DE69300456T2 - Lastenträgeranordnung zum Transportieren von Gütern auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges. - Google Patents

Lastenträgeranordnung zum Transportieren von Gütern auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für den Transport von Gegenständen auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Mehrzweckträger, Schiträger oder dergleichen, umfassend eine Stützkonstruktion mit Füßen für die Auflage auf den seitlichen Randbereichen des Daches.
  • Eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art, die die Merkmale des ersten Teiles der Ansprüche 1 und 14 aufweist, ist aus DE-A 31 35 649 bekannt, bei der die Rastfüße mit Ankermitteln versehen sind, um die Stützkonstruktion über eine magnetische Platte mit den Seitenrändern des Kraftfahrzeugdaches bei Benützung zu verbinden.
  • Andere Transportvorrichtungen sind auch bekannt, die magnetische Verankerungseinrichtungen aufweisen, die den Transport von Gegenständen auf einem Kraftfahrzeugdach ermöglichen und auf dem Dach leicht montiert werden können, wobei diese jedoch den Nachteil einer beschränkten Tragfähigkeit aufweisen, da Verformungen durch die Lasten selbst im tragenden Bereich auftreten, der im wesentlichen in der Mitte des Daches liegt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung und weitere Entwicklung der Tragvorrichtung der am Beginn dieser Beschreibung erläuterten Art, die vom Benützer auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges besonders einfach und leicht montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit Hilfe der in den Ansprüchen 1 und 14 definierten Merkmale erreicht.
  • Durch dieses Merkmal ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich, daß die Rastfüße dazugehörige Ankermittel aufweisen, sie ist durch den Benützer besonders einfach und rasch montierbar und es besteht keine Verformungsgefahr für das Kraftfahrzeugdach während der Benützung, auch wenn die zu transportierenden Lasten relativ groß sind. Diese Transportvorrichtung kann vom Kraftfahrzeugdach entfernt werden, wenn sie nicht benötigt wird, und kann zum Beispiel im Kofferraum untergebracht werden, wobei sie wenig Raum einnimmt.
  • Die Erfidnung wird nun im Detail mit Hilfe eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit dem Dach eines Kraftfahrzeuges ist,
  • die Fig. 2 eine Variante der Fig. 1 zeigt, in der bestimmte Details der Vorrichtung gezeigt werden,
  • die Fig. 3, teilweise im Schnitt, eine vergrößerte Seitenansicht ist, wie in der Fig. 2 durch den Pfeil III angedeutet,
  • die Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Variante der Fig. 2 ist,
  • die Fig. 5 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, entlang der Linie V-V der Fig. 4 ist, und
  • die Fig. 6, 7 und 8 Varianten der Vorrichtung der Fig. 1 sind.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, bezeichnet 1 allgemein die Vorrichtung für den Transport von Gegenständen auf einem Kraftfahrzeugdach 2, die z.B. von einem Paar Stangen 1a (von denen nur eine in der Fig. 1 gezeigt ist) gebildet ist, die parallel zueinander und quer über das Dach 2 angeordnet sind. Jede Stange 1a, welche als Stützkonstruktion dient, umfaßt einen Querträger 3 mit teleskopisch verstellbarer Länge, an dessen Enden 3a Füße 4 befestigt sind, die auf den seitlichen Randbereichen des Daches 2 aufliegen. Die Ränder des Daches, die strukturell stärker sind als der mittlere Bereich des Daches 2, können auch hohe Lasten tragen, ohne daß nennenswerte Verformungen auftreten, was für die mittleren Bereiche des Daches nicht zutrifft.
  • Die Rastfüße 4 umfassen Sockelteile 5, die gelenkig um Achsen im wesentlichen senkrecht zum Querträger 3 gelagert sind, sodaß die Sockelteile 5 sich perfekt an die Krümmung der seitlichen Randbereiche des Daches 2 anpassen können. Jeder Sockelteil 5 trägt unter sich einen weichen Gummipolster 6, dessen untere Fläche, die mit dem Dach 2 in Berührung steht, z.B. als Saugkappe ausgebildet ist.
