächen des Profils nach der Decke und der Wand festgelegt. Die folgenden Platten 5 werden dann so angeordnet, daß diese zunächst mit ihrem Vorsprung 12 in den Raum zwischen die Profile und den Vorderrand der vorherigen Platte 5 eingreifen, und dann werden die Wandplatten 5 nach innen verschwenkt, wie dies durch die Pfeile 9 dargestellt ist. Dann wird dieser Vorgang wiederholt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Wandplattensystem ist auch eine einseitige Konstruktion möglich, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Wie bei dem doppelseltigen Aufbau wird eine einzige Wandplatte 5 zunächst gegen ein Standardprofil 28 gelegt, wie dies in Fig. 9a dargestellt ist. Danach wird ein erfindungsgemäßes Profil 1, wie in Fig. 9b dargestellt, angefügt. Dann wird, wie auch in Fig. 8 dargestellt, die folgende Wandplatte 5 gemäß Fig. 9c eingelegt, und die gleiche Prozedur setzt sich fort, bis die eine Seite der jeweiligen Wand abgedeckt ist. In der derart ausgebildeten einseitigen Wand können verschiedene Verbindungen für Wasser, Elektrizität und dergleichen vorgesehen werden, worauf, wie aus Fig. 9e ersichtlich, die Wand geschlossen werden kann. Wie in Fig. 9e ersichtlich, wird hierbei der Vorsprung der Platte 5 über einen Vorsprung der Rahmenleiste geschoben, die Teil der vorhergehenden Wandplatte 5 ist.
  • In Fig. 10 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Profils dargestellt. Das in dieser Figur dargestellte Profil 26 hat im wesentlichen die gleiche Gestalt wie das Profil 16 gemäß Fig. 4. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Federn zum Eingriff in die Nuten an den Wandplatten entgegengesetzt zueinander relativ zu einer Linie angeordnet, die sich parallel zur Wand erstreckt, während die Greifelemente zum Erfassen der Hohlräume ebenso in den Wandplatten gegenüberliegend angeordnet sind. Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel des Profils 30 gemäß Fig. 10 sind die Federn 31 diagonal gegenüberliegend angeordnet, und die Umbördelungen 32 sind ebenfalls diagonal gegenüberliegend angeordnet.
  • Das Ergebnis bei diesem Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Wände auf unterschiedliche Weise ausgebildet werden können, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß, ausgehend von eine Situation, bei der nur ein U-Profil, wie aus Fig. 11a ersichtlich, vorgesehen ist, zunächst eine Wandplatte angebaut wird, daß dann ein Profil 30 angelegt wird, worauf, wie aus Fig. 11b ersichtlich, eine zweite Wandplatte in gleicher Weise wie die erste Wandplatte vorgesehen; wird, wie dies aus Fig. 11c hervorgeht, und dieses Aufbauverfahren kann sich fortsetzen, wie aus den Fig. 11d bis 11g ersichtlich ist.

Claims (11)

1. System zum Aufbau einer Wand, wobei das System folgende Merkmale aufweist:
- wenigstens eine erste Wandplatte (5) mit einem ersten Rand;
- wenigstens eine zweite Wandplatte (5) mit einem zweiten Rand;
- wenigstens ein Profil (1), das mit dem ersten Rand der ersten Wandplatte (5) und mit dem zweiten Rand der zweiten Wandplatte (5) verbindbar ist;
- die erste Wandplatte (5) weist an ihrer Innenseite einen ersten Vorsprung (7) in der Nähe des ersten Randes auf, so daß eine Nut zwischen dem ersten Rand der ersten Wandplatte und dem ersten Vorsprung (7) gebildet wird;
- die zweite Wandplatte (5) weist an ihrer Innenseite einen zweiten Vorsprung (12) in der Nähe des zweiten Randes auf, und der zweite Vorsprung (12) erstreckt sich über den ersten Rand der ersten Wandplatte (5) hinweg;
- das Profil (1) weist eine Feder (3) auf, die in die Nut passend einsetzbar ist und eine Oberfläche besitzt, die parallel zur inneren Oberfläche des zweiten Vorsprungs verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des zweiten Vorsprungs (12) mit der inneren Oberfläche des ersten Randes fluchtet, so daß der zweite Vorsprung (12) zwischen das Profil (1) und den ersten Rand verriegelbar einpaßt, und
daß eine Schulter (13) in der inneren Oberfläche des zweiten Vorsprungs (12) vorgesehen ist, und daß eine Rippe (14) im Profil angeordnet ist, um an der Schulter (13) anzugreifen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7, 12) sich über die volle Länge der Wandplatte (5) erstrecken.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7, 12) an Rahmenlelsten angepaßt sind, die sich längs beider Ränder auf der Innenseite der Wandplatte (5) erstrecken.
4. System nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten aus einem Schalldämpfungsmaterial, beispielsweise geschäumtem Plastikmaterial oder Holz, hergestellt sind.
5. Wandplatte (5) für ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche folgende Teile umfaßt:
- einen ersten Rand;
- einen zweiten Rand;
- einen ersten Vorsprung (7) an der Innenseite der Wandplatte in der Nähe des ersten Randes, derart daß eine Nut zwischen dem ersten Rand und dem ersten Vorsprung (7) gebildet wird; und
- einen zweiten Vorsprung (12), der an der Innenseite der Wandplatte in der Nähe des zweiten Randes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung sich über den zweiten Rand hinaus erstreckt und daß die äußere Oberfläche des zweiten Vorsprungs mit der inneren Oberfläche des ersten Randes einer benachbarten gleichen Platte fluchtet, und daß eine Schulter (13) in der inneren Oberfläche des zweiten Vorsprungs vorgesehen ist.
6. Wandplatte (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Greifmittel (7, 9) aus einem ersten Vorsprung (7) bestehen, der mit einer Nut (9) versehen ist, um eine Festlegung in Horizontalrichtung durch eine Feder (16) zu ermöglichen, die am Profil (1) angeordnet ist.
7. Wandplatte nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Vorsprünge (7, 12) sich über die volle Länge der Wandplatten (5) erstrecken.
8. Wandplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Vorsprünge (7, 12) an Rahmenleisten eingepaßt sind, die sich über beide Ränder auf der Innenseite der Wandplatte (5) erstrecken.
9. Profil (1), angepaßt zur Benutzung an ein System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, welches eine im wesentlichen H-förmige Ausbildung hat und auf beiden Seiten mit einer äußeren Oberfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil an beiden Seiten eine Feder (3) aufweist und daß eine Rippe (14) auf beiden äußeren Oberflächen des H-förmig gestalteten Profils angeordnet ist.
10. Profil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) asymmetrisch ist und daß beide Federn (3) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
11. Profil nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus einer Walzstahlplatte hergestellt ist.
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