DE69301815T2 - Anlasser für Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Anlasser für Verbrennungsmotor eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser, insbesondere einen Anlasser für Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung für Kraftfahrzeuge.
- Ein Anlasser umfaßt im wesentlichen einen Elektromotor und einen elektromagnetischen Anlaßschalter, deren Rotations- und Betätigungsachsen parallel sind und die auf einem Anlassergrundkörper befestigt sind, der wenigstens eine Anlassernase umfaßt, die eine Haube bildet, die einerseits das Ende des Austrittsteils des elektromagnetischen Schalters, der einer hin- und hergehenden axialen
- Bewegung unterworfen ist, und andererseits das freie Ende der Anlasserwelle des Motors umschließt, die ein Ritzel trägt und einen die axialen Verschiebungen des Ritzels steuernden Steuerhebel umfaßt, der schwenkbar um eine geometrische Achse montiert ist, die im wesentlichen senkrecht zu den Achsen des Motors und des elektromagnetischen Schalters ist, und von dem ein Ende an das Austrittsteil des elektromagnetischen Schalters angeschlossen ist und dessen anderes gabelfärmige Ende auf einen Ring des Ritzels wirkt.
- Gestaltungsbeispiele dieser Bauart für Anlasser sind z.B. in der Druckschrift FR-A-2.673.247 veranschaulicht, in der der Anlassergrundkörper eine quer verlaufende Platte, die sich in einer Ebene erstreckt, die senkrecht zu den Achsen des Schalters und des Motors ist, sowie eine Anlassernase umfaßt.
- Der Steuerhebel wird als Teil gefertigt, dessen mittiges Teil von einer Gelenkachse durchquert wird, deren Enden in einem Teil aufgenommen werden, das ein Lager mit der Gestalt eines Bügels darstellt und das auf eine Zwischenplatte des Anlassergrundkörpers aufgebracht wird. Die Vorgänge zum Anbau und zur Montage des Steuerhebels, durch welche es ihm ermöglicht wird, zu schwenken, sind äußerst komplex und teuer.
- Ein ähnliches Gestaltungsbeispiel wird in FR-A-2.567 586 veranschaulicht, worin die Gelenkachse des Steuerhebels ebenfalls in einem ein Lager bildendes Teil montiert ist, das auf einem Flansch oder einer zwischenplatte aufgebracht ist.
- Es gibt auch Ausführungen, bei denen das Gehäuse des elektromagnetischen Schalters und das Gehäuse des Elektromotors direkt durch Verschrauben auf der Anlassernase befestigt sind, wobei das Gelenkteil des Steuerhebels selbst zwischen den Gehäusen des elektromagnetischen Schalters und des Elektromotors befestigt ist.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Ausführung eines Anlassers der oben genannten Bauart bereitzustellen, in der die Mittel, die es ermöglichen, den Steuerhebel schwenkbar zu montieren, eine äußerst einfache Gestaltung haben und kurze Montageschritte erlauben, die leicht automatisierbar sind.
- Zu diesem Zweck stellt die Erfindung einen Anlasser der oben genannten Bauart bereit, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Steuerhebel eine Gelenkachse umfaßt, deren Enden jeweils schwenkbar in einem aus zwei Teilen bestehenden Lager montiert sind, wobei das Lager einen ersten Lagerteil, der mit der Anlassernase verbunden ist und einen zweiten komplementären Lagerteil umfaßt, der gegenüberliegend aus einem Teil geformt ist, das mit dem Gehäuse des Motors und/oder mit dem Gehäuse des elektromagnetischen Schalters verbunden ist.