  • Ein Paar Ankerbläcke 7 sind entlang des Querträgers 3 angeordnet, und jeder umfaßt ein Stützbügelelement 8 (in den Ansprüchen als Halteelement bezeichnet) und eine äußere Verkleidung 9, die so geformt ist, daß die aerodynamischen Eigenschaften der Blöcke 7 verbessert werden.
  • Jeder Block 7, wie im weiteren genau erläutert wird, ist einer oder mehreren magentischen Platten 10 bekannter Art zugeordnet. Jeder Block 7 kann z.B. von einer einzigen Platte 10 getragen werden, wie in der Fig. 1 gezeigt, oder von zwei getrennten Platten 10, wobei eine vor und eine hinter dem Querteil 3 angeordnet ist, wie in der Fig. 2 gezeigt.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, in denen die Blöcke 7 ohne ihre Verkleidungen 9 gezeigt sind, umfaßt jede magnetische Platte 10 eine dünne magnetische Platte 10a, die direkt am Autodach 2 angebracht werden kann und der Dachform entspricht, und eine dünne elastische Platte auf Metallbasis 10b, die z.B. mit der Oberfläche der magneitschen Platte 10a verklebt ist, wobei diese eine Greifzunge 18 aufweist, mit deren Hilfe das Abnehmen der Platte 10 und somit der damit verbundenen Blöcke 7 vom Kraftfahrzeugdach 2 vereinfacht wird.
  • Jede Platte 10b weist eine Öffnung zur Aufnahme einer Schraube 11 auf, mit deren Hilfe ein Basisteil 8a eines Stützbügelelementes 8 mit der entsprechenden Platte 10b verbunden wird.
  • Kreisringe 12 aus Gummi oder gleichartigem Material sind jeweils koaxial um jede Schraube 11 zwischen einer Metallplatte 10b und einem Stützbügelelement 8 angeordnet und dienen als Vibrationsdämpfer. Die Schrauben 11 werden in entsprechende Öffnungen 15 in den Basisteilen 8a jedes Stützbügelelementes 8 eingesetzt und mit Hilfe von entsprechenden Muttern 14 festgeklemmt, wobei eine Schraubenfeder 13 dazwischen angeordnet ist, um eine elastische Verbindung zwischen den Elementen 8 und den Platten 10 zu schaffen.
  • Vorzugsweise liegt jedes Stützbügelelement 8 mit seinem Basisteil 8a an zwei Stellen an gegenüberliegenden Seiten des Querträgers 3 mit Abstand zu diesem auf, um dem Träger gute Stabilität in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges zu verleihen.
  • Jedes Stützbügelelement 8 hat in seinem oberen mittleren Bereich einen Sitz 16 zur Aufnahme eines Querträgers 3. Unter diesem mittleren Bereich hat jedes Stützbügelelement 8 eine Klemmeinrichtung bekannter Art, die daher nicht dargestellt ist und die starre Befestigung des Querträgers 3 an seinem Stützbügelelement 8 ermöglicht. Zusätzliche Einrichtungen bekannter Art (nicht dargestellt) könnten auch vorgesehen sein, um Fluchtabweichungen der beiden Ankerblöcke 7 in Querrichtung des Daches 2 des Kraftfahrzeuges auszugleichen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Variante des Stützbügelelementes 8, welches in diesem Fall ein kastenartiges Element ist, dessen beide Basisteile 8a vier Öffnungen 15 aufweisen, wobei in jede eine von einer Mutter 14 festgeklemmte Schraube 11 eingreift und ein im wesentlichen kuppelförmiger Vorsprung 17 dazwischen angeordnet ist. Dieser kuppelförmige Vorsprung 17 bildet einen Sitz zur Aufnahme eines Lagers 18 aus elastomerem Material und ist zwischen einer Platte 10b und einem Basisteil 8a angeordnet, um als Vibrationsdämpfer zu wirken.
