DE69306078T2 - Optische Laserzielvorrichtung mit wechselnder Abdunklung des Laser- und Beobachtungsstrahlenganges - Google Patents

Optische Laserzielvorrichtung mit wechselnder Abdunklung des Laser- und Beobachtungsstrahlenganges

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf optische Laserzielvorrichtungen, die bei der Anwendung dieser Vorrichtungen den Schutz der Augen des Bedieners gewährleisten.
  • Bekanntlich haben zahlreiche Laservorrichtungen, zum Beispiel Laserwaffen, Entfernungsmesser, chirurgische Geräte usw., ein Zielsystem, durch das der Laserstrahl von einem Bediener in eine genaue Richtung gelenkt werden kann.
  • Derartige Vorrichtungen können für die Augen des Bedieners außerordentlich gefährlich sein, da das vom Laser abgegebene Licht, nachdem es von einem Objekt im Strahlengang reflektiert wurde, in Richtung des Zielsystems zurückgeworfen werden kann.
  • Diese Gefahr nimmt in Abhängigkeit von der Energie der Laserquelle und auch dann zu, wenn der Bediener ein Zielsystem mit einer Optik verwendet, durch die eine größere Energiemenge als durch das bloße Auge gebündelt werden kann.
  • Bekanntlich kann diese Gefahr vermieden werden, wenn ein Verschluß verwendet wird, durch den der Zielstrahlengang des Bedieners während des Laserschusses abgedunkelt wird.
  • Eine derartige bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Zielvorgang bei jedem Schuß unterbrochen wird. Außerdem ist der Bediener, wenn er mehrere Laserschüsse nacheinander abgeben will, nicht in der Lage zu kontrollieren, ob der Laserstrahl zwischen zwei Schüssen weiterhin genau ausgerichtet ist, da durch eine leichte Abweichung der Positionierung der Laservorrichtung die Richtung des Laserstrahls zwischen den Schüssen verändert werden kann. Dadurch muß der Bediener folglich nach jedem Laserschuß neu zielen. Automatisches Schießen mit hoher Genauigkeit ist damit praktisch unmöglich.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist die Verbesserung einer derartigen bekannten Vorrichtung mit Verschluß in der Weise, daß gleichzeitig kontinuierlich gezielt und das Auge des Bedieners geschützt werden kann. Sie ist von besonderer Bedeutung für automatische Schußvorrichtungen.
  • Dazu ist die erfindungsgemäße Laservorrichtung mit:
  • - einer Laserquelle zur Abgabe eines Laserstrahls;
  • - einem optischen Zielsystem, durch das ein Zielstrahl verläuft, der es dem Bediener erlauben soll, den Laserstrahl auf ein Ziel zu richten;
  • - einer Steuervorrichtung, die die Laserquelle zur Abgabe eines Schusses auslösen kann und durch ein Betätigungsorgan in Reichweite der Bedienperson betätigt wird, und
  • - einem beweglichen Element, durch das der Zielstrahl während eines Laserschusses abgedunkelt werden kann,
  • dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element auch den Laserstrahl abdunkeln kann, wenn der Zielstrahl nicht durch das bewegliche Element abgedunkelt ist, und dadurch, daß es abwechselnd den Laserstrahl und den Zielstrahl in einer solchen Häufigkeit abdunkelt, daß die Persistenz des Netzhautbildes des Bedieners erhalten bleibt.
  • Wenn der Laserstrahl auf ein Ziel gelenkt werden kann, ist der Zielstrahl somit abgedunkelt und umgekehrt. Damit wird jede Gefahr ausgeschaltet, daß das Auge des Bedieners mit dem Laserstrahl in Kontakt kommt. Es ist also einwandfrei geschützt. Da der Zielvorgang außerdem in regelmäßigen, sehr kurzen Zeitabständen, durch die die Persistenz des Netzhautbildes des Bedieners erhalten bleibt, erfolgt, kommt es diesem so vor, als ob er das Ziel kontinuierlich sähe. Der Vorteil ist also doppelter Natur: einerseits wird das Auge geschützt und andererseits erfolgt der Zielvorgang kontinuierlich und ermöglicht ein automatisches Laserschießen.
