DE69304547T2 - Vorrichtung zur prüfung von schlachtkörpern - Google Patents

Vorrichtung zur prüfung von schlachtkörpern

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von Schlachtkörpern mittels Ultraschall, wobei ein Ultraschallwandler mit der Oberfläche eines Schlachtkörpers in Kontakt kommen kann.
  • Der Ultraschallwandler bei einer solchen Vorrichtung besitzt ein oder mehrere Wandlerelemente, die ein Ultraschallsignal, dessen Frequenz normalerweise im MHz-Bereich liegt, in bekannter Weise absetzen, und wenn ein Wandlerelement mit einem Körper (z.B. mit dem Körper eines Menschen oder mit einem Schlachtkörper) in Kontakt steht, breitet sich das Ultraschallsignal in dem Körper aus, wobei inhomogene Stellen einen Teil der Energie des Ultraschallsignals reflektieren, und ein Teil der reflektierten Energie von dem Wandlerelement, welches das Signal abgesetzt hat, aufgenommen und erfaßt wird, oder von anderen Wandlerelementen, die das empfangene Signal in ein elektrisches Signal umwandeln, das in bekannter Weise in einer Vorrichtung verarbeitet wird, mit der der Ultraschallwandler verbunden ist. Informationen über die Strukturen des Körpers längs des Ausbreitungsweges der Ultraschallsignale in dem Körper können von den empfangenen Signalen hergeleitet werden. Informationen über die inneren Strukturen des Körpers längs einer Vielzahl von Ausbreitungswegen können gewonnen werden, indem der Ultraschallwandler in bekannter Weise über die Oberfläche des Körpers bewegt wird, und diese Informationen können in bekannter Weise zu zweidimensionalen Bildern kombiniert werden, die die inneren Strukturen des Körpers darstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Prüfung von Schlachtkörpern mittels Ultraschall, um daraus Informationen zu gewinnen, die die Grundlage für die Klassifizierung von Schlachtkörpern bilden können. Schlachtkörper werden herkömmlicherweise anhand der Fleischmenge, der Verteilung von Fleisch und Fett etc. klassifiziert.
  • Vorrichtungen zum Klassifizieren von Schlachtkörpern sind bekannt, wobei Sonden an genau festgelegten Stellen auf der Oberfläche des Schlachtkörpers eingeführt werden, und die Verteilung von Fleisch und Fett in Einführrichtung der Sonde an diesen Stellen gemessen wird. Dies erfordert ziemlich aufwendige und teure Geräte, die jedoch nur Messungen an einer begrenzten Anzahl von Stellen liefern, was zu einer unzuverlässigen Klassifizierung führt. Aufgrund der Empfindlichkeit der Sonden ist es unzweckmäßig und teuer, mit diesen Geräten an einer großen Zahl von Stellen zu messen.
