DE6930147U - Konservengefaes-verschliessvorrichtung. - Google Patents

Konservengefaes-verschliessvorrichtung.

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DE6930147U DE19696930147 DE6930147U DE6930147U DE 6930147 U DE6930147 U DE 6930147U DE 19696930147 DE19696930147 DE 19696930147 DE 6930147 U DE6930147 U DE 6930147U DE 6930147 U DE6930147 U DE 6930147U
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Konservengefäß-Verschließvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Konservengefäß-Verschließvorrichtung, die oberhalb einer mit Mitteln für den absatzweisen Quertransport der Gefäße versehenen, einen plattenartigen Deckelniederhalter aufweisenden Passage mit einem vertikalbeweglich geführten angetriebenen Schließkopf versehen ist, dem eine Deckelzuführung zugeordnet ist, mit welcher über eine geneigte Gleitführung vom Magazin zulaufende kappenartige Metalldeckel auf die Mündungen weithalsiger Behälter9 insbesondere Gläser, - vor deren Transport unter den Schließkopf - aufgelegt werden, wobei letzterer eine aus ringförmig versetzten Fingern bestehende, den Deckelrand verformende Schließkrcne aufweist, die einen gegen die Stirnseite des Metalldeckels andrückbaren Druckstempel umschließen kann. Verschließvorrichtungen der vorgenannten Art werden von Konservenfabriken verwendet, wo jeweils über längere Zeiträume in praktisch ununterbrochenem Rhythmus serienweise Gefäße mit gleichem Inhalt gefüllt und sofort maschinell verschlossen werden. Es handelt sich um die Herstellung von Vakuumverschlüssen. Die verschlossenen Gefäße können daher einer» für die Haltbarmachung der Konserve erforderlichen nachträglichen Wärmebehandlung unterzogen werden.
Verschließvorrichtungen der genannten Gattung arbei ten zuverlässig, wenn das Füllgut in ausreichendem Abstand unterhalb der Gefäßmündung verbleibt und dadurch der zugeführte Decket! die erforderliche Ausgangslage einnehmen kann, bevor das
Gefäß unter den Schließkopf gelangt. Manche Produkte - beispielsweise Gurken - neigen zum Schwimmen und geben deshalb Veranlassung dazu, die Füllmenge zu verringern, um mit Sicherheit den geordneten Ablauf des maschinellen Verschließprozesses zu gewährleisten. Durch das Füllgut angehobene Deckel beeinträchtigen den genauen Angriff des Verschließkopfes. In verkanteter Stellung auf die Gefäßmündung geklemmte Deckel schließen nicht dicht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschließvorrichtung mit vertikal bewegtem Schließkopf zu verbesf v sern und gerade hierbei die Sicherheit bezüglich der Herstellung vakuumfester Verschlüsse auch hinsichtlich solcher Füllgüter bzw. Produkte zu erhöhen, die zum Schwimmen neigen.
Die Verschließvorrichtung nach der Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß bei ihr der plattenartige Deckelniederhalter in einer die untere SchließkopfStirnseite unterfangenden und abschirmenden und in kleinem Abstand über der Mündungsebene der zu verschließenden Gefäße liegenden Lage vorgesehen und mit einer gitterartigen Führungsausnehmung für den Schließkopfdurchtritt versehen ist und daß an der der Deckelzuführung zugewendeten Querseite mindestens eine fingerartig vorkragende Deckelfang- f und -niederdrückzunge angeordnet ist.
