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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußdose für ein Kommunikationskabel und zum
Halten von Buchsenverbindern, an denen Geräte, einschließlich Telefonen und Computern,
leicht eingesteckt und getrennt werden können.
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Ein Telefonkabel stellt eine Art eines Kommunikationskabels dar, das Telefone in
verschienenen Büros und Arbeitsbereichen miteinander verbindet. Computer in verschiedenen
Büros und Arbeitsbereichen werden miteinander durch Kommunikationskabel verbunden, die
z. B. Koaxialkabel und faseroptische Kabel sein können.
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Eine Anschlußdose ist eine entlang des Kommunikationskabels angeordnete Vorrichtung, die
einen bequemen Platz bietet, um die Telefone und Computer einzustecken. Die Telefone und
Computer haben steckerartige Datenverbinder zum Einstecken in buchsenartige
Datenverbinder. Die Anschlußdose muß mit den buchsenartigen Datenverbindern zum Verbinden mit dem
Kommunikationskabel und zum Zusammenfügen mit den steckerartigen Datenverbindern der
Telefone und der Computer konstruiert werden.
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Ein Beispiel einer steckfähigen Anschlußdose nach dem Stand der Technik, z. B. für ein
Telefonsystem, ist in AT-B-321 398 offenbart.
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Eine Anschlußdose für ein Kommunikationskabel gemäß der Erfindung weist ein Gehäuse
auf, das durch ein Unterteil, mehrere Seiten und eine Abdeckung zum Abdecken des
Gehäuses gebildet ist, und mit einer Kabelaufnahmeöffnung in dem Unterteil, und ist
gekennzeichnet durch mehrere, gegeneinander austauschbare Platten, die längs der Seiten des
Gehäuses montierbar sind, wobei jede der Platten entfernbar ist zum Ersetzen durch eine der
Platten, die eine Verbinderaufnahmeöffnung hat, die geeignet ist, einen Datenverbinder
aufzunehmen, der an ein Kabel angeschlossen ist, das durch die Kabelaufnahmeöffnung
aufgenommen ist.
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Die Erfindung ist in der Lage, einen Bedarf für eine Anschlußdose zu erfüllen, die leicht für
Datenverbinder unterschiedlicher Typen und zum Anschließen an Kommunikationskabel
unterschiedlicher Typen anpaßbar ist. Sie gestattet ferner eine leichte Installation
verschiedener Typen von Datenverbindern an einer Anschlußdose. Die Anschlußdose ist geeignet zur
Montage an einem Boden oder an einfachen oder doppelten Auslaß-Wanddosen oder an
einem Putzring, der zur Montage solcher Dosen verwendet wird, oder an einem Möbelstück
oder zum Schaffen von Auslässen für ein Datenkabel in dem entsprechenden Boden, der
Auslaßdose, dem Putzring oder dem Möbelstück.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielsweise unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlußdose, deren Teile miteinander
zusammengefügt sind;
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Fig. 2 ist eine bruchstücksweise Ansicht einer Abdeckung der Anschlußdose und eines
Befestigungsglieds;
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Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Anschlußdose, wobei die
Teile auseinandergezogen dargestellt sind;
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Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Unterteil;
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Fig. 5 ist eine bruchstücksweise Draufsicht auf den Unterteil mit einem durch den
Unterteil aufgenommenen Datenkabel;
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Fig. 6 ist eine Ansicht mehrerer austauschbarer Platten der Anschlußdose;
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Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die umgekehrte Abdeckung;
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Fig. 8 ist eine bruchstücksweise, abgeschnittene Ansicht eines Teils des Unterteils und
