DE69303966T2 - Schlauch mit eingebautem Werkzeug zum Einstellen des Konus eines zweistufigen Reglers - Google Patents

Schlauch mit eingebautem Werkzeug zum Einstellen des Konus eines zweistufigen Reglers

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63C11/22Air supply carried by diver
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Description

  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf einen Zweitstufenatemregel für Flaschentauchen, und insbesondere auf ein Einstellwerkzeug zur Verwendung mit solchen Reglern mit einem Einstellkonus oder Ventilsitz.
  • In üblichen Zweitstufenreglern, in denen die Menge an unter Druck gesetzer Luft oder anderem Gas oder gasförmigen Gemischen, die dem Benützer zugeführt werden, durch die Atemanforderungen des Benützers bestimmt werden und einstellbar durch den Benützer während solch einer Verwendung sind, ist ein Hebel vorgesehen, um den Ventilsitz abhängig von der Bewegung einer Membran zu betätigen. Die Membran biegt sich ihrerseits aufgrund von Änderungen im Druck, die durch das Atmen des Tauchers induziert werden, um. Die Relativposition des Hebels im Reglergehäuse wird während der Herstellung durch Einstellen des Ventilsitzes verstellt, auch als Regler oder Steuerkonus bekannt. In vielen Fällen ist der Konus oder Kegel ein kleines Bauteil, das in den Regler oder das Steuerorgan zu Zwecken der Miniaturisierung eingeschraubt ist. Für solche Regler muß ein Spezialwerkzeug während der Montage verwendet werden, um die Konusposition unter Druck richtig einzustellen. Das übliche Werkzeug muß zwischen der Druckluftlieferleitung und dem Reglergehäuse angeschlossen sein, um die Hebelposition einzustellen, während der Regler oder das Steuerorgan sich unter Druck befindet. Nach Abschluß der Einstellung wird das Werkzeug entfernt und die Leitung wieder mit dem Reglergehäuse verbunden.
  • Ein Nachteil der üblichen Zweitstufenregler ist, daß das Reglergehäuse aus Kunststoff besteht und als solches subtilen Veränderungen und Verformungen jedes Mal wenn es auseinandergenommen wird, ausgesetzt ist. Die Maßnahme des Einführens und Entfernens des üblichen Einstellwerkzeugs kann potentiell einen Grat in den montierten Regler einführen, der sein Leistungsvermögen beeinträchtigt.
  • Ein anderer Nachteil von bekannten Reglerkonus-Einstellwerkzeugen ist, daß die Wiederverbindung der Luftzuführleitung mit dem Reglergehäuse die voreingestellte Position des Reglerkonus verändern kann.
  • Ein weiterer Nachteil der üblichen Reglerkonus-Einstellwerkzeuge ist darin zu sehen, daß der Vorgang der Einstellung unter Verwendung des Werkzeugsystems signifikante Herstellungsmontagezeiten bedeutet.
  • Somit ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Einstellen des Reglerkonus anzugeben, die zusätzliche Werkzeuge nicht erfordert.
  • Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, um den Reglerkonus einzustellen, das nicht das Reglergehäuse einer unnötigen Deformation aussetzt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Reglerkonus-Einstellwerkzeug zu schaffen, welches eingebaut ist, sowohl hinsichtlich des Reglerschlauchs wie des Reglers.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Reglerkonus-Einstellvorrichtung anzugeben, die zwangsweise die Stellung des Reglerkonus verstellt, um unerwünschte Bewegung des Konus bei Wiederverbinden des Luftzuführungsschlauchs zum Reglergehäuse zu verhindern.
  • Somit werden die Aufgaben und Ziele der vorliegenden Erfindung erreicht oder überschritten, indem ein eingebautes Reglerkonus-Einstellwerkzeug für einen Zweitstufenregler mit einem Gehäuse, einer Einlaßöffnung in dem Gehäuse und einem Konus zur Verfügung gestellt wird, der ein vorderes Ende hat und in der Einlaßöffnung zur reziprokierenden Linearbewegung angeordnet ist, wobei das Werkzeug ein Teil des vervollständigten Reglers ist. Während der Montage wird das Werkzeug in einer Axialrichtung innerhalb der Einlaßöffnung des Reglers bewegt, um die Stellung des Konus relativ zum Gehäuse zu erfassen und einzustellen. Nach der Einstellung wird das Werkzeug vom Konus gelöst und lösbar in Position relativ zum Gehäuse versperrt, um als der Verbindungspunkt für den Luftzuführungsschlauch zu dienen.