Bei der vorgenannten Ausbildung der Verschließvorrichtung wird der mittels der geneigten Gleitführung auf die Mündung des Behälters geleitete Deckel von dem Niederhalter aufgefangen und an der dem Schließkopf zugewendeten Umfangsseite daran gehindert, sich von der Gefäßmündu; g abzuheben. Nach dieser Fang aufgabe arbeitet die Zunge im nachfolgenden Prozeß als Niederdrückelement, so daß der Deckel ohne Verformungsbeanspruchungen gegen den Druck der eingefüllten schwimmenden Produkte auf die Hündung niedergeschwenkt wird und dabei im genau horizontaler, ausreichend tiefer Lage unter den Schließkopf gelangt. Die be sondere, gitterartige Ausbildung des plattenartigen Niederhai-
-Z-
ters gestattet eine störungsfreie Auf- und Abwärtsbewegung des Schließkopfes bei ausreichender Überdeckung des Deckels. Der plattenartige Niederhalter bildet unterseitig eine im wesentlichen glatte Führungsfläche, die ein Verhaken und Beschädigen des Deckels ausschließt. Man kann damit auch bei den schwierig verfüllbaren, zum Schwimmen neigenden Produkten eine dem Volumen des Gefäßes weitestgehend angenäherte, lediglich dem notwendigen Vakuumraum Rechnung tragende Füllmenge und damit ein maximales Füllgewicht einbringen. Der plattenartige Niederhalter bildet gleichzeitig ein Sicherheitselement, durch welches das Bedie-' nungspersonal gehindert ist, in den Bereich des Verschließkopfes hineinzugreifen, um Korrekturen durchzuführen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Verschließvorrichtung nach der Neuerung besteht darin, daß der plattenartige Deckelniederhalter eine die Schließkopfkrone mit begrenztem Spiel umfassende Ringscheibe und dazu in gleicher Ebene eine zentrale - gegenüber dem Durchmesser eines Metalldeckels wesentlich kleiner bemessene - Kreisscheibe aufweist und daß Kreisscheibe und Ringscheibe unter Bildung einer aus FührungsÖffnun gen gebildeten Rosette durch radialgerichtete Führungsstege verbunden sind, die durch die Zwischenräume jeweils benachbarter -s Finger der Schließkrone hindurchgreifen.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß unter Verwendung einss in der Schließkrone geführten, kronenartig ausgebildeten Druckstempels auch dieser mit stabförmigen Umfangsabschnitten in den Öffnungen zwischen den radialen FührungsStegen der Niederhalteplatte geführt ist. Der Niederhalter bildet auch in diesem Fall eine gewissermaßen gitterartige Abschirmung der VerschließkopfUnterseite. Gleichzeitig wird der Schließkopf an einer Axialdrehung gehindert und während der Schließ- und Ablösebewegung gut geführt.
Die an dem Niederhalter vorgesehenen Zungen erhalten eine erhebliche Länge, und zwar soll diese etwa so groß wie der
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halbe Deckeldurchmesser sein. Der ankommende Deckel wird gut aufgefangen und ohne nennenswerten Kraftaufwand verkantungsfrei auf die Stirnseite der Gefäßmündung geschwenkt bzw. gedrückt.
Zweckmäßig ist auch eine solche Ausbildung, bei der die der Deckelzuführung zugewendete Querseite des Deckelnxederhalters im wesentlichen senkrecht zum Einlauf und zur Transportrichtung des Deckels bzw. Gefäßes gerichtet ist und daß zwei Zungen in gleichmäßiger Seitenversetzung zur Mitte der Bahn des zulaufenden Deckels bzw. der Gefäßmündung vorgesehen sind. Mit den beiden gegenüber der Mitte der Transportbahn seitenversetzten Zungen wird auch ein seitliches Abkippen oder Verkanten des Deckels ausgeschlossen.
Der Aufwärtshub der Schließkrone und des in der Krone axialverschieblichen Druckstempels kann so gewählt sein, daß die Finger der Schließkrone innerhalb der Dicke der Platte des Niederhalters verbleiben. Auch kann die Aufwärtsbewegung des Druckstempels durch beispielsweise kegelige Stützflächen an den Enden der radialen Stege der Niederhalteplatte begrenzt werden. Eine größere Aufwärtsbewegung für den Schließkopf läßt sich in : einfacher Weise dadurch erreichen, daß die radialgerichteten Führungsstege der Niederhalteplatte nach aufwärts, und zwar nach der dem Schließkopf zugewendeten Seite, eine größere Höhe besitzen - vorzugsweise in der Höhe etwa so groß wie in der radia- ! len Länge bemessen sind. Die Führungsstege arbeiten gleicher- j maßen mit den Fingern der Schließkrone sowie mit den stabförmigen Umfangsabschnitten des Druckstempels während des Gesamthubes zusammen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbexspiel der Verschließvorrichtung gemäß der Neuerung veranschaulicht.