  • Durch diese Anordnung wird die von der Stange getragene Last fast vollständig von den Rastfüßen 4 jedes Querträgers 3 aufgenommen, sodaß jede Verformung des Kraftfahrzeugdaches2 vermieden wird, während die Befestigung der Stange am Dach 2 durch die Blöcke 7 gewährleistet ist.
  • Die Elemente zur Schwingungsdämpfung, die jeden Basisteil 8a des Stützbügelelementes 8 mit der entsprechenden Platte 10 verbinden, verhindern, daß Schwingungen vom Querträger auf das Dach 2 übertragen werden.
  • Verschiedene Anordnungen der Ankerblöcke 7 in bezug auf die magnetischen Platten 10 sind möglich. Z.B. kann ein einziger Ankerblock 7 für jeden Querträger 3 verwendet werden, wobei dieser im wesentlichen in der Mitte des Querträgers 3 angeordnet ist, oder mehrere Blöcke 7 können parallel auf einer einzigen Magnetplatte 10 angeordnet sein, wobei sich diese gemäß der in der Fig. 6 gezeigten Ausführung quer über das Kraftfahrzeugdach 2 erstreckt.
  • Weiters können ein Paar Ankerblöcke 7 in Längsrichtung fluchtend auf einem Paar Platten 10 angeordnet sein, die parallel zueinander angeordnet sind und sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugdaches 2 erstrecken, sodaß jeder Ankerblock 7 einen anderen Querträger 3 trägt, wie dies in der Ausführung gemäß der Fig. 7 dargestellt ist.
  • Das Montieren der Stangen 1a erfordert zuerst das Positionieren der Platten 10 mit ihren Blöcken 7 auf dem Kraftfahrzeug dach 2 und dann das Einsetzen der Querträger 3 in ihre jeweiligen Sitze 16 im Stützbügelelement 8. Das Anziehen der Einrichtungen zum Festklemmen der Querträger 3 an den Blöcken 7 schließt das Befestigen der Querträger 3 am Dach 2 ab.
  • In der in der Fig. 8 dargestellten erfindungsgemäßen Variante umfaßt die Vorrichtung 1 ein Paar halbschalenförmige oder glockenförmige längliche Körper 1b (von denen nur einer in der Fig. 8 sichtbar ist), wobei beide magnetisch jeweils mit Hilfe einer Platte 10 am Dach 2 befestigt ist und mindestens ein Stützbügelelement 8 zwischen der Platte 10 und dem entsprechenden Körper 1b angeordnet ist. Jeder Körper 1b hat seiltiche Rastfüße 4 mit gelenkigen Sockelteilen 5, die so beschaffen sind, daß sie auf den seitlichen Randbereichen des Daches 2 aufliegen. Die Höhe der Füße 4 im Verhältnis zum Körper 1b kann beim Montieren auf dem Dach 2 eingestellt werden, indem sie in Führungsschlitzen 4a an den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen des Körpers 1b verschoben werden, damit die Sockelteile 5 perfekt auf der Oberfläche des Daches 2 aufliegen. Klemmittel 5a, z.B. in Form eines Gewindebolzens mit einem äußeren Bedienungsknopf 5b, erstrecken sich durch einen Teil jedes Fußes 4 entsprechend dem jeweiligen Schlitz 4a, sodaß diese mit einem Ende gegen den Körper 1b geklemmt werden können und somit eine Bewegung der Füße 4 relativ zum Körper 1b verhindert wird. Die obere Fläche jedes Körpers 1b hat Festhaltemittel bekannter Art, z.B. in Form von Löchern 1c, die die Befestigung von Zubehör ermöglichen, wie z.B. von Schihaltern oder Halteelementen verschiedener Art.
  • Diese Variante ermöglicht eine beträchtliche Verringerung insbesondere der Höhe der Transportvorrichtung und schafft die Möglichkeit, die von der Vorrichtung getragene Last näher an das Dach 2 heranzubringen, sodaß die gesamte Vorderfläche auf ein Minimum reduziert wird, was den Vorteil einer Reduzierung des aerodynamischen Widerstandes der Vorrichtung während der Bewegung des Kraftfahrzeuges, auf dem sie montiert ist, mit sich bringt.
