DE3825236A1 - Einrichtung fuer die schuss- und gefechtssimulation - Google Patents
Einrichtung fuer die schuss- und gefechtssimulationInfo
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- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/02—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
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- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/26—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
- F41G3/2616—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
- F41G3/2694—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating a target
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Schuß- und
Gefechtssimulation zum Einspiegeln von mit Hilfe eines Rech
ners generierter Bilder in den Strahlengang einer Visierein
richtung, die eine Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung der
Bilder aufweist.
Bei einer solchen bekannten Einrichtung kann in das Bild des
natürlichen Szenario, das der Übende durch die Visiereinrich
tung sieht, das Bild eines Zieles, einer Rakete oder anderes
eingespiegelt werden. Dabei tritt aber das Problem sehr großer
Helligkeitsunterschiede in der Natur auf. Die Unterschiede
zwischen hellem Tageslicht, insbesondere bei Sonnenschein, und
schlechten Beleuchtungsverhältnissen z.B. nachts sind um
viele Größenordnungen größer als die Helligkeitsunterschiede,
die eine Kathodenstrahlröhre zu liefern vermag. Das in die
Visiereinrichtung eingespiegelte Bild vom Bildschirm der
Kathodenstrahlröhre wird also bei großer Dunkelheit entweder
zu hell sein oder aber bei großer Helligkeit der Landschaft so
dunkel und schwach sein, daß man es gegen den hellen Hinter
grund nicht mehr sieht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch bei stark
unterschiedlichen Lichtverhältnissen einwandfrei und ohne
große Umstellungen gearbeitet werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Kathoden
strahlröhre im wesentlichen monochromatisches Licht abgibt und
im Strahlengang des Visiers außerhalb des Strahlenganges der
generierten Bilder ein schmalbandiges Absorptionsfilter für
die Wellenlänge des Lichts der Kathodenstrahlröhre angeordnet
ist.
Das Bild der Landschaft wird also nur gefiltert um die Wel
lenlänge an das Auge des Übenden weitergegeben. Der Wellen
längenbereich, der dem Wellenlängenbereich der Kathoden
strahlröhre entspricht, ist ausgefiltert. In diesen ausgefil
terten Wellenlängenbereich fällt nun das Bild der Kathoden
strahlröhre, sodaß es in überraschender Weise wesentlich
besser zu erkennen ist. Dabei stört das helle Licht in den
benachbarten Wellenlängenbereichen wesentlich weniger oder gar
nicht. Dieses Ergebnis ist überraschend, da man doch eher
annehmen würde, daß durch die Ausblendung eines kleinen
Wellenlängenbereiches und damit nur eines geringen Teiles der
Gesamtintensität eine solche Verbesserung nicht zu erreichen
sein sollte. Es ist das Verdienst der Erfindung, dieses
Vorurteil überwunden zu haben.
Vorteilhafterweise werden zwei Kathodenstrahlröhren verwendet,
die Licht unterschiedlicher Wellenlänge abstrahlen, wobei zwei
Absorptionsfilter für diese Wellenlängen vorgesehen sind. In
diesem Falle besteht die Möglichkeit, auf den beiden Katho
denstrahlröhren unterschiedliche Bilder unterschiedlicher
Farben zu erzeugen. Auf der einen Kathodenstrahlröhre könnten
z.B. Ziele dargestellt werden, während auf der anderen
Kathodenstrahlröhre Leuchtspuren, Raketen oder simulierte
Detonationen bei Treffern am Zielort dargestellt werden
können.
Als besonders vorteilhaft haben sich dichroitische Filter
erwiesen.
Zweckmäßigerweise haben die Absorptionsfilter eine Bandbreite
von ungefähr ± 30 nm bis 60 nm.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Einrichtung halbdurch
lässige Spiegel aufweist, mit denen die generierten Bilder in
den Strahlengang des Visiers eingespiegelt werden.