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:
Fig. 1 zeigt den mit dem Schließkopf versehenen
Teil einer Verschließvorrichtung einschließlich Niederhalter in vertikalem Längsschnitt,
Fig. 2 ist ein horizontaler Querschnitt entsprechend Linie II-II der Fig. 1 (eine Hälfte des gegenüber der Teilungsachse symmetrischen Schließkopfes) .
j In der Zeichnung ist von der Verschließvorrichtung nur
r\ j der Verschließkopf mit der Niederhalteplatte und ein Teil des ■ Transporttisches veranschaulicht, auf welchem die Konserven-
. gefäße mittels einer nicht gezeichneten Vorschubvorrichtung absatzweise in den Schließbereich und anschließend weiterbewegt werden. Der Verschließkopf wird in Richtung seiner vertikalen Mittelachse relativ zur Gefäßmündung bewegt, wobei durch einen
: entsprechenden Steuermechanismus innerhalb des Verschließkopfes die Schließbewegung erzwungen wird. Der grundsätzliche Aufbau des Schließkopfes und seine Arbeitsweise einschließlich Steuermechanismus sind an sich bekannt (deutsche Patentschrift 837 355).
Der Schließkopf ist bestimmt zum Verschließen weit-
(j halsiger Konservengläser 1 mittels kappenartiger, insbesondere aus lackiertem Blech bestehender Deckel 2. Die Deckel besitzen an ihrem Rand 3 eine gerollte Wulst 4. Der Rand soll mit der Wulst unter den verstärkten Gefäßkragen 5 geschwenkt bzw. gepreßt werden und dabei einen vakuumfesten Verschluß bilden, der während des Sterilisierens eine Atmungsbewegung ausführen kann, bei der sich der innere Überdruck abbaut. Die Deckel bestehen in der Regel aus Aluminiumblech und haben eine Wandstärke von etwa 0,12 bis 0,25, vorzugsweise 0,17 mm.
Der Verschließkopf ist mit einer vertikalbeweglich gesteuerten, aus ringförmig versetzten Fingern 6 bestehenden Schließkrone 7 ausgerüstet. In der Schließkrone ist zu dieser
relativbeweglich ein Druckstempel 8 geführt, der gegen die
Stirnseite des Verschlußdeckels 2 ausfahrbar und andrückbar ist und beim Hochfahren des Schließkopfes das verschlossene Gefäß
herunterdrückt und damit sicher aus dem Schließkopf löst. Die
Finger der Schließkrone 7 sind von ebenfalls in ringartiger Versetzung angeordneten Druckstäben 9 umschlossen, die in dem Ring 10 befestigt sind.
Bei der Abwärtsbewegung des Schließkopfes gelangen die Druckenden der Finger 6 der Schließkrone in den Bereich des
Deckelrandes 3 und der gerollten Wulst 4. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Ringes 10 schieben sich die Enden der Druckstäbe 9 über die geneigten Außenseiten der Druckenden der Finger 6 und
schwenken letztere einwärts gegen den Deckelrand 3 bzw. die
Wulst 4 und stellen dabei die entsprechenden Einpresstangen oder Abflachungen her, mit welchen der Deckel unter dem Gefäßkragen gehalten wird. Beim Hochfahren der Druckstäbe 9 schwenken die
Finger 6 der Schließkrone rückwärts. Die Schließkrone wird angehoben. Durch den zuvor schon gegen die Deckelstirnseite ausgefahrenen und angedrückten Stempel 8 wird das Gefäß niedergehalten. Anschließend wird auch der Druckstempel angehoben. Dieser
Schließprozeß ist an sich bekannt.
