DE69300146T2 - Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Brennkraftmaschine. - Google Patents

Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Brennkraftmaschine.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für eine isochrone PI-Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine während einer Gangschiebe- bzw. Gangschalt-Operation.
  • Stand der Technik
  • Es ist beispielsweise bei einem Fahrzeug, welches mit einer Brennkraftmaschine angetrieben wird und welches mit einem elektronisch gesteuerten automatischen Getriebesystem ausgerüstet ist, bei dem die Operationen eines Gangschaltgetriebes und einer Kupplung mit Hilfe eines Mikrocomputers gesteuert werden, um das Gangschaltgetriebe in eine gewünschte Gangposition zu verschieben, erforderlich, die Drehzahlen zwischen zwei Zahnrädern, die in dem Getriebe miteinander kämmen sollen, zu synchronisieren (veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. Sho 60-179365). Um eine solche Synchronisation zwischen den Zahnrädern herzustellen, wird gewöhnlich eine isochrone Steuerung angewandt und es wird eine Brennstoffmenge, welche einer Brennkraftmaschine zuzuführen ist, durch Verwendung der PI-Regelung geregelt, um die Ist-Drehzahl eines Zahnrads in Übereinstimmung zu bringen mit einer gewünschten Soll-Drehzahl desselben.
  • Wenn jedoch die Drehzahl der Brennkraftmaschine in dem PI-Regelmode geregelt wird, entsteht die Neigung der Verschlechterung der Ansprechcharakteristika der Regelung zur Erzielung einer Variation der Soll-Drehzahl. In diesem Fall wird die Verbesserung in der Ansprechcharakteristik eine Regelstabilität beeinträchtigen. Darüber hinaus kann ein Überschwing- oder Unterschreitungszustand der Maschinendrehzahl verursacht werden, wenn die Soll-Drehzahl für eine kurze Zeit stark schwankt. Man kann daher allgemein sagen, daß die PI-Regelung dort ungeeignet ist, wo die Soll-Drehzahl stark von der Ist-Drehzahl abweicht und es erforderlich ist, die Ist-Drehzahl gleich der Soll-Drehzahl für eine kurze Zeit zu machen, beispielsweise bei dem obigen Beispiel der Synchronisationssteuerung der Zahnraddrehzahl für die Gangschiebe- bzw. Gangschaltoperation des oben erwähnten Getriebesystems.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drehzahl-Regelverfahren für eine Brennkraftmaschine mit einem isochronen PI-Regelmode zu schaffen, bei dem sowohl die Ansprechcharakteristik als auch die Stabilisierungscharakteristik zur gleichen Zeit befriedigt werden können, selbst wenn sich die Soll-Drehzahl stark von der Ist-Drehzahl unterscheidet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, um eine isochrone PI-Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine bzw. Verbrennungsmotors während einer Gangverschiebung bzw. Gangschaltung durchzuführen, wobei eine Sollposition eines Brennstoffregulierteils zum Regulieren der Brennstoffmenge, welche der Maschine zuzuführen ist, abhängig von einer gegebenen Soll-Maschinendrehzahl und einer Ist-Maschinendrehzahl der Brennkraftmaschine berechnet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • ein Schritt zur Bestimmung eines Anfangswertes durchgeführt wird, um einen Anfangswert eines Integralterms für die isochrone PI-Regelung auf der Grundlage der Differenz zwischen der Soll-Maschinendrehzahl und der Ist-Maschinendrehzahl zu bestimmen, wenn diskriminiert worden ist, daß die Differenz zwischen der Soll-Maschinendrehzahl und der Ist-Maschinendrehzahl größer ist als ein vorgeschriebener Wert, und zwar in Abhängigkeit von einem ersten Diskriminierungsschritt,
  • ein zweiter Diskriminierungsschritt durchgeführt wird, um zu diskriminieren, ob die Ist-Maschinendrehzahl im wesentlichen gleich der Soll-Maschinendrehzahl durch die isochrone PI-Regelung gemacht worden ist oder nicht, die unter Verwendung des Anfangswertes durchgeführt wird, der bei dem Schritt gemäß der Bestimmung des Anfangswertes bestimmt worden ist,
  • und ein Schritt zur Änderung des Wertes des Integralausdruckes auf einen Wert durchgeführt wird, welcher einem Wert entspricht, der im wesentlichen gleich ist einer lastfreien Zahnstangenposition des Brennstoffregulierteils, bei der eine Brennstoffmenge, die zur Aufrechterhaltung der Drehzahl der Maschine bei Lastfreiheit bei der Soll-Maschinendrehzahl, der Maschine zugeführt wird, wenn bei dem zweiten Diskriminierungsschritt diskriminiert worden ist, daß die Ist-Maschinendrehzahl im wesentlichen gleich ist der Soll-Maschinendrehzahl.
