DE69301927T2 - Automatische Bestimmung der Druckerdatenstromsprache - Google Patents

Automatische Bestimmung der Druckerdatenstromsprache

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Description

  • Die Erfindung betrifft Drucker mit der Fähigkeit einer internen Datenstromverarbeitung, durch die der Inhalt und die Form eines Druckvorganges bestimmt werden. Derartige Drucker können Daten in mehr als einem Satz von Bedeutungen für empfangene binäre Daten empfangen, wobei jeder Satz eine Steuersprache für den Drucker darstellt.
  • Erstellte Druckerdatenstrom-Sprachen umfassen ASCII (enthaltend PPDS, eine gehobene ASCII Sprache), PostScript, Graphiken, die als Hewlett- Packard (HP) oder IBM identifiziert werden, die identisch für die vorliegenden Zwecke sind, und Druckerbefehls-Sprachen, die für Hewlett-Packard Drucker bestimmt sind, allgemein bekannt als PCL (speziell PCL4 und PCL5, welches gegenüber PCL4 angehoben ist). Alle diese Sprachen bestehen aus binären Folgenden von Einsen und Nullen.
  • Die ASCII Drucker-Sprache verwendet in maschinenlesbarer Form die allgemeinen ASCII Kodes für deren ASCII Bedeutung. Somit wird eine Folge von Einsen und Nullen von 0,1,0,0,0,0,1,1, was in der hexadezimalen Schreibweise (hex 43) 43 bedeutet, als Zeichen C interpretiert, da dies die Bedeutung in ASCII ist. Eine Anzahl von Druckerfunktionsbefehlen sind den allgemeinen ASCII Definitionen hinzugefügt, um Funktionssteuerbefehle zu bilden. Viele von diesen beginnen mit dem ASCII Kode für ESC (als "escape" bezeichnet), hex 1B, unmittelbar gefolgt von einem anderen Kode.
  • Die PostScript Drucker-Sprache besteht aus einem Kode, der in einer Form geschrieben ist, die für einen PostScript Interpreter erforderlich ist, einem Handelsmarkenprodukt von Adobe Systems lncorporated. Diese Sprache ermöglicht eine beträchtliche Variation in der Form der endgültig gedruckten Sei te, der Größe der Zeichen auf der endgültigen Seite und andere Merkmale, die allgemein einem der Konvention unterworfenen Druckvorgang und nicht einer Entsprechung zugeordnet sind. Die PostScript Sprache wird häufig als Seitenbeschreibungssprache bezeichnet. Die PostScript Sprache verwendet nicht den ESC Kode.
  • Die IBM (oder HP) Graphik-Sprache entstand aus der Absicht, eine mechanisch bewegte Feder oder ähnliches zum Zeichnen von Formen oder Gestalten zu lenken. Diese Gestalten können alphabetische Zeichen sein, was aber typischerweise nur zufällig der Fall ist, und die primäre Anwendung besteht darin, einen weiten Bereich von Variationen von Formen, Gestalten, Schattierungen und Anordnungen, grundsätzlich wie ein Zeichenkünstler herauszugreifen. Diese verwendet den ESC kode.
  • Die PCL4 und PCL5 Drucker-Sprachen enthalten Zeichen als individuelle Kodes und auch beträchtliche Seitenbeschreibungsinformationen. Sie verwenden bestimmte Befehle, die den ESC Kode enthalten.
  • Viele Verwender von Druckern verwenden Daten, die ihren Ursprung in verschiedenen Quellen mit unterschiedlichen Druckersteuer-Sprachen haben. Es ist nun üblich die Drucker mit der Fähigkeit auszustatten, auf mehr als nur eine Sprache anzusprechen. Ein Standardverfahren um einen Drucker so einzustellen, daß er die momentane Sprache, die übertragen wird, erkennt, besteht darin, von Hand eine Eingabe über ein Steuerpult des Druckers vorzu nehmen. Eine andere bestehende Technik besteht darin, irgendwelchen neuen Daten eine getrennte binäre Nachricht vorauszuschicken, die von dem Drucker erkannt wird und angibt, welche Sprache folgt. Beide diese Techniken erfordern eine gewisse Form von Vorbereitung oder menschliches Eingreifen unter irgendeiner Änderung in der Sprache, auf die der Drucker eingestellt ist.