  • Die folgenden Patentveröffentlichungen lehren den Einsatz von Ultraschall zur Prüfung von Schlachtkörpern: DK 4965/77, DE-A-3 315 513, FR-A-2 545 010, GB-A-2 213 263, US-A-3 496 764, US-A-4 785 817 und US-A-5 079 951. Diese bekannten Vorrichtungen verwenden darüberhinaus entweder einen beweglichen Ultraschallwandler, der von Hand oder automatisch über die Oberfläche eines Schlachtkörpers bewegt wird, oder sie verwenden Wandler in einem Wasserbad, in das der Schlachtkörper eingetaucht ist. Alle in den obigen Veröffentlichungen beschriebenen Vorrichtungen sind jedoch entweder wesentlich komplizierter oder ungenauer als die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Die in DE-A-3 915 513 offenbarte Vorrichtung umfaßt einen auf einem beweglichen Rahmen befestigten Ultraschallwandler. Aufgehängte Schlachtkörper werden untersucht, indem an einer vorbestimmten Stelle an jedem Schlachtkörper eine einzige Ultraschallmessung vorgenommen wird. Der Abstand der Meßstelle von der Aufhängung kann von Schlachtkörper zu Schlachtkörper unterschiedlich sein, und um dies zu berücksichtigen, läßt sich der Rahmen vertikal bewegen. Eine Abtastung von Schlachtkörpern in Längsrichtung wird nicht vorgeschlagen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung zur Prüfung von Schlachtkörpern zum Zwecke der Klassifizierung der Schlachtkörper. Die Vorrichtung soll kompakt und robust sein und an den meisten Schlachtstraßen montiert werden können, ohne daß größere Änderungen daran vorgenommen werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst, der eine handelsübliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschreibt, da der Ultraschallwandler unbeweglich an dem feststehenden Rahmen einer Schlachtstraße befestigt werden kann. Jede Schlachtstraße umfaßt einen Transportmechanismus, mit dem die Schlachtkörper zwischen den verschiedenen Arbeitsstationen der Schlachtstraße weiterbewegt werden, und da der Ultraschallwandler der erfindungsgemäßen Vorrichtung unbeweglich an dem Rahmen der Schlachtstraße befestigt ist, bewegt der Transportmechanismus der Schlachtstraße den Schlachtkörper an dem Ultraschallwandler vorbei, der an einer geeigneten Stelle an der Schlachtstraße angeordnet ist, so daß der Ultraschallwandler und die Schlachtkörper miteinander in Kontakt kommen. Herkömmlicherweise wird der Ultraschallwandler in bezug auf den zu prüfenden Körper bewegt, aber gemäß der Erfindung werden die Schlachtkörper in bezug auf den feststehenden Ultraschallwandler bewegt. Da alle Schlachtkörper im wesentlichen in der gleichen Weise bewegt werden, ergibt sich dadurch eine hohe Reproduzierbarkeit der Messungen, und der unbeweglich montierte Ultraschallwandler muß daher nicht leicht sein, um bewegt werden zu können, wie bei den bekannten Systemen, sondern kann im Gegenteil robust gebaut sein, da er im Gebrauch nicht bewegt werden können muß.
  • Es kann ein Ultraschallwandler mit nur einem einzigen Wandlerelement verwendet werden, wobei die Abtastung während der Bewegung des Schlachtkörpers über das Wandlerelement längs einer einzigen ausgewählten Linie erfolgt, doch kann der Ultraschallwandler, wie in Anspruch 2 erwähnt, vorteilhafterweise mit einer Vielzahl von Wandlerelementen versehen sein, die unbeweglich längs einer bogenförmigen Kurve angeordnet sind, die an die Krümmung der Schlachtkörper angepaßt ist, da auf diese Weise eine Prüfung und wahlweise die Herstellung zweidimensionaler Schnittbilder für jedes Wandlerelement möglich ist, da diese Wandlerelemente quer zu der Richtung verteilt sein können, in der die Schlachtkörper durch den Transportmechanismus weiterbewegt werden. Dadurch wird es möglich, sehr große Flächen jedes Schlachtkörpers zu prüfen, und aus den Schnittbildern lassen sich dreidimensionale Informationen gewinnen.
  • Anspruch 3 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Wandlerelemente des Ultraschallwandlers nach oben weisen und der Transportmechanismus der Vorrichtung in der Lage ist, Schlachtkörper quer über den Ultraschallwandler zu bewegen, die mit einem Großteil ihres Gewichts darauf ruhen, so daß ein guter Kontakt zwischen den Wandlerelementen des Ultraschallwandlers und den Schlachtkörpern hergestellt wird.
