DE1082080B - Maschine mit einer von hin- und her-gehenden Kolben gedrehten Kurbelwelle, die mit einer torsionsfedernden Antriebswelle und einer Daempfermasse verbunden ist - Google Patents
Maschine mit einer von hin- und her-gehenden Kolben gedrehten Kurbelwelle, die mit einer torsionsfedernden Antriebswelle und einer Daempfermasse verbunden istInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Maschine mit einer von hin- und hergehenden Kolben gedrehten Kurbelwelle,
die mit einer verhältnismäßig torsionsfedernden Antriebswelle und mit einer flüssigkeitsgedämpften Dämpfermasse
verbunden ist.
Bei niedrigen Maschinendrehzahlen üben die hin'
und hergehenden Kolben auf die Kurbelwelle ein oszillierendes Drehmoment aus, und die Kurbelwelle schwingt
als relativ starres Bauteil nicht resonierend. Es ist bekannt, diese Schwingungen durch Anbau von Schwungrädern
an die Kurbelwelle, die die Trägheit des Systems erhöhen, herabzusetzen. Das zusätzliche Schwungrad
erhöht aber das Gesamtgewicht der Maschine, verschlechtert das Beschleunigungsvermögen der Maschine
und führt zu der Schwierigkeit, daß die Eigenfrequenz der Drehschwingungen innerhalb der Kurbelwelle so weit
herabgesetzt wird, daß eine Kompensierung notwendig ist.
Es ist auch bekannt, mit der Kurbelwelle eine flüssigkeitsgedämpfte
Dämpfermasse an ihrem dem mit der Antriebswelle verbundenen Ende abgewandten Ende zu
verbinden. Der Dämpfer ist hierbei so ausgebildet, daß die kinetische Energie durch die Flüssigkeit in wechselnder
Richtung zwischen dem Dämpfer und einem frei drehbaren, schweren, beschaufelten Teil übertragen wird, um
die Torsionsschwingungen in der Antriebswelle zu verringern.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem,
die Schwingungen der als verhältnismäßig starre Einheit nicht resonierend schwingenden Kurbelwelle bei kleinen
Maschinendrehzahlen zu dämpfen und zugleich Schwingungen innerhalb der Kurbelwelle zu vermindern.
Dieses Problem wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Dämpfermasse mit dem Ende der Kurbelwelle
verbunden ist, das dem mit der Antriebswelle verbundenen Ende abgewandt ist, und daß die Torsionsfederkonstante der Antriebswelle und das Trägheitsmoment
der Dämpfermasse so zueinander gewählt sind, daß bei niedriger Maschinendrehzahl ein abgestimmter Torsionsschwingungsdämpfer
entsteht, während Schwingungen bei Resonanz durch die Flüssigkeitsdämpfung vermindert
werden.
Es ist besonders vorteilhaft, als Dämpfermasse das Pumpenrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers
zu benutzen, dessen Arbeitsflüssigkeit die Dämpfungsflüssigkeit bildet, da der Drehmomentwandler ein Teil der
Antriebskette sein kann, so daß die gewünschte Dämpfung ohne zusätzliche Bauteile erreichbar ist.
Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen
beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit der Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht einer anderen Ausführungsform,
Maschine mit einer von hin- und hergehenden Kolben gedrehten Kurbelwelle,
die mit einer torsionsfedernden
Antriebswelle und einer Dämpfermasse
verbunden ist
Anmelder:
General Motors Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Vorwerk
und Dipl.-Ing. K. Walther, Patentanwälte,
Berlin-Charlottenburg 9, Bolivarallee 9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. September 1957
V. St. v. Amerika vom 19. September 1957
Fred Francis Timpner, Birmingham, Mich.,
und Hulki Aldikacti, Royal Oak, Mich. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Einrichtung, deren Trägheitsmoment dem der Kurbelwelle einer
Maschine bei niedriger Drehzahl entspricht,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Einrichtung mit Trägheitsmomenten entsprechend dem Vorschlag der
Erfindung,
Fig. 5 ein Schaubild der Drehmomentkurve einer Einzylindermaschine,
Fig. 6 ein Schaubild der Drehmomentkurve einer Achtzylindermaschine,
Fig. 7 ein Schaubild der Schwingungsamplituden eines flüssigkeitsgedämpften Schwingungsdämpfers mit verschiedenem Dämpfungsgrad und
Fig. 7 ein Schaubild der Schwingungsamplituden eines flüssigkeitsgedämpften Schwingungsdämpfers mit verschiedenem Dämpfungsgrad und
Fig. 8 ein Schaubild der Schwingungsamplituden bei verschiedenen Drehzahlen von anderen Einrichtungen
im Vergleich zu einer Einrichtung nach der Erfindung.