  • Wenigstens ein Drucker ist bekannt, der eine automatische Erkennung von Sprachen beanspruchen kann, es wird jedoch angenommen, daß dies auf einer Verzögerung zwischen den Nachrichten als wesentliche Anzeige dafür basiert, daß sich die Sprache geändert haben kann. Dies ist ein langsamer und ungenauer Vorgang. Darüber hinaus ist keine frühere Lösung bekannt, um au tomatisch zwischen dem PPDS und PCL Sprachen zu bestimmen. Andere Drucker, die ein Umschalten zwischen Sprachen anzubieten scheinen, arbeiten jedoch tatsächlich anhand einer speziellen Nachricht, wie oben erwähnt wurde.
  • Die EP-A-0332779 offenbart einen Drucker, bei dem ankommende Daten in einem Eingabepuffer gespeichert werden und dann durch eine Steuerkode-Beurteilungseinheit sequentiell dekodiert werden, um zu bestimmen zu welcher Gruppe von Steuerkodes die Daten gehören.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Drucker geschaffen, mit:
  • einem Datenverarbeitungsgerät, um eine Vielzahl von binären Druckersteuer-Sprachen zu interpretieren,
  • eine Einrichtung zum Einstellen des Datenverarbeitungsgerätes, um die in einer der Sprachen empfangenen Daten zu interpretieren. dadurch gekennzeichnet, daß
  • das Datenverarbeitungsgerät dann, wenn es zum interpretieren der einen der genannten Sprachen eingestellt ist, einen ersten Ansprechzustand erzeugt nach Empfang von wenigstens einem Befehlskode in der Sprache, auf die es eingestellt ist, der das mögliche Ende eines Druckauftrags charakterisiert, und
  • der Drucker ferner aufweist: eine Datenverarbeitungseinrichtung, die auf den ersten Ansprechzustand anspricht, um eine vorbestimmte Sequence von Daten zu überwachen, die von dem Drucker nachfolgend dem wenigstens einen Befehlskode für wenigstens eine Befehlskodeeigenschaft von jeder der Vielzahl der Sprachen empfangen wurde, wobei das Datenverarbeitungsgerät einen von einem Satz von weiteren Ansprechzuständen abhängig von dem wenigstens einen empfangenen Befehlskode erzeugt, wobei jeder des Satzes der weiteren Ansprechbedingungen einmalig für eine verschiedene eine der Sprachen ist, und
  • eine Einrichtung, die auf den einen des Satzes der weiteren Ansprechzustände anspricht, um das Datenverarbeitungsgerät so einzustellen, daß es die Sprache interpretiert, für die der eine des Satzes der weiteren Ansprechbedingungen einmalig ist.
  • Gemäß der Erfindung werden, wenn eine momentane Sprache interpretiert wird, ausgewählte Zustandseigenschaften eines potetiellen Endes eines Auftrages in dieser Sprache überwacht. In Abhängigkeit von den ausgewählten Bedingungen, die erkannt werden, wird eine Sprachen-Bestimmungs-Routine durchgeführt, welche den nachfolgenden Kode hinsichtlich Eigenschaften der verschiedenen Sprachen überwacht. In Abhängigkeit der Feststellung oder Beobachtung einer solchen Charakteristik wird der Drucker so eingestellt, daß er die Sprache, für die die Eigenschaft einmalig ist, interpretiert. Die Erfindung erfordert keine vorbereitende Aktion, da das Erkennen einer Änderung in der Sprache automatisch in dem Drucker festgelegt wird.
  • Einige Sprachen wie beispielsweise PostScript besitzen einen Kode, der einmalig für das Ende des Auftrages ist, und wenn die momentane Sprache PostScript ist, wird dieser Kode bei der bevorzugten Ausführungsform überwacht, um eine Sprach-Bestimmungs-Routine zu initialisieren. Andere Sprachen besitzen keinen solchen Kode, sie haben jedoch einen Zustand oder Bedingung, bei dem eine Seite zugeführt wird, was der Zustand ist, der bevorzugt überwacht wird, um eine Sprach-Bestimmungs-Routine zu initialisieren. Bei solchen Sprachen tritt die Prüfung hinsichtlich einer Änderung in der Sprache unveränderbar am Ende des Auftrags auf, da die Papierzuführung an dieser Stelle erfolgt, es wird jedoch die Bestimmungs-Routine nicht so häufig ausgeführt, daß das Prüfen des Kodes merklich den Druckvorgang verlangsamt oder die Fähigkeiten der Datenverarbeitung belastet. Die Sprach-Bestimmungs- Routine wird auch bei der Einschaltung der Stromversorgung, einer Rückstellung und ähnlichem ausgeführt, die charakteristisch für einen neuen Druckauftrag sind.