der Abdeckung zur Aufnahme einer der in Fig. 6 gezeigten Platten;
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Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 8 und zeigt den Unterteil und die Abdeckung und
die Platte zusammengefügt;
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Fig. 10 ist eine bruchstücksweise perspektivische Ansicht eines Teils des Unterteils;
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Fig. 11 ist eine bruchstücksweise Schnittansicht des Unterteils, der Abdeckung und der
Platte, wie sie in Fig. 9 gezeigt sind;
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Fig. 12 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 11 und zeigt den Unterteil, die Abdeckung und
die Platte zusammengefügt; und
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Fig. 13 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 12 und zeigt die Platte falsch mit dem Unterteil
zusammengefügt und wobei ein Zusammenfügen der Abdeckung mit dem
Unterteil verhindert ist.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 weist eine Auslaßdose 1 für ein
Kommunikationskabel ein Gehäuse 2 auf, das durch einen Unterteil 3 und eine Abdeckung 4 und mehrfache
Platten 5 gebildet und abgedeckt ist, Fig. 1, 3 und 6. Der Unterteil 3 und die Abdeckung 4
sind derart konstruiert, daß die waagerechten Oberflächen an beiden oberen und unteren
Seiten freiliegen, so daß sie in der Lage sind, zwischen nicht gezeigten geradlinig arbeitenden
Ziehformen hergestellt zu werden. Die lotrechten Oberflächen des Unterteils 3 und der
Abdeckung 4 sind gerade, so daß sie in der Lage sind, durch gerade Ziehformwerkzeuge
hergestellt zu werden. Die in Fig. 1 gezeigten Platten 5 sind jeweils volle Platten ohne eine
Öffnung.
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Die Platten 5 von Fig. 6 sind mit Verbinderaufnahmeöffnungen 6 versehen, die mit
verschiedenen Verbinderaufnahmeformen konstruiert sind, die geeignet sind, entsprechende
elektrische Datenverbinder, nicht gezeigt, verschiedener Formen und Größen aufzunehmen.
Die Datenverbinder sind von bekannter Art zum Verbinden mit verschiedenen elektrischen
und optischen Kommunikationskabeln, die Daten anstelle von elektrischer Leistung
übertragen. Solche Verbinder sind bekannt, beispielsweise aus US-A-4 795 356, und erfordern
eine entsprechend geformte Öffnung 6 in einer der Platten 5, aus US-A-4 884 982, und
erfordern eine entsprechend gestaltete Öffnung 6 in einer der Platten 5, und aus
US-A-4 659 166, die mehrfache Verbinder offenbart, von denen zwei in mehrfachen
Öffnungen 6 in einer der Platten 5 aufgenommen werden können. Andere Platten 5 sind mit
Öffnungen 6 zur Aufnahme anderer, nicht gezeigter Verbinder geeignet.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5 ist der Unterteil 3 von einheitlicher einstückiger
Konstruktion und aus einem Kunststoffmaterial geformt. Ein Boden 7 des Unterteils 3 hat
eine erweiterte kreisförmige Kabelaufnahmeöffnung 8, die durch kleinere, rechteckige
Öffnungen 9 geschnitten ist. Der Boden 7 bietet eine äußere Montageoberfläche, die zum
Anbringen an einem Boden oder einer Wanddose oder einem Putzring oder einem
Möbelstück, nicht gezeigt, geeignet ist. Der Unterteil 3 ist mit Öffnungen 10, Fig. 4, versehen, die
durch Verstärkungsvorsprünge 11 umgeben sind und durch die Befestigungsglieder 12, Fig.
5, zum Befestigen des Unterteils 3 hindurchragen können. Eine ausbrechbare Platte 13, Fig.
4, ist durch segmentierte Schlitze 14 durch den Boden 7 hindurch gebildet, die voneinander
durch dünne Stege getrennt sind. Die Stege sind aufbrechbar, wodurch die ausbrechbare Platte
13 entfernbar ist, um eine Kabelaufnahmeöffnung zum Anbringen an einem Möbelstück zu
schaffen. Einer der Schlitze 14 ist weit genug, um ein nicht gezeigtes Brechwerkzeug
aufzunehmen, beispielsweise den Schaft eines Schraubendrehers, um die ausbrechbare Platte 13
auszuhebeln und die Stege aufzubrechen.