- Nach anderen Merkmalen der Erfindung
- - ist jeder erste Teil des Lagers ein erstes zylindrisches Halblager, das aus einen Stück mit der Anlassernase hergestellt wurde und das sich vorspringend axial von der Innenseite des letzteren aus erstreckt;
- - sind die beiden ersten Halblager am Ende einer Platte ausgebildet, die aus einem Stück mit der Anlassernase gefertigt wurde und die sich vorspringend von der Innenseite aus der letzteren in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene verläuft, in der sich die Achsen des Motors und des elektromagnetischen Schalters befinden;
- - stellen die zweiten Teile der Lager jeweils ein zweites zylindrisches Halblager dar, die am Ende eines Montageansatzes ausgebildet sind, der zwischen zwei Abschnitten angebracht ist, die den Vorderteilen der Gehäuse des Motors und des elektromagnetischen Schalters gegenüberliegen, wobei diese Vorderteile zur Innenseite der Anlassernase hin zeigen;
- - sind beide zweiten Halblager am Ende eines plattenförmigen Vorderteils des Montageansatzes ausgebildet, wobei sich das Vorderteil axial von einem hinteren Montageteil aus in Richtung der Anlassernase und in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene ist, in der sich die Achsen des Schalters und des Motors befinden, erstreckt;
- - befindet sich der plattenförmige Vorderteil des Montageansatzes in derselben Ebene wie die Platte der Anlassernase;
- - umfaßt das Montagehinterteil des Montageansatzes zwei entgegengesetzte konkave Oberflächen als Anlageflächen, von denen jede mit einem gegenüberliegenden zylindrischen Abschnitt des Gehäuses des Motors und des Gehäuses des elektromagnetischen Schalters zusammenwirkt;
- - weist eine der konkaven Anlageflächen einen Positionierungsstift auf, der sich radial von der konkaven Oberfläche aus erstreckt und der in einem komplementären Raum, der in den entsprechenden Abschnitt des Gehäuses des Motors oder des elektromagnetischen Schalters ausgebildet ist, aufgenommen wird;
- - ist der Montageansatz ein aus Kunststoff geformtes Bauelement;
- - befindet sich die Schwenkachse des Steuerhebels des Ritzels in einer Ebene, die sich im wesentlichen zwischen den Gehäusen des Motors und des elektromagnetischen Schalters erstreckt.
- - werden der Steuerhebel und seine Schwenkachse aus einem Stück durch Formerei gefertigt.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich, für deren Verständlichkeit auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen folgendes dargestellt ist:
- - Figur 1 ist eine Ansicht im Teilquerschnitt mit teilweise abgebrochener Darstellung gemäß einer Ebene, die die Achsen des elektromagnetischen Schalters und des Elektromotors enthält;
- - Figur 2 ist ein Ansicht in Explosionsdarstellung im größeren Maßstab der Hauptteile, die die Gelenkmirtel für den Steuerhebel des Anlasserritzels darstellen, und die erfindungsgemäß gefertigt wurden.
- Der Anlasser 10, der in Figur 1 veranschaulicht wird, umfaßt einen Anlassergrundkörper, dessen Hauptteil eine Anlassernase 11 ist, die als Bauelement gefertigt ist, und auf der ein elektromagnetischer Schalter 12 und ein Elektromotor 14 befestigt sind.
- Das hervorspringende Vorderteil 16 des Gehäuses 18 des elektromagnetischen Schalters 12 ist in einen entsprechenden Teil der Rückseite 20 der Anlassernase 11 eingesteckt, während ein Vorderteil 22 des Gehäuses 24 des Elektromotors 14 ebenfalls in einem entsprechenden Teil (nicht dargestellt) der Anlassernase aufgenommen wird.
- Der elektromagnetische Schalter 12 und der Elektromotor 14 können an die Anlassernase 11 mit Befestigungsschrauben befestigt werden.
- Der Elektromotor 14, der auch ein Getriebemotor sein kann, umfaßt eine Hauptwelle, oder Anlasserwelle 26, deren freies Ende 28, das an der Vorderseite des Gehäuses 24 vorspringt und das in der Anlassernase 11 aufgenommen wird, ein Ritzel 30 trägt, das drehfest mit der Welle verbunden ist und das axial längs dieser Welle mit Hilfe eines schwenkbaren Steuerhebels 32, dessen Steuerung durch den elektromagnetischen Schalter 12 gewährleistet ist, bewegt werden kann.
- Der Steuerhebel 32 ist schwenkbar um eine geometrische Achse X-X montiert, die senkrecht zur Ebene von Figur 1 ist, in der sich die Rotationsachse der Anlasserwelle 26 des Elektromotors 14 und die Längsachse des Austrittsteils 34 des elektromagnetischen Schalters 12 befindet.
- Der elektromagnetische Schalter 12 weist eine bekannte Struktur auf, die nicht im Detail beschrieben werden soll, und die außer der Versorgung des Motors 14 mit elektrischer Energie über ein System- Kontaktsystem genannt -, das Schwenken des Steuerhebels 32 mit Hilfe seines Austrittsteils 34 gewährleistet, dessen freies Ende einen querliegenden Stift 36 trägt, der in einer Nut 38 aufgenommen wird, die am oberen Ende 40 des Steuerhebels 32 ausgebildet ist.
- Der untere Teil 42 des Steuerhebels 32 ist gabelförmig, und wirkt mit einer Steuerhülse 44 des Ritzels 30 zusammen.
- Nachfolgend werden mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 die Gelenkinittel des Hebels 32 beschrieben, die sein Schwenken um eine feste geometrische Achse X-X ermöglichen.