  • Es ist zweckmäßig, die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einer Schlachtstraße unmittelbar nach der Enthaarungsvorrichtung und dem Tisch zum Einbringen der Fleischhaken anzuordnen, da die Schlachtkörper genau an dieser Stelle enthaart wurden und nun eine nasse und glatte Oberfläche besitzen, die zur Prüfung mittels Ultraschall gut geeignet ist. Diese Stelle der Schlachtstraße eignet sich gut, weil die Schlachtkörper von der Enthaarungsvorrichtung in horizontaler Lage auf dem Tisch zum Einbringen der Fleischhaken landen, und der Transportmechanismus der Schlachtstraße dann die an den Hinterbeinen aufgehängten Schlachtkörper hochhebt und sie zum Abflammen weiterbewegt, so daß eine Prüfung mittels Ultraschall nicht mehr zweckmäßig ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann daher vorteilhafterweise genau an dieser Stelle der Schlachtstraße vorgesehen werden, wo der Transportmechanismus die Schlachtkörper mit einer kontrollierten und ziemlich gleichmäßigen Geschwindigkeit von dem liegenden Zustand in den hängenden Zustand hebt, da dies die einzige Stelle der Schlachtstraße ist, wo die Schlachtkörper in Längsrichtung weiterbewegt werden, wobei die Schlachtkörper vom Schwanzende bis zum Hals am Rücken entlang abgetastet werden.
  • Um die Schlachtkörper über den Ultraschallwandler zu führen, kann die Vorrichtung eine Rutsche aufweisen, wie in Anspruch 4 angegeben, die eine Führungsbahn quer über den Ultraschallwandler bildet, wobei der Ultraschallwandler und die Rutsche Querschnitte quer zur Förderrichtung besitzen, die einander entsprechen, aber nicht unbedingt identisch sind. Um während des Transports auf der Rutsche einen guten Kontakt zwischen den Wandlerelementen des Ultraschallwandlers und den Schlachtkörpern sicherzustellen, kann der Ultraschallwandler vorteilhafterweise hervorstehen oder eine Verengung des Förderweges bilden, da dies eine genau festgelegte Verformung der Schlachtkörper ergibt, was zu einem ausgeprägten Kontaktdruck führt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigen:
  • Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Ultraschallwandler,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Ultraschallwandlers von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht einer Schlachtstraße, bei der die Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schlachtstraße von Fig. 3, und
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht eines kompletten Systems zur Klassifizierung von Schlachtkörpern gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Ultraschallwandler in Form eines Rohres mit einem kreisrunden Querschnitt, dessen Durchmesser in diesem Fall etwa 100 mm beträgt. Der Ultraschallwandler 10 besitzt einen horizontalen Mittelteil 11 und zwei Seitenteile 12 und 13, die jeweils einen Winkel von 45º mit dem horizontalen Mittelteil bilden. Die Seitenteile 12 und 13 sind jeweils durch einen konkaven Abschnitt 14 und 15 mit dem horizontalen Mittelteil 11 verbunden. Der Ultraschallwandler 10 bildet somit ein gebogenes oder bügelförmiges Rohrelement, das an den Enden 16, 17 geschlossen ist und mit seiner konkaven Seite nach oben weist. Die nach oben gerichtete Seite des Ultraschallwandlers besitzt eine Vielzahl von Wandlerelementen 18, die längs des Ultraschallwandlers an Positionen angeordnet sind, die jeweils dem höchsten Punkt auf der Querschnittskurve des Rohres an der fraglichen Stelle entsprechen, und diese Wandlerelemente 18 sind in bekannter Weise (nicht dargestellt) mit einer Vorrichtung verbunden, die elektrische Signale an die Wandlerelemente 18 absetzen kann, so daß diese mit einer Ultraschallfrequenz in Schwingung versetzt werden. Wenn das Wandlerelement 18 mit einem Medium, z.B. mit einem Schlachtkörper, in Kontakt steht, das/der Ultraschallsignale übertragen kann, breiten sich die Ultraschallsignale von den jeweiligen Wandlerelementen 18 entlang der Schallausbreitungsrichtungen 19 aus, die in dem Medium liegen. Jedes Wandlerelement 18 kann ebenfalls in bekannter Weise von dem Medium reflektierte oder gestreute Ultraschallsignale empfangen, die entlang der jeweiligen Ausbreitungsrichtungen 19 von dem Medium an dem Wandlerelement ankommen.