  • Wenn demzufolge die Differenz zwischen der Soll- und Ist-Maschinendrehzahl einen Wert erreicht, der Probleme verursacht hinsichtlich einem Überschwingen bzw. Übersteuern oder einem Unterschreiten bzw. Untersteuern aufgrund von beispielsweise einer Erneuerung der Soll-Maschinendrehzahl, wird der Anfangswert des Integralterms für eine PI-Regelung auf der Grundlage der erneuerten Soll-Maschinendrehzahl und der Ist-Maschinendrehzahl bestimmt. Der Anfangswert kann derart bestimmt werden, daß beispielsweise die Ansprechcharakteristik der Maschinendrehzahlsteuerung verbessert wird. Um dies zu erreichen, sollte der Anfangswert des Integralterms so bestimmt werden, um den gleichen Effekt zu erzielen wie derjenige, der durch Erhöhen der Verstärkung der PI- Regelung erhalten wird. Dies bedeutet, daß ein großer Wert als Anfangswert ausgewählt werden sollte, wenn eine Erhöhung der Maschinendrehzahl erforderlich ist. Andererseits sollte ein kleiner Wert als Anfangswert ausgewählt werden, wenn eine Abnahme der Maschinendrehzahl gefordert wird. Wenn die Ist-Drehzahl im wesentlichen gleich wird der Soll-Maschinendrehzahl, und zwar durch die PI-Regelung unter Verwendung des Wertes des Integralterms, der oben bestimmt wurde, so wird der Wert des Integralterms auf den Wert gemäß der lastfreien Zahnstangenposition geändert, wodurch ein starkes Überschwingen und Unterschreiten effektiv unterdrückt werden kann, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Drehmoment zum Erhöhen oder Vermindern der Maschinendrehzahl zu Null wird.
  • Die Erfindung kann besser verstanden werden und es ergeben sich andere Aufgaben und Vorteile derselben klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichungen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Fahrzeugregelsystems veranschaulicht, bei dem eine Maschinendrehzahl gemäß der vorliegenden Erfindung geregelt wird;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Drehzahlregelungseinheit, die in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm der Ausführung eines Drehzahlregelungsprogramms in der Drehzahlregeleinheit;
  • Fig. 4 ist ein detailliertes Flußdiagramm eines Schrittes zum Bestimmen eines Wertes für einen Integralterm für die PI-Regelung; und
  • Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, welche die Charakterstika einer minimalen Zahnstangenposition und einer lastfreien Zahnstangenposition zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Fahrzeugregelsystems zeigt, bei dem eine isochrone Maschinendrehzahlregelung unter Verwendung einer PI-Regeleinrichtung durchgeführt wird (die im folgenden als isochrone PI-Regeleinrichtung bezeichnet wird), und zwar nach der vorliegenden Erfindung. Bei einem Fahrzeugregelsystem 1 der Fig. 1 dient eine Dieselmaschine 2 für den Antrieb eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) und es wird Brennstoff der Maschine 2 von einer Brennstoffeinspritzpumpe 3 zugeführt, die mit einer Brennstoffregulierzahnstange 4 ausgestattet ist, um die Brennstoffmenge zu regulieren, welche in die Maschine 2 einzuspritzen ist. Das Bezugszeichen 5 gibt eine Solenoidbetätigungsvorrichtung an, um die Brennstoffregulierzahnstange 4 zu betreiben. Es ist ferner eine Reibungskupplung 6 und ein Getriebe vom Zahnrad-Typ 7 auf der Ausgangsseite der Dieselmaschine 2 vorgesehen und ein herkömmliches automatisches Getriebesystem AT wird durch die Zuordnung der Kupplung 6, des Getriebes 7 und einer Regeleinheit 8 gebildet, wie dies unten beschrieben wird.