- In der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsform ist der Hebel 32 ein aus Kunststoff geformtes Bauelement und seine Gelenkachse umfaßt zwei entgegengestzte Teilstücke 46 einer zylindrischen Achse, die sich ausgehend von den entgegengesetzten Seiten des Körpers des Steuerhebels 32 erstrecken.
- Jedes Teilstück der Achse 46 ist drehbar in einem aus zwei Teilen bestehenden Lager montiert.
- Jedes Lager umfaßt ein erstes konkaves zylindrisches Halblager 48 und ein zweites komplementäres konkaves zylindrisches Halblager 50.
- Die ersten Halblager 48 sind am Ende eines plattenförmigen Teils 52 ausgebildet, das sich vorspringend von der Innenseite 13 der Anlassernase 11 erstreckt.
- Die Platte 52 ist aus einem Stück mit der Anlassernase 11 gefertigt und erstreckt sich in einer Ebene, in der sich die Achse X-X befindet und die parallel zu den Achsen des elektromagnetischen Schalters 12 und des Elektromotors 14 ist.
- Die Platte 52 wird so positioniert, daß die Achse X-X sich in einer horizontalen Ebene befindet (siehe Figur 1), die sich zwischen den Gehäusen 18 und 24 des elektromagnetischen Schalters 12 und des Elektromotors 14 erstreckt.
- Die Vorderseite der Platte 52 umfaßt ein mittige Aussparung 54, die ihr die Form einer Gabel gibt, so daß die Schwenkbewegungen des gegenüberliegenden mittigen Teils 56 des Steuerhebels 32 ermöglicht werden.
- Die zwei zweiten zylindrischen konkaven Halblager 50 sind am Ende des vorderen Abschnitts, der die Form einer rechteckigen Platte aufweist, eines Montageansatzes 60 ausgebildet, dessen hinterer Teil 62 zwischen die beiden Vorderteile 16 und 22 der Gehäuse 18 und 24 des elektromagnetischen Schalters 12 und des Motors 14 montiert ist.
- Das Ansatzstück 60 ist ein aus Kunststoff geformtes Bauelement, dessen Vorderteil eine horizontale Platte darstellt, die sich in einer Ebene erstreckt, die, wie in Figur 1 veranschaulicht, in montierter Position mit der Ebene des plattenförmigen Teils 52 der Anlassernase 11 verschmilzt.
- Das Vorderteil 58 umfaßt auch eine Aussparung, um die Schwenkbewegungen der entsprechenden Seite 66 des mittigen Teils des Körpers des Steuerhebels 32 um die Teilstücke 46 der Gelenkachse zu ermöglichen.
- Der hintere Teil 62 des Montageansatzes 60 ist eine senkrechte Platte, die sich in einer Ebene erstreckt, die senkrecht zur Ebene des Vorderteils 58 ist und die eine erste zylindrische konkave Oberfläche 66 umfaßt, die komplementär zur zylindrischen konvexen Oberfläche des Vorderteils 16 des Gehäuses 18 des elektromagnetischen Schalters 12 ist.
- Der hintere Teil 62 umfaßt eine zweite zylindrische konkave Anlageoberfläche 68, die komplementär zur zylindrischen äußeren konvexen Oberfläche des Vorderteils 22 des Gehäuses 24 des Elektromotors 14 ist.
- Der plattenförmige hintere Teil 62 wird somit zwischen die beiden zylindrischen Vorderteile des elektromagnetischen Schalters 12 und des Elektromotors gesteckt.
- Um diesen Teil zwischen den beiden Elementen in Position zu halten, umfaßt er an seinem unteren Teil einen Stift zum Positionieren und zur Montage 70, der sich radial vorspringend nach unten von der zylindrischen konkaven Anlagefläche aus erstreckt, um in einer komplementären Aussparung aufgenommen zu werden, die im Vorderteil 22 des Gehäuses 24 ausgebildet ist.
- Der Montageansatz wird somit positioniert und zwischen den beiden Hauptteilen des Anlassers in Position gehalten.
- Die Montage des Steuerhebels 32 ist also besonders einfach, da dieser Anlageflächen auf den beiden zweiten zylindrischen konkaven Halblagern 50 vom Montageansatz 60 findet, wobei die Gelenklager praktisch während des abschließenden Schritts zur Montage der Anlassernase 11 wiederhergestellt werden.
- Die Herstellungskosten der Gelenkmittel sind besonders niedrig, in dem Maße wie die ersten Halblager 48 aus einem Stück mit der Anlassernase 11 zusammen entstanden sind und in dem Maße wie die zweiten Halblager 50 am Ende eines Montageansatzes aus Kunststoff 60 ausgebildet sind.
