DE69306226T2 - Quer angeordnete Kraftübertragungsanordnung mit axialem Versatz - Google Patents

Quer angeordnete Kraftübertragungsanordnung mit axialem Versatz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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    • B60K17/06Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
    • B60K17/08Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing of mechanical type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine quer einbaubare Kraftübertragungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Sie bezieht sich insbesondere auf eine quer einbaubare Kraftübertragungsvorrichtung, bei der die Gangwechselmechanik nicht direkt auf der Achse der Kurbelwelle, sondern in Bezug auf diese dank mechanischer Übertragungsorgane, die die "Herabführung " der Bewegung der Motorausgangsachse auf die Eingangswelle des Getriebegehäuses gewährleisten, axial verschoben ist.
  • Die Quermotorisierung wird heute bei den meisten Fahrzeugen einschließlich Fahrzeugen mit großem Hubraum verwendet. Wenn die betreffenden Motoren voluminös sind, bringt ihr Einbau und der der Hauptübertragungsorgane, als da sind die Kupplung, die Gangwechselmechanik und die Vorderachse, im Motorraum Raumprobleme mit sich, die bei kleineren Motoren nicht existieren. Die herkömmliche Anordnung, die darin besteht, die Kupplung und die Gangwechselmechanik "am Ende" des Motors anzubringen - entsprechend der Druckschrift FR 2 378 647 der Anmelderin, kann sich dann als schwierig erweisen oder sogar unmöglich durchzuführen sein, insbesondere bei Motoren mit fünf oder sechs Zylindern, die praktisch die gesamte Breite des Motorraums einnehmen.
  • Um die Gesamtbreite der Motor-Antrieb-Gruppe zu verringern, wurde bereits vorgeschlagen, die Gangwechselmechanik in Bezug auf die Motorausgangsachse zu verschieben. Diese Anordnung, für den Fall einer Motor-Antrieb-Gruppe in Längsbauweise veranschaulicht durch die Druckschrift FR 2 380 156, wird vorwiegend als herabführendes Räderwerk in Form eines Zahnradpaares ausgeführt, wobei das Räderwerk die Übertragung der Bewegung der von der Kupplung geführten Welle auf die Eingangswelle des Getriebegehäuses gewährleistet. Eine solche "Herabführung" der Bewegung weist, obwohl in kinetischer Hinsicht zufriedenstellend, den Nachteil auf, daß ein zusätzliches Räderwerk in die Kraftübertragung eingeführt wird, welches auf alle deren Gänge wirkt und infolgedessen zu einem ständigen Gesamtwirkungsgradverlust derselben führt.
  • Darüber hinaus sind Vorrichtungen zur Dämpfung von Schwingungen in einer Kraftübertragungskette bekannt, die als "Doppelschwungraddämpfer" (double volant amortisseur, DVA) bezeichnet werden, wie beispielsweise der in der Druckschrift FR 2 670 856 beschriebene. Die Aufgabe eines Doppelschwungraddämpfers ist es, den Komfort des Fahrzeugs zu erhöhen. Diese Vorrichtung wird durch zwei elastisch miteinander verbundene Massen gebildet, wobei die erste sich zusammen mit dem Motor dreht, während die zweite mit der Kupplung und dem Getriebegehäuse verbunden ist. Die Bewegungsfreiheit zwischen diesen beiden Massen, die durch ein eine Feder und einen Dämpfer umfassendes elastisches Element gesteuert wird, ermöglicht in weitem Umfang und besonders empfindlich bei kleinen Drehzahlen, die durch die Azyklismen des Motors erzeugten Vibrationen auszufiltern. Dank des Doppelschwungraddämpfers werden diese Vibrationen nicht über die Kraftübertragungskette und das Chassis auf das Karosseriegehäuse und die Insassen des Fahrzeugs übertragen.