  • Insbesondere umfaßt das eingebaute Reglerkonus-Einstellwerkzeug einen röhren- oder schlauchartigen Körper, der zur Axialdrehung in der Einlaßöffnung des Gehäuses konfiguriert ist und über ein erstes Ende und ein zweites Ende verfügt, wobei das zweite Ende wenigstens einen Ansatz hat, um lösbar das vordere Ende des Konus zur Verstellung der Relativposition des Konus im Gehäuse zu erfassen. Bei der Einstellung des Konus ist das Werkzeug so konfiguriert, daß es mit dem Gehäuse verbunden bleibt.
  • Somit wird erfindungsgemäß ein Zweitstufenregler mit einer Luftleitung, einem Gehäuse, einer Einlaßöffnung in das Gehäuse und einem Konus mit einem vorderen Ende zur Verfügung gestellt, der in der Einlaßöffnung zur reziprokierenden Axialbewegung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Leitung ein Stück flexiblen Schlauch mit einem offenen Ende enthält; einem Reglerkonus-Einstellwerkzeug, das mit einem röhrenförmigen Körper versehen ist, welches fur Axialbewegung und Drehung relativ zur Einlaßöffnung des Gehäuses ausgestaltet ist und über ein erstes Ende, ein zweites Ende sowie einen mittleren Teil verfügt, wobei das erste Ende zur Verbindung mit diesem offenen Ende dieses flexiblen Schlauchs ausgestaltet ist, dieses zweite Ende über Mittel verfügt, um lösbar das vordere Ende des Konus zur Einstellung der relativen Lage des Konus im Gehäuse zu erfassen; Kupplungsmittel zur lösbaren Verbindung dieser Leitung mit dem Reglergehäuse und Rückhaltemittel, um die relative Lage dieses röhrenförmigen Körpers in bezug auf diese Einlaßöffnung aufrechtzuerhalten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin eine Luftzuführungsleitung, wie im nachstehenden Anspruch 8 definiert, zur Verfügung.
  • Ein vollständigeres und besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung ergibt sich beim Lesen der folgenden Detailbeschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine vertikal geschnittene Ansicht eines Zweitstufenreglers des Typs ist, der zur Verwendung mit dem vorliegenden eingebauten Konus-Einstellwerkzeug geeignet ist;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Reglerkonus oder Ventilsitzes des Reglers nach Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Stirnansicht des in Fig. 2 gezeigten Reglers.
  • Fig. 4 ist eine Rückansicht des vorliegenden eingebauten Konus-Einstellwerkzeugs und
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des aus Fig. 4 ersichtlichen Konus-Einstellwerkzeugs.
  • Nach der Zeichnung und insbesondere Fig. 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter Regler zu sehen. Ein typischer Regler, der zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist in der mitübertragenen US-Patentschrift 4,616,645 beschrieben. In einem Bedarfsatmungssystem wird der Regler 10 mit einem (nicht dargestellten) Tank für Luft oder ein anderes atembares Gasgemisch (im folgenden aus Gründen der Einfachheit als "Luft" bezeichnet) unter Druck durch ein erstes Ventil (nicht gezeigt) gekuppelt, das üblicherweise auf dem Tank angebracht ist. Luft aus dem Tank und dem ersten Ventil wird zum Regler 10 mittels einer Leitung 12 gefördert, bei der es sich um ein flexibles Rohr oder einen Schlauch mit einem offenen freien Ende 14 handeln kann. Ein schrumpfbares Schlauchklemmen-Fitting 15 wird normalerweise verwendet, um die Leitung 12 am Regler 10 zu befestigen. Nach der bevorzugten Ausführungsform ist das Fitting 15 metallisch, obwohl die Verwendung anderer geeigneter schrumpfbarer Materialien in Betracht zu ziehen ist.