Wenn der Übende durch das Visier blickt, sieht er das natur
liche Szenario, in das dann imaginäre Ziele und imaginäre
Trefferereignisse usw. eingespiegelt werden. Werden eine
dritte Kathodenstrahlröhre und Einrichtungen zum Erzeugen von
Landschaftsbildern in derselben vorgesehen, die von einem
Rechner generiert sind, so kann das Visier einerseits mit dem
natürlichen Szenario verwendet werden, indem die dritte
Kathodenstrahlröhre abgeschaltet wird. Man kann aber auch die
Objektivöffnung des Visiers verschließen und statt des natür
lichen Szenarios ein künstliches Szenarion mit Hilfe der
dritten Kathodenstrahlröhre erzeugen. Die Visiereinrichtung
ist so vielseitiger.
Ein wesentlicher Vorteil der Einrichtung ist, daß sie als
separate, vor einer Visiereinrichtung anbringbare Einheit
ausgebildet werden kann. Es kann dann mit ganz normalen
Geschützen und dergleichen geübt werden, ohne daß große
Umstellungen notwendig sind. Es braucht lediglich die separate
erfindungsgemäße Einrichtung in den Strahlengang der Visier
einrichtung eingesetzt werden.
Die imaginären Ziele können automatisch generiert werden. Die
Bewegung dieser Ziele kann aber auch durch einen Ausbilder von
Hand gesteuert werden. Besonders realistisch wird das Gesche
hen, wenn zusätzlich zu Ort auch die Größe des imaginären
Ziels auf der Kathodenstrahlröhre veränderbar ist.
Die ganze Schuß- und Gefechtssimulation findet dabei
rechnerunterstützt statt, wobei dann auch die Bewegung der
Waffe, eventuelle Fahrbewegungen der Waffe, ballistische
Bahnen imaginärer Projektile, Vorhaltewinkel usw. automatisch
vom Rechner mit berücksichtigt werden, um so ein möglichst
naturgetreues Geschehen zu erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine erste Ausführungsform einer
Visiereinrichtung der Erfindung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform im Schnitt und in
ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1; und
Fig. 3 eine dritte, separat auf ein Geschütz aufzusetzende
Einrichtung der Erfindung.
Die Visiereinrichtung der Erfindung weist ein fernrohrartiges
Rohr (1) auf, das an seinem einen Ende ein Okkular (2) und an
seinem anderen Ende ein Objektiv (3) besitzt. Durch dieses
Visier blickt der Schütze mit seinem Auge (4), wobei in der
Visiereinrichtung noch Fadenkreuze und dergleichen in be
kannter Weise vorgesehen sein können.
Unterhalb des Rohres (1) sind zwei Kathodenstrahlröhren (5, 6)
angeordnet, deren Längsachse bei der Ausführungsform der
Fig. 1 parallel zur Längsachse des Rohres (1) ist. Die Bilder
der Bildschirme dieser Kathodenstrahlröhren (5, 6) werden über
Linsen (8), einen Spiegel (9) bzw. einen halbdurchlässigen
Spiegel (10), die jeweils vor den Kathodenstrahlröhren (5, 6)
angeordnet sind, und einen weiteren halbdurchlässigen
Spiegel (11), der sich im Strahlengang des Visiers befindet,
in das Auge (4) des Beobachters geleitet. Die Bilder auf den
Kathodenstrahlröhren (5, 6) werden dabei mit Hilfe eines
Rechners (12) erzeugt, wobei die Ereignisse noch mit einer
Eingabeeinheit (13) von einem Ausbilder gesteuert werden
können. Bewegungen der Waffenanlage werden dabei über einen
Sensor (14) an den Rechner (12) gemeldet, sodaß der momentane
Ort, die Ausrichtung sowie die Geschwindigkeit von Winkelän
derungen und Ortsänderungen vom Rechner (12) berücksichtigt
werden kann.