  • Die Regeleinheit 8 ist mit einem Mikrocomputer ausgestattet und empfängt einen Satz von Positionssignalen P, der von einem Positionssensor (nicht gezeigt) gesendet wird, welcher in dem Getriebe 7 enthalten ist und eine Anzeige der momentanen Gangschiebe- bzw. Gangschaltposition des Getriebes 7 liefert. Die Regeleinheit 8 empfängt von der Sensoreinheit 9 ein Beschleunigungssignal A, welches das Betätigungsausmaß eines Beschleunigungspedals 10 anzeigt, empfängt einen TDC-Impuls T, der anzeigt, wann ein Kolben in einem vorbestimmten Zylinder (nicht gezeigt) der Dieselmaschine 2 seine obere Totpunktlage erreicht hat, und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal V, welches die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs anzeigt, welches von der Dieselmaschine 2 angetrieben wird. Eine Wählvorrichtung 11 besitzt einen Wählhebel 11a, um eine Gangposition des Getriebes 7 auszuwählen, und es wird ein Wählpositionssignal S, welches die tatsächliche Position des Wählhebels 11a anzeigt, von einem Sensor (nicht gezeigt) erzeugt, der dem Wählhebel 11a zugeordnet ist, wobei dieses Signal zu der Regeleinheit 8 gesendet wird.
  • Die Regeleinheit 8 spricht auf diese Eingangssignale P, A, V und S und den Eingangsimpuls T an, um die Berechnung durchzuführen, die für die Ausführung der Gangschiebesteuerung erforderlich ist, und gibt ein erstes Steuersignal S1 aus, um die Einkuppel-/Auskuppeloperation der Kupplung 6 zu steuern, und gibt zweite und dritte Steuersignale S2 und S3 aus, um jeweils die Wähl- und Verschiebebzw. Schaltoperationen des Getriebes 7 zu steuern. Dem Getriebe 7 ist eine Wählbetätigungsvorrichtung 12 zugeordnet, die auf das zweite Steuersignal S2 anspricht, um den Gang in einer ausgewählten Richtung zu bewegen, und eine Verschiebebzw. Schaltbetätigungsvorrichtung 13, die auf das dritte Steuersignal S3 anspricht, um den Gang in eine Schiebe- bzw. Schaltrichtung zu bewegen. Das erste Steuersignal S1 wird an eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung 14 angelegt, um die Kupplung 6 zu betätigen. Die Operation, um automatisch das Getriebe 7 in eine gewünschte Position zu schieben, wird in einer bekannten Weise abhängig von den Steuersignalen S1 bis S3 ausgeführt, die von der Regeleinheit 3 erzeugt werden.
  • Das Fahrzeugsteuersystem 1 ist mit einem Maschinendrehzahlregelsystem SS ausgestattet, um elektronisch die Drehzahl der Dieselmaschine 2 zu regeln, und zwar zusätzlich zu dem automatischen Getriebesystem AT, welches die Regeleinheit 8 verwendet. Das Maschinendrehzahlregelsystem SS besitzt eine Drehzahlregeleinheit 21, welche das Beschleunigungssignal A, den TDC-Impuls T, ein Zahnstangenpositionssignal R, welches die Position der Brennstoffregulierzahnstange 4 anzeigt, und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal V von der Sensoreinheit 9 empfängt.
  • Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist die Drehzahlregeleinheit 21 durch Verwendung eines herkömmlichen Mikrocomputersystems gebildet, welches eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 22, einen Nurlesespeicher (ROM) 23, einen Speicher (RAM) 24 mit wahlfreiem Zugriff, eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle (I/O) 25 und einen Bus 26, um diese zu verbinden, enthält. Ein Steuerprogramm zur Steuerung der Maschinendrehzahl der Dieselmaschine 2 ist in dem ROM 23 im voraus abgespeichert und wird in der CPU 22 ausgeführt, um ein Drehzahlsteuersignal CS zu erzeugen, welches an die Solenoidbetätigungsvorrichtung 5 angelegt wird, um die Position der Brennstoffregulierzahnstange 4 zu regulieren.