  • Fig. 2 zeigt den Ultraschallwandler 10 an einer Platte 20 befestigt, an die er beispielsweise angeschweißt oder angeschraubt ist. Die Platte 20 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen 21 versehen, so daß die Platte 20 mit dem Ultraschallwandler 10 unbeweglich und in der dargestellten Position an dem feststehenden Rahmen einer Schlachtstraße mittels der durch die Bohrungen 21 geführten Bolzen befestigt werden kann.
  • Fig. 3 und 4 zeigen einen Teil einer Schlachtstraße 30. Ein Schlachtkörper 25 wurde von der Enthaarungsvorrichtung (nicht dargestellt) der Schlachtstraße in einer durch einen Pfeil 31 angegebenen Richtung wegbewegt, und in Fig. 4 ist gezeigt, wie er auf dem zum Einbringen der Fleischhaken dienenden Tisch 32 der Schlachtstraße liegt. Der Schlachtkörper wurde in der Enthaarungsvorrichtung vollständig enthaart, und seine Oberfläche ist hier naß und glatt, so daß ein akustischer Kontakt mit dem Ultraschallwandler 10 möglich ist (siehe unten).
  • Die Schlachtstraße besitzt einen Schlachtkörpertransportmechanismus, der eine Schubstange 33 umfaßt, die von der Decke hängt. Über dem Tisch 32 zum Einbringen der Fleischhaken ist die Schubstange 33 in geringer Höhe angeordnet, wobei die Schubstange 33 über einen ansteigenden Abschnitt auf der übrigen Schlachtstraße in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß die Schlachtkörper 27 hängend durch die Schlachtstraße befördert werden. Wenn die Schlachtkörper auf dem Tisch zum Einbringen der Fleischhaken liegen, werden sie an den Hinterbeinen von hakenförmigen Fleischhaken 34 durchbohrt, worauf der Transportmechanismus die Schlachtkörper auf dem Tisch 32 mit Hilfe der Fleischhaken 34 mit den Hinterbeinen voraus nach links zieht.
  • Eine Führungsplatte 35 führt die Schlachtkörper zu einer Bahn 36, um die Schlachtkörper in Querrichtung zu positionieren. Bei der Bahn 36 handelt es sich um eine Rutsche oder eine muldenförmige Bahn mit einem nach oben offenen Querschnitt, der dem Querschnitt des Ultraschallwandlers 10 entspricht, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Ultraschallwandler 10 ist hier so angeordnet, daß ein Abschnitt der rutschenförmigen Bahn 36 sowohl oberhalb als auch unterhalb des Ultraschallwandlers 10 vorhanden ist, und, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, der Ultraschallwandler 10 ist so angeordnet, daß die Oberseite des horizontalen Mittelteils 11 des Wandlers etwas mehr nach oben ragt als der Innenboden der Bahn 36. Die Bahn 36 besitzt außerdem einen Querschnitt, der etwas offener ist als der Querschnitt des Ultraschallwandlers 10.
  • Fig. 3 zeigt, wie ein Schlachtkörper von dem Tisch 32 zum Einbringen der Fleischhaken durch Zug an einem Fleischhaken 34 mit dem Rücken nach unten und den Hinterbeinen in Bewegungsrichtung nach vorne in die muldenförmige Bahn 36 bewegt wird. Der Schlachtkörper 26 wird hierdurch quer über den Ultraschallwandler 10 bewegt, wobei er mit einem Teil seines Eigengewichtes auf diesem aufliegt. Da der Ultraschallwandler 10 eine Verengung des Querschnitts der Führungsbahn 36 bildet, ist sichergestellt, daß der Ultraschallwandler 10 zu jeder Zeit einen guten Kontakt mit der Oberfläche des Schlachtkörpers hat. Die Höhe des Ultraschallwandlers 10 in bezug auf die Führungsbahn 36 kann je nach Bedarf reguliert werden, um dementsprechend zu regulieren, mit wieviel Gewicht der Schlachtkörper auf dem Ultraschallwandler aufliegt.
