DE69304835T2 - Zündkerze mit eingebautem Druckwandler - Google Patents

Zündkerze mit eingebautem Druckwandler

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    • G01L23/22Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Zündkerze mit einem eingebauten Drucksensor, die bei einem Verbrennungsmotor einzusetzen ist. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem wasserdichten Aufbau für die Aufnahme eines in einem Basisbereich einer Metailhülle der Zündkerze angeordneten Drucksensors.
  • 2) Beschreibung des Standes der Technik
  • In Verbindung mit der gegenwärtigen Hinwendung zu Verbrennungsinotoren höherer Leistung besteht ein besonderes Verlangen nach Aufrechterhaltung des genauen Zündzeitpunkts während des Betriebs mit hoher Drehzahl und hoher Kompression. In Hinblick auf die Erzielung eines genauen Zündzeitpunkts für jede Verbrennungskammer eines Verbrennungsmotors und damit eine ideale Verbrennung ist bereits vorgeschlagen worden, eine Zündkerze, die in der Verbrennungskammer einzusetzen ist, mit einem eingebauten Drucksensor auszustatten, so daß die Feststellung des Klopfens oder dergleichen innerhalb des Verbrennungsmotors dazu genutzt werden kann, den Zündzeitpunkt zu regeln [s. DE-A-38 28 738 und japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung (Kokoku) Nr. SHO 60-30 790, veröffentlicht am 7. August 1987]. Bei der Zündkerze mit eingebautem Drucksensor wird jedes Signal, das mittels eines piezoelektrischen Elements des Drucksensors erzeugt worden ist, über eine Elektrodenplatte oder dergleichen zur Übertragung des Signals an eine Zentraleinheit (CPU) zur Steuerung des Zündzeitpunkts oder dergleichen abgegeben. Der Drucksensor selbst muß daher eine Wasserdichtigkeit in hohem Ausmaß aufweisen. Zur Erzielung dieser Wasserdichtigkeit hohen Ausmaßes sind entsprechend einige Zündkerzen vorgeschlagen worden einschließlich einer Zündkerze, bei der ein Drucksensor in einem Metallgehäuse untergebracht und das Metallgehäuse mit dem darin eingebautem Drucksensor mit einem Basisbereich einer Metallhülle im Wege des Nahtschweißens verbunden und an diesem Bereich befestigt ist [offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung (Kokai) Nr. SHO 63-171 988, offengelegt am 9. November 1988], und einer Zündkerze, bei der ein Drucksensor zusammen mit einem Gießmaterial, wie beispielsweise einem Harz, innerhalb eines Metallgehäuses abgedichtet und das Metallgehäuse über einen Flanschring befestigt ist, der mit einer Metallhülle im Wege des Nahtschweißens verbunden und an diesem befestigt ist (s. DE-A-38 28 738 und japanische Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. HEI 2-54 637, veröffentlicht am 22. November 1990].
  • Wenn ein Drucksensor in einem Metallgehäuse untergebracht ist und das Metallgehäuse mit dem darin untergebrachten Drucksensor mit dem Basisbereich einer Metallhülle im Wege des Nahtverschweißens verbunden und an diesem Bereich befestigt ist wie in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung (Kokai) Nr. SHO 63-171 988 oder wenn ein Drucksensor zusammen mit einem Gießmaterial (wie einem Harz) innerhalb eines Metallgehäuses abgedichtet und das Metallgehäuse über einen Flanschring, der mit einer Metallhülse verbunden und an diesem befestigt ist, im Wege des Nahtschweißens befestigt ist wie in DE-A-38 28 738 und in der japanischen Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. HEI 2-54 637, steht nur an einer Öffnung für einen Leitungsdraht das Innere des Metallgehäuses, in dem der Drucksensor, der aus einem piezoelektrischen Element etc. besteht, aufgenommen ist, mit dem Äußeren in Verbindung. Dementsprechend ist die Wasserdichtigkeit des Metallgehäuses mit dem darin untergebrachten Drucksensor vollständig gewährleistet. Die Bauweise des Drucksensors selbst ist komplex, und der Wirkungsgrad der Herstellungsarbeit ist verringert, was zu dem Nachteil führt, daß die obenangegebene Bauweise für die Herstellung von Zündkerzen, die in einer großen Menge hergestellt werden, sehr nachteilig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, den obenbeschriebenen Nachteil von herkömmlichen Zündkerzen zu verbessern und eine Zündkerze mit einem eingebautem Drucksensor zu schaffen, die eine hervorragende Wasserdichtigkeit besitzt.