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Eine erhabene Verstärkungsrippe, die die Kabelaufnahmeöffnung 8 umgibt, ragt in das
Gehäuse 2 vor und bildet eine Spindel 15 einer Spule 16, Fig. 5, zum Aufwickeln eines
Kommunkationskabels 17, das aus einem Fußboden oder einem Möbelstück austritt und in
einer rechteckigen Öffnung 9 aufgenommen wird, wobei sich die beiden rechteckigen
Öffnungen 9 durch die Spindel 15 hindurch erstrecken und mit der Kabelaufnahmeöffnung 8 in
Verbindung stehen. Segmentierte Flansche 18 der Spule 16 überlappen die Spindel 15. Die
Flansche 18 sind von dem Boden 7 des Unterteils 3 beabstandet und liegen gegenüber
entsprechenden Öffnungen 19 durch den Boden 7, die wie die Kanten der Flansche 18
gestaltet sind. Die Öffnungen 19 in dem Boden sind mit den Flanschen 18 ausgerichtet, durch
welche Öffnungen 19 Formkernstifte, nicht gezeigt, eingesetzt werden, um die Flansche 18
einstückig mit der Spindel 15 während eines Kunststoff-Formvorgangs auszubilden. Das mit
einem elektrischen Datenverbinder 20 verbundene Kabel 17, Fig. 5, das aus dem Fußboden
oder von einem Möbelstück austritt, wird durch die Kabelaufnahmeöffnung 8 aufgenommen
und wird teilweise um die Spindel 15 herumgewunden, wobei das Kabel 17 in
Übereinstimmung mit der rechteckigen Öffnung 9 verläuft. Die Flansche 18 überlappen das Kabel 17
auf der Spindel 15. Weitere Einzelheiten des Verbinders 20 sind in US-A-4 795 356
offenbart.
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Gemäß einem Vorteil der Erfindung sind die mehreren Platten 5 gegeneinander austauschbar.
Jede der Platten 5 ist entfernbar zum Ersetzen durch eine der Platten 5, die eine ausgewählte
Verbinderaufnahmeöffnung 6 hat, z.B. die Öffnung 6 von Fig. 8 und 9, die geeignet ist, den
mit dem Kabel 17 verbundenen Datenverbinder 20 aufzunehmen.
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Die Platten 5 sind geeignet zur Aufnahme in Plattenaufnahmeöffnungen 21, Fig. 3 und 8, die
teilweise in dem Unterteil 3 und teilweise in der Abdeckung 4 vorhanden sind. Jede der
Plattenaufnahmeöffnungen 21 ist längs einer Teilungslinie 22, Fig. 9, offen, wo der Unterteil
3 und die Abdeckung 4 anliegend aufeinandertreffen. Die Teilungslinie 22 teilt Säulen 23 des
Gehäuses 2. Die geteilten Säulen 23 sind zum Teil einstückig mit dem Unterteil 3 und zum
Teil einstückig mit der Abdeckung 4. Die Säulen 23, Fig. 4, 7 und 10, sind hohl und aus
dünnen geraden Wänden konstruiert, die zur Herstellung durch Formgebung als einheitliche,
einstückige Abdeckung geeignet sind. Die Säulen 23 sind voneinander beabstandet und
definieren Seiten der Plattenaufnahmeöffnungen 21. Die Säulen 23 definieren ferner Seiten
des Gehäuses 2, die sich von dem Boden 7 nach oben erstrecken. Die Säulen 23 trennen die
Plattenaufnahmeöffnungen 21. Die Säulen 23 an der Abdeckung 4 werden auf die Säulen 23
des Unterteils 3 gestapelt. Nuten 24, Fig. 8, 9 und 10, an den Seiten des Gehäuses 2
erstrecken sich längs der Säulen 23 sowohl in dem Unterteil 3 als auch in der Abdeckung 4.
Nur in dem Unterteil 3 sind Vertiefungen 25, Fig. 8, in den Böden der Nuten 24
ausgenommen. Vorragende Teile 26 von Flanschen 27, Fig. 8 und 9, machen die Platten 5 und
insbesondere die Flansche 27 längs der Seiten der Platten 5 geeignet für eine
Reibungsverriegelung mit den Vertiefungen 25, Fig. 9, wenn die Nuten 24 entsprechende Seiten der Platten 5
aufnehmen. Die Vertiefungen 25 sind relativ nahe zu der Teilungslinie 22, so daß die Platten
5 nahezu vollständig längs der Plattenaufnahmeöffnungen 21 eingesetzt sind, bevor sie mit
dem Unterteil 3 verriegeln. Dadurch wird ein unerwünschtes Verriegeln vermieden, bis die
Platten 5 vollständig eingesetzt sind. Die Platten 5 werden leicht entfernt, indem man die
Platten 5 längs der Nuten 24 mit ausreichender Kraft verschiebt, um die Reibungsverriegelung
zu überwinden. Die Platten 5 sind entfernbar gehalten, indem sie mit dem Unterteil 3
verriegelt sind.
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Die Platten 5 sind geeignet, mit der Oberseite nach unten montiert zu werden, falls dies
erwünscht ist. Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 sind zwei vorragende Teile 26
gleichmäßig beabstandet über einen Mittelpunkt jeder der Seiten der Platten 5 verteilt. Die
Teilungslinie
22 schneidet den Mittelpunkt. Einer der Vorsprünge 26 in jeder Seite der Platten
5 verriegelt mit einer entsprechenden Vertiefung 25, wenn die Platten 5 in entsprechenden
Stellungen montiert werden, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, oder relativ hierzu mit der Oberseite
nach unten, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
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Die Säulen 23 der Abdeckung 4 weisen Ausnehmungen 28 in den Böden der Nuten 24 auf.
Die Ausnehmungen 28 liegen den Flanschen 27 der Platten 5 gegenüber. Die Ausnehmungen
28 bieten Freiräume, Fig. 9, die einen Durchgang der Vorsprünge 26 an den Flanschen 27 der
Platten 5 ohne Verriegelung mit der Abdeckung 4 zulassen. Die Abdeckung 4 kann an dem
Unterteil 3 montiert werden, nachdem alle Plattenaufnahmeöffnungen 21 mit verriegelten
Platten 5 gefüllt sind, ohne die verriegelten Platten 5 zu verlagern. Obere Enden der Platten
5 längs der Seiten des Gehäuses 2 bilden eine offene Oberseite des Gehäuses 2. Ferner kann
die Abdeckung 4 ohne Verlagerung der verriegelten Platten 5 entfernt werden, die mit dem
Unterteil 3 verriegelt bleiben. Ein Ersetzen der Platten 5 wird leicht bewerkstelligt, wenn das
Entfernen der Abdeckung 4 den Inhalt des Gehäuses 2 freilegt, wobei die Platten 5 an dem
Unterteil 3 an Ort und Stelle bleiben.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 7 und 10 sind die oberen und unteren Enden der
Plattenaufnahmeöffnungen 21 durch voneinander beabstandete innere und äußere Verstärkungsrippen
29, 30 in dem Unterteil 3, Fig. 4, und in ähnlicher Weise in der Abdeckung 4, Fig. 7,
gebildet. Die Abdeckung 4 ist eine einheitliche einstückige Konstruktion, die aus
Kunststoffmaterial geformt ist. Die Abdeckung 4, Fig. 7, hat eine Serie von erhabenen
Verstärkungsrippen 30', die mit der inneren Rippe 29 verbunden sind und sich von jeder Säule 23 zum
Zentrum der Abdeckung 4 erstrecken, wo die Verstärkungsrippen 30' einander schneiden.
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Die innere Rippe 29 der Abdeckung 4, Fig. 7, umgibt den Umfang des Gehäuses 2. Die
innere Rippe 29 des Unterteils 3, Fig. 4, umgibt den Umfang des Gehäuses 2 und ist an
Ecken des Umfangs durch gekrümmte Verstärkungsrippen 31 quer verstärkt und verbunden,
die eine äußere Spindel zum Begrenzen eines aufgewickelten Kommunikationskabels
definieren. Die äußeren Rippen 30 verlaufen zwischen den Säulen 23 und verbinden die Säulen
23 an den Nuten 24.