  • Es soll nun eine Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels lediglich in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, die einen Drucker veranschaulichen, der eine automatische Sprachbestimmung gemäß der Erfindung besitzt.
  • Die Seiteninformationen werden von dem Drucker 1 in einer Standardweise von einem Kommunikationskabel 3 her empfangen. Der Drucker 1 kann irgendein geeigneter Drucker sein. Zur Veranschaulichung ist der Drucker 1 in der Ausführung eines elektrophotographischen Druckers gezeigt mit einem optischen System 5, welches auf eine Trommel 7 einwirkt. Die Trommel 7 überträgt das Bild, welches durch das optische System 5 definiert wurde, an der Übertrag ungsstation 9 auf ein Papier 11. Das Bild wird fixiert typischerweise durch Hitze an einer Fixierungsstation 13, und die fertiggestellte gedruckte Seite wird dann an ein Austragfach 15 abgegeben.
  • Der Datenprozessor 17 in dem Drucker 1 überwacht die empfangenen Daten und interpretiert die Daten in Einklang mit der Steuersprache, auf die der Daten prozessor eingestellt ist. Die von dem Kabel 3 empfangenen Informationen als auch andere Informationen werden elektrisch in dem Speicher 19 gespeichert.
  • Der Drucker 1, der als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, besitzt einen Speicher 19, der einen 500 Byte Puffer (von acht Bit Bytes) bildet, in welchem die zum Ausrucken empfangenen Daten eingegeben werden, um sie anschließend zu verarbeiten und um solche Daten zu speichern, die der Drucker nicht unmiffelbar verwenden kann. Die Überprüfung der Daten für eine automatische Sprachbestimmung ist auf 500 Bytes begrenzt und zwar durch standardmäßiges Zählen der Bytes, die von dem Datenprozessor 17 beobachtet werden, es werden jedoch Null Befehle (hex 00, interpretiert als "tue nichts") ignoriert, da Nullen häufig zwischen den Aufträgen gesendet werden.
  • Es sei angenommen, daß der Datenprozessor 17 des Druckers so eingestellt ist, um die PPDS Sprache zu erkennen, wobei normalerweise die empfangenen Daten an einer gewissen Stelle die aufeinanderfolgenden Kodebits 0,0,0,0,1,1,0,0 (hex OC) enthalten, die in der PPDS Sprache das Zuführen der Ausgabeseite spezifizieren. Diese Bedingung erzeugt eine Seitenzuführ-Initialisierung, die durch den Datenprozessor 17 des Druckers 1 beantwortet wird, um bis zu den nächsten 500 Nicht-Null Bytes der empfangenen Daten in dem Puffer eine Prüfung durchzuführen hinsichtlich vorbestimmter einmaliger Eigenschaften einer Steuersprache.
  • Diese Ausführungsform verwendet die bestehende Fähigkeit des Drukkers eine Überwachung zum Ende der Seite hin durchzuführen. Die früheren Drucker erzeugten ein System-Rufsignal, um die Seitenzuführung auszuführen und speicherten die örtlichen Informationen, welche den Start der Informationen für die nächste Seite angezeigt haben. Die bevorzugte Ausführungsform setzt die Sprachen-Bestimmungsroutine an die Stelle, die durch die Bestimmungslogik für das Ende der Seite aufgerufen wurde, d.h. den grundlegenden Teil des früheren Druckers und die Sprachen-Bestimmungsroutine endet mit einem Ruf nach der Seitenzuführ-Routine. Die Lageinformation für den Start der nächsten Seite wird als Startpunkt in dem Puffer verwendet, um 500 Bytes der Daten zur Bestimmung der Sprache auszusenden.