Bei Mehrzylindermaschinen mit hin- und hergehenden Kolben treten zwei Hauptgruppen von Schwingungen
auf. Bei beiden Gruppen werden die Schwingungen durch periodische Beschleunigungen beweglicher Teile der
Maschine und durch periodische Änderungen des im Betrieb auf die Kolben wirkenden Druckes angefacht.
Die erste Gruppe von Schwingungen sind diejenigen, die auf den Fährzeugrahmen oder -körper durch die
Maschine als Ganzes übertragen werden. Die zweite Gruppe sind Drehschwingungen infolge von Schwin-
009 510/115
3 4
gungen in der Kurbelwelle, (Se auf Elemente der Antriebs- Während des Verbrennungshubes F wird auf den Kolben
kette übertragen werden. Diese zweite Gruppe von nach je zwei Kurbelwellenumdrehungen ein positives
Schwingungen kann in zwei Arten unterteilt werden. Drehmoment entwickelt. Während des Auslaßhubes E
Die erste Art sind Drehschwingungen der Kurbelwelle als und des Einlaßhubes I wirkt am Kolben kein Dreh-Ganzes,
die also als feste starre Einheit anzusehen ist. 5 moment, während beim Verdichtungshub C0 ein kleines
Die zweite Art sind Drehschwingungen innerhalb der negatives Drehmoment entsteht. Die gestrichelte Linie
Kurbelwelle, die durch Verdrehen der Kurbelwelle in sich zeigt das mittlere Drehmoment während zweier Umläufe
entstehen. Drehschwingungen der ersten Art der zweiten der Kurbelwelle.
Gruppe entstehen inr allgemeinen nur bei niedrigen In Fig. 6 ist das Gesamtdrehmoment T einer Acht-Maschinendrehzahlen,
-wemt die Welle verhältnismäßig io zyHndermaschine über dem Kurbelwinkel aufgetragen,
steif ist, und werden durch das wechselweise Zünden in Es ergeben sich bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle
den einzelnen Zylindern angefacht, wodurch ein ver- vier Schwingungen des Drehmoments, wobei die maxiänderlicher
Druck auf die Kolben und damit ein ver- male Schwingung T0 beträgt. Die gestrichelte Linie
änderliches Drehmoment auf die Kurbelwelle bedingt ist. stellt das mittlere auf die Kurbelwelle wirkende Dreh-Wirkt
die Kurbelwelle als starre Einheit, so gibt es keine 15 moment dar, das unter Annahme einer konstanten
Eigenschwingungszahl oder Resonanzfrequenz der Welle. Maschinendrehzahl der Belastung der Maschine ent-Da
die Welle mit einem anderen Element nicht nach- spricht. Bei niedrigen Drehzahlen wirken die Kurbelgiebig
verbunden ist, ist sie nicht Teil eines Resonanz- welle und die zugeordneten Teile als starre nichtresoniesystems.
Die Schwingungen können klein gehalten rende Einheit, wie sie in Fig. 3 schematisch durch eine
werden, indem die Trägheit des Systems erhöht wird, um 20 einzige umlaufende Scheibe 1 dargestellt ist, die ein
das Ansprechen auf die Schwingungen zu verringern. konstantes Lastdrehmoment T0 und einen Antriebs-Zum
Beispiel kann dies durch Ansetzen eines schweren impuls hat, der aus einem konstanten Drehmoment T0
Schwungrades auf die Kurbelwelle geschehen. Dies führt und einem sinusveränderlichen Drehmoment T0 sin Wt
zu einem geringeren Schwingungsgrad des Systems bei zusammengesetzt ist. t ist hierbei die Zeit und W die
einer gegebenen, Schwingungen anfachenden Kraft. 25 Drehgeschwindigkeit. Die Scheibe 1 hat ein Trägheits-Drehschwingungen
dieser Art werden auch dadurch moment, das dem der Kurbelwelleneinheit gleich ist. Die
kleingehalten, wenn eine verhältnismäßig große Leerlauf- beiden Drehmomente Tc sind gleich groß und einander
drehzahl gewählt wird, so daß ein Betrieb der Maschine entgegengerichtet, so daß das -System allein mit dem
mit kleiner Drehzahl vermieden wird, bei der die Schwin- veränderlichen Drehmoment T0 sin Wt untersucht werden
gungsamplitude groß ist. 30 kann.