  • Unter einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist somit eine Zündkerze mit einem eingebauten Drucksensor geschaffen. Der Drucksensor besitzt die Form eines Rings, ist in einem zylindrischen Metallgehäuse L-förmigen Querschnitts untergebracht und über einer Dichtung und an einem Basisbereich einer Metallhülle angeordnet, die einen Isolierkörper in befestigter Weise abstützt. Der Drucksensor besitzt einen Leitungsdraht, der sich durch ein Durchgangsloch hindurch, das in der Metallhülle ausgebildet ist, nach oben heraus erstreckt, um elektrische Signale abzuführen Das Metallgehäuse ist entlang seines Gesamtumfangs einstückig mit dem Basisbereich an der Seite des unteren Randes des Metallgehäuses und auch an der dem unteren Rand bezüglich des Drucksensors gegenüberliegenden Seite verschweißt
  • Das Metallgehäuse kann entlang seines Gesamtumfangs am Basisbereich am unteren Rand und auch an dessen oberen Rand verschweißt sein. Alternativ kann der Drucksensor an der Seite des unteren Randes des Metallgehäuses unterhalb eines sich in Längsrichtung erstreckenden mittleren Bereichs des Metallgehäuses angeordnet sein, und kann das Metallgehäuse entlang seines Gesamtumfangs einstückig mit dem Basisbereich an dessen unteren Rand und auch am mittleren Bereich verschweißt sein. Das einstückige Verschweißen zwischen dem Metallgehäuse und dem Basisbereich wird vorzugsweise im Wege des Laserschweißens oder des Elektronenstrahlschweißens durchgeführt.
  • Das Durchgangsloch ist vorzugsweise mit einem hitzebeständigen Harz, wie beispielsweise einem Silicon-Fluorsilicon- oder Epoxyharz, aufgefüllt, wodurch der Drucksensor innerhalb des Metallgehäuses abgedichtet ist. Der Drucksensor kann eine Plattendichtung, ein piezoelektrisches Element, eine Elektrodenplatte mit daran angeschlossenem Leitungsdraht und eine Isolierplatte umfassen, die alle ein Teil über dem anderen gestapelt sind.
  • Da die erfindungsgemäße Zündkerze in der obenbeschriebenen Weise gestaltet ist, kann der Drucksensor in der nachfolgend beschriebenen Weise am Basisbereich der Metallhülle, die die Zündkerze bildet, angeordnet sein. Das Durchgangsloch, durch das hindurch sich der Leitungsdraht erstrecken soll, ist in der Metallhülle ausgebildet. Es ist ein Hauptkörper des Drucksensors vorgesehen, wobei dieser Hauptkörper aus der Plattendichtung, dem piezoelektrischen Element, der Elektrodenplatte mit dem daran angeschlossenen Leitungsdraht und der Isolierplatte besteht, die ein Teil über dem anderen gestapelt sind. Der Leitungsdraht ist nach oben durch das Durchgangsloch hindurch eingesetzt. Der Hauptkörper ist in dem ringförmig gestalteten Metallgehäuse L-förmiger Gestalt aufgenommen und gehalten und beispielsweise im Wege des Laserschweißens oder des Elektronenstrahlschweißens längs seines Gesamtumfangs einstückig mit dem Basisbereich an der Seite des unteren Randes des Metallgehäuses und auch an einer dem unteren Rand bezüglich des Drucksensors gegenüberliegenden Seite verschweißt. Einzig das in der Metallhülse ausgebildete Durchgangsloch, durch das hindurch sich der Leitungsdraht erstreckt, kann mit der potentiellen Gefahr verbunden sein, daß Wasser oder dergleichen in das Metallgehäuse, in dem der Drucksensorhauptkörper untergebracht und gehalten ist, eintreten kann. Die obenangegebene Bauweise kann daher im wesentlichen den Eintritt von Wasser oder dergleichen verhindem, so daß die Wasserdichtigkeit des Metallgehäuses, das den dort untergebrachten und gehaltenen Drucksensorhauptkörper umschließt, in zufriedenstellender Weise aufrechterhalten werden kann.