Wesentlich ist nunmehr folgendes: Der Schließkopf wird - bezogen auf die Anfangsstellung, d.h. die angehobene Stellung von einem plattenartigen Deckelniederhalter 11 unterfangen. Die zwischen der unteren SchließkopfStirnseite und dem Arbeitstisch 12 vorgesehene Passage 13 wird dadurch in der Höhe begrenzt und gewissermaßen gegen den Schließkopf abgeschirmt. Die Unterseite des plattenartigen Niederhalters 11 befindet sich in einem verhältnismäßig geringen Abstand oberhalb der Gefäßmündung. Dieser Abstand χ ist kleiner als die Höhe des Deckslrandes 3, so daß
sich die auf die Gefäßmündung aufgelegten Deckel nicht abheben
lassen und deshalb durch den Schließkopf in genau vorbestimmter Lage sicher auf der Gefäßmündung befestigt werden. Der platten-
— 7 —
artige Niederhalter 11 ist im Maschinenrahmen 14 mittels der Halterungen 15 befestigt, wobei Möglichkeiten zur Einstellung der Höhenlage vorgesehen werden können.
Die Verschlußdeckel 2 laufen aus einem nicht dargestellten Magazin über eine geneigte Gleitführung 16 den in die Passage 13 hineinzubewegenden Gefäßen zu. Der Bereich, in dem das Auflegen der Deckel auf die Gefäßmündung erfolgt, befindet sich direkt vor der Einlaufseite der Passage am Rande des Niederhalters 11.
Der Niederhalter besteht zweckmäßig aus einer die Schließkrone 7 mit begrenztem Spiel umfassenden Ringscheibe (Fig. 2) und einer im Durchmesser kleiner als die Deckelstirnseite bemessenen Kreisscheibe 17. Die Unterseiten beider Scheiben 11' und 17 sind in gleicher Ebene angeordnet. Ringscheibe und Kreisscheibe sind durch radialgerichtete Führungsstege 18 im Sinne einer gitterartigen Abschirmung verbunden. Es wird auf diese Weise eine aus FührungsÖffnungen 19 bestehende Rosette gebildet. Durch diese Öffnungen greifen die Finger 6 der Schließkrone, In gleicher Weise ist der Druckstempel 8 durch radiale Einschnitte kronenartig gegliedert, so daß stabförmige Umfangsabschnitte 8' entstehen, die auch durch die Öffnungen der Rosette der Niederhalteplatte hindurchgreifen. Die Stege 18 besitzen eine erhebliche Höhe, so daß vom Schließkopf sowohl die Schließkrone als auch der Druckstempel auf einem wesentlichen Teil ihres vertikalen Hubes derart geführt sind, daß ein ordnungsgemäßes Zusammenarbeiten von Niederhalter und Schließkopf gewährleistet ist.
Die Ringscheibe II1 hat eine quergerichtete Anlaufseite 20, an welcher zweckmäßig zwei Deckelfangzungen 21 zur Mitte der Transportbahn seitenversetzt befestigt sind. Diese Deckelfangzungen 21 sind leicht aufwärts gewölbt und bilden da= durch mit der Gefäßmündung einen verhältnismäßig spitzwinkeligen
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Einlaufkanal. Die Länge der Zunge 21 erstreckt sich auf etwa die Hälfte des Durchmessers des Deckels. Der aus der Gleitführung zulaufende Deckel wird von dem gleichfalls zugeführten Gefäß an dem in Bewegungsrichtung vornliegenden Umfangsabschnitt des Deckelrandes erfaßt. Beim weiteren Vorschieben des Gefäßes wird der Deckel durch die Zungen 21 gegen den Druck schwimmender Produkte niedergeschwenkt und in dieser Stellung während des weiteren Transportes bis unter die Mitte des Schließkopfes gehalten. Der Niederhalter unterstützt das Ablösen des verschlossenen Gefäßes vom Schließkopf, so daß es möglich ist, den in der Schließ-; krone geführten Stempel 8 ausschließlich für das anfängliche Andrücken der Deckelstirnseite und der Dichtung auf die Gefäßmündung zu verwenden.