  • Wie vorstehend beschrieben, erfordert die Implantation eines Doppelschwungraddämpfers in eine Kraftübertragungskette das Vorhandensein zweier Massen auf beiden Seiten eines elastischen Elements. In bestimmten Fällen kann es notwendig sein, in die Kraftübertragungskette zusätzliche Massen zu beiden Seiten des elastischen Elements hinzuzufügen. Verständlicherweise ist zu bevorzugen, die zusätzlichen Massen in der kinematischen Kette der Kraftübertragung eher vor als hinter der Kupplung zu plazieren, um die gesamt Schwungmasse, die bei jedem Gangwechselvorgang mit dem Motor gekuppelt oder von diesem entkuppelt wird, nicht zu erhöhen. Diese Erwägung darf nicht vernachlässigt werden, wenn ein Doppelschwungraddämpfer in eine Kraftübertragungsvorrichtung implantiert werden soll, da sich eine zu große Erhöhung der zu synchronisierenden Masse unvermeidlich über nicht akzeptable Kräfte seitens der beim Gangwechselvorgang am stärksten beanspruchten mechanischen Organe, insbesondere die Kegel der Synchronisatoren des Getriebegehäuses, überträgt. Die Implantation eines Doppelschwungraddämpfers, dessen Nutzen für die Benutzer sehr schätzenswert ist, entgeht demzufolge solchen Beschränkungen, die an die Massenverteilung im Innern des Fahrzeugs gekoppelt sind, nicht.
  • Die Erfindung sucht den Komfort eines mit einer stark motorisierten, quer eingebauten Motor-Antrieb-Gruppe ausgerüsteten Kraftfahrzeugs durch Anpassung eines Doppelschwungraddämpfers in seiner Kraftübertragungskette zu erhöhen. Diese Anpassung behält das Prinzip einer Herabführung der Bewegung des Motors zum Getriebegehäuse bei. Sie ermöglicht, den Wirkungsgrad der Kraftübertragung durch die Einfügung eines zusätzlichen Räderwerks nicht zu verringern, ohne deshalb auf unbedachte Weise die Schwungmasse, die die durch bestimmte Kraftübertragungsorgane beim Wechsel eines Gangs ausgeübte Kraft bestimmt, zu vergrößern.
  • Die Erfindung betrifft einbaubare Kraftübertragungsvorrichtung zum Quereinbau mit axialer Verschiebung für Fahrzeuge, umfassend ein elastisches Verbindungselement zwischen dem Motor des Fahrzeugs und einem ersten Organ der Kraftübertragung, ein Organ zur Übertragung der Bewegung der Ausgangsachse des Motors auf eine Achse parallel zu derselben, die mit der Eingangswelle der Gangwechselmechanik zusammenfällt, und eine Kupplung. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste betreffende Organ durch das Organ zur Übertragung der Bewegung gebildet wird, und daß die Kupplung auf der Eingangswelle der Gangwechselmechanik angeordnet ist, so daß die Masse des Übertragungsorgans direkt als zusätzliche Masse in einem Doppelschwungraddämpfer, dessen bestandteilbildende Elemente jeweils der Motor, das elastische Element und das Übertragungsorgan sind, wirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Organ zur Übertragung der Bewegung aus einer geräuscharmen Kette.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt das elastische Verbindungselement zumindest eine Feder mit ausreichender Steifigkeit zum Übertragen des Motormoments und ein Reibungsorgan.
  • Die Erfindung wird anhand der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • In den Figuren:
  • zeigen die Fig. 1A und 1B jeweils die vereinfachte kinetische Kette einer "am Ende" des Motors angebrachten Kraftübertragung, mit und ohne Doppelschwungraddämpfer;
  • zeigt Fig. 2A eine erste kinematische Kraftübertragungskette mit Herabführung der Bewegung des Motors zum Getriebegehäuse und zum Doppelschwungraddämpfer;
  • zeigt Fig. 2B die kinematische Kraftübertragungskette gemäß der Erfindung;
  • entspricht Fig. 3 der Fig. 2A; und
  • entspricht Fig. 4 der Fig. 2B.
  • Die kinematische Kette gemäß Fig. 1A umfaßt ein Getriebegehäuse 6, welches quer oder nicht quer auf der Ausgangsachse eines Motors 1 angebracht ist. Am Ausgang desselben befinden sich aufeinanderfolgend ein elastisches Element 2, die Kupplung 4, das Getriebegehäuse 6 und die Masse 7 des Fahrzeugs.
  • Gemäß Fig. 1B befindet sich vor der Kupplung 4 eine zusätzliche Masse 3. Die kinematische Kette umfaßt hier einen Doppelschwungraddämpfer, der durch die - in dieser Reihenfolge - Aufeinanderfolge der Masse des Motors 1, der elastischen Elements 2 und der zusätzlichen Masse 3 gebildet wird. Wie vorstehend angegeben, ist das so realisierte Zweimassen-Schwungrad Garant für eine gute Isolierung des Gehäuses und des Karosseriegehäuses gegenüber durch die Azyklismen des Motors erzeugte Schwingungen.
  • Die kinematische Kette gemäß Fig. 2A umfaßt dieselben Elemente wie die der Fig. 1B. Dieses Schema zeigt jedoch ein zusätzliches Organ, nämlich die geräuscharme Herabführungskette 5 vom Motor 1 zum Getriebegehäuse 6. Die Kette 5 läuft um zwei Räder 5', 5'', die jeweils auf der Achse der Kupplung 4 und auf der Welle der (im Schema nicht gezeigten) Eingangswelle 17 des Getriebegehäuses angebracht sind.
  • Schließlich zeigt Fig. 2B, die die kinetische Kette einer Kraftübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung repräsentiert, die geräuscharme Kette 5 zwischen dem elastischen Element 2 und der Kupplung 4 angeordnet.
  • Die der Fig. 2A entsprechende Fig. 3 zeigt auf eigenwillig grob vereinfachende Weise die Kurbelwelle 10 des Motors 1 sowie zwei Kolben 9 und die Pleuel 9. In Übereinstimmung mit Fig. 2A ist die Kraftübertragungsvorrichtung mit einer zusätzlichen Masse 3 versehen, die mit der Kurbelwelle 10 verbunden und zwischen dem Motor 1 und der Kupplung 4 angeordnet ist. Das elastische Element umfaßt zumindest eine Feder 11, die ausreichend steif ist, um das Motormoment auf das Schwungrad 16 der Kupplung 4 zu übertragen, sowie ein Reiborgan 11', welches die durch die Kurbelwelle übertragenen Schwingungen dämpft. In Fig. 3 sind auch eine Scheibe 12 der Kupplung 4, die Druckplatte 13 und die Glocke 14 derselben unterscheidbar. Die geführte Welle 15 der Kupplung 4 trägt das Antriebsrad 5' der geräuscharmen Kette 5, während sich das Rad 5'', welches durch diese angetrieben wird, zusammen mit der Eingangswelle 17 des Getriebegehäuses 7 dreht. Im Innern des Räderwerks des Getriebegehäuses 6 ist ein mit der Ausgangswelle 19 desselben verbundenes Zahnrad 18 unterscheidbar, welches am Zahnkranz des Differentials 21 angreift, von welchem zwei Radantriebswellen 22, 22' weg führen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Kraftübertragungsvorrichtung weist am Getriebegehäuse 6 eine Herabführung der Bewegung des Motors 1 auf. Dieser Herabführung der Bewegung erfolgt nicht mittels eines Paares von Zahnrädern, sondern durch ein Übertragungsorgan 5 wie beispielsweise eine geräuscharme Kette 5. Außerdem unterscheidet sich die in Fig. 3 dargestellte Anordnung vom Stand der Technik dadurch, daß sie mit einem Doppelschwungraddämpfer versehen ist. Obwohl hinsichtlich der Kinematik und des allgemeinen Aufbaus der Kraftübertragung und des Fahrzeugs zufriedenstellend, weist eine solche Kraftübertragungsvorrichtung in der Praxis gravierende funktionelle Probleme auf, die im wesentlichen darauf zurückzuführen sind, daß die Masse der geräuscharmen Kette 5 am Ausgang der Kupplung 4 angeordnet ist. Diese relativ große Masse wird in der Gesamtschwungmasse, die bei der Synchronisaton die Organe zum Einlegen der Gänge belastet, effektiv der Masse des Gehäuses 6 hinzugefügt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende und in den Fig. 2B und 4 dargestellte Kraftübertragungsvorrichtung weist dieselben Elemente auf wie die Figuren 2A und 3 mit Ausnahme der zusätzlichen Masse 3, die aufgrund einer besonderen Anordnung der Kupplung 4 und der geräuscharmen Kette 5 in Entfall gebracht werden konnte. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist die Kupplung 4 auf derselben Achse wie die Eingangswelle 17 des Getriebegehäuses 6 angeordnet. Die geräuscharme Kette 5 ist von nun an zwischen dem Motor 1 und der Kupplung 4 plaziert. Der Nutzen dieser Anordnung ist zweifach. Zum einen belastet die Masse der Kette 5 nicht die für das Einlegen der Gänge bei jedem Kuppelvorgang verantwortlichen Organe, und andererseits wirkt diese Masse direkt als zusätzliche Masse in einem Doppelschwungraddämpfer, dessen bestandteilbildende Elemente jeweils der Motor 1, das elastische Element 2 und die geräuscharme Kette 5 sind.
  • Zusammenfassend ermöglicht die Erfindung, eine Kraftübertragungsvorrichtung zu erhalten, die mit einer geräuscharmen und die Vibrationen des Motors dämpfenden Herabführung der Bewegung versehen ist, ohne daß auf den Einbau einer zusätzlichen Schwungmasse in ihrer kinematischen Kette zurückgegriffen oder die Schwungmasse des Getriebegehäuses, die bei der Synchronisation mit im Spiel ist, vergrößert werden muß. Diese einfach umsetzbare Erfindung erfordert keine Anpassung spezieller Organe. Sie erlaubt, die sich aus der Variabilität einer starken Motorisierung, der Geräuscharmut einer Herabführung der Bewegung durch eine Kette und dem Komfort eines Doppelschwungraddämpfers ergebenden Vorteile zu vereinen.

Claims (3)

1. Kraftübertragungsvorrichtung zum Quereinbau mit axialer Verschiebung für Fahrzeuge, umfassend ein elastisches Verbindungselement (2) zwischen dem Motor (1) des Fahrzeugs und einem ersten Organ der Kraftübertragung, ein Organ (5) zur Übertragung der Bewegung der Ausgangsachse (10) des Motors (1) auf eine Achse parallel zu derselben, die mit der Eingangswelle (17) der Gangwechselmechanik (6) zusammenfällt, und eine Kupplung (4), dadurch gekennzeichnet, daß das erste betreffende Organ durch das Organ (5) zur Übertragung der Bewegung gebildet wird, und daß die Kupplung (4) auf der Eingangswelle (17) der Gangwechselmechanik (6) angeordnet ist, so daß die Masse des Übertragungsorgans (5) direkt als zusätzliche Masse in einem Doppelschwungraddämpfer, dessen bestandteilbildende Elemente jeweils der Motor (1), das elastische Element (2) und das Übertragungsorgan (5) sind, wirkt.
2. Kraftübertragungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (5) zur Übertragung der Bewegung aus einer geräuscharmen Kette besteht.
3. Kraftübertragungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verbindungselement (2) zumindest eine Feder (11) mit ausreichender Steifigkeit zum Übertragen des Motormoments und ein Reiborgan (11') umfaßt.
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