DE69302882T2 - Kraftfahrzeugbremsbelag Abnutzungswarnsensor - Google Patents

Kraftfahrzeugbremsbelag Abnutzungswarnsensor

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DE69302882T2 DE1993602882 DE69302882T DE69302882T2 DE 69302882 T2 DE69302882 T2 DE 69302882T2 DE 1993602882 DE1993602882 DE 1993602882 DE 69302882 T DE69302882 T DE 69302882T DE 69302882 T2 DE69302882 T2 DE 69302882T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bremsbelag-Abnutzungssensor für Kraftfahrzeuge.
  • Bekannterweise sind solche Sensoren als Elektrokabel ausgebildet, welche an ihrem Ende einen Isolierstoff aufweisen und im Bereich des Belags befestigt werden, dessen Abnutzung angezeigt werden soll. Wenn der Belag sich abnutzt und zur Elektroleitung gelangt, wird ein Kontakt geschaffen, der ein elektrisches Signal erzeugt, welches die Abnutzung des Belags, insbesondere im Bereich des Armaturenbretts des Fahrzeugs, sichtbar machen kann. Ein derartiger Sensor ist in der Schrift FR-A-2 566 495 beschrieben.
  • Dieses Ansatzstück, welches zur Befestigung im Bereich eines zu diesem Zweck im hinteren Bereich des Belags ausgesparten Sitzes bestimmt ist, wird im allgemeinen aus PPS (Phenylenpolysulfid), aus Polyamid 6,6, aus Polyamid 46, aus Polyetheretherketon (PEEK), aus spritzfähigem Polytetrafluorethylen (PTFE) oder aus einem beliebigen anderen Werkstoff hergestellt, der zumindest gleichwertige wärmetechnische und mechanische Eigenschaften aufweist. Dieses Ansatzstück wird im allgemeinen auf das Ende des Elektrokabels aufgegossen, wobei das letztere seinerseits insbesondere mit Polyvinylchlorid (PVC) oder auch mit Polytetrafluorethylen (PTFE) ummantelt ist. Die Herstellung dieser Sensoren ist aufgrund der Tatsache schwer automatisierbar, daß die effektive Befestigung des Sensors an dem Belag durch Zusammenwirken des Ansatzstücks mit einer zuvor auf dem Kabel aufgebrachten federnden Ringscheibe vor dem Aufgießen des Ansatzstücks erfolgt. In der Tat ist eine solche federnde Ringscheibe aufgrund ihres zu leichten Gewichts und ihrer geringen Dicke schwer automatisch zuführbar und läßt daher das Erreichen einer 100 %igen Zuverlässigkeit bei der Herstellung dieser Abnutzungssensoren nicht zu.
  • Um die Befestigung dieser Abnutzungssensoren zu ermöglichen, ist auch das Prinzip eines Ansatzstücks bekannt, welches im allgemeinen aus Polytetrafluorethylen hergestellt wird, welches dazu bestimmt ist, auf das Ende des mit Polyvinylchlorid (PVC) ummantelten Kabels geklebt zu werden, und welches mit seinem hinteren Teil auf den zu diesem Zweck vorgesehenen Sitz im hinteren Teil des Belags gerastet werden kann. Jedoch ist dieser Klebevorgang nicht automatisierbar, denn außer der Überwachung der richtigen Positionierung des Kabelendes ist es wichtig, sich zu vergewissern, daß das Ansatzstück effektiv an dem Kabel befestigt wird. Außerdem ist bekannt, daß die Beläge während ihrer Benutzung im Kontakt mit den Bremsscheiben auf verhältnismäßig hohe Temperaturen gebracht werden. Somit ist es wichtig, Werkstoffe, und folglich insbesondere Klebstoffe, zu verwenden, die diese Temperaturen aushalten können. Nur Zweikomponentenkleber können also für diese Anwendung benutzt werden, jedoch sind sie verhältnismäßig kostenaufwendig, wodurch sie die Herstellungskosten derartiger Abnutzungssensoren erhöhen. In der Tat sind herkömmliche Klebstoffe nicht oder schlecht temperaturbeständig.
  • Außerdem ist es zum Erhalt eines zuverlässigen Signals, das nicht fälschlich ausgelöst wird, wichtig, sich der Dichtheit der Klebeverbindung zu vergewissern, um jedes Risiko des Eindringens von Wasser im Bereich des nicht ummantelten Endes der Leitung zu vermeiden. Allerdings besteht bei der Verwendung von Klebstoff stets die Gefahr von Luftblasen, welche sich zwischen dem Klebstoff und dem Werkstoff, der geklebt werden soll, einschieben, so daß die Dichtheit nicht 100 %ig gewährleistet ist.
  • Schließlich sind derartige Ansatzstücke verhältnismäßig kostspielig in der Herstellung, da sie im allgemeinen mittels der mit Abstechen bezeichneten Technik erhalten werden.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Beseitigung all dieser verschiedenen Nachteile. Es wird ein Abnutzungssensor für Bremsbeläge vorgeschlagen, bei dem das Ansatzstück sehr leicht ohne Notwendigkeit eines Klebevorgangs befestigbar ist und eine Abreißfestigkeit von fünfzig Newton oder mehr aufweisen kann. Darüber hinaus ist eines der weiteren Ziele der Erfindung, ein System zur Befestigung des genannten Ansatzstücks vorzuschlagen, welches kein Austauschen des Ansatzstücks in Abhängigkeit von dem verwendeten Belagtyp oder von dem Temperaturbereich, den der genannte Belag erreichen kann, erfordert.
  • Schließlich schlägt die Erfindung ein Ansatzstück vor, welches auf dem Kabelende automatisch und dicht befestigt werden kann.
  • Dieser Bremsbelag-Abnutzungssensor für Kraftfahrzeuge umfaßt ein kunststoffummanteltes Elektrokabel, welches zur Weiterleitung eines elektrischen Signals zur Signalisierung der Abnutzung des Belags bestimmt ist und an einem seiner Enden ein Ansatzstück aufweist, das im Bereich eines zu diesem Zweck an dem Belag ausgeführten Sitzes aufrastbar ist, wobei das genannte Ansatzstück eine zentrale, zur Aufnahme des Kabels bestimmte Öffnung aufweist.
  • Erfindungsgemäß weist dieses Ansatzstück im Bereich der Innenfläche seiner zentralen Öffnung auf zumindest einem Teil der Länge ein Innengewinde auf, welches dazu bestimmt ist, sein Aufschrauben auf den Kunststoffmantel des Kabels zu ermöglichen.
  • Mit anderen Worten besteht die Erfindung darin, nicht mehr mit einem beliebigen Mittel wie z.B. Haftmittel, Klebstoff, etc... oder sogar durch Aufgießen das Ansatzstück auf dem Kabelende zu befestigen, sondern diese Befestigung durch einfaches Aufschrauben, insbesondere mit einer Preßkraft, des Ansatzstücks auf dem PVC-Mantel des Kabels zu erreichen. Tatsächlich handelt es sich darum, sich die sehr geringe Härte des PVC- Mantels zunutze zu machen, welche dem Innengewinde der zentralen Öffnung des Ansatzstücks das Eindringen ermöglicht, und somit eine wirksame und dichte Befestigung, aufgrund der von der genannten Verschraubung auf den PVC-Mantel ausgeübten Preßkraft, zu gewährleisten. Zu diesem Zweck ist der Durchmesser des Innengewindes etwas geringer als der Durchmesser des PVC-Mantels, um das Zusammendrücken und den Halt des Gewindegangs auf dem genannten Mantel zu gewährleisten.
  • Dieses Ansatzstück wird durch Spritzguß und nachfolgendes Herausschrauben aus der Form, insbesondere auf hydraulischem Weg, erhalten.
  • Vorteilhafterweise wird das Ansatzstück aus einem Werkstoff hergestellt, der aus der Gruppe ausgewählt wird, welche spritzfähiges Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyamid 6,6 (NYLON - eingetragene Marke), Polyamid 46, Phenylenpolysulfid, Polyetheretherketon und beliebige andere Werkstoffe umfaßt, die zumindest gleichwertige wärmetechnische und mechanische Eigenschaften aufweisen.
  • Das Ansatzstück weist einen nahe der Mitte seiner Länge gelegenen Befestigungsflansch auf, der dazu vorgesehen ist, gegen den Rand der Öffnung im Sitz des Belags zur Anlage zu kommen. Es besitzt außerdem in dem Bereich gegenüber dem Befestigungsbereich einen Rastring, der dazu vorgesehen ist, mit dem Sitz des Belags zusammenzuwirken.
  • Die Art und Weise, auf die die Erfindung ausgeführt werden kann, und die Vorteile, die sich aus ihr ergeben, werden deutlicher in dem nachstehend beispielhaft und nicht einschränkend unter Heranziehen der beigefügten Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Figur 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Abnutzungssensors.
  • Figur 2 ist eine Schnittansicht des genannten Ansatzstücks, welches dazu vorgesehen ist, an den Sensor erfindungsgemäß angefügt zu werden.
  • Der erfindungsgemäße Sensor umfaßt im wesentlichen ein Elektrokabel (1), welches mittels eines typischerweise aus PVC ausgeführten Kunststoffmantels (4) isoliert ist. Eines der Enden dieses Kabels nimmt einen Stecker (2) auf, welcher zum Einstecken in die entsprechende Dose des Armaturenbretts oder einer Relaisschaltung vorgesehen ist, wobei letztere dazu bestimmt ist, die Information, die die Abnutzung des betroffenen Belags zeigt, weiterzuleiten, insbesondere an das Armaturenbrett des jeweiligen Fahrzeugs.
  • Dieses Ansatzstück (3) umfaßt im wesentlichen einen Flansch (5), der zur Anlage gegen die Rückseite des Belags vorgesehen ist, das heißt, gegen die Seite, die der Seite mit dem Reibmaterial gegenüberliegt, wie unter der eingetragenen Marke Ferodo vertrieben, und zwar genauer gesagt gegen den Rand der Öffnung in dem an der genannten Rückseite ausgeführten Sitz.
  • Das Ansatzstück umfaßt desweiteren zwei miteinander fluchtende Bereiche (9) bzw. (11) von ungefähr gleichem Durchmesser, wobei der Bereich (11) einen Ring (6) aufweist, der dazu bestimmt ist, das Einrasten des Ansatzstücks (3) durch Zusammenwirken mit dem Umfangsbereich des Ausgangs der Öffnung im Sitz zu ermöglichen. In anderen Worten entspricht der Abstand zwischen dem Flansch (5) und dem Ring (6) der Dicke des Sitzes des Belags, an dem dieses Ansatzstück zur Befestigung gelangt.
  • Das dem Teil (11) gegenüberliegende Ende (9), das mit diesem Teil fluchtet, ist dazu bestimmt, auf dem Kabel (1) aufgeschraubt zu werden, und zwar genauer gesagt auf dem PVC-Mantel (4) des Kabels (1). Zu diesem Zweck weist die Öffnung (7) des genannten Ansatzstücks (3) ein Innengewinde (10) auf, welches auf einem großen Teil der Länge des genannten Ansatzstücks verläuft und das zum Eindringen in den PVC-Mantel des Kabels vorgesehen ist. Auf diese Weise wird, aufgrund des Durchmessers des Innengewindes (10), der geringer ist als der des PVC-Mantels des Kabels (1), das letztere automatisch zentriert, und zudem wird seine Befestigung durch ein Innengewinde, dessen Ganghöhe besonders gering ist und typischerweise 0,5 bis 0,6 mm beträgt, optimiert, wodurch jedes Risiko eines unerwünschten Herausschraubens ausgeschlossen wird.
  • Aufgrund dieser Befestigung durch Verschraubung ist der eigentliche Befestigungsvorgang sehr einfach automatisierbar mittels der bisher verfügbaren Maschinen und anderen Werkzeuge. In der Tat sind, neben einer bedeutenden Erhöhung der Arbeitstakte bei der Herstellung, keine Klebefehler mehr zu beobachten, wie sie sich bei den vorherigen Fertigungsverfahren ergaben.
  • Dieses Ansatzstück wird typischerweise aus PTFE, das heißt aus spritzfähigem Polytetrafluorethylen, hergestellt, ohne daß eine spätere Nachbesserung erforderlich wäre. Das Herausschrauben des derart gegossenen Ansatzstückes aus dem Nest der Gußform erfolgt auf herkömmliche Weise auf hydraulischem oder pneumatischem Wege, wie es den Fachleuten gut bekannt ist. Das Kabel wird über eine typische Länge von 15 mm eingeschraubt, jedoch kann diese Länge abhängig von dem durch den Hersteller gewünschten Signalmaß variieren, das heißt abhängig von dem Abnutzungsgrad, der bis zur Anzeige erreicht wird, wobei sie ebenfalls abhängig von der Verwendung der Bremsen variieren kann.
  • Der erfindungsgemäße Abnutzungssensor weist aufgrund dieses Herstellungsverfahrens ein Ansatzstück auf, dessen Abreißfestigkeit von dem Kabel 150 Newton oder mehr beträgt. Zudem wird aufgrund des niedrigen Wertes der Gewindeganghöhe eine sehr gute Dichtheit erhalten, welche ausreicht, um jedes Risiko eines Eindringens von Wasser in den Bereich des nicht ummantelten Kabelendes (11) zu vermeiden.
  • Außerdem wird durch das verwendete Befestigungsverfahren eine automatische Zentrierung des Kabels in dem Ansatzstück erhalten, wodurch es möglich wird, Abnutzungssensoren von sehr guter Qualität zu erlangen.
  • Es wird deutlich, daß die erfindungsgemäßen Abnutzungssensoren die verschiedenen in der Einleitung erörterten Nachteile überwinden und insbesondere eine Automatisierung sowohl ihrer eigentlichen Herstellung als auch ihrer Befestigung zulassen, wodurch sie wichtige Produktivitätsgewinne schaffen.

Claims (6)

1. Bremsbelag-Abnutzungssensor für Kraftfahrzeuge, der ein Elektrokabel (1) umfaßt, welches mit einem Kunststoffmantel (4) isoliert ist und zur Weiterleitung eines elektrischen Signals zur Signalisierung der Abnutzung des Belags, an dem das Kabel befestigt ist, bestimmt ist und welches an einem seiner Enden ein Ansatzstück (3) aufweist, das im Bereich eines zu diesem Zweck an dem genannten Belag ausgeführten Sitzes aufrastbar ist, wobei das genannte Ansatzstück (3) eine zentrale, zur Aufnahme des Kabels (1) bestimmte Öffnung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (3) im Bereich der Innenseite seiner zentralen Öffnung (7) ein Innengewinde (10) mindestens auf einem Teil seiner Länge aufweist, welches dazu bestimmt ist, sein Aufschrauben auf den Kunststoffmantel (4) des Kabels (1) zu ermöglichen.
2. Abnutzungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Innengewindes (10) geringer ist als der Durchmesser des Mantels (4) des Kabels (1).
3. Abnutzungssensor nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, däß das Ansatzstück (3) durch Spritzguß und nachfolgendes Herausschrauben aus der Form, insbesondere auf hydraulischem oder pneumatischem Weg, erhalten wird.
4. Abnutzungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück aus einem Werkstoff hergestellt wird, der aus der Gruppe ausgewählt wird, welche spritzfähiges Polytetrafluorethylen, Polyamid 6,6, Polyamid 46, Phenylenpolysulfid, Polyetheretherketon umfaßt.
5. Abnutzungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (3) einen nahe der Mitte seiner Länge gelegenen Befestigungsflansch (5) aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, gegen den Rand der Öffnung im Sitz des Belags zur Anlage zu kommen.
6. Abnutzungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück auf dem Bereich (11) gegenüber dem Bereich (9) zur Befestigung auf dem Kabel (1) einen durch Gußformung erhaltenen Rastring (6) aufweist, der mit dem Sitz des Belags zusammenwirken soll.
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