  • An dieser Stelle ist der Ultraschallwandler unbeweglich an einem feststehenden Rahmen 37 der Schlachtstraße befestigt.
  • Ein Ultraschallwandler 10' ist in Fig. 3 in einer alternativen Position dargestellt, in der er geneigt ist und unbeweglich an dem feststehenden Rahmen 37' der Schlachtstraße befestigt ist.
  • Mit Hilfe der hier gezeigten Anordnung wird ein Schlachtkörper über den Ultraschallwandler 10 bewegt, auf dem der Schlachtkörper mit einem Teil seines Eigengewichts aufliegt, und der Schlachtkörper wird auf seiner gesamten Länge vom Schwanz bis zum Hals untersucht, wobei der Transportmechanismus die Schlachtkörper in Längsrichtung aus einem liegenden Zustand in einen vertikal hängenden Zustand befördert, der anhand eines Schlachtkörpers 27 veranschaulicht ist, der zu der nächsten Station der Schlachtstraße befördert wird, wo das Abflammen der Schlachtkörper durchgeführt wird.
  • Damit die Bilderzeugung mit Hilfe des Ultraschalls reproduzierbar und genau erfolgen kann, müssen die Schlachtkörper in der oben beschriebenen Anordnung mit Hilfe des Transportmechanismus mit konstanter Geschwindigkeit über den Ultraschallwandler bewegt werden. Ist dies nicht der Fall, kann die Schlachtstraße mit einem Codierer 40 eines bekannten Typs versehen sein, der in Verbindung mit der rutschenartigen Bahn 36 und im Bereich des Ultraschallwandlers 10 angeordnet ist. Der Codierer 40 kann in bekannter Weise ein Rad aufweisen, das sich dreht, wenn sich der Schlachtkörper 26 über das Rad bewegt, und der Codierer 40 setzt dann in bekannter Weise entsprechend dem Vorschub Impulse ab. Diese Impulse dienen der Synchronisation der Ultraschallsignale von den Wandlerelementen 18, um auf diese Weise einen eindeutigen Zusammenhang zwischen den erzeugten Ultraschallbildern und den entsprechenden Positionen des Schlachtkörpers herzustellen. Die Verwendung eines steifen Ultraschallwandlers 10 mit mehreren Wandlerelementen 18 ermöglicht außerdem reproduzierbare und genaue Messungen quer zu den Schlachtkörpern.
  • Fig. 5 zeigt eine ausführliche Schemadarstellung eines kompletten Systems zur Klassifizierung von Schlachtkörpern, bei dem der Wandler 10 mit einem Datenverarbeitungssystem verbunden ist. Der Wandler 10 ist hier in einer alternativen Ausführungsform gezeigt, bei der er aus einem bogenförmigen Teil mit einer Dicke von etwa 100 mm und einem Innenradius von etwa 200 mm besteht. Der Innenradius ist in diesem Fall so gewählt, daß er für die Prüfung von geschlachteten Schweinen geeignet ist. Zur Prüfung von Schlachtkörpern anderer Tierarten, z.B. Schafe oder Rinder, kann ein Wandler 10 hergestellt werden, dessen Innenradius jeweils kleiner oder größer ist als für Schweinekörper. Der Wandler 10 besitzt hier elf Wandlerelemente 18, die gleichmäßig auf einem Kreisbogen des Innenradius verteilt und so positioniert sind, daß sie zur Mitte des bogenförmigen Teils des Wandlers weisen. Diese Ausführungsform ermöglicht eine gute physische Anpassung an die Form der Schlachtkörper und eine gleichmäßige Verteilung des gesamten "Gesichtsfeldes" des Wandlers 10.
  • Alle Wandlerelemente 18 sind mit einem digitalen Signalprozessor (DSP) verbunden, der zusammen mit einem Multiplexer, Impulsgebern und Analogsignalverarbeitungsschaltungen unmittelbar unter den Wandlerelementen positioniert und in ein und demselben Kasten aus Edelstahl untergebracht ist. Der Metallkasten, der in der Praxis vollständig geschlossen ist, sorgt für eine optimale Abschirmung der relativ schwachen elektrischen Echosignale von den Wandlerelementen 18.