Drehschwingungen der zweiten Art der zweiten Gruppe Es ist
treten auf, wenn die Maschine mit größeren Drehzahlen T0 sin Wt — J · Θ,
läuft und die Kurbelwelle nicht mehr als starre Einheit
läuft und die Kurbelwelle nicht mehr als starre Einheit
wirkt, sondern Teil eines Resonanzsystems wird, das aus wobei Θ die Winkelbeschleunigung der Kurbelwelle ist.
einer Gruppe voneinander unabhängiger, federnd mit- 35 Durch zweimalige Integration dieser Gleichung erhält man
einander verbundener Einheiten besteht. Bei hohen .
Drehzahlen wirken die Teile der Kurbelwelle zwischen den # — lQsm.Wt ^
einzelnen Kurbelwangen jedes als eigene Welle, so daß die / W2
gesamte Kurbelwelle mehrere Eigenschwingungszahlen
gesamte Kurbelwelle mehrere Eigenschwingungszahlen
hat. Bei einer Achtzylinder-V-Maschine ohne Schwung- 40 wobei # die Winkelverlagerung der als starres Element
rad gibt es vier Resonanzfrequenzen mit je verschiedenen betrachteten Kurbelwelle ist in bezug zu dem sich
Knoten längs der Kurbelwelle. Bei Zufügen eines ändernden Drehmoment. Bei einer Achtzylindermaschine
Schwungrades kommt eine fünfte Resonanzfrequenz tritt die maximale Verlagerung &max alle 90°, also vierhinzu,
die beträchtlich niedriger als die anderen ist. mal bei einem Umlauf der Kurbelwelle ein, und da bei
Praktisch werden Maschinen selten mit Drehzahlen über 45 90° sin Wt = 1 ist, ergibt sich
der ersten oder vom Schwungrad angefachten Resonanzfrequenz betrieben. Verfahren zur Bekämpfung dieser η ~~T0
der ersten oder vom Schwungrad angefachten Resonanzfrequenz betrieben. Verfahren zur Bekämpfung dieser η ~~T0
Schwingungen bei hoher Drehzahl sehen gewöhnlich max JWZ
die Verwendung eines Drehschwingungsausgleichers vor,
der auf diese hohen Frequenzen abgestimmt und an der 50 W ist die Frequenz der Drehmomentimpulse und
Kurbelwelle befestigt ist. - erhöht sich bei ansteigender Maschinendrehzahl, so daß
Die Verwendung von Schwungrädern zur Verringerung sich ftmax im Quadrat der Drehzahl vermindert. Dies
des Ansprechens der Kurbelwelle auf Schwingungen der bestätigt die praktische Beobachtung, daß eine Maschine
ersten Art der zweiten Gruppe hat mehrere Nachteile. im Leerlauf bei höheren Leerlaufdrehzahlen weicher
Zusätzlich zur Erhöhung des Gewichts der Maschine und 55 läuft, und Maschinen werden daher auf eine genügend
damit im Falle einer Kraftfahrzeugmaschine auch des hohe Leerlaufdrehzahl ausgelegt, um &max in ertrag-
Fahrzeuggewichts verringert das Schwungrad auch das liehen Grenzen zu halten.