  • Wenn keine Eigenschaft der Sprache in den 500 Bytes beobachtet wird, wird eine Standardgröße automatisiert, die dann, wenn die frühere Sprache PPDS war, den Datenprozessor 17 veranlaßt, auf PPDS eingestellt zu verbleiben. Wenn in ähnlicher Weise keine Sprache aus den 500 Bytes erkannt wird, wenn die frühere Sprache PCL4 oder PCL5 war, so führt die Standardgröße dazu, daß der Datenprozessor 17 auf die Einstellung für die frühere PCL4 oder PCL5 zurückgebracht wird. Wenn die frühere Sprache PostScript oder Graphics war, so bildet das Ausbleiben eines Erkennens von sprachlichen Charakteristika ein starkes Anzeichen dafür, daß die Daten nicht in der PostScript-oder Graphics Sprache vorlagen und die Standardgrößen führt dazu, daß der Datenprozessor 17 für PPDS eingestellt wird. In jedem Fall kann dies aber durch eine Bedienungsperson-Eingabe an dem Druckersteuerpult (nicht gezeigt) des Druckers 1 übersteuert werden. Auch wenn keine Daten für eine längere Zeit periode empfangen werden, wird dies gemessen und die Einstellung wird so zurückgeführt, wie dies in diesem Absatz beschrieben wurde, so als ob keine Eigenschaft einer Sprache gefunden werden konnte.
  • Die bevorzugte Ausführungsform unterscheidet zwischen den folgenden vier Sprachen: ASCII (tatsächlich PPDS, für diesen Zweck jedoch identisch), IBM Graph ics, PCL4 (und PCL5, welches für diesen Zweck identisch ist) und PostScript. Die folgenden Befehlkodes wurden gemäß der Erfindung festgelegt, die lediglich für eine der Sprachen charakteristisch sind, und das Feststellen irgendeines dieser Befehle innerhalb der festgestellten 500 Bytes wird durch die Einstellung des Datenverarbeitungssystems des Druckers beantwortet, um die Befehle als in der Sprache zu interpretieren, für die sie charakteristisch sind.
  • Befehl-Abkürzungen sind in hexadezimaler Schreibweise (hex) gehalten, wenn nicht anderweitig notiert ist.
  • Die charakteristischen Befehle für die ASCII Sprache sind: 1B5B (ESC, Left Bracket); 1Bx, wobei x irgendeine hexadezimale Zahl hex 41 bis hex 58, ausgenommen hex 45 sein kann (enthält Unterstreichung, Auswahl 10 pitch, hold, 9 pin Graphik-Befehle; 1B45 wird von PCL4 verwendet); und 1B30 [irgendeine Zwei-Byte-Zahl] 31 z, wobei z kleiner ist als 10 (Zuladen von Befehlen, wobei die [irgendeine Zahl] die Größe der Zuladung spezifiziert und z den Typ der Zuladung wie beispielsweise Zeichen oder Programmkopf- Informationen bezeichnet). Diese Befehle machen insgesamt 37 der insgesamt 71 Befehle der PPDS Sprache aus.
  • Charakteristische Befehle für die PCL4 Sprache sind: 1B26 (Paper Handling); 1B2A (Schriftzeichensatz-und Rig-und Makro-Befehle); 1B28 (Schriftzeichensatz-Auswahl); und 1B29 (Schriftzeichensatz-Auswahl). Diese Befehle umfassen insgesamt 60 der insgesamt 75 Befehle von PCL4.
  • Die charakteristischen Befehle für die IBM Graphics Sprache sind: 1B2E (Hardware Initialisierung); IN; (in ASCII irgendeine Großschreibung) (initialisiere); DF; (in ASCII irgendeine Großschreibung) (Vorgabewerte); PD [irgendeine Zahl); (in ASCII irgendeine Großschreibung) (Pen Down), SP; und SP [irgendeine Zahl]; (in ASCII irgendeine Großschreibung) (Select Pen); und PG [irgendeine Zahl]; (in ASCII irgendeine Großschreibung) (Seitenausstoß).
  • Dies ist eine kleine Zahl der gesamten Befehle dieser Sprache, sie sind jedoch so ausgewählt, daß sie solche sind, die häufig früh bei den meisten Seitenbeschreibungen auftreten.
  • Charakteristische Befehle für die PostScript Sprache sind: %! oder %% (in ASCII, Anmerkungen); } def (in ASCII) (Teil von To logischer Gruppierung); } def (in ASCII) (Teil von To logischer Gruppierung); bind def (in ASCII) (Teil von To logischer Gruppierung), dict begin (in ASCII) (Teil des Create Library- Befehls); und findfont (in ASCII) (Schriftzeichensatz-Auswahlbefehl), und O4 (Ende des Auftrags). Diese bilden eine kleine Zahl der gesamten Befehle dieser Sprache, sie sind jedoch so ausgewählt, daß sie solche sind, die häufig früh bei den meisten Seitenbeschreibungen auftreten.
  • Das hexadezimale O4 Zeichen wird sowohl in der Sprachbestimmungs- Routine und, wenn eingestellt, zur Interpretation der PostScript Sprache verwendet und zwar als der Befehl, der überwacht wird, um die Sprachbestimmungs-Routine aufzurufen. Wenn die von dem Host Computer empfangenen Daten durch die Sprachbestimmungs-Routine geprüft werden, führt das Vorhandensein des 04 Zeichens innerhalb der ersten 500 Nicht-Null-Bytes, daß die PostScript Sprache ausgewählt wird. Dies ist gültig, da irgendwelche anderen Datenströme, die das 04 Zeichen enthalten können, eine frühere Befehlssequenz gehabt haben, die bereits PPDS oder PCL ausgewählt haben würde.
  • Das Auftreten eines 04 Zeichens innerhalb eines Auftrags, der in der PostScript Sprache interpretiert wird, identifiziert das Ende dieses Auftrags. Der frühere Drucker gab einen Ruf nach einer Routine aus, welche diesen Auftrag beendet hat. Die Erfindung plaziert die Sprachbestimmungs-Routine an die Stelle dieses Rufs und beendet die Sprachbestimmung mit einem Ruf nach der Routine, welche diesen Auftrag beendet.
  • Die ASCII und PCL Sprachen benutzen beide das hexadezimale OC als das Formzuführzeichen. Dessen Vorhandensein während der Sprachinterpretation definiert ein potentielles Ende des Auftrags, wie an früherer Stelle erläutert wurde, und wird durch den vorausexistierenden Ruf nach der Papierzuführ Routine beantwortet, die dazu verwendet wird, um tatsächlich die Sprachbestimmungs-Routine aufzurufen. Dessen Vorhandensein während der Sprachbestimmungs-Routine steht in Einklang mit dem vorausgehenden Kode, der nur in einer oder der anderen von PPDS und PCL auftriff, da OC in den anderen zwei Sprachen nicht gefunden wird. Das Vorhandensein von OC in der Sprach bestimmung wird dadurch beantwortet, indem unmittelbar PPDS ausgewählt wird mit der einen Ausnahme, daß PCL unmittelbar ausgewählt wird, wenn diese der letzte aktive Modus war. PPDS wird bevorzugt, da diese die am meisten verwendete Sprache der zwei in der bevorzugten Ausführungsform ist.
  • IBM Graphics Sprache verwendet ASCII PG; in irgendeiner Großschreibung als eine Seitenzuführung und es ist gerade irgendein solcher Kode, auf den dieses bevorzugte System reagiert, wenn eine Interpretierung in IBM Graphics durchgeführt wird, um eine Prüfung der nächsten 500 Nicht-Null-Bytes zu veranlassen, um zu bestimmen, ob möglicherweise eine neue Sprache vorliegt. Wie bei anderen Sprachen dieser Ausführung wird der vorausexistierende Ruf nach einer Papierzuführung-Routine dazu verwendet, um die Sprachbestim mungs-Routine tatsächlich aufzurufen, wie vorangehend beschrieben worden ist.
  • Da bei den interpretierten Sprachen lediglich das Ende des Auftragkodes in PostScript und die Seitenzuführungskodes in den anderen Sprachen dazu führen, daß die Sprachbestimmungs-Routine aufgerufen wird, erfolgt dies eine begrenzte Anzahl von Malen, wie beschrieben wurde, und belastet daher nicht merklich die Geschwindigkeit und die Datenverarbeitungsanforderung des Systems. Bei der Prüfung der 500 Bytes der Daten, wie dies beschrieben wurde, verbraucht die Sprachbestimmungs-Routine niemals Daten und diese Daten werden durch die Sprache verwendet, die als zum Zusammensetzen des Druckvorgangs benötigt ausgewählt wurde.
  • Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß der Aufruf der Sprachbestimmungs-Routine auf unterschiedlichen Faktoren für eine unterschiedliche Sprache basieren kann, die nicht alle notwendigerweise lediglich zu einem Seitenzuführaufruf führen, und daß solche anderen Faktoren dazu verwendet werden können, um die Sprachbestimmungs-Routine aufzurufen.
  • Es ist offensichtlich, daß irgendein Standard-Datenverarbeitungssystem wie beispielsweise die nunmehr üblichen Mikroprozessoren für allgemeine Zwecke die Bestimmungen, wie sie beschrieben wurden, ausführen können, und daß in der Tat die typischen Drucker, die heutzutage vertrieben werden, lediglich hinsichtlicg ihres internen Steuerkodes modifiziert werden brauchen, um die Erfindung praktisch auszuführen. Demnach brauchen der Drucker und die Datenverarbeitungsfähigkeiten, die erforderlich sind, um die Erfindung praktisch auszuführen, nicht weiter verändert werden.

Claims (10)

1. Drucker(1), mit
einem Datenverarbeitungs-Gerät, um eine Vielzahl von binären Drucker- Steuersprachen zu interpretieren,
einer Einrichtung (19), um das Datenverarbeitungs-Gerät so einzustellen, daß die in einer der Sprachen empfangenen Daten interpretiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Datenverarbeitungs-Gerät, wenn es zum Interpretieren der einen der Sprachen eingestellt ist, nach dem Empfang von wenigstens einem Befehlskode in der Sprache, auf die es eingestellt ist, einen ersten Ansprechzustand erzeugt, der charakteristisch für das mögliche Ende des Druckauftrags ist, und
der Drucker ferner ein Datenverarbeitungs-Gerät enthält, welches auf den ersten Ansprechzustand anspricht, um eine vorbestimmte Sequenz der von dem Drucker empfangenen Daten nachfolgend auf den wenigstens einen Befehlskode hinsichtlich wenigstens einer Befehlskode-Charakteristik jeder der Vielzahl der Sprachen zu überwachen, wobei das Datenverarbeitungs-Gerät einen eines Satzes von weiteren Ansprechzuständen erzeugt, abhängig von dem wenigstens einen empfangenen Befehlskode, wobei jeder der Ansprech zustände des Satzes der weiteren Ansprechzustände einmalig für eine unterschiedliche der Sprachen ist, und
eine Einrichtung (19) enthält, die auf den einen Ansprechzustand des Satzes der weiteren Ansprechzustände anspricht, um das Datenverarbeitungs- Gerät so einzustellen, daß es die Sprache interpretiert, für die der eine Ansprechzustand des Satzes der weiteren Ansprechzustände einmalig ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem die Sprachen PostScript enthalten und die Befehlskode-Charakteristik der PostScript Sprache hexadezimal 04 enthält.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Sprachen ASCII und PCL enthalten, und wobei die Befehlskode-Charakteristik der ASCII Sprache und der PCL Sprache jeweils hexadezimal 0C enthalten, und wobei die auf den einen Ansprechzustand des Satzes der weiteren Ansprechzustände ansprechende Einrichtung auf den 0C Kode anspricht, um das Datenverarbeitungs- Gerät so einzustellen, um PCL zu interpretieren, wenn die unmittelbar frühere Einstellung PCL war, und um das Datenverarbeitungs-Gerät zum Interpretieren von ASCII einzustellen, wenn die unmittelbar frühere Einstellung irgendeine andere Sprache war.
4. Drucker nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Sprachen ASCII und PostScript enthalten und die Befehlskode-Charakteristik des möglichen Endes eines Druckauftrages für ASCII nur der Befehlskode für eine Papierzuführung ist, und die Befehlskode-Charakteristik eines möglichen Endes des Druckauftrages für PostScript lediglich der Befehlskode für das Ende des Auftrages ist.
5. Drucker nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem die Befehlskode-Charakteristik der ASCII Sprache Befehle enthält, die ESC enthalten, und bei dem die Befehlskode-Charakteristik der PostScript Sprache % enthält.
6. Drucker nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Sprachen auch PCL4 oder PCL5 enthalten, und bei dem die Befehlskode- Charakteristik des möglichen Endes des Druckauftrages für PCL4 oder PCL5 lediglich der Befehlskode für eine Papierzuführung ist.
7. Drucker nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Sprachen auch eine eine Zeichenstift-Bewegung steuernde Graphik-Sprache enthalten, und bei dem die Befehlskode-Charakteristik des möglichen Endes des Druckauftrages für die Graphik-Sprache lediglich der Befehlskode für die Seitenzuführung ist.
8. Drucker nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Sprachen auch eine eine Zeichenstift-Bewegung steuernde Graphik-Sprache enthalten und die Befehlskode-Charakteristik der Graphik-Sprache irgendeine der folgenden Funktionen ist: Hardware-lnitialisierung, initialisiere, Vorgabegrößen, Stift abwärts und Stift auswählen.
9. Drucker nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, der einen Pufferspeicher (19) enthält, welcher wenigstens 600 Vier-Bit-Bytes speichert.
10. Drucker nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, der einen Pufferspeicher (19) enthält, der wenigstens 500 Acht-Bit-Bytes speichert.
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