  • Der Regler bzw. Regulator 10 umfaßt ein Reglergehäuse 16, welches nach der bevorzugten Ausführungsform aus einem steifen Kunststoff oder anderem nicht korrosivem Material gemacht ist und welches eine Einlaßöffnung 18 mit einem offenen Ende 20 umfaßt. Eine Membrananordnung, allgemein bei 22 gezeigt, ist in einem Membrangehäuseteil 24 des Reglergehäuses 16 angebracht und hierin durch einen Membranrückhalter 25 und eine Unterlegscheibe 26 in einer Weise gesichert, die es der Membrananordnung 22 ermöglicht, abhängig von Änderungen im Luftdruck auf der Lufteinlaßseite der Membran abgelenkt zu werden, d.h. der Seite, die einem Mundstückrohr 27 gegenüberliegt, welche gegenüber der Membran auf dem Gehäuse 16 sich befindet.
  • Die Membrananordnung 22 und das Gehäuse 24 sind von einem entfembaren Deckel 28 mit Öfnungen (nicht gezeigt) verschlossen, die es ermöglichen, daß ausgeatmete Luft vom Regler 10 entweicht und es Wasser ermöglicht, zur Ausübung eines Drucks auf die gegenüberliegende Seite der Membran einzudringen. Der Deckel 28 ist bevorzugt flexibel. Die Membrananordnung 22 kann auch ein Abgabeventil 30 umfassen, das durch den Luftdruck auf der Lufteinlaßseite der Membran nach Ablenkung der Membran vom Mundstück 27 im vollsten Ausmaße fort abgelenkt werden kann. Die Membrananordnung 22 kann auch eine Auslaßöffnung 32 umfassen, die es der Luft auf der Einlaßseite der Membran 18 ermöglicht, durchzutreten, um Druck auf die Membranabdeckung 28 auszuüben.
  • Der Regler 10 umfaßt weiterhin einen Hebel 34, der mit einem Endteil 36 normalerweise gegen einen Teil der Membrananordnung 22 anstößt, so daß der Hebel in Abhängigkeit von der Bewegung der Membran sich bewegt. Der Regler 10 umfaßt ein Lufteinlaßventil 38, welches wünschenswert ausgerichtet und gekoppelt mit der Leitung 12 innerhalb eines Ventilgehäuses 40 ist. Das Ende des Gehäuses 40 benachbart der Leitung 12 trägt einen Ventilsitz oder Konus 42, gegen den ein Ventilschaft 44 normalerweise mittels einer Vorspannfeder 46 gehalten und innerhalb des Gehäuses 40 vom Konus 42 weg gegen die Kraft der Feder 46 beweglich ist. Die Position des Konus 42 relativ zum Reglergehäuse 16 wird durch einen weiteren röhrenförmigen Konusadaptor oder Halter 48, der einen Gewindeteil 48' hat, gehalten.
  • Nach den Fig. 1-3 ist der Konus 42 im wesentlichen röhrenförmig in der Gestalt und umfaßt ein vorderes Ende 50 und ein hinteres Ende 52. Das vordere Ende 50 verfügt über eine allgemein abgeflachte Endfläche mit wenigstens einem hierin geschnittenen Schlitz 54. Nach der bevorzugten Ausführungsform sind zwei Schlitze 54 diametral auf dem vorderen Ende 50 angeordnet. Eine äußere Umfangskante 56 des vorderen Endes 50 ist abgeschrägt.
  • Eine ringförmige O-Ringnut 58 ist benachbart dem vorderen Ende 50 positioniert und erstreckt sich in etwa über die halbe axiale Länge des Konus 42. Die Nut 58 ist an einem Ende durch den Umfangsrand 56 des vorderen Endes 50 und am anderen durch einen radial vorstehenden Ring 60 definiert. Der Umfangsrand 56 und der annulare Ring 60 haben in etwa den gleichen Durchmesser. Ein mit Gewinde versehener Teil 62 des Konus 42 ist zwischen dem annularen Ring 60 und dem zweiten Ende 52 positioniert und so dimensioniert, daß er unter Schraubeingriff in ein Ende des Konushalters 58 gegenüber dem offenen Ende geschraubt werden kann. Das zweite Ende 52 des Konus 42 ist abgeschrägt und schafft eine zwangsweise luftdichte Abdichtung gegen eine federnde Dichtung oder einen geformten Sitz 64, der auf dem Konusende 66 des Ventilschaftes 44 positioniert ist.