Im Strahlengang (15) der Visiereinrichtung befinden sich noch
zwei Absorptionsfilter (16), die Licht absorbieren, dessen
Wellenlänge der Wellenlänge des Lichts entspricht, die von den
im wesentlichen monochromatisch strahlenden Kathodenstrahl
röhren (5) bzw. (6) abgegeben wird. Auf diese Weise ist aus
dem Bild der Landschaft durch die beiden Filter (16) sowohl
der Wellenlängenbereich der Kathodenstrahlröhre (5) als auch
der der Kathodenstrahlröhre (6) ausgeblendet, sodaß der Übende
auch bei großer Helligkeit die Bilder von den Kathodenstrahl
röhren (5) und (6) erkennen kann. Auf den Kathodenstrahlröhren
können dabei einerseits Ziele, andererseits Ereignisse wie
Raketen, Leuchtspuren und Trefferexplosionen dargestellt
werden, die mit Hilfe des Rechners (12) erzeugt werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind im Strahlengang (15)
der Visiereinrichtung (3) halbdurchlässige Spiegel hinterein
ander angeordnet, die das Licht von drei Kathodenstrahlröhren
(5, 6, 7) über Linsen (8) in das Auge (4) des Beobachters
lenken. Die Betriebsweise kann einmal so erfolgen wie bei der
Ausführungsform der Fig. 1, in dem auf den Kathodenstrahlröh
ren (5, 6) Ziele und Ereignisse dargestellt werden, während
die Kathodenstrahlröhre (7) abgeschaltet ist. Andererseits
kann aber auch mit Hilfe des Rechners (12) auf der Kathoden
strahlröhre (7) ein künstliches Szenario generiert werden, das
dann in das Visier eingespiegelt wird. Damit die Landschaft im
Hintergrund, die der Schütze sonst durch das Visier sehen
würde, nicht stört, wird die Okkularöffnung zu diesem Zweck
mit einer Kappe (17) abgedeckt.
Die Ausführungsform der Fig. 3 ist als separate Einheit (18)
ausgebildet, die in den Strahlengang eines Visiers (19) einer
Waffe (20) eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist die
Einheit (18) mit entsprechenden Vorsprüngen (21) versehen, mit
denen sie an der Waffe (20) so befestigt werden kann, daß sie
sich in der Visierlinie (15) befindet. Die Einheit (18) ist
wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen mit Katho
denstrahlröhren (5, 6), mit Linsen (8) und mit halb
durchlässigen Spiegeln (11) sowie schmalbandigen Absorptions
filtern (16) versehen.
Claims (11)
1. Einrichtung für die Schuß- und Gefechtssimulation zum
Einspiegeln von mit Hilfe eines Rechners generierten
Bildern in den Strahlengang einer Visiereinrichtung, die
eine Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung der Bilder auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre
(5, 6) im wesentlichen monochromatisches Licht abgibt und
im Strahlengang (15) des Visiers außerhalb des Strahlen
ganges der generierten Bilder ein schmalbandiger Absorp
tionsfilter (16) für die Wellenlänge des Lichts der
Kathodenstrahlröhre (5, 6) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zwei Kathodenstrahlröhren (5, 6) aufweist, die Licht
unterschiedlicher Wellenlängen abstrahlen, und daß zwei
Absorptionsfilter (16) für diese Wellenlängen vorgesehen
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absorptionsfilter (16) dichroitische Filter sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absorptionsfilter (16) eine
Bandbreite haben, die die Wellenlänge der Kathodenstrahl
röhre gut überdeckt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie halbdurchlässige Spiegel (11)
aufweist, mit denen die generierten Bilder in dem
Strahlengang des Visiers eingespiegelt werden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Schaltungen (12) zum Erzeugen von
imaginären Zielen in der einen Kathodenstrahlröhre (5) und
von Leuchtspur- und Trefferereignisbildern in der anderen
Kathodenstrahlröhre (6) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine dritte Kathodenstrahlröhre
(7) und Einrichtungen (12) zum Erzeugen von Landschafts
bildern in derselben aufweist, die von einem Rechner (12)
generiert sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als separate, vor einer Visier
einrichtung (19) anbringbare Einheit ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die imaginären Ziele automatisch
generierbar sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die imaginären Ziele von Hand steuer
bar sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Ort auch die Größe des
imaginären Ziels auf der Kathodenstrahlröhre veränderbar
ist.
Priority Applications (3)
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- 1988-10-31 CH CH4047/88A patent/CH676037A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-10-31 US US07/265,046 patent/US4917609A/en not_active Expired - Fee Related
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