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Längliche Kanäle 32, Fig. 11 und 12, erstrecken sich längs gegenüberliegender Enden der
Platten 5 und nehmen die äußeren Verstärkungsrippen 30 des Unterteils 3 und der Abdeckung
4 auf, wobei die Flansche 27 der Platten 5 längs der Nuten 24 des Unterteils 3 verschiebbar
sind, bis die Kanäle 32 die äußere Rippe 30 des Unterteils 3 aufnehmen. Die Platten 5
verriegeln mit den Vertiefungen 25, um die Platten 5 zu halten. Wenn die Abdeckung 4 über
dem Gehäuse 2 installiert wird, sind die Platten 5 längs der Nuten 24 der Abdeckung 4
verschiebbar, bis die Kanäle 32 die äußere Rippe 30 der Abdeckung 4 aufnehmen. Die
Abdeckung 4 überlappt die Platten 5 und verhindert ein Entfernen der Platten 5.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 13 erstrecken sich die Rippen 30 des Unterteils 3 von
einer Leiste 33, die sich um den Umfang des Gehäuses 2 herum erstreckt, und sie erstrecken
sich überhängend über die Montageoberfläche hinaus, die durch den Boden 7 geschaffen ist.
Die Rippe 30 befindet sich an der Leiste 33. Eine Abschrägung 34, Fig. 11 bis 13, befindet
sich längs einer äußeren Unterseite der Leiste 33.
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Eine ähnliche, aber entgegengesetzt geneigte Abschrägung 34 der Abdeckung 4, Fig. 3 und
11, befindet sich längs einem äußeren Umfang der Abdeckung 4 und schneidet die
Plattenaufnahmeöffnungen 21. Die Platten 5 haben jeweils äußere Abschrägungen 35, Fig. 11 bis 13,
die zur Aufnahme in den Plattenaufnahmeöffnungen 21 der Abdeckung 4 geeignet sind. An
den Enden der Platten 5 überlappen obere und untere Enden 36 der Abschrägungen 35 die
Kanäle 32 der Platten 5 und erstrecken sich oben und unten nach außen über die Kanäle 32
hinaus, um die Plattenaufnahmeöffnungen 21 des Unterteils 3 und der Abdeckung 4
auszufüllen. An den Seiten der Platten 5 bilden die Abschrägungen 35 eine Brücke zwischen den
Säulen 23 zum Ausfüllen der Plattenaufnahmeöffnungen 21. Die Abschrägungen 35 sind
geeignet, bündig mit den Seiten des Gehäuses 2 zu sein. An den Seiten der Platten erstrecken
sich die Flansche 27 der Platten 5 nach außen über die Abschrägungen 35, Fig. 8, hinaus, um
in entsprechende Nuten 24 der Säulen 23 zu passen. Die Flansche 27 sind innen hinter den
Abschrägungen 35, damit sie verborgen sind, wenn die Abschrägungen 35 die
Plattenaufnahmeöffnungen 21 ausfüllen. Die Enden 36 der Abschrägungen sind in Ausschnitten 37, Fig.
1, in den entsprechenden Abschrägungen 34 der Abdeckung 4 und des Unterteils 3
aufgenommen. Die Enden 36 der Abschrägungen haben Schrägflächen, die bündig mit den
Abschrägungen 34 der Abdeckung 4 und des Unterteils 3 sind.
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Die Platten 5 weisen ein Merkmal auf, das eine Installation der Platten 5 mit der Innenseite
nach außen in den Plattenaufnahmeöffnungen 21, Fig. 13, verhindert. Wenn z. B. eine der
Platten 5 mit der Innenseite nach außen eingebaut wird, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, schlägt
ein Ende 36 der Abschrägung gegen die innere Rippe 29 des Unterteils 3 an. Die innere
Rippe 29 ist höher als die äußere Rippe 30 und widersteht einer ausreichend weiten
Bewegung der Platte 5 zur Verriegelung des Vorsprungs 26 der Flansche 27 mit den Vertiefungen
25. In ähnlicher Weise schlägt das vorragende Ende 36 der Abschrägung 35 gegen die höhere
innere Rippe 29 der Abdeckung 4 an, um einem vollständigen Einsetzen der Platte 5 längs
der Plattenaufnahmeöffnung 21 der Abdeckung 4 zu widerstehen und die Abdeckung 4 daran
zu hindern, längs der Teilungslinie 22, Fig. 13, auf das Unterteil 3 zu treffen.