Beschleunigungsvermögen der Maschine. Ferner wirkt Durch Vergrößern der Maße oder des wirksamen
es auf eine Herabsetzung der Resonanzfrequenzen der Radius des Kurbelwellensystems durch Anbringen eines
Drehschwingungen der zweiten Art der zweiten Gruppe, 60 schweren Schwungrades an der Kurbelwelle kann /
so daß diese kompensiert werden müssen. Das Schwung- vergrößert werden, so daß fimax bei gegebenem W und
rad, das für eine große Maschinenleistung erforderlich ist, T0 kleiner wird. Dies bestätigt die Praxis, denn bei
ist im allgemeinen groß und beansprucht einen beträcht- Vergrößerung des Schwungrades ergibt sich bei gleicher
liehen Raum. Wegen des Raumbedarfs, des Gewichts Drehzahl ein weicherer Leerlauf oder ein gleich weicher
und der Beschleunigungsbegrenzung haben zur Zeit 65 Leerlauf bei niedrigerer Drehzahl,
übliche Maschinen, insbesondere für Fahrzeuge, ziemlich Sind die Drehmomentimpulse bei den verschiedenen
hohe Leerlaufdrehzahlen wegen der begrenzten Schwung- Zylindern nicht gleich, sei es wegen ungleichmäßiger
radwirkung. Speisung oder unregelmäßiger Zündung, so wird der
Das Drehmoment T einer EinzyKnderviertaktmaschine Verlauf des veränderlichen Drehmoments nicht nach
ist in Fig. 5 über den Kurbelwinkel in Graden aufgetragen. 70 einer Sinuskurve entsprechend der vierfachen Maschinen-
S 6
frequenz verlaufen, sondern durch Harmonische ent- sowie. von der Federkonstanten abhängig, und zwar
sprechend der 1Z2-, 1-, I1Z2-. 2-, 2V2-. 3- und 3x/2fachen nach der Gleichung
Maschinenfrequenz überlagert sein. Hierdurch wird W
entsprechend kleiner und ??maa; größer werden. Auch -ψ __ ^K (Je -h Jd)
dies bestätigt die Erfahrung, da eine Fehlzündung 5 R Je'Jd '
eines Zylinders einen harten Leerlauf der Maschine ^. _. . , ., , , . , „
verursacht e Beziehung zwischen der abgestimmten Frequenz
Um den Leerlauf einer Maschine zu verbessern und und der Resonanzfrequenz wird durch die Gleichung
das Ansprechen des Systems (Schwingungsamplitude „ / γ~
oder Schwingungsausmaß) zu verringern, so daß die io Wr = Wt /1 +
Maschine ohne Schwungrad weich im Leerlauf läuft, y Je
schlägt die Erfindung einen abgestimmten dynamischen wiedergegeben.
Schwingungsdämpfer als Ersatz für das Schwungrad Durch Erhöhen der Stärke der Flüssigkeitsdämpfung
vor, wie dies Fig. 4 schematisch verauschaulicht. kann die Amplitude der Schwingung bei Resonanzfrequenz
Eine Scheibe 3, deren Trägheitsmoment Je dem der 15 verringert werden. Der im einzelnen angewandte Wert
Kurbelwelle und der zugeordneten Teile gleich ist, und der Flüssigkeitsdämpfung kann einfach als Prozentanteil P
eine Scheibe 5, die eine kleine Dämpfermasse mit einem der kritischen Dämpfung Trägheitsmoment Jd darstellt, sind durch eine verhält- q
nismäßig torsionsfedernde Welle 4 miteinander ver- . P =
bunden, die die Torsionsfederkonstante K (kgm je 20 2 )/KJd
Bogengrad) hat. Die auf die Maschine bei Leerlaufdreh- angegeben, also in bezug zu dem Mindestwert der
zahl wirkende schwingende Störkraft ist T0 sin Wt. Ein Dämpfung gesetzt werden, die zur völligen Dämpfung
Flüssigkeitsdämpfer 7 bewirkt eine Flüssigkeitsdämpfung der Resonanzschwingung erforderlich ist.
der Schwingungen der Dämpfermasse 5. Der Ausdruck Fig. 7 läßt erkennen, daß eine verhältnismäßig niedrig-
Flüssigkeitsdämpfung wird hier verwendet, um eine 25 prozentige Dämpfung einen großen Einfluß auf die
äußere Kraft anzuzeigen, die den Schwingungen der Schwingungsamplitude hat und daß eine vollständige
Masse mit einem etwa der Geschwindigkeit der Schwin- Dämpfung nicht erforderlich ist, um die Resonanzgung
proportionalen Widerstand entgegenwirkt. Dies amplitude ausreichend klein zu halten,
steht im Gegensatz zur Reibungsdämpfung, bei der der In Fig. 8 sind der Fig. 7 ähnliche Kurven für vier verSchwingung
mit einer konstanten, von der Drehzahl 30 schiedene Kurbelwellensysteme zusammengestellt. Die
unabhängigen Kraft Widerstand entgegengesetzt wird. oberste Kurve Je — 57 gehört zu einer Kurbelwelle ohne
Ein geeigneter Flüssigkeitsdämpfer kann ein hydrau- Schwungrad od. dgl. Die Schwingungsamplitude bleibt
lischer Stoßdämpfer oder ein hydrodynamischer Dreh- selbst bei hohen Frequenzen reichlich hoch. Die daruntermomentübertrager
sein, die die Gegenkraft mit zuneh- liegende Kurve Jp — 3 gehört zu einer üblichen Maschine
mender Schwingungsgeschwindigkeit erhöhen. 35 mit schwerem Schwungrad. Hierbei ist die Kurve im
Für das beschriebene System gelten zwei allgemeine Gesamtverlauf niedriger, die Schwingungsamplitude ist
Differentialgleichungen: bei hohen Frequenzen aber immer noch beachtlich groß.
Die voll ausgezogene der beiden untersten Kurven gehört
Je Θ ε + K(&e — #z>) = T0SUiPFi zu einer Maschine mit einem ungedämpften, auf eine
un(j 40 kleine Frequenz abgestimmten dynamischen Torsions-
schwingungsdämpfer. Die gestrichelte Kurve gehört zu
Jd ΘD + C' 6>d K [&E &d) = 0. einer Anlage, bei der der Schwingungsdämpfer erfindungs
gemäß 6 % flüssigkeitsgedämpft wird. Man erkennt, daß
Hierbei ist Je das Trägheitsmoment der Maschine, die Schwingungsamplitude bei Wt sehr klein ist und bei
$e die Winkelschwingung der Maschine, Θε die Winkel- 45 Resonanz Wr immer noch unterhalb des Wertes der
beschleunigung der Maschine, J0 das Trägheitsmoment Maschine mit Schwungrad liegt.
der Dämpfermasse, fiD die Winkelschwingung der In einem besonderen Beispiel ändert sich bei kleiner
Dämpfermasse, Θχ>
die Winkelgeschwindigkeit der Drehzahl das auf die Kurbelwelle ausgeübte veränderliche
Dämpfennasse, Θ β die Winkelbeschleunigung der Dämp- Drehmoment zwischen Null und dem doppelten mittleren
fermasse, C der Beiwert der Flüssigkeitsdämpfung und 50 Drehmoment und die Amplitude der Drehmoment-
K die Torsionsfederkonstante der Welle. schwingung T0 beträgt 6,95 kgm. In diesem Falle ist
Wie Fig. 7 zeigt, kann eine Kurvenschar aufgestellt
werden. Als Ordinate ist der dimensionslose Wert Λ = 0,00660 kgm see2,
Θο-Κ f , .. ., . κ . . , J»= 0,00404 kgm see2,
—ψ— aufgetragen, die sich, da — fur em gegebenes K = 46,3 kgm/Bogengrad,
0 Oü γ* f- r\ I
System konstant ist, mit <90 ändert. Sie stellt somit die ^ = O /0,
Amplitude der Schwingung dar. Die Abszisse stellt die Jf = 0,0347 kgm see2.
Schwingungsfrequenz dar. Man erkennt, daß die Ampli- Die Eigenschwingungszahl oder abgestimmte Fre-
tude bei niedrigen Drehzahlen oder Frequenzen groß ist quenz Wt ist 107 Bogengrade/sec; die Resonanzfrequenz
und bei der abgestimmten Frequenz auf einen geringen 60 Wr ist 136 Bogengrade/sec. Um diese Frequenzen in
Wert fällt, sodann bei der Resonanzfrequenz stark Umdrehungen/min der Maschine umzuwandeln, müssen
ansteigt, um danach schnell abzufallen. Die abgestimmte sie mit 60 multipliziert (Zahl der Sekunden je Minute)
Frequenz ist allein vom Trägheitsmoment der Dämpfer- und durch 2 π (Zahl der Bogengrade je Umdrehung) und
masse und der Federkonstanten der Welle abhängig, und 4 (Zahl der Schwingungen je Maschinenumdrehung) divi-
zwar nach der Gleichung 65 diert werden. Dies ergibt eine Maschinendrehzahl von
K 255 U/min bei der abgestimmten Frequenz und von
Wt = N · —-. 325 u/min bei Resonanzfrequenz. Diese Werte sind vorteil-
■*D haft gegenüber denLeerlaufdrehzahlen einer mit Schwung-
Die Resonanzfrequenz ist von den relativen Trag- rad versehenen Maschine, die zwischen 475 und 550 U/min
heitsmomenten der Kurbelwelle und der Dämpfermasse 70 liegen.
Mit dem erfindungsgemäßen System ist es nicht nur möglich, das Schwungrad entbehrlich zu machen, man
kann außerdem einen weichen Leerlauf bei halb so größer Leerlauf drehzahl der Maschine erreichen. Dies zeitigt
eine bessere Brennstoffausnutzung, einen ruhigeren Betrieb, ein leichteres Wagengewicht und ein besseres
Beschleunigungsvermögen der Maschine. Die niedrige Leerlaufdrehzahl unterstützt auch die Lösung des Problems
des Kriechens, das durch die hohen Leerlaufdrehzahlen der Maschinen von Fahrzeugen mit selbsttätigen,
hydrodynamische Drehmomentübertrager, wie Wandler und Flüssigkeitskupplungen, enthaltenden Getrieben
auftritt.
Bei der praktischen Ausführungsform, die schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, hat eine Maschine 10 eine Kurbel-.
welle 12, die mit einer torsionsfedernden Antriebswelle 14 verbunden ist. Diese Welle 14 ist mit einem Pumpenrad 16
einer Flüssigkeitskupplung eines Getriebes 18 verbunden. Das Turbinenrad 20 der Kupplung treibt andere, nicht
dargestellte Elemente des Getriebes an, die über ein ao Differential 22 Hinterräder 24 des Fahrzeugs antreiben.
Die besondere Ausbildung des Getriebes ist unwichtig, sofern es nur einen hydrodynamischen Drehmomentwandler
oder eine Flüssigkeitskupplung enthält. Das Trägheitsmoment des Pumpenrades 16 (dies entspricht Jd as
im gleichwertigen System gemäß Fig. 4) ist in bezug auf das Kurbelwellenträgheitsmoment Je und die Federkonstante K der Welle 14 so gewählt, daß sich eine
abgestimmteFrequenz Wqy und eineResonanzfrequenz Wr
ergeben, die einem der gestrichelten Kurve in Fig. 8 entsprechenden Verlauf des Ansprechens auf Schwingungen
zugeordnet sind.
Der Dämpfungsbeiwert und der Prozentanteil P der kritischen Dämpfung sind abhängig vom Flüssigkeitsdruck
in der Kupplung, der Viskosität der Flüssigkeit, der Temperatur und der Form und Größe der Schaufeln.
Die Wirkungen dieser Einflüsse können versuchsmäßig erfaßt werden, und die Auslage wird dann so getroffen,
daß eine möglichst niedrigprozentige Dämpfung erforderlich ist, um die Schwingungsamplitude Wr für einen
befriedigenden Betrieb ausreichend klein zu halten.
Bei der Wahl der Trägheitsmomente der Kurbelwelle und des Pumpenrades sowie der Steifigkeit der Antriebswelle
ist es zweckmäßig, solche Werte zu nehmen, die einen niedrigen Wert für Wt ergeben, z, B. bei der
niedrigsten Drehzahl der Maschine, bei der im Betrieb ein Leerlauf zu erwarten ist. Auch das Verhältnis 4ß-
Jd
sollte so gewählt werden, daß die Resonanzfrequenz Wr etwa zwischen der niedrigen Leerlauffrequenz und der
beim Anwärmen der kalten Maschine höheren Leerlauffrequenz liegt. Die letztere Leerlauf drehzahl liegt üblicherweise
bei 1000 U/min, so daß bei einer Achtzylindermaschine die Schwingungsfrequenz 420 Bagengrade/sec
beträgt. Die Resonanzfrequenz sollte daher zwischen 105 und 420 Bogengraden/sec oder 250 und 1000 U/min
liegen. Natürlich könnten auch andere Werte für die kleine und hohe Leerlaufdrehzahl gewählt
werden.
Im allgemeinen wird in einem System mit konstanten Werten K und C die Schwingungsverminderung um so
größer sein, je kleiner Jd im Verhältnis zu Je ist. Um
weiterhin eine ausreichende Schwingungsverminderung zu erhalten, erfordert die Verkleinerung von Jd eine
Herabsetzung von K. Aus diesem Grunde muß die Federkonstante K der Welle 14 ziemlich klein sein.
Um eine Antriebswelle mit genügend kleiner Federkonstante
K, beispielsweise 46,3 kgm/Bogengrad, vorsehen zu können, kann es bei gewissen Anlagen erforderlich
sein, eine feste Treibwelle zu verwenden.
Die Torsionsfederkonstante K der Welle 14 ergibt sich aus der Gleichung
K ==
in der G der Schubelastizitätsmodul des Wellenwerkstoffes, T3, das polare Trägheitsmoment der Welle und I
die Länge der Welle ist.
Bei einer runden festen Welle ist
Bei einer runden festen Welle ist
π-d
worin d der Wellendurchmesser ist. Somit ist
worin d der Wellendurchmesser ist. Somit ist
32 J
Ist die Welle 14 2082,8 mm lang und beträgt der Elastizitätsmodul G des für die Welle verwendeten
Stahls 1054600 kg/cm2, so ist bei E = 46,3 kgm/Bogengrad
Gn
woraus sich <L zu etwa 19,05 mm ergibt, also ein für eine
Welle sehr kleiner Durchmesser.
Bei der Ausführungsfarm gemäß Fig. 2 ist ein Drehmomentwandler mit einem Pumpenrad 26, einem Turbinenrad 28 und einem Leitapparat 30 verwendet.
Zwischen der Kurbelwelle der Maschine 10 und der Antriebswelle 14 ist ein Universalgelenk 32 und zwischen
der Antriebswelle 14 und der Getriebeeingangswelle 36 ist ein Universalgelenk 34 angeordnet. Diese beeinflussen
die Wirkimg des Systems nicht, da sie torsionsmäßig starr sind.
Es können auch andere Arten der Flüssigkeitsdämpfung
als die sich aus einer Flüssigkeitskupplung ergebende Verwendung finden, und es können auch gewisse Arten,
einer Reibungsdämpfung zur Verringerung der Schwingungsamplitude bei der Resonanzfrequenz Wr benutzt
werden. Es ist indessen die Anwendung eines hydrodynamischen Drehmomentübertragers vorzuziehen, da
jedes Element des Schwingungsdämpfers, nämlich die Antriebswelle 14 und das Pumpenrad 16, zusätzlichen
Aufgaben dienen, so daß zusätzliche Bauteile in die:
Antriebskette nicht eingefügt zu werden brauchen.
Claims (8)
1. Maschine mit einer von hin- und hergehenden: Kolben gedrehten Kurbelwelle, die mit einer verhältnismäßig
torsionsfedernden Antriebswelle und mit einer flüssigkeitsgedämpftenDämpfermasse verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfermasse-(16;
26) mit dem Ende der Kurbelwelle (12) verbunden
- ist, das dem mit der Antriebswelle (14) verbundenen
Ende abgewandt ist, und daß die Torsionsfederkonstante (K) der Antriebswelle (14) und das Trägheitsmoment
(Jd) der Dämpfermasse so zueinander gewählt sind, daß bei niedriger Maschinendrehzahl
ein abgestimmter Torsionsschwingungsdämpfer entsteht, während Schwingungen bei Resonanz durch die
Flüssigkeitsdämpfung vermindert werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfermasse (16; 26) durch ein
Pumpenrad eines hydrodynamischen Drehmomentübertragers gebildet wird, dessen Arbeitsflüssigkeit
die Flüssigkeitsdämpfung bewirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Drehmomentübertrager
eine Flüssigkeitskupplung ist (Fig. 1).
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Drehmomentübertrager
ein Drehmomentwandler ist (Fig. 2).
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine
(10) eine niedrige und eine hohe Leerlaufdrehzahl hat und. die Resonanzfrequenz (Wr) einer zwischen diesen
beiden Leerlaufdrehzahlen liegenden Drehzahl entspricht.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine
eine normale niedrige Leerlaufdrehzahl hat und die abgestimmte Frequenz (Wt) der Schwingungsdämpfer
einer Drehzahl entspricht, die im wesentlichen der niedrigen Leerlaufdrehzahl gleich ist.
7. Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, soweit sie von
Anspruch 2 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (10) am einen Ende eines Fahrzeugs
und der Drehmomentübertrager am anderen Ende angeordnet sind.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (10) am vorderen
Ende des Fahrzeugs liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 552567;
britische Patentschrift Nr. 642636;
USA.-Patentschrift Nr. 1918249.
Deutsche Patentschrift Nr. 552567;
britische Patentschrift Nr. 642636;
USA.-Patentschrift Nr. 1918249.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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