  • Um die Abdunklungshäufigkeit des Zielstrahls und des Laserstrahls genau bestimmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das bewegliche Element ein Rotationskörper ist, der jeden der beiden Strahlen abwechselnd nur einmal je Umdrehung freigibt. Folglich kann in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Rotationskörpers die Anzahl der vom Auge während einer bestimmten Zeit erfaßten Zielstrahlen sehr genau bestimmt werden. Diese Anzahl wird so gewählt, daß die Persistenz des Netzhautbildes des Bedieners erhalten bleibt. Es wurde herausgefunden, daß ein derartiges Ergebnis mit einer Drehgeschwindigkeit über 25 U/s erzielt werden kann.
  • Außerdem hat die Laservorrichtung vorteilhafterweise Synchronisationsmittel, die durch ein vom Bediener zu betätigendes Sicherheitsorgan ausgelöst werden können und die diesem die Auslösung der Laserquelle nur ermöglichen, wenn der Laserstrahl nicht vom beweglichen Element abgedunkelt ist. Damit wird verhindert, daß geschossen werden kann, wenn der Laserstrahl durch das bewegliche Element abgedunkelt ist. So wird die Gefahr von Zerstörungen vermieden, die ein solcher Laserstrahl innerhalb der Vorrichtung verursachen könnte, da die Energie eines derartigen Strahls im allgemeinen sehr hoch ist. Zumindest wird eine überflüssige Erhitzung der Vorrichtung vermieden. Die Synchronisationsmittel, deren Wirkung sich entsprechend der Abdunklung des Laserstrahls ändert, sind vorteilhafterweise von der Umdrehung des beweglichen Elements, das diese Verdunklung bewirkt, abhängig. Das Sicherheitsorgan, durch das die Synchronisationsmittel ausgelöst werden, kann folglich zur Auslösung der Umdrehung des beweglichen Elements dienen.
  • Vorteilhafterweise sieht die Erfindung außerdem eine Verbindung, zum Beispiel eine mechanische Verbindung, zwischen dem Sicherheitsorgan zur Auslösung der Synchronisationsmittel und dem Betätigungsorgan zur Auslösung der Laserquelle vor.
  • Diese Verbindung ermöglicht die Betätigung des Auslöseorgans und folglich des Laserschusses nur, wenn auch das Sicherheitsorgan betätigt ist.
  • Das obige Merkmal hat einen doppelten Vorteil:
  • - einerseits wird die Abgabe des Laserstrahls nur zugelassen, wenn die Synchronisationsmittel und das bewegliche Element betätigt sind; andererseits ist die Abgabe des Laserstrahls nur möglich, wenn diese Siclierheitsmittel, deren Vorteile oben angeführt wurden, aktiviert sind;
  • - andererseits ist zur Auslösung des Laserstrahls eine Doppelbedienung durch den Bediener erforderlich, der zunächst das Sicherheitsorgan und dann das Auslöseorgan betätigten muß. Damit wird eine unerwünschte Auslösung der Laservorrichtung nach einer ungewollten Betätigung des Auslöseorgans der Laserquelle vermieden.
  • Entsprechend einer Ausführungsart für eine Waffe in der Art eines Lasergewehrs ist das Sicherheitsorgan ein Zielkontakt und das Betätigungsorgan ein Abzugshebel. Der Zielkontakt wird, wenn sich der Bediener in Zielstellung begibt, durch Druck seines Kopfes, zum Beispiel durch dessen Wange oder Kinn, betätigt. Je nach der Ausführungsart können verschiedene Situationen vorgesehen werden. Es kann so vermieden werden, daß der Bediener zu große Bewegungen, durch die der Zielvorgang gestört werden könnte, durchführen muß.