  • Wie an späterer Stelle beschrieben wird, hat die Drehzahlregeleinheit 21 nicht nur eine Funktion, um die Position der Brennstoffregulierzahnstange 4 in Einklang mit einer vorgeschriebenen Reglerkennlinie in Abhängigkeit von der Betätigung des Beschleunigungspedals 10 zu regulieren, sondern hat auch eine andere Funktion, um die Maschinendrehzahl zu regeln, um die Ist-Maschinendrehzahl Na der Dieselmaschine 2 koinzident mit der Soll-Maschinendrehzahl No zu machen, die zu jenem Zeitpunkt in einer isochronen PI-Regelungsart gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von einem Befehlssignal I angefragt wird, welches von der Regeleinheit 8 erzeugt wird. Das Befehlssignal I dient dazu, anzuzeigen, daß das Getriebe 7 eine geforderte Gangschiebeoperation ausführt.
  • Es soll nun eine Erläuterung des Maschinendrehzahlregelbetriebes gemäß dem Drehzahlregelprogramm gegeben werden, welches in dem ROM 23 gespeichert ist, und zwar unter Hinweis auf Fig. 3. Nach dem Start der Ausführung des Drehzahlregelprogramms gelangt die Operation zu dem Schritt 31, bei dem Daten, basierend auf den von außerhalb angelegten Signalen, eingegeben werden. Dann bewegt sich die Operation zum Schritt 32, bei dem die Ist-Maschinendrehzahl Na der Dieselmaschine 2 aus dem Zeitintervall zwischen den TDC- Impulsen T berechnet wird. Bei dem nächsten Schritt 33 zum Bestimmen eines Wertes eines Integralterms für eine isochrone PI-Regeloperation wird diskriminiert, ob das Befehlssignal I von der Regeleinheit 8 erzeugt worden ist oder nicht, und es wird der Wert des Integralterms für die isochrone PI- Regelung gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt, wenn das Befehlssignal I erzeugt wurde.
  • Wenn gemäß Fig. 4 die Operation vom Schritt 32 zum Schritt 51 gelangt, wird beim Schritt 51 diskriminiert, ob der Pegel des Befehlssignals I gleich ist "1" oder nicht oder in anderen Worten, ob die Regelung zur Aufrechterhaltung der Drehzahl der Dieselmaschine 2 auf einem vorgeschriebenen Sollwert mit Hilfe einer isochronen PI-Regeloperation gefragt ist oder nicht. Die Entscheidung beim Schritt 51 wird zu NEIN, wenn I = "0", das bedeutet, wenn die isochrone PI-Regelung nicht gefragt ist, und die Operation gelangt zum Schritt 52, bei welchem ein Flag UF, welches anzeigt, daß die Ist-Maschinendrehzahl erhöht werden sollte, und ein Flag DF, welches anzeigt, daß die Ist-Maschinendrehzahl vermindert werden sollte, gelöscht bzw. nullgesetzt werden. Dann gelangt die Operation zum Schritt 34 (Fig. 3).
  • Die Entscheidung beim Schritt 51 wird zu JA, wenn I = "1", das bedeutet, wenn die isochrone PI-Regelung gefragt ist, und die Operation gelangt zum Schritt 53, bei dem die Soll-Maschinendrehzahl No, die für den Betriebszustand des Fahrzeugs zu diesem Zeitpunkt geeignet ist, in einer herkömmlichen Weise auf der Grundlage von Informationen aus der Sensoreinheit 9 und der Regeleinheit 8 berechnet wird.
  • Danach gelangt die Operation zum Schritt 54, bei dem entschieden wird, ob No - Na größer ist als 200 U/min (rpm) oder nicht. Die Entscheidung beim Schritt 54 wird zu JA, wenn No - Na größer ist als 200 U/min (rpm), und die Operation gelangt zum Schritt 55, bei dem eine Entscheidung getroffen wird, ob das Flag UF gleich ist "1" oder nicht. Die Operation gelangt zum Schritt 34, wenn UF = "1". Wenn im Gegensatz dazu UF = "0", wird beim Schritt 56 das Flag UF gesetzt und die Operation gelangt zum Schritt 57, um eine lastfreie Zahnstangenposition zu berechnen, die als eine Position der Brennstoffregulierzahnstange 4 definiert ist gemäß einem unbelasteten Zustand bei dieser Maschinendrehzahl. Dann bewegt sich die Operation zum Schritt 58, bei dem der berechnete Wert der lastfreien Zahnstangenposition als der Wert i des Integralterms für die isochrone PI-Regelung gesetzt wird und die Operation gelangt dann zum Schritt 34. Das heißt, der Wert der lastfreien Zahnstangenposition wird als ein Anfangswert des Integralterms gesetzt, wenn die Soll-Maschinendrehzahl größer ist als die Ist-Maschinendrehzahl, und zwar um mehr als 200 U/min (rpm) und das Flag UF gleich ist "0". In diesem Fall kann der Wert der maximalen Zahnstangenstellung als Anfangswert des Integralterms gesetzt werden, um die Zunahme der Maschinendrehzahl zu beschleunigen.
  • Andererseits bewegt sich die Operation zum Schritt 59, wenn beim Schritt 54 die Entscheidung zu NEIN geführt, und es wird beim Schritt 59 entschieden, ob Na - No größer ist als 200 U/min (rpm) oder nicht. Die Entscheidung beim Schritt 59 wird zu JA, wenn Na - No größer ist als 200 U/min (rpm), und die Operation gelangt dann zum Schritt 60. Beim Schritt 60 wird eine Diskriminierung durchgeführt, ob DF gleich ist "1" oder nicht. Wenn DF = "0", wird die Entscheidung beim Schritt zu NEIN und die Operation gelangt zum Schritt 61. Es wird dann beim Schritt 61 das Flag DF gesetzt und der Wert i wird beim Schritt 62 auf Null gesetzt. Danach gelangt die Operation zum Schritt 34. Die Operation gelangt zum Schritt 34 ohne die Ausführung der Schritte 61 und 62, wenn die Entscheidung beim Schritt 60 JA ist. Das heißt, für den Fall, bei dem die Ist-Maschinendrehzahl höher ist als die Soll-Maschinendrehzahl, und zwar um mehr als 200 U/min (rpm), wird die Entscheidung getroffen, ob das Flag DF gelöscht ist oder nicht, und der Anfangswert des Integralterms wird auf Null gesetzt, wenn das Flag DF gelöscht ist.
  • Wenn die Diskriminierung beim Schritt 59 NEIN wird, bewegt sich die Operation zum Schritt 63, wobei die Diskriminierung durchgeführt wird, ob das Flag UF gesetzt ist oder nicht. Die Diskriminierung beim Schritt 63 wird zu JA, wenn UF = "1", und die Diskriminierung wird beim Schritt 64 durchgeführt, ob No kleiner ist als Na oder nicht. Die Operation bewegt sich zum Schritt 34, wenn beim Schritt 64 diskrimiert wurde, daß No größer ist als oder gleich ist mit Na. Andererseits für den Fall, bei dem No kleiner ist als Na, bewegt sich die Operation zum Schritt 65, bei dem die Flags UF und DF gelöscht werden und dann die Schritt 57 und 58 ausgeführt werden.
  • Wenn beim Schritt 63 diskriminiert wurde, daß UF gleich ist "0", bewegt sich die Operation zum Schritt 66, bei dem die Diskriminierung durchgeführt wird, ob DF gesetzt ist oder nicht. Die Diskriminierung beim Schritt 66 wird zu NEIN, wenn DF = "0", und die Operation bewegt sich dann zum Schritt 34. Andererseits wird die Diskriminierung beim Schritt 66 zu JA, wenn DF = "1", und die Operation bewegt sich dann zum Schritt 67, wobei eine Diskriminierung durchgeführt wird, ob No größer ist als Na oder nicht. Wenn No größer ist als Na, wird die Diskriminierung beim Schritt 67 zu JA und die Operation bewegt sich dann zum Schritt 65. Andererseits wird die Diskriminierung beim Schritt 67 zu NEIN, wenn No kleiner ist als oder gleich ist mit Na und die Operation bewegt sich dann zum Schritt 34. Das heißt, für den Fall, bei dem die Differenz zwischