DE3413818A1 - Vorrichtung zur daempfung der von kraftfahrzeug-verbrennungsmotoren erzeugten schwingungen - Google Patents

Vorrichtung zur daempfung der von kraftfahrzeug-verbrennungsmotoren erzeugten schwingungen

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DE3413818A1
DE3413818A1 DE19843413818 DE3413818A DE3413818A1 DE 3413818 A1 DE3413818 A1 DE 3413818A1 DE 19843413818 DE19843413818 DE 19843413818 DE 3413818 A DE3413818 A DE 3413818A DE 3413818 A1 DE3413818 A1 DE 3413818A1
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Gerhard Dipl.-Ing. 8721 Geldersheim Tebbe
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems

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Description

  • Vorrichtung zur Dämpfung der von Kraftfahr-
  • zeug-Verbrennungsmotoren erzeugten Schwinaungen Beachreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung der von dem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs erzeugten und auf dessen Schaltgetriebe übertragenen Drehschwingungen.
  • Kraftfahrzeugmotoren, insbesondere Verbrennungsmotoren erzeugen Drehschwingungen , die übitherweise durch Tor sionsschwingungsdampfer verschiedener Bauart gedämpft werden. Dese Torsionsschwingungsdampf er bestehen im allgemeinen aus einem drehelastischen und einen dämpfenden Element und sind zwischen dem Antriebsmotor und der getriebenen Baugruppe angeordnet. Bei Kraftfahrzeugen mit einem Schaltgetriebe ist der Tor sionsschwingungsdämpfer üblicherweise in die Kupplungsscheibe integriert. Vielfach können diese Tor sionsschwingungsdämpfer die auftretenden Drehschwingungen nicht so weit herabsetzen, daß störende Effekte, wie beispielsweise Getrieberasseln, vermieden werden.
  • Dieses Getrieberasseln beruht bei einem herkömlich aufgebautem Fahrzeugtreibstrang auf der besonders kritischen dritten Eigenfrequenz, die sehr hone Schwingungsamplituden aufweist, welche durch die im Fahrbetrieb auftretenden Zündfrequenzen angeregt werden. Um dem entgegenzuwirken zu können, wäre eine frequenz- und amplitudenabhängige Dämpfung mit wesentlich weicherer Federkennung erforderlich, was bisher aber wegen des erforderlichen groben Bauraumes und technischen Aufwandes unrealistisch ist. Zur Dämpfung dieser durch die Zündfrequenzen angeregten Eigenfrequenzen ist mit der DE-OS 33 45 541 vorgeschlagen worden, ein geteiltes Schwungrad im Antriebsstrang anzuordnen, von dem nur ein Teil drehelastisch abgestützt ist und das wehren des Anlaßvorganges durch das Anlasserritzel zu einem Formschluß gebracht wird.
  • Diese Ausführung ist jedoch nur whrend des Anlassens wirksam.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine für alle Frequenzen wirksame Dämpfung der im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs auftretenden Schwingung zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Schaltgetriebe angeordneten, das Motormoment änderndes Zwischengetriebe und durch eine dem Zwischengetriebe zueordnete, elastische und dämpfende Abstützung.
  • Durch diese Maßnahmen erfolgt eine Dämpfung durch ein Differenzmoment zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Getriebes sowie durch dessen federnde und dämpfende Abstützung.
  • As eine Ausführung ist es dabei vorgeehen,daß das Zwischengetriebe ein Untersetzungs-Planetengetriebe ist bzw. daß das Zwischengetriebe ein Umkehr-Planetengetriebe ist.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben, Durch diese MAßnahmen werden kritische Eigenfrequenzen im Betriebsbereich des Motors vermieden und der Frequenzengang auf ein insgesamt niedrigereç chwitRngsniveau als bischerüblich gebracht. Das zur Abstützung verwendete Bauelement kann den jeweiligen konstruktiven Anforderungen des Eraftfahrzeuges leicht angepaßt und die Dompfung weiter optimiert werden. Wenn die Abstützung des Zwischengetriebes durch eine Kupplung oder Bremse lösbar bzw. feststellbar gemacht wird, kann es au die Funktion einer Anfahr- und Schaltkupplung übernehmen. Dabei dreht sich sich im gelösten Zustand der Planetenträger mit mittlerer Drehzahl zwischen Eingang und Ausgang des Zwischengetriebes. Bei Anordnung verschiedener parallel angeordneter Zahnradsätze tonnen zusntzlich noch mehrere u"bersetzungen geschaltet weden.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und wird nachfolgend naher beschreben; es zeigen: Fig. 1 den Schnitt durch ein Planeten-U.nkehrgetriebe mit elastischer und federnder Abstützung des Getriebegehäuses; Fig. 2 Draufsicht auf ein Planeten-Umkehrgetriebe nach der Fig. 1 mit Oarstellung der federnden unXelastischen Abstützung; Fig. 3 den Schnitt durch ein Planeten-Umkehrgetriebe mit als Bremsscheibe ausgebildeten radial äußeren Gehäusebereich; Fig. 4 Draufsicht auf ein Planeten-Umkehrgetriebe nach Fig. 3 mit Darstellung der federnden und elastischen Abstützung des Getriebegehäuses; Fig. 5 den Schnitt durch ein Planeten-Umkehrgetriebe mit als Kupplungsscheibe ausgebildetem radial außeren Bereich des GetriebeOehauses; Fig. 6 den Schnitt durch ein Planeten-Untersetzungsgetriebe mit zwei parallel zueinander angeordneten Zahnradsätzen und als Kupplung ausgebildeten radial ueren Bereich des Getriebegehäuses; Fig. 7 das Schwingungsmodell eines Kraftfahrzeugs mit einem eingebauten Zwischengetriebe nach den Fig. 1 bis 6; Fig. 8 den Frequenzgang der Winkelbeschleunigung am Schaltgetriebe bei Verwendung verschiedener Dämpfungseinrichtungen.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zwischengetriebe Io ist als ein Planeten-Umkehrgetriebe ausgebildet bei dem auf der Eingangswelle 11 ein Eingangskegelrad 13 sitzt, welches mit Plantenkegelrädern 16 kämmt, welche auf einer rechtwinklig zur Eingangswelle 11 angeordneten Planetenwelle 15 laufen. Die Planetenkegelräder 16 kammen auf der dem Eingagskegelrad 13 gegenüberliegenden Seite mit einem Ausgangskegelrad 14, welches auf einer Ausgangswelle 12 läuft.
  • Durch dieses zweimalige Kammen der Planetenkegelräder 16 erfolgt eine Drehrichtungsumkehr zwischen der Eingangswelle 11 und der Ausgangswelle 12, Dieses Zwischengetriebe 10 ist in einem Getriebegehäuse 17 angeordnet, welches an seinen radial äußeren Umfang eine Gehäuseabstützung 18 aufweist. Wie die Fig. 2 zeigt, ist das dargestellte Getriebegehause 17 mit zwei einandergegenüberliegenden Grehäuseabstützungen 18 versehen, in denen je eine elastische und dampf ende Abstützung 19 shwenkbar angelenkt ist. Als Abstützungen 19 sind hier Stoßdempfer zum Einsatz gebracht. Diese Stoßdämpfer 19 sind mit ihren anderen, den Gehäuseabstützungen 18 entgegengesetzten Enden an einem festen Bauteil 24, bei- spielsweise der Kupplungsglocke, angelenkt. Das Zwischengetriebe Io ist auf diese Weise abgestützt.
  • nei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der radial äußere Rand des Getriebegehäuses 17 als eine Bremsscheibe 26 ausgebildet. it dieser Bremsscheibe 26 sind Scheibenbremsen 25 in Singriff bringbar, die an Schwingen 34 gehalten sind. Die Schwingen 34 ihrerseits sind mit Stoßdämpfern 1 abgestützt. Die Scheibenbremsen 25 sind mit Belägen 33 versehen und können auch als Anfahrkupplung verwendet werden.
  • Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungesform ist dem Zwischengetriebe 10 eine Kupplung 27 zugeordnet, wobei der radial äußere Pand des Getriebegehäuses 17 als Kupplungsscheibe 28 ausgebildet ist. Die Kupplung 27 ist dabei Ueber eine elastische und dämpfende Abstützung 19 mit einem festen Bauteil 24 verbunden. Diese Abstützung 19 ist durch die Kupplung 27 lösbar, so daß das Zwischengetriebe 10 die Funkton einer Anfahr- und Schaltkupplung übernehmen kann.Dabei dreht sich der Planetentroger .mit der mittleren Drehzahl zwischen Eingang und Ausgang des Zwischengetriebes 10.
  • Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform eines Zwischengetriebes 30 sind zwei verschiedene Zahnradstütze 31 und 32 parallel zueinanker angeordnet. Der Planetentriger 29 ist dabei der Ausgangswelle 12 zugeordnetund Aber eine federnde und elastische Abstützung 19 mit einem festen Bauteil 24 verbunden. Jedem der Zahnradsätze 31 und 32 ist eine Bremse bzw. eine Kupplung 27 mit einer Kupplungsscheibe 28 zugeordnet. Bei dieser Ausführungsform können zwei oder auch mehr Übersetzungen geschaltet werden.
  • In der Fig. 7 ist das Schwingungsmodell eines Kraftfahrzeuges mit vorn liegendem Motor und angetriebenen Hinterrädern dargestellt. Die Schwingungen gehen bei diesem Schwingungsmodell von dem Verbrennungsmotor 20 aus und werden üblicherweise auf das Schaltgetriebe 21 übertragen. Zwischen Motor 20 und Schaltgetriebe 21 ist ein Zwischengetriebe 10 geschaltet, welches bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Momentenumkehrung bewirkt. Dieses Zwischengetriebe 10 ist über eine elastische und gedämpfe Abstützung 19 an einem festen Bauteil 24 gelenkig abgestützt. An das Schaltgetriebe 21 schließt sich ein in der - nicht darestellten-Hinterachse liegendes Differential 30 an, von dem die Antriebsmomente auf die Rer 35 der tragen walen.Die Räder 35 ihrerseits sind wieder gedämpft und federnd gegenüber dem Fahrzeug 36 abgestützt. Durch die elastische und gedämpfte Abstützung 19 des Zwischengetriebes 10 zwischen Antriebsmotor 20 und ochaltgetriebe 21 werden die auftretenden Schwingungen vor Erreichen des Schaltgetriebes bzw. des Differentials soweit gedämpft, daß sie am Fahrzeug 36 nicht mehr bemerkbar sind.
  • Das in der Fig. 8 dargestellte Diagramm zeigt die Winkelbeschleunigung am Getriebe über der Schwingungsfrequnez. dabei zeigt die strichpunktierte Linie 37 den Frequnezgang mit einem herkömlichen, in der Kupplung eingebauten Torsionsdämpfer von 20 Nm/grd. Die strichlierte Kurve 38 zeigt einen ebensolchen Torsionsdämfer mit 10 Nm/grd. Die durchgezogene Kurve 39 zeigt den Frequezgang mit einem Zwischengetriebe mit Drehzahlumkehr und einer elastischen, dämpfenden Abstützung von 10 Nm/grd. Die punktierte Kurve 40 zeigt den Frequnezgang in den Zwischengetriebe 10. dabei ist zu erkennen, daß die Winkelbeschleunigung im Bereich von cca. 20 bis 60 Hz (entsprechend ca. 1200 - 2600 U/MIn) bei den gedämpften kurven 39 und 4o wesentlich geringer ist als bei den herkömmlich gedämpften Fahrzeugen entsprechenden den Kurven 37 und 38.
  • Bezugszeichen zu 12 214 10 Zwischengetriebe 11 Eingangswelle 12 Ausgangswelle 13 Eingangskegelrad 14 Ausgangskegelrad 15 Planetenwelle 16 Planetenkegelrad 17 Getriebegehäuse 18 Gehäuseabstützung 19 Stoßdämpfer 20 Verbrennungsmotor 21 Schaltgetriebe 22 Untersetzungsgetriebe 23 Umkehrgetriebe 24 festes Bauteil 25 Scheibenbremse 26 Bremsscheibe 27 Kupplung 28 Kupplungsscheibe 29 Planetenträger 30 Differential 3) 1. Zahnradsatz 32 2. Zahnradsatz 33 Belag 34 Schwinge 35 Räder 36 Fahrzeug 37 strichpunktierte Kurve 38 strichlierte Kurve 39 durchgezogene Kurve 40 punktierte Kurve - L e e r s e i t e -

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Dämpfung der von Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren erzeugten Schwingungen Ansprüche 1. Vorrichtung zur Dämpfung der von dem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs erzeugten und auf dessen Schaltgetriebe übertragenen Drehschwingungen, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Verbrennungsmotor (20) und dem Schaltgetriebe (21) angeordnetes, das Motormoment änderndes Zwischengetriebe (lo) und durch eine dem Zwischengetriebe (10) zugeordnete, elastische und dampfende Abstützung (19).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic'rnet, daß das Zwischengetriebe (lo) ein tntersetzungs-Planetengetriebe (22) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (10) ein Umkehr-Planetengetriebe (23) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die elastische und dämpfende Abstützung (19) an einem festen Bauteil (24) angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischengetriebe (lo) eine Bremse (25) und die Abstützung (19) dieser Bremse (25) zugeordnet ist.
  6. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (25) eine an sich bekannte Scheibenbremse ist, wobei das Getriebegehause (17) in seinem radial nulAeren Bereich als eine die Scheibenbremse (25) tragende Bremsscheibe (26) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischengetriebe (l.o) eine Kupplung (27) zugeordnet und der radial äußere Bereich des Getriebegehäuses (17) als Kupplungsscheibe (28) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (To)mindestens zwei verschiedene, parallel angeordnete Zahnradsätze (31, 32) und einen gemeinsamen Planetenträger (29) aufweisen.
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