- Die Montageschritte werden besonders dadurch vereinfacht, daß sie weder einen Schritt, bei dem eine Achse gemäß einer Hauptrichtung eingeführt werden muß, noch einen Schritt beinhalten, bei dem ein Teil zum Einfügen der Achse verformt oder entfernt werden
Claims (11)
1. Anlasser (10) für Verbrennungsmotoren,
insbesondere für Motoren von Kraftfahrzeugen der Bauart mit
einem Elektromotor (14) und einem elektromagnetischen
Schalter (12) mit zueinander parallel verlaufenden
Achsen, und die auf einem Anlassergrundkörper
befestigt sind, der wenigstens eine Anlassernase (11)
umfaßt, die eine Haube bildet, die das Ende des
Austrittsteils (34) des elektromagnetischen Schalters
und das freie Ende (28) der Welle (26) des
Motors (14), der ein Ritzel (30) trägt, umschließt, und
der Bauart mit einem Steuerhebel (32), der die
axialen Verschiebungen des Ritzels (30) steuert und
der schwenkbar um eine Achse (X-X) montiert ist, die
im wesentlichen senkrecht zu den Achsen des Motors
und des elektromagnetischen Schalters ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerhebel (32) eine Gelenkachse umfaßt, deren
Enden (46) jeweils schwenkbar in einem aus zwei
Teilen bestehenden Lager montiert sind, wobei das Lager
einen ersten (48) Lagerteil, der mit der
Anlassernase (11) verbunden ist und einen zweiten
komplementären Lagerteil (50) umfaßt, der gegenüberliegend aus
einem Teil (60) geformt ist, das mit dem
Gehäuse (22, 24) des Motors und/oder mit dem
Gehäuse
(18, 20) des elektromagnetischen Schalters (12)
verbunden ist.
2. Anlasser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder erste Teil des
Lagers ein erstes zylindrisches Halblager (48)
darstellt, das aus einem Stück mit der Anlassernase (11)
hergestellt wurde und das sich vorspringend axial von
der Innenseite (13) des letzteren aus erstreckt.
3. Anlasser nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden ersten
Halblager (48) am Ende einer Platte (52) ausgebildet
sind, die aus einem Stück mit der Anlassernase (11)
gefertigt wurde und die sich vorspringend von der
Innenseite (13) aus der letzteren in einer Ebene
erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene
verläuft, in der sich die Achsen des Motors (14) und
des elektromagnetischen Schalters (12) befinden.
4. Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Teile der Lager jeweils ein zweites
zylindrisches Halblager (50) darstellen, die am Ende eines
Montageansatzes (60) ausgebildet sind, das zwischen
zwei Abschnitten (22, 20) angebracht ist, die den
Vorderteilen der Gehäuse des Motors (14) und des
elektromagnetischen Schalters (12) gegenüberliegen,
wobei diese Vorderteile zur Innenseite (13) der
Anlassernase hin zeigen.
5. Anlasser nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß beide zweiten
Halblager (50) am Ende eines plattenförmigen
Vorderteils
(58) des Montageansatzes (60) ausgebilden sind,
wobei sich das Vorderteil axial von einem hinteren
Vontageteil (62) aus in Richtung der
Anlassernase (11) und in einer Ebene, die im wesentlichen
senkrecht zur Ebene ist, in der sich die Achsen des
Schalters und des Motors befinden, erstreckt.
6. Anlasser nach Anspruch 5, in Verbindung mit
Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Vorderteil (58) des Montageansatzes (60) sich in
derselben Ebene wie die Platte (52) der Anlassernase
befindet.
7. Anlasser nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Montagehinterteil (62) des Montageansatzes (60) zwei
entgegengesetzte konkave Oberflächen (68, 66) als
Anlageflächen umfaßt, von denen jede mit einem
gegenüberliegenden zylindrischen Abschnitt (22, 20) des
Gehäuses (24) des Motors (14) und des Gehäuses (18)
des elektromagnetischen Schalters zusammenwirkt.
8. Anlasser nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine (68) der
konkaven Anlageflächen einen Positionierungsstift (70)
aufweist, der sich radial von der konkaven
Oberfläche (68) aus erstreckt und der in einem
komplementären Raum, der in dem entsprechenden Abschnitt (22)
des Gehäuses des Motors oder des elektromagnetischen
Schalters ausgebildet ist, aufgenommen wird.
9. Anlasser nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (60) ein aus Kunststoff geformtes Bauelement
ist.
10. Anlasser nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (46) des Steuerhebels des Ritzels sich
in einer Ebene befindet, die sich im wesentlichen
zwischen den Gehäusen (24, 18) des Motors (14) und
des elektromagnetischen Schalters (12) erstreckt.
11. Anlasser nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerhebel (32) und seine Schwenkachse (46) aus
einem Stück durch Formerei gefertigt werden.
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