  • Zur Befestigung dieser Variante der Transportvorrichtung am Dach 2 muß z.B. nur ein Paar Körper 1b auf zwei Bereiche des Daches 2 gesetzt und die Höhe der Füße 4 eingestellt werden, wobei diese mit Hilfe der Klemmittel 5a durch Anziehen der Gewindebolzen mit Hilfe der jeweiligen Bedienungsknöpfe 5b in jenen Stellungen festgeklemmt werden, in denen die Sockelteile 5 auf der Oberfläche des Daches aufliegen.
  • Der Rahmen der vorliegenden Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auf Ausführungen, bei denen unter Verwendung des gleichen Erfindungsgedankens gleiche Zweckmäßigkeit erreicht wird. Die Ankerblöcke 7 können z.B. lösbar oder bleibend mit den Querträgern 3 verbunden sein.

Claims (14)

1. Tragvorrichtung für den Transport von Gegenständen auf dem Dach (2) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Mehrzweckträger, Schiträger oder dergleichen, umfassend eine Stützkonstruktion (1a; 1b) mit Füßen (4, 5) für die Auflage auf den seitlichen Randbereichen des Daches (2) und mindestens eine dazugehörige magnetische Platte (10), dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine dazugehörige magnetische Platte (10) getrennt von den Rastfüßen an der Stützkonstruktion (1a; 1b) angeordnet ist, wobei diese magnetische Platte am Dach (2) angebracht ist, um die Tragvorrichtung (1) auf diesem zu halten, im wesentlichen ohne das Gewicht der von der Stützkonstruktion (1a; 1b) getragenen Gegenstände auf das Dach (2) zu übertragen, und die Gewichtsübertragung im wesentlichen nur durch die Rastfüße (4, 5) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfüße (4) jeweils Sockelteile (5) haben, die gelenkig um Achsen im wesentlichen senkrecht zur Stützkonstruktion (1a; 1b) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede magnetische Platte (10) mindestens ein dazugehöriges Halteelement (8) zu ihrer Befestigung an der Stützkonstruktion (1a; 1b) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion eine Stange (1a) umfassend einen Querträger (3) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion ein im wesentlichen halbschalenförmiger Körper (1b) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einstellmittel (4a, 5a) zur Einstellung der Höhe der Rastfüße (4) relativ zum Körper (1b) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1b) Mittel (1c) zum Festhalten von zu transportierenden Gegenständen aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Halteelement (8) elastisch mit der magnetischen Platte (10) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Halteelement (8) fix mit dem Querträger (3) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Halteelement (8) lösbar mit dem Querträger (3) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (8) mit der magnetischen Platte (10) an mindestens zwei Stellen auf gegenüberliegenden Seiten des Querträgers (3) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede magnetische Platte
(10) ein dazugehöriges Paar Halteelemente (8) hat, die am Querträger (3) nebeneinander anordenbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (3) ein dazugerhöriges Paar magnetische Platten (10) aufweist.
14. Einheit für den Transport von Gegenständen auf dem Dach (2) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Mehrzweckträger, Schiträger oder dergleichen, umfassend mindestens zwei Stützkonstruktionen (1a; 1b), wobei jede mindestens eine magnetische Platte (10) und Rastfüße (4, 5) aufweist, die auf den seitlichen Randbereichen des Daches (2) aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützkonstruktion (1a; 1b) mit Hilfe der magnetischen Platte (10), die an den Stützkonstruktionen (1a; 1b) getrennt von den Rastfüßen (4, 5) angeordnet ist, auf dem Dach (2) festgehalten ist, während das Gewicht der von den Stützkonstruktionen (1a; 1b) transportierten Gegenstände im wesentlichen nur durch die Rastfüße (4, 5) auf das Dach (2) übertragen wird.
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