  • Des weiteren kann das Auffüllen und Abdichten des Durchgangslochs mit dem hitzebeständigen Harz, wie beispielsweise einem Silicon-, Fluorsilicon- oder Epoxyharz, die Aufrechterhaltung der Wasserdichtigkeit des Metallgehäuses weiter verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obenangegebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen; in diesen zeigen:
  • Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Zündkerze einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Zündkerze einen in diese eingebauten Drucksensor besitzt;
  • Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Zündkerze mit dem eingebauten Drucksensor und
  • Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine Zündkerze einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Zündkerze einen in diese eingebauten Drucksensor besitzt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird die erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Zündkerze mit eingebautem Drucksensor, die mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, besteht aus einem Isolierkörper 2 und einer Metallhülle 9, die den Isolierkörper 2 in ihrem Inneren festhält. Der Isolierkörper 2 umschließt eine durchgehende Axialbohrung 4. Eine Mittelelektrode 5 ist im Inneren Endbereich der Axialbohrung 4 gehalten. Ein Widerstand 7 ist in einem mittleren Bereich der Axialbohrung 4 untergebracht, und die einander gegenüberliegenden Enden des Widerstands 7 sind jeweils durch leitfähige Glasdichtungen 6 gehalten. Eine Anschlußelektrode 8 ist im äußeren Endbereich der Axialbohrung 4 eingesetzt und mittels einer der leitfähigen Glasdichtungen 6 gehalten. Die Metallhülle 9 trägt an ihrem inneren Ende eine Masseelektrode 10, die sich zu einer dem freien Ende der mittels des Isolierkörpers 2 gehaltenen Mittelelektrode 5 gegenüberliegenden Stelle erstreckt. Der Drucksensor 7, der mit den Bezugszeichen 14 bezeichnet ist und die Form eines Rings besitzt, ist an einem Basisbereich 11 der Metallhülle 9 ange ordnet und an einen Leitungsdraht 13 angeschlossen, der sich durch eine Durchgangsbohrung 12 hindurch erstreckt, die durch einen oberen Teil des Basisbereichs 11 hindurchgehend ausgebildet ist.
  • Der Drucksensor 14 ist oberhalb einer Dichtung 26 angeordnet und umfaßt einen Drucksensorhauptkörper 15, der aus einer Plattendichtung 16, einem piezoelektrischen Element 17, einer Elektrodenplatte 18 mit daran angeschlossenem Leitungsdraht 13 zur Abgabe elektrischer Signale und aus einer Isolier platte 19 besteht, die alle ein Teil über dem anderen gestapelt und in einem zylindrischen Metallgehäuse 20 L-förmigen Querschnitts gehalten sind. Das Metallgehäuse 20 mit dem darin gehaltenen Drucksensorhauptkörper 15 ist einstückig entlang seines gesamten Umfangs mit dem Basisbereich 11 der Metallhülle 9 an den oberen und unteren Rändern 21, 22 des Metallgehäuses 20 im Wege des Laserschweißens, des Elektronenstrahlschweißens oder dergleichen verbunden.
  • Das Durchgangsloch 12, durch das hindurch sich der Leitungsdraht 13 erstreckt, ist mit einem hitzebeständigen Harz 23, beispielsweise einem Silicon-, einem Fluorsilicon- oder einem Epoxyharz, aufgefüllt und abgedichtet.
  • Zum Anordnen des Drucksensors 14 am Basisbereich 11 der Metallhülle 9 wird das Durchgangsloch 12 im Basisbereich 11 ausgebildet. Der Leitungsdraht 13 des Drucksensorhauptkörpers 15 - der aus der Plattenpackung 16, dem piezoelektrischen Element 17, der Elektrodenplatte 18 mit dem daran angeschlossenen Leitungsdraht 13 und der Isolierplatte 19 gebildet ist, die alle ein Teil über dem anderen gestapelt sind - wird nach oben in das Durchgangsloch 13 eingesetzt. Der Drucksensorhauptkörper 15 wird dann in dem ringförmigen Metallgehäuse 20 L-förmigen Querschnitts untergebracht und gehalten. Das Metallgehäuse 20 wird dann entlang seines gesamten Umfangs einstückig mit dem Basisbereich 12 an den oberen und unteren Rändern 21, 22 durch Laserschweißen, Elektronenstrahlschweißen oder dergleichen verbunden.
  • Als Folge kann nur das Durchgangsloch 12, das in der Metallhülle 9 ausgebildet ist und den Leitungsdraht 13 trägt, der sich durch dieses hindurch erstreckt, zu einer Öffnung für das Eindringen von Wasser oder dergleichen in das Metallgehäuse 20 mit dem darin untergebrachten und gehaltenen Drucksensorhauptkörper 5 werden. Das Eindringen von Wasser oder dergleichen kann daher im wesentlichen verhindert werden, so daß die Wasserdichtigkeit des Metallgehäuses 12 zufriedenstellend aufrechterhalten werden kann.