  • Der Konus 42 und der Konushalter 48 sind bevorzugt aus Metall geformt, so daß diese Teile, welche relativ hohen Luftdruck von der Leitung 12 erhalten, dem Druck ohne Verformung widerstehen, wie dies eintreten könnte, wenn die Teile aus Kunststoff gemacht wären. Auf diese Weise ist das Gehäuse 40, da es aus steifem Kunststoff besteht, dem relativ hohen Luftdruck aus der Leitung 12 nicht ausgesetzt.
  • Der Ventilschaft 44 ist mit dem Hebel 34 verbunden, so daß die Ablenkung der Membrananordnung 22 gegen das Mundstückrohr 27 den Hebel veranlassen wird, abgebogen zu werden und den Ventilschaft 44 vom Konus 42 weg zu bewegen. Anschließend an die Abbiegung der Membrananordnung 22 in der entgegengesetzten Richtung kann der Hebel 34 in seine normale Position zurückkehren und es dem Ventilschaft 44 erlauben, in seine normale Position gegen den Konus 42 rückgestellt zu werden. Wie auf dem Fachgebiet bekannt wird ein Verstellen des Konus 42 relativ zum Konushalter 48 die "Ruhe"-Position des Schaftes 44 verändern und so die Position des Hebels 34 einstellen.
  • Wie vorher beschrieben wird der Konus 42 am Halter 48 durch relativ feine Schraubgewinde 48' und 62 gehalten, wodurch bei Vorschieben oder Zurückziehen des Konus bezüglich des Halters zunächst der Ventilschaft 44 positioniert oder gesetzt wird, um den Hebel 34 an der Stelle innerhalb des Gehäuses 16 zu positionieren, in der der Hebel 34 die Membrananordnung 22 erfaßt. Der Schraubeingriff des Konus 42 innerhalb des Halters 48 erleichtert auch die Entfernung des Konus 42 aus Gründen der Wartung oder des Austausches aufgrund von Verschleiß.
  • Wenn der Ventilschaft 44 vom Konus 42 durch die Bewegung des Hebels 34 fortbewegt wird, tritt Luft aus der Leitung 12 zwischen den Konus und das Konusende 66 des Schaftes 44 in einen Hohlraum 68, der durch das Ventilgehäuse 40 gebildet ist. Eine Zentralbohrung 70 in der Dichtung 64 sorgt für einen Durchlaß, durch den ein Teil des Luftstroms aus der Leitung 12 passieren kann. Der Rest des Schaftes 44 umfaßt auch eine zentrale Bohrung 72, durch welche der Luftstrom, der durch die Bohrung 70 in die Dichtung 64 strömt, passieren kann.
  • Der Endteil des Schaftes 44 gegenüber der Dichtung 64 wird zur Axialbewegung innerhalb einer Ausgleichskammer 74 gehalten. Die Kammer 74 hält noch einen Druck auf die Vorspannfeder 46 und übt ihn aus und definiert eine Buchse 75, die den Luftstrom, der durch die Bohrung 72 strömt, aufnimmt.
  • Der Regler 10 umfaßt einen Einstellmechanismus zur Axialbewegung der Ausgleichskammer 74 gegen den Konus 42 zu und von diesem weg, um für eine Einstellung der Spannung der Vorspannfeder 46 durch den Benützer, während er den Regler benützt, zu sorgen. Wie gezeigt umfaßt der allgemein mit 76 bezeichnete Einstellmechanismus eine nicht metallische Welle 78, die drehbar innerhalb des Gehäuses 40 abgestützt ist und sich hiervon erstreckt sowie einen nicht metallischen Knopf 80, der auf dem Teil der Welle 78 angebracht ist, die sich vom Gehäuse 40 nach außen erstreckt.
  • Der Knopf 80 ist an der Welle 78 zur Drehung hiermit vermittels Keilnuten 82 auf der Welle befestigt, die in hierzu passende Keilnuten auf dem Knopf greifen. Der gegenüberliegende Endteil der Welle 78 ist mit Gewinde versehen und paßt in die Innengewinde 84, die auf dem Endteil der Ausgleichskammer 74 ausgebildet sind. Der Knopf 80 ist so angeordnet, daß er nicht frei drehbar bezüglich einer dünnen Welle ist und von dieser auch nicht absteht; hierdurch kann er nicht zufällig gedreht oder auf Bauteilen erfaßt werden, was sonst eintreten könnte.