  • Außerdem kann es vorteilhaft sein, wenn die verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem einzigen Teil zusammengefaßt werden, wobei sich dieses Teil zum Beispiel auf einem Block beispielsweise aus einer Leichtmetallegierung in einer Masse befinden kann. Dadurch ergibt sich eine leicht zu transportierende Vorrichtung, die zum Beispiel stoßfest ist, wenn der Block, auf dem sich das Teil befindet, aus einem geeigneten Material besteht.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung erleichtern das Verständnis dafür, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren sind ähnliche Elemente mit gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet.
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Stellung, in der der Laserstrahl abgedunkelt und der Zielstrahl freigegeben ist.
  • Figur 2 zeigt schematisch die Vorrichtung von Figur 1 in der Stellung, in der der Zielstrahl abgedunkelt und der Laserstrahl freigegeben ist.
  • Figur 3 ist eine Ansicht des beweglichen Elements in Richtung F von Figur 2.
  • Figur 4 zeigt eine mechanische Verbindung zwischen einem Abzugshebel und einem Zielkontakt in Ruhestellung.
  • Figur 5 zeigt die gleiche mechanische Verbindung von Figur 4, jedoch in Arbeitsstellung.
  • Figur 6 ist eine schematische Darstellung der Verbindungen zwischen dem Auslöseorgan der Laserquelle und den verschiedenen Sicherheitsmitteln.
  • Figur 7 veranschaulicht eine Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße optische Laserzielvorrichtung&sub1; die in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, hat ein optisches Zielsystem 1 von der Art eines Zielfernrohrs mit der optischen Achse V-V'. In der optischen Achse V-V' hinter dem Zielsystem 1 kann sich das Auge 2 eines Bedieners dieser Vorrichtung befinden.
  • Die optische Laserzielvorrichtung hat ebenfalls eine Laserquelle 4, die durch eine Steuervorrichtung 11 ausgelöst wird, die durch ein Betätigungsorgan 5 gesteuert wird und in Richtung eines Ziels (nicht dargestellt) einen Laserstrahl 6 mit der Achse X-X' abgeben kann (siehe Figur 2).
  • In der X-X'-Achse befindet sich ein halbdurchlässiger Spiegel 8, der für den Laserstrahl 6 durchlässig ist. Dieser halbdurchlässige Spiege; 8 bildet mit der X-X'-Achse einen Winkel α, so daß ein optischer Zielstrahl 9 mit der X-X'-Achse aus dem Ziel nach der Y-Y'-Achse abgelenkt wird. Der halbdurchlässige Spiegel 8 befindet sich im Schnittpunkt 7 der X-X'- und Y-Y'-Achse. Ein fester Spiegel 3 ist in der Y-Y'-Achse angeordnet, so daß der Zielstrahl 9 mit der Y-Y'-Achse entsprechend der V-V'-Achse in das Zielsystem 1 abgelenkt wird, über das er an das Auge 2 des Bedieners gelangt.
  • Außerdem hat die optische Laserzielvorrichtung in der Nähe von Schnittpunkt 7 ein bewegliches Element 12. Das bewegliche Element 12 kann, wenn es die Y-Y'-Achse zwischen dem festen Spiegel 3 und dem halbdurchlässigen Spiegel 8 in der Nähe von Schnittpunkt 7 schneidet, den Zielstrahl 9 abdunkeln.
  • Das bewegliche Element 12 kann außerdem, wenn es die X-X'-Achse zwischen der Laserquelle 4 und dem halbdurchlässigen Spiegel 8 in der Nähe von Schnittpunkt 7 schneidet, den Laserstrahl 6 abdunkeln.
  • Das bewegliche Element 12, die Laserquelle 41 das Zielsystem 1, der feste Spiegel 3 und der halbdurchlässige Spiegel 8 sind mechanisch miteinander verbunden.
  • Wie in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, ist das bewegliche Element 12 ein zylindrischer Körper, der koaxial an einer Welle 13 angebracht ist und durch einen Motor 14, vorzugsweise einen Elektromotor, in eine Drehbewegung versetzt wird.
  • Der Elektromotor 14 wird durch einen Kontakt 15 ausgelöst, der von einem Bediener dieser Vorrichtung betätigt werden kann und, wie im weiteren zu sehen ist, als Sicherheitsorgan dient.