  • Der eingebaute DSP sorgt für eine genaue Ablauf- und Zeitsteuerung in Verbindung mit der Erregung der Wandlerelemente 18 und der Sammlung von Echodaten. Der Codierer 40 ist über ein Kabel mit den elektrischen Schaltkreisen in dem Wandler 10 verbunden, und diese Schaltkreise sind elektrisch mit einem Computer 50 verbunden, an den Ultraschallsignale als gemultiplexte Analogsignale auf Video-Level (etwa 1 V) abgesetzt werden.
  • Die erste Stufe in dem Computer so ist eine DSP-Karte, die die empfangenen analogen Echosignale in digitale Echodaten umwandelt, die jeweils in Datenpaketen für jedes Querschnittsbild gesammelt werden. Diese Datenpakete werden an eine erste CPU 52 geliefert, die ein dreidimensionales Bild des Schlachtkörpers auf Basis der zweidimensionalen Datenpakete aufbaut und vorverarbeitet. Das vorverarbeitete dreidimensionale Bild wird an eine zweite CPU 53 geliefert, die das vorverarbeitete dreidimensionale Bild anhand eines Strukturerkennungsverfahrens interpretiert. Die zweite CPU 53 erzeugt die gewünschten Daten bezüglich des gesamten Fleischanteils des Schlachtkörpers in Prozent, des prozentualen Fleischanteils jedes einzelnen der Hauptteile des Schlachtkörpers wie zum Beispiel Keule, Mitte und Vorderteil, sowie Dickenverteilung der Fettschicht, Größe und Form der Muskeln, Gehalt an intramuskulärem Fett in bestimmten Muskeln, etc. Die zweite CPU 53 steht mit einer Festplatte 54 und peripheren Einheiten in Form einer Anzeigeeinheit zur Identifizierung der Fleischhaken 34 des jeweiligen Schlachtkörpers (z.B. per Funkübertragung), eines Protokolldruckers und wahlweise eines manuellen Zusatzsystems zur Klassifizierung in Verbindung. Schließlich steht die zweite CPU 53 mit einem externen Netzwerk 55 in Verbindung, das teilweise zur Übertragung der Meßergebnisse an das Computersystem des Schlachthauses und teilweise zur Verbindung mit einer Work Station 56 dient, die gleichzeitig die Schnittstellen des Anwenders zu dem Computer 50 sind. Das Netzwerk eignet sich auch zur Übertragung von Informationen für die Steuerung zukünftiger automatischer Schlachtvorrichtungen, die auf der Basis von Informationen über die Anatomie gesteuert werden, die aus Ultraschalldaten gewonnen wurden, die mit Hilfe des dargestellten Systems gesammelt wurden.
  • Die meisten Schlachtstraßen weisen die hier erwähnte Konfiguration auf, wo die Schlachtkörper die Enthaarungsvorrichtung der Schlachtstraße horizontal auf einem Tisch zum Einbringen der Fleischhaken liegen und dann direkt an der Schubstange eines Transportmechanismus entlang zum Abflammen befördert werden, und der Ultraschallwandler kann folglich bei den meisten Schlachtstraßen an der gezeigten Stelle vorgesehen werden, wo die Schlachtkörper vom liegenden Zustand in den hängenden Zustand gebracht werden. Die hier von den Schlachtkörpern ausgeführte Bewegung wird von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung einer gegenseitigen Bewegung zwischen dem feststehenden Ultraschallwandler 10 und den Schlachtkörpern verwendet.
  • Man wird feststellen, daß ein sehr großer Teil der Daten auf diese Weise mit einfachen Mitteln gewonnen werden kann, so daß man genaue und reproduzierbare Informationen über die internen Strukturen der sowohl in ihrer gesamten Längsrichtung als auch in Querrichtung vermessenen Schlachtkörper erhält. Mit Hilfe von Computerprogrammen ist es dann möglich, sich komplett und zweifelsfrei in dieser riesigen Datenmenge zu orientieren, da beispielsweise spezielle Knochen leicht zu identifizieren sind, die dann die Grundlage für die Orientierung in dieser Datenmenge bilden. Die gesammelte Datenmenge bildet ein Ganzes, und daher ist es möglich, sich komplett und zweifelsfrei in Bildern im Längsschnitt als auch im Querschnitt und in Kombinationen daraus zu orientieren, selbst wenn die Schlachtkörper in Schräglage befördert werden oder unterwegs ihre Lage ändern. Auf diese Weise lassen sich nahezu vollständige Messungen zur Anatomie der Schlachtkörper durchführen, insbesondere eine Messung und Klassifizierung der einzelnen Fleischstücke, wenn nicht nur Größe und Gewicht der Fleischstücke gemessen werden, sondern auch Messungen von Anteil und Verteilung des intramuskulären Fetts in dem Fleischstück. Weiterhin ist es möglich, Abszesse und Hämatome festzustellen, die mit herkömmlichen Meß- und Klassifiziergeräten schwer zu erkennen sind.
  • Die Anordnung in Fig. 3 und 4 kann in einfacher Weise durch Geräte erweitert werden, die es möglich machen, auch das Geschlecht der Schlachtkörper zu bestimmen. Die Schlachtkörper werden, wie hier gezeigt, mit gespreizten und in Förderrichtung nach vorn weisenden Hinterbeinen befördert. Ein zusätzlicher Ultraschallwandler kann an einem beweglichen Arm montiert sein, so daß er zwischen den Hinterbeinen des Schlachtkörpers hervorsteht und den Bereich abtastet, in dem sich die Genitalien befinden. Wenn die Schlachtkörper weiterbewegt werden, schieben diese den zusätzlichen Wandler beiseite, was in keiner Weise die Messung beeinträchtigt, wie oben erläutert.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Prüfung von Schlachtkörpern (26, 27) mittels Ultraschall und umfassend einen Ultraschallwandler (10) und eine Fördereinrichtung (33, 34) zur Weiterbeförderung der Schlachtkörper (26, 27), damit die Schlachtkörper (26, 27) mit dem Ultraschallwandler (10) in Kontakt kommen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallwandler (10) und die Fördereinrichtung (33) so zueinander angeordnet sind, daß die Fördereinrichtung (33) Schlachtkörper (26) quer über den Ultraschallwandler (10) bewegen kann, die mit einem Großteil ihres Gewichts auf diesem aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallwandler (10) eine Vielzahl von Wandlerelementen (18) umfaßt, die längs einer bogenförmigen Kurve unbeweglich angeordnet sind und nach innen in Richtung zur Krümmung der Kurve gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rutsche (36) besitzt, deren Querschnitt der Krümmung des Ultraschallwandlers (10) entspricht, um eine Führungsbahn für Schlachtkörper (26) quer über den Ultraschallwandler (10) zu bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefste Punkt, an dem der Ultraschallwandler (10) mit den Schlachtkörpern (26) in Kontakt kommt, weiter nach oben ragt als entsprechende benachbarte Punkte der Rutsche (36).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallwandler (10) eine Verengung der Führungsbahn (36) für Schlachtkörper darstellt.
6. Schlachtstraße (30), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5 umfaßt.
7. Schlachtstraße (30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung stromab der Enthaarungsvorrichtung der Schlachtstraße angeordnet ist.
8. Schlachtstraße (30) nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung stromauf der Sengvorrichtung der Schlachtstraße angeordnet ist.
9. Schlachtstraße (30) nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermechanismus (33) die Schlachtkörper quer über den Ultraschallwandler (10) entlang deren Längserstreckung und mit dem Rücken zum Ultraschallwandler (10) bewegen kann.
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