  • Bei bewußter Einstellung des Knopfes 80 durch den Benützer dreht die Welle 78 sich innerhalb des Gehäuses 40, bewegt sich jedoch nicht axial. Dagegen bewegt sich die Ausgleichskammer 74 durch ihren Schraubeingriff mit der Welle 78 axial innerhalb der Innenseite des Ventilgehäuses 40, um die Spannung an der Feder 46 zu verstellen. Nach der bevorzugten Ausführungsform ist die Ausgleichskammer 74 mit Keilnuten 86 versehen, die in in eine im Gehäuse 40 ausgebildete Schiene 88 greifen.
  • Wenn durch die Drehung des Knopfes 80 versucht wird, die Ausgleichskammer 74 gegen den Konus 42 über die Grenzen der Gewinde 84 vorzuschieben, kommen die Gewinde schließlich frei und die Kammer schiebt sich nicht weiter nach vorne, da die Feder 46 die Kammer 74 gegen das Ende der Welle 78 halten wird. Bei der nachfolgenden Verstellung in der entgegengesetzten Richtung greifen die Gewinde wieder aufgrund der Wirkung der Feder 46 auf die Kammer 74.
  • Eine übermäßige Verstellung durch den Benützer, die die Kammer 74 vollständig von der Feder 46 und dem Schaft 44 zurückziehen würde, wird verhindert, da ein vollständiges Zurückziehen der Kammer das Ventil 38 öffnen würde, wodurch der freie Luftstrom aus der Leitung 12 zum Mundstückrohr 27 möglich würde, wodurch der Benützer von diesem Zustand alarmiert würde. Durch Drehung des Knopfes 80 also kann die Spannung auf die Vorspannfeder 46 selektiv erhöht oder erniedrigt werden, wodurch die Einstellung des Ventilschaftes 44 zwischen der Kammer 74 und dem Konus 42 verstellt würde und durch die Verstellung der Spannung auf die Vorspannfeder 46 die Öffnung für das Lufteinlaßventil 38 gedrosselt würde, wenn der Schaft 44 sich nicht in Kontakt mit dem Konus 42 befindet. Der Verstellinechanismus sorgt für eine Begrenzung der Einstellung, während verhindert wird, daß er durch versuchte übermäßige Verstellung beschädigt wird.
  • Bezugnehmend jetzt auf die Fig. 1, 4 und 5 ist der eingebaute Konus des Einstellwerkzeugs nach der Erfindung allgemein mit 90 bezeichnet. Das Werkzeug 90 kann auch als ein Schlauchfitting bezeichnet werden, da es ursprünglich als eine Komponente der Luftzuführungsleitung 12 vorgesehen war. Das Werkzeug 90 umfaßt einen röhrenförmigen oder schlauchförmigen Körper 92, der zur Axialbewegung und -drehung in der Einlaßöffnung 18 des Reglergehäuses 16 konfiguriert ist. Der Körper 92 hat ein erstes Ende 94, ein zweites Ende 96 und einen Mittelteil 98, der zwischen dem ersten und zweiten Ende positioniert ist.
  • Das erste Ende 94 ist mit wenigstens einer und bevorzugt mehreren ringförmigen Widerhakenformationen 100 konfiguriert, die in Linearausrichtung zur Herbeiführung einer positiven Verbindung mit dein offenen Ende 14 der Luftleitung 12 positioniert sind. Um die Luftspeiseleitungsanordnung, wie sie zum Reglergehäuse während der Montage führt, zu vervollständigen, sichert das umzufalzende bzw. zu schrumpfende Fitting 15, daß das Werkzeug 90 innerhalb des offenen Endes 14 der Leitung 12 fest ist.
  • Gegenüber dem ersten Ende 94 verfügt das zweite Ende 96 des Körpers 92 über eine kegelstumpfförmige im allgemeinen abgeflachte Oberfläche 102 mit einem abgeschrägten Umfangsrand 104. Das zweite Ende 96 umfaßt auch wenigstens eine und bevorzugt zwei axial vorstehende Ansätze 106, die so konfiguriert sind, daß sie passend und lösbar in die Schlitze 54 im vorderen Ende 50 des Konus 42 greifen.
  • Der Mittelteil 98 des röhrenförmigen Körpers 92 umfaßt eine ringförmige O-Ringnut 108, die hinter der Umfangskante 104 des zweiten Endes 96 positioniert ist. Ein schmaler Schaftteil 110 ist axial benachbart der O-Ringnut 108 positioniert und verfügt über einen Durchmesser, der einen axialen Gleiteingriff innerhalb des Konushalters 48 ermöglicht. Der schmale Schaftteil 110 ist definiert durch die O-Ringnut 108 und eine radial sich erstreckende Ringschulter 112.
  • Die Schulter 112 ist so konfiguriert, daß sie einen verdickten Wandteil 114 einer Schlauchanordnungskupplung 116 kontaktiert, der bevorzugt metallisch ist und schraubbar auf das Ende des Reglergehäuses 16, das die Einlaßöffnung 18 trägt, greift. Die Schlauchanordnungskupplung 116 ist röhrenförmiger Konfiguration und so dimensioniert, daß sie gleitverschieblich das Werkzeug 90 hierin aufnimmt.
  • Eine Öffnung 118 ist durch den verdickten Wandteil 114 definiert und ist so dimensioniert, daß sie gleitverschieblich einen Schaftteil 120 mit großem Durchmesser des Werkzeugmittelteils 98 aufnimmt. Der Schaftteil 120 mit großem Durchmesser erstreckt sich zwischen den Widerhakenformationen 100 auf dem ersten Ende 94 und der Schulter 112 am anderen Ende. Eine Ringnut 122 ist im allgemeinen mittig auf dem Schaftteil 120 mit größerem Durchmesser angeordnet und so konfiguriert, daß sie einen federbelasteten Haltering 124 unterbringt. Gewünschtenfalls kann eine Ringdichtung oder ein Polster 125 an der ersten Endseite der Schulter 112 befestigt sein.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform hat der Schaftteil 120 mit dem großen Druchmesser eine ausreichende Länge, um gleitverschieblich die Öffnung 118 in der Schlauchanordnungskupplung 116 zu erfassen, während das Werkzeug 90 in einer Axialrichtung in und außer Eingriff mit dem vorderen Ende 50 des Konus 42 bewegt wird. Weiterhin ist die Ringnut 122 von der Ringschulter 112 um ein Stück beabstandet, das in etwa der axialen Länge des verdickten Wandteils 114 der Schlauchanordnungskupplung 116 entspricht. So wird mit dem Haltering 124 in Eingriff in die Nut 122 das Werkzeug 90 gegen signifikante Axialbewegung durch Eingriff der Schulter 112 und des Rings 124 gegen entsprechende Enden des verdickten Wandteils 114 gehalten.
  • In Betrieb und spezifisch während der Montage werden O-Ringe 126 in die jeweiligen O-Ringnuten 58 auf dem Konus 42 und 108 auf dem Werkzeug 90 eingeführt. Die O-Ringe 126 hindern den Austritt von Luft aus dem Konushalter 48 und der Schlauchanordnungskupplung 116 und ermöglichen es dem Konus und dem Werkzeug axial innerhalb des Halters 48 manipuliert zu werden, während eine abgedichtete Umgebung aufrechterhalten wird. Aufgrund der O-Ringe 126 wird die Luftströmung durch das röhrenförmige oder schlauchförmige Werkzeug 90 und dem Konus 42 aufrechterhalten. Der Konus 42 wird in den Halter 48 eingeschraubt, der dann in die Einlaßöffnung 18 eingeführt wird.
  • Die Luftzuführungsleitung 12, das Schlauchklemmfitting 15, das Werkzeug 90 und die Schlauchanordnungskupplung 116 sind für den Regler 10 als eine mit 128 bezeichnete Anordnung vorgesehen. In der Anordnung oder Montageanordnung 128 wird das Werkzeug 90 durch die Öffnung 118 in der Schlauchanordnungskupplung 116 eingeführt, so daß die Schulter 112 gegen den verdickten Wandteil 114, wie in Fig. 1 gezeigt, anläuft. Das erste Ende 94 des Werkzeugs 90 ist innerhalb der Luftzuführungsleitung 12 durch das Fitting 15 befestigt, und die Kupplung 116 ist axial drehgelenkartig um den Mittelteil 98 des Werkzeugs gelagert. Die Kupplung 116 wird auf das Reglergehäuse 16 geschraubt, so daß das zweite Ende 96 des Werkzeugs passend die Einlaßöffnung 18 und den Konushalter 48 erfaßt. Luftdruck wird auf den Regler 10 durch die Leitung 12 zum Einstellen der Kernposition aufgebracht.
  • Um die Relativposition des Konus 42 innerhalb des Halters 48 zu verstellen und so den Basisteil des Hebels 34 einzustellen, muß der Konus axial innerhalb des Halters gedreht werden. Um genau die Position des Hebels 34 zu bestimmen, werden die Abdeckung 28, die Membrananordnung 22, der Membranhalter 25 und die Unterlegscheibe 26 entfernt, um den Hebel sichtbar zu machen. Während übliche Regler zusätzliche Werkzeuge, um diese Arbeit zu vervollständigen, erfordern, verwendet die Erfindung ein eingebautes Konuseinstellwerkzeug 90. Das Werkzeug 90, begleitet von der Leitung 12, wird axial relativ zum Halter 48 gleitverschieblich bewegt, bis die Ansätze 106 eingeführt werden in und passend eingreifen in die Schlitze 54 im vorderen Ende 50 des Konus 42. Hierzu ist das Werkzeug auch ein Schlauchfitting, da es auch die Leitung 12 mit dem Reglergehäuse 16 kuppelt. Das Werkzeug 90 und das Reglergehäuse 16 werden relativ zueinander gedreht, entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn, bis die gewünschte Position des Konus 42 und des Hebels 34 erreicht ist. Idealerweise sollte der Hebel 34 nur über einen geringen Betrag freien Spiels, während er gegen den Punkt 36 anläuft, verfügen.
  • die Freigabe des Werkzeugs 90 vom Konus 42 wird leicht erreicht, indem das erste Ende 94 vom Konus weggezogen wird. Das Werkzeug wird in Position relativ zur Schlauchanordnungskupplung 116 versperrt, indem die Ringschulter 112 zurück in Anlagebeziehung mit dem verdickten Wandteil 114 gebracht wird und der Haltering 124 in die Ringnut 122 eingesetzt wird.
  • So ist ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung die Einstellung des Reglerkonus 42 ohne zusätzliche oder äußere Werkzeuge, die das Reglergehäuse 16 verformen oder beschädigen können. In üblichen Reglern oder Regulatoren muß die Schlauchanordnungskupplung 116 mehrfach während der Prozedur der Konusverstellung verbunden und wieder verbunden werden, wobei erhebliche Spannung auf das Kunststoffreglergehäuse 16 ausgeübt wird. Das Gehäuse 16 ist somit einer potentiellen Verformung ausgesetzt, und die Einstellposition des Konus 42 und des Konushalters 48 können beeinflußt werden. Dagegen wird das erfindungsgemäße eingebaute Konuseinstellwerkzeug 90 leicht bezüglich des Konus 42 in Eingriff gebracht oder gelöst, um die Einstellprozedur ohne Entfernung der Kupplung 116 auszuführen, wonach das Werkzeug mit dem Regler verbunden bleibt oder zu einem Teil von diesem wird. Sollte der Konus 42 oder andere Komponenten des Reglers 10 Wartung erfordern, so läßt sich der Haltering 124 leicht entfernen und das Werkzeug kann verwendet werden, um den Konus 42 abzuschrauben und zu entfernen.
  • Während eine besondere Ausführungsform des Zweitstufenreglerschlauchs mit eingebautem Konuseinstellwerkzeug nach der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, wird für den Fachmann klar, daß Änderungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung in ihren breiteren Aspekten und wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt, vorgenommen werden können.

Claims (8)

1. Zweitstufenregler mit einer Luftspeiseleitung, einem Gehäuse (16), einer Einlaßöffnung (18) im Gehäuse (16) und einem Konus (42) mit einem vorderen Ende, das in der Einlaßöffnung (18) zur hin- und hergehenden Axialbewegung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Leitung ein Stück flexiblen Schlauch mit einem offenen Ende (14) enthält;
einen Reglerkonus-Einstellwerkzeug (90), das mit einem röhrenförmigen Körper (92) versehen ist, welches für Axialbewegung und Drehung relativ zur Einlaßöffnung (18) des Gehäuses (16) ausgestaltet ist und über ein erstes Ende (94), ein zweites Ende (96) sowie einen mittleren Teil (98) verfügt, wobei das erste Ende (94) zur Verbindung mit diesem offenen Ende (14) dieses flexiblen Schlauchs ausgestaltet ist, dieses zweite Ende (96) über Mittel (106) verfügt, um lösbar das vordere Ende (50) des Konus (42) zur Einstellung der relativen Lage des Konus (42) im Gehäuse (16) zu erfassen;
Kupplungsmittel (116) zur lösbaren Verbindung dieser Leitung mit dem Reglergehäuse (16) und
Rückhaltemittel (112, 114), um die relative Lage dieses röhrenförmigen Körpers (92) in bezug auf diese Einlaßöffnung (18) aufrechtzuerhalten.
2. Zweitstufenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (50) des Konus (42) wenigstens einen Schlitz (54) hat und dieses Mittel zur lösbaren Erfassung dieses zweiten Endes (96) dieses röhrenförmigen Körpers (92) wenigstens einen Ansatz (106) einschließt, der so gestaltet und angeordnet ist, daß er sich in den Schlitz (54) einführen läßt.
3. Zweitstufenregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses erste Ende (94) dieses Werkzeugs (90) innerhalb des offenen Endes (14) dieses flexiblen Schlauchs befestigt ist und, nach Einstellung des Konus (42), diesen Schlauch mit der Einlaßöffnung (18) des Reglergehäuses (16) verbindet.
4. Zweitstufenregler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Werkzeug (90) mit einer Ringnut (122) versehen ist, wobei dieses Haltemittel einen Rückhaltering (124) umfaßt, der so ausgestaltet ist, daß er seinen Sitz innerhalb dieser Ringnut (122) findet, und weiterhin mit einer radial sich erstreckenden Ringschulter (112) ausgestattet ist.
5. Zweitstufenregler nach einem der vorhergenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Abdichten dieses Körpers in der Einlaßöffnung (18) des Reglers (10).
6. Zweitstufenregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel zum Abdichten wenigstens eine O-Ringnut (108) und einen hierin angeordneten O-Ring (126) einschließt.
7. Zweitstufenregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese O-Ringnut (108) und dieser O-Ring (126) benachbart diesem zweiten Ende (96) des Werkzeugs (90) positioniert sind.
8. Luftspeiseleitung (12) zur Verwendung mit einem Zweitstufenregler (10), wobei der Regler ein Gehäuse (16), eine EinlaßÖffnung (18) im Gehäuse (16) und einen Konus (42) mit einem vorderen Ende (50) aufweist und in der Einlaßöffnung (18) für hin- und hergehende Axialbewegung angeordnet ist, wobei die Leitung ein offenes Ende (14) hat und die Leitung sich auszeichnet durch:
ein Reglerkonus-Einstellwerkzeug (90), das an diesem offenen Ende (14) angeordnet und mit einem röhrenförmigen Körper (92) versehen ist, der zur Axialbewegung und Drehung relativ zur Einlaßöffnung (18) des Gehäuses (16) ausgestaltet ist und über ein erstes Ende (94) und ein zweites Ende (96) und einen Mittelteil (98) verfügt, wobei das erste Ende (94) zur Verbindung mit diesem offenen Ende (14) dieses flexiblen Schlauches ausgestaltet ist, und dieses zweite Ende (96) Mittel (106) umfaßt, um lösbar das vordere Ende (50) des Konus zum Einstellen der Relativlage des Konus (42) im Gehäuse (16) zu erfassen;
Kupplungsmittel (116), um lösbar diese Leitung mit dem Reglergehäuse (16) zu verbinden und Haltemittel (112, 114), die die Relativposition dieses röhrenförmigen Körpers (92) bezüglich der Einlaßöffnung (18) aufrechterhalten.
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