  • Die Drehachse Z-Z' des beweglichen Elements 12 bildet mit der X-X'-Achse einen Winkel β. Vorteilhafterweise haben die Winkel α und β beide einen Wert von 45º.
  • Das bewegliche Element 12 hat eine Durchgangsöffnung 16 mit der Achse O-O', deren Durchmesser wenig größer als der Durchmesser des Laserstrahls 6 ist. Die O-O'-Achse bildet mit der Drehachse Z-Z' des beweglichen Elements einen Winkel β', dessen Wert gleich dem von Winkel β ist, so daß in der Stellung von Figur 2 die O-O'-Achse mit der X-X'-Achse zusammenfällt.
  • Der Rotationskörper hat an seinem freien Ende eine Aussparung 17, an der exzentrisch zur Drehachse Z-Z', parallel zu dieser, eine Platte 10 übersteht, die den Zielstrahl passieren läßt, wenn sich das bewegliche Element in der Stellung von Figur 1 befindet.
  • Bei jeder Umdrehung befindet sich die Durchgangsöffnung 16, wie in Figur 2 dargestellt, einmal koaxial zur X-X'-Achse gegenüber der Laserquelle 4, so daß der Laserstrahl 6 in Richtung auf das Ziel verlaufen kann. In dieser Stellung schneidet die Platte 10 die Y-Y'-Achse und dunkelt damit die Strahlen mit der gleichen Achse ab. Damit kann kein Strahl, vor allem nicht der vom Ziel reflektierte Laserstrahl, das Auge 2 des Bedieners erreichen, der somit gegenüber diesen schädlichen Strahlungen geschützt ist.
  • Während der Umdrehung entfernt sich das bewegliche Element 12 von der in Figur 2 dargestellten Stellung in Richtung auf die Stellung von Figur 1.
  • Wenn es in dieser Stellung ankommt, befindet sich die am freien Ende des beweglichen Elements 12 überstehende Platte 10 nicht mehr in der Y-Y'-Achse, so daß der vom halbdurchlässigen Spiegel 8 reflektierte Zielstrahl 9 den festen Spiegel 3 erreichen und den Zielvorgang ermöglichen kann. Wenn ein Laserstrahl 6 abgegeben worden wäre, würde er unterbrochen werden, da die Durchgangsöffnung 16 nicht mehr koaxial zur X-X'-Achse verläuft und sich nicht mehr gegenüber der Laserquelle 4 befindet. Wie weiter zu sehen sein wird, ist die Abgabe eines Laserstrahls in einer solchen Stellung jedoch unmöglich.
  • Während seiner Umdrehung dunkelt das bewegliche Element 12 also abwechselnd den Laserstrahl 6 und den Zielstrahl 9 ab.
  • Die Umdrehung erfolgt mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die nacheinander an das Auge gelangenden Zielstrahlen die Persistenz des Netzhautbildes des Bedieners gewährleisten. Vorteilhafterweise ist die Drehgeschwindigkeit des beweglichen Elements 12 größer als 25 U/s.
  • Synchronisationsmittel 19 für die Abgabe des Laserstrahls, die zum Beispiel aus einer Scheibe 20 und einem optoelektronischen Detektor 21 bestehen, sind über eine Verbindung 22 mit der Steuervorrichtung 11 verbunden.
  • Wie im weiteren zu sehen ist, löst die Steuervorrichtung 11 die Abgabe des Laserstrahls aus, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind: das Betätigungsorgan 5 muß über die Verbindung 5' den Auslösebefehl gegeben haben, und die Synchronisationsmittel 19 müssen diesen Befehl über die Verbindung 22 bestätigt haben. Die Bestätigung des Auslösebefehls erfolgt durch die Aktivierung des optoelektronischen Detektors 21.
  • Der optoelektronische Detektor 21 ist ein feststehender Körper mit zwei Schenkeln, von denen einer mit einem Lichtemitter 21' und der andere mit einem Empfänger 21", der dem Emitter gegenüberliegt, versehen ist.
  • Die Scheibe 20 ist zwischen Motor 14 und beweglichem Element 12 auf die Welle 13 aufgekeilt, dreht sich mit dessen Geschwindigkeit zwischen den Schenkeln des optoelektronischen Detektors 21 und unterbricht so das Lichtbündel.
  • Die Scheibe 20 hat eine Bohrung 23, die so angeordnet ist, daß sie sich bei der Umdrehung der Scheibe einmal pro Umdrehung gegenüber Lichtemitter 21' und Empfänger 21".befindet und damit den Lichtdurchtritt ermöglicht. Der Empfänger 21" erfaßt dann das vom Emitter 21' abgegebene Lichtbündel, und der Detektor 21 wird aktiviert.
  • Die verschiedenen Elemente sind so angeordnet, daß sich die Bohrung 23 zwischen den Schenkeln von Detektor 21 gegenüber dem Lichtemitter 21' und dem Lichtempfänger 21" befindet, wenn die Durchgangsöffnung 16 koaxial zur X-X'-Achse verläuft. Mit anderen Worten, der optoelektronische Detektor 21 wird nur aktiviert, wenn der Durchtritt des Laserstrahls 6 durch das bewegliche Element 12 gewährleistet ist.
  • In den Figuren 4 und 5 wurde eine mechanische Verbindung dargestellt, durch die das Betätigungsorgan zur Auslösung der Laserquelle, das aus einem Abzugshebel 5 besteht, mit dem Sicherheitsorgan zur Auslösung der Synchronisationsmittel, das aus einem Zielkontakt 15 besteht, verbunden ist.
  • In Figur 4 sind die Organe nicht betätigt. Sie befinden sich in Ruhestellung. In Figur 5 dagegen sind sie betätigt und befinden sich also in Arbeitsstellung.
  • Der Zielkontakt 15 ist mit einer zentralen Stange 30 mit der Achse K-K' versehen, in der sich quer zur K-K'-Achse eine Öffnung 31 befindet. Der Zielkontakt 15, der sich längs der K-K'-Achse verschieben kann, wird in seiner Ruhestellung durch ein Federsystem 32 gehalten, das an einer festen Unterlage 33, zum Beispiel einem Gewehrkolben, anliegt und den Zielkontakt 15 nach außen drückt.
  • Wenn auf den Zielkontakt ein Druck ausgeübt wird, verschiebt sich dieser entsprechend der K-K'-Achse. Er befindet sich in seiner Arbeitsstellung, wenn das Ende 42 der zentralen Stange 30 an einen optoelektronischen Detektor 43 gelangt, und aktiviert dann den Detektor.
  • Die Aktivierung des optoelektronischen Detektors 43 führt zur Auslösung der Synchronisationsmittel 19 über die Verbindung 15'.
  • Der Abzugshebel 5 kann durch Druck eines Fingers des Bedieners rund um eine Achse 35 bewegt werden. Er ist mit einer Stange 36 verbunden, deren Achse L-L' quer zur K-K'-Achse verläuft und die sich entsprechend der L-L'-Achse verschieben kann. Ein Federsystem 37 zwischen einer festen Auflage 38 und einer an der Stange 36 angebrachten Anlage 39 drückt die Stange 36 entsprechend der L-L'- Achse in Richtung des Abzugshebels 5 und versetzt dadurch den Abzugshebel 5 in seine Ruhestellung.
  • Wenn sich der Zielkontakt 15 in seiner Arbeitsstellung befindet, wie in Figur 5 dargestellt, befindet sich die Öffnung 31 gegenüber Stange 36.
  • Wenn in einer solchen Stellung des Zielkontakts 15 auf den Abzugshebel 5 ein Druck ausgeübt wird, bewegt sich die Stange 36 entlang der L-L'-Achse durch die Öffnung 31. Dadurch kann dann ein Schenkel 40 auf der Stange 36 einen optoelektronischen Detektor 41 erreichen und diesen aktivieren.
  • Die Aktivierung des optoelektronischen Detektors 41 führt zum Auslösebefehl der Laserquelle, der über die Verbindung 5' an die Steuervorrichtung 11 gegeben wird.
  • Solange sich der Zielkontakt 15 nicht in seiner Arbeitsstellung befindet, ist eine derartige Aktivierung unmöglich, da sich die Öffnung 31 nicht gegenüber Stange 36 befindet, so daß das Ende von Stange 36 an die zentrale Stange 30 des Zielkontakts 15 angrenzt.
  • Die Verschiebung entlang der L-L'-Achse reicht also nicht aus, um den Schenkel 40 bis an den optoelektronischen Detektor 41 gelangen zu lassen.
  • Um die beiden optoelektronischen Detektoren 43 und 41 aktivieren zu können, muß folglich zunächst ein Druck auf den Zielkontakt 15 ausgeübt werden, um einerseits den Detektor 43 zu aktivieren und andererseits die Öffnung 31 gegenüber Stange 36 anzuordnen. Schließlich muß ein Druck auf den Abzugshebel 5 ausgeübt werden&sub1; um die Stange 36 solange zu verschieben, bis der Schenkel 40 in den Bereich des Detektors 41 gelangt.
  • Das Schema von Figur 6 zeigt die Beziehungen zwischen dem Auslöseorgan 5 der Laserquelle und den verschiedenen Sicherheitsmitteln beim Laserschuß.
  • Wenn sich der Bediener in Zielposition begibt, betätigt er das Sicherheitsorgan 15, bei einem Lasergewehr zum Beispiel den Zielkontakt, das einerseits den optoelektronischen Detektor 43 aktiviert, der so über Verbindung 15' die Synchronisationsmittel 19 auslöst, und andererseits die Betätigung des Auslöseorgans 5 über die mechanische Verbindung zwischen den beiden Organen verhindert.
  • Wenn der Bediener den Zielvorgang beendet hat und beschließt, den Laserschuß auszulösen, betätigt er das Auslöseorgan 5, das den optoelektronischen Detektor 41 aktiviert, der über die Verbindung 5' den Auslösebefehl an die Steuervorrichtung 11 gibt. Die Steuervorrichtung 11 löst den Laserschuß jedoch nur aus, wenn der optoelektronische Detektor 21 der Synchronisationsmittel 19 aktiviert ist und über die Verbindung 22 die Auslösebestätigung an die Steuervorrichtung übermittelt wird.
  • In der Ausführungsart von Figur 7 sind die Zielvorrichtung 11 das bewegliche Element 12 mit seinem Motor 14, die Synchronisationsmittel 19, die Laserquelle 41 der feste Spiegel 3 und der halbdurchlässige Spiegel 8 in ein und demselben Teil 45 zusammengefaßt, das sich zum Beispiel auf einem Block aus einer Leichtmetallegierung in einer Masse befinden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf eine Waffe von der Art eines Gewehrs angewandt werden, das zusätzlich zu Teil 45 einen Kolben 46 und eine optische Laseraustrittsvorrichtung (nicht dargestellt) umfaßt. Nach der Ausführungsart von Figur 7 sind der Abzugshebel 5 und der Zielkontakt 15 am Kolben 46 angebracht, der ebenfalls ein Versorgungssystem 47 der Laservorrichtung hat.
  • Das Versorgungssystem 47 besteht aus Batterien, die entsprechend der Ausführungsart entweder direkt im Kolben oder in einem Gehäuse angebracht sind, das mit dem Kolben der Waffe verbunden ist und zum Beispiel vom Anwender der Vorrichtung in einem Rucksack getragen werden kann.

Claims (13)

1. Optische Laserzielvorrichtung mit:
- einer Laserquelle (4) zur Abgabe eines Laserstrahls (6);
- einem optischen Zielsystem (1), durch das ein Zielstrahl (9) verläuft, durch den der Bediener den Laserstrahl (6) auf ein Ziel richten kann;
- einer Steuervorrichtung (11), durch die die Laserquelle (4,) zur Abgabe eines Schusses ausgelöst werden kann und die durch ein Betätigungsorgan (5) gesteuert wird, das sich in Reichweite des Bedieners befindet, und
- einem beweglichen Element (12); durch das der Zielstrahl (9) während eines Laserschusses abgedunkelt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (12) ebenfalls den Laserstrahl (6) abdunkeln kann, wenn der Zielstrahl (9) nicht durch das bewegliche Element (12) abgedunkelt wird, und dadurch, daß es abwechselnd den Laserstrahl (6) und den Zielstrahl (9) in einer solchen Häufigkeit abdunkelt, daß die Persistenz des Netzhautbildes des Bedieners erhalten bleibt.
2. Optische Laserzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (12) in der Nähe des Schnittpunkts (7) des Laserstrahls (6) und des Zielstrahls (9) angeordnet ist.
3. Optische Laserzielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (12), durch das abwechselnd der Laserstrahl (6) und der Zielstrahl (9) abgedunkelt werden, ein Rotationskörper ist.
4. Optische Laserzielvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper eine Durchgangsöffnung (16) hat, durch die der Laserstrahl (6) verläuft, und dadurch, daß sich die Durchgangsöffnung (16) einmal pro Umdrehung des Rotationskörpers koaxial zum Laserstrahl (6) gegenüber der Laserquelle (4) befindet.
5. Optische Laserzielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Synchronisationsmittel (19) hat, die durch ein Sicherheitsorgan (15) ausgelöst werden, das vom Bediener betätigt wird und eine Auslösung der Laserquelle (4) durch den Bediener nur erlaubt, wenn das bewegliche Element (12) den Laserstrahl (6) nicht abgedunkelt hat.
6. Optische Laserzielvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsmittel (19) aus einem feststehenden optoelektronischen Detektor (21) mit einem Lichtemitter (21') und einem Lichtempfänger (21") gegenüber dem Emitter sowie einer Scheibe (20) bestehen, die sich mit der Drehgeschwindigkeit des Rotationskörpers zwischen dem Emitter (21') und dem Empfänger (21") dreht, eine Bohrung (23) hat, die so angeordnet ist, daß sie sich einmal pro Umdrehung gegenüber dem Lichtemitter (21') befindet, so daß das vom Emitter abgegebene Lichtbündel zum Lichtempfänger (21") gelangen kann.
7. Optische Laserzielvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des Rotationskörpers und der Synchronisationsmittel größer als 25 U/s ist.
8. Optische Laserzielvorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sicherheitsorgan (15) zur Auslösung der Synchronisationsmittel und dem Betätigungsorgan (5) zur Auslösung der Laserquelle eine Verbindung vorgesehen ist, und dadurch, daß die Verbindung die Betätigung des Betätigungsorgans (5) nur ermöglicht, wenn das Sicherheitsorgan (15) betätigt ist.
9. Optische Laserzielvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsorgan (15) aus einem Zielkontakt und das Betätigungsorgan (5) aus einem Abzugshebel besteht, und dadurch, daß die Verbindung eine mechanische Verbindung ist.
10. Optische Laserzielvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielkontakt (15) ein beweglicher Körper mit einer Öffnung (31) ist, dadurch, daß der Abzugshebel (5) mit einer Stange (36) verbunden ist, die sich durch den Abzugshebel (5) quer zur Bewegung des beweglichen Körpers verschieben kann, und dadurch, daß die Betätigung des Abzugshebels (5) nur möglich ist, wenn sich die Öffnung (31) gegenüber der Stange (36) befindet.
11. Optische Laserzielvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung optoelektronische Detektoren (41, 43) hat, die entsprechend den jeweiligen Stellungen des Abzugshebels (5) und des Zielkontakts (15) aktiviert werden.
12. Optische Laserzielvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielsystem (1), der feste Spiegel (3), die Laserquelle (4), der halbdurchlässige Spiegel (8), das bewegliche Element (12) und die Synchronisationsmittel (19) zu einem einzigen Teil (45) zusammengefaßt sind.
13. Optische Laserzielvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Teil (45) auf einem Block aus einer Leichtmetallegierung in einer Masse befindet.
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