  • Das Auffüllen und Abdichten des Durchgangslochs 12 mit dem hitzebeständigen Harz 23 kann die Wasserdichtigkeit des Metallgehäuses 20 weiter verbessern.
  • Als nächstes wird die zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, besteht ein Drucksensorhauptkzrper aus einer Plattendichtung 36, einem piezoelektrischen Element 37, einer Elektrodenplatte 28 mit einem daran angeschlossenen Leitungsdraht 33 und dergleichen, die alle ein Teil über dem anderen aufgestapelt sind. Ein Metallgehäuse 30 mit dem darin untergebrachten Drucksensorhauptkörper erstreckt sich längs der Achse der Zündkerze 1 (5. Fig. 1) nach oben, wodurch ein Raum 34 zwischen dem Metallgehäuse 30 und der Seitenwand eines Basisbereichs 31 einer Metallhülle 39 gebildet ist. Ein vergießung 43 aus einem hitzebeständigen Harz, wie beispielsweise Silicon-, Fluorsilicon- oder Epoxyharz, wird für den Raum 34 entlang des oberen Randes 41 des Metallgehäuses 30 vorgesehen. Dieser Aufbau macht es möglich, die Wasserdichtigkeit zu noch geringeren Kosten aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus ist das Metallgehäuse 30 entlang seines gesamten Umfangs mit dem Basisbereich 31 der Metallhülle 39 sowohl am unteren Rand 42 als auch an einem mittleren Bereich 38 des Metallgehäuses 30 verschweißt Wie bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform erstreckt sich der Leitungsdraht 33 des Drucksensors durch das in der Metallhülle 39 ausgebildete Durchgangsloch 32 hindurch nach oben.

Claims (8)

1. Zündkerze mit eingebautern Drucksensor, wobei der Drucksensor (14) die Form eines Rings besitzt, der in einem zylindrischen Metallgehäuse (20; 30) L-förmigen Querschnitts umschlossen und oberhalb einer Dichtung (26) und an einem Basisbereich (11; 31) einer Metallhülle (9; 39) angeordnet ist, die in festgelegter Weise einen Isolierkörper (2) abstützt, wobei der Drucksensor (14) einen Leitungsdraht (13; 33) aufweist, der sich durch ein in der Metallhülle (9; 39) ausgebildetes Durchgangsloch (12; 32) hindurch nach oben heraus erstreckt, um elektrische Signale abzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (20; 30) entlang seines Gesamtumfangs einstückig mit dem Basisbereich (11; 31) an dessen unteren Endrand (22; 42) und auch an einer dem unteren Endrand (22; 42) bezüglich des Drucksensors (14) gegenüberliegenden Stelle angeschweißt ist.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei das Metallgehäuse (20) entlang seines Gesamtumfangs mit dem Basisbereich (11) am unteren Rand (22) und auch an dessen oberen Rand (21) verschweißt ist.
3. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei der Drucksensor (14) an der Seite des unteren Randes (42) des Metallgehäuses (30) unter einem sich in Längsrichtung erstreckenden mittleren Bereich (38) des Metallgehäuses (30) angeordnet ist und wobei das Metallgehäuse (30) entlang seines Gesamtumfangs mit dem Basisbereich (31) an dessen unteren Rand (42) und auch an mittleren Bereich (38) verschweißt ist.
4. Zündkerze nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 3, wobei das Metallgehäuse (20; 30) einstückig mit dem Basisbereich (11; 31) durch Laserschweißen verbunden ist.
5. Zündkerze nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 3, wobei das Metallgehäuse (20; 30) einstückig mit dem Basisbereich (11; 31) durch Elektronenstrahlschweißen verbunden ist.
6. Zündkerze nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 5, wobei das Durchgangsloch (12; 32) mit einern hitzebeständigen Harz (23; 43) aufgefüllt ist, wodurch der Drucksensor (14) innerhalb des Metallgehäuses (20; 30) abgedichtet ist.
7. Zündkerze nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 6, wobei das hitzebeständige Harz aus der aus Siliconharzen, Fluorsiliconharzen und Epoxyharzen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
8. Zündkerze nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 7, wobei der Drucksensor (14) eine Plattendichtung (16; 36), ein piezoelektrisches Element (17; 37), eine Elektrodenplatte (18; 28) mit dem daran angeschlossenen Leitungsdraht (13; 33) und eine Isolierplatte (19) umfaßt, die alle ein Teil über dem anderen aufgestapelt sind.
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