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Die Säulen 23 des Gehäuses 2 sind abgeschrägt bündig mit den entsprechenden
Abschrägungen 34 der Abdeckung 4 und des Unterteils 3. Jede Säule 23 ist an einer Ecke des Gehäuses
2 konvex und bildet eine entsprechende Krümmung in den Seiten des Gehäuses 2. Jede Säule
23 ist an einer Ecke geringfügig abgeschrägt und folgt der Krümmung bündig mit den
Abschrägungen 34, und sie ist auch sanft um die Ecken der Abdeckung 4 und des Unterteils
3 herum gekrümmt.
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Die Spindel 15, Fig. 3 und 5, ist durch einen Kanal umfaßt, der die Öffnung 8 überbrückt.
Das Unterteil 3 hat einen einstückigen hohlen Montagepfosten 39, der einstückig mit dem
Kanal 38 ist und der von dem Kanal 38 nach außen und von dem Gehäuse 2 auf die
Abdekkung 4 zu vorragt.
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Ein Teil des Pfostens 39 ist weggeschnitten, um eine längliche ausgenommene Keilbahn 40
längs des Montagepfostens 39 zu schaffen. Die Abdeckung 4, Fig. 2, hat eine zentral
vorragende hohle Nabe 41, von der ein länglicher Keil 42 zur Aufnahme längs der Keilbahn 40
vorragt, um die Abdeckung 4 mit dem Unterteil 3 auszurichten. Die Nabe 41 ist teilweise
durchgehend geschlitzt, um segmentierte federartig greifende Finger zu schaffen, die den
Schaft eines länglichen Befestigungsgliedes 43 umgeben und ergreifen, das verwendei wird,
um die Abdeckung 4 an dem Montagepfosten 39 zu befesugen, und das Befestigungsglied 43
erstreckt sich gleitfähig in die Nabe 41 und in den Montagepfosten 39. Das Befestigungsglied
43 kann sich durch den Montagepfosten 39 hindurch erstrecken und mittels Gewinde au einer
mit Innengewinde versehenen Mutter, nicht gezeigt, an der Außenseite des Bodens 7 befestigt
werden. Alternativ kann das Befestigungsglied 43 eine solche Größe haben, daß es selbsttätig
innerhalb des Montagepfostens 39 festsitzt. Um die Abdeckung 4 von dem Gehäuse 2 zu
entfernen, wird das Befestigungsglied 43 gelöst und wird teilweise aus dem Montagepfosten
39 herausgezogen. Da die Nabe 41 das Befestigungsglieds 43 erfaßt, kann das
Befestigungsglied 43 als Handgriff verwendet werden, wodurch ein Zug nach oben an dem
Befestigungsglied 43 die Abdeckung 4 von dem Gehäuse 2 entfernt, ohne die Platten 5 zu verlagern.
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Die Abdeckung 4, Fig. 3, hat einen äußeren Streifen 44 von verdicktem Material, in welchem
eine längliche Ausnehmung 45 angeordnet ist, um die hohle Nabe 41 zu schneiden. Die hohle
Nabe 41 hat eine Gegenbohrung 46 in der Ausnehmung, um einen verbreiterten Kopf des
Befestigungsglieds 43 versenkt aufzunehmen. Ein Etikett 47 paßt in die Ausnehmung 45, um
das Befestigungsglied 43 zu verbergen und die Leichtigkeit des Zugangs zu dem Gehäuse 2
zu tarnen. Das Etikett 47 ist mit einem transparenten Kunststoff-Fenster 48 abgedeckt, das
Endfiansche 49 hat, die an den Seiten der Ausnehmung 45 einrasten.