Claims (6)

Schutzansprüche;
1. Konservengefäß-Verschließvorrichtung, die oberhalb einer mit Mitteln für den absatzweisen Quertransport der Gefäße versehenen, einen plattenartigen Deckelniederhalter aufweisenden Passage mit einem vertikalbeweglich geführten angetriebenen Schließkopf versehen ist, dem eine Deckelzuführung zugeordnet ist, mit welcher über eine geneigte Gleitführung vom Magazin zu laufende kappenartige Metalldeckel auf die Mündungen weithalsiger Behälter, insbesondere Gläser, - vor deren Transport unter den Schließkopf - aufgelegt werden, wobei letzterer eine aus ringförmig versetzten Fingern bestehende, den Deckelrand verformende Schließkrone aufweist, die einen gegen die Stirnseite des Metalldeckels andrückbaren Druckstempel umschließen kann, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Verschließvorrichtung der plattenartige Deckelniederhalter (11) in einer die untere SchließkopfStirnseite unterfangenden und abschirmenden und in kleinem Abstand (x) über der Mündungsebene der zu verschließenden Gefäße (1) liegenden Lage vorgesehen und mit einer gitterartigen Führungsausnehmung (19) für den Schließ kopf durchtritt versehen ist und daß an der der Deckelzuführung (16) zugewendeten Querseite (20) mindestens eine fingerartig vorkragende Deckelfang- und -niederdrückzunge (21) angeordnet ist.
2„ Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Deckelniederhalter (11) eine die Schließkrone (7) mit begrenztem Spiel umfassende Ringscheibe (II1) und dazu in gleicher
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Ebene eine zentrale - gegenüber dem Durchmesser des Metalldeckels (2) wesentlich kleiner bemessene ?· Kreisscheibe (17) ( aufweist und daß Kreisscheibe und Ringscheibe unter Bildung einer aus Führungsöffnungen (19) gebildeten Rosette durch radialgerichtete Führungsstege (18) verbunden sind, die durch die Zwischenräume jeweils benachbarter Finger (6) der Schließkrone hindurchgreifen.
3. Verschließvorrichtung nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß unter Verwendung ! eines in der Schließkrone geführten, kronenartig ausgebildeten Druckstempels (8) auch dieser mit stabförmigen Umfangsabschnitten (8") in den öffnungen zwischen den radialen FührungsStegen (18) der Niederhalteplatte geführt ist.
4. Verschließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialgerichteten Führungsstege (18) der Niederhalteplatte (11) nach aufwärts, und zwar nach der dem Schließkopf zugewendeten Seite, eine größere Höhe besitzen - vorzugsweise in der Höhe etwa so groß wie in der radialen Länge bemessen sind.
5. Verschließvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Deckelfangzunge (21) etwa so groß wie der halbe Durchmesser des Verschlußdeckels (2) ist.
6. Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Deckelzuführung zugewendete Querseite (20) der Deckelniederhalteplatte im wesentlichen senkrecht zum Einlauf und zur Transportrichtung der Deckel und Gefäße gerichtet ist und daß zwei Zungen (21) in gleichmäßiger Seitenversetzung zur Mitte der Bahn des zulaufenden Deckels bzw. der Gefäßmündung vorgesehen sind.
693Q1A715.7.71
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DE (1) DE6930147U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734226C2 (de) * 1996-08-09 2003-06-18 Mitsubishi Motors Corp Steuergerät und Steuerungsverfahren für einen Verbrennungsmotor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734226C2 (de) * 1996-08-09 2003-06-18 Mitsubishi Motors Corp Steuergerät und Steuerungsverfahren für einen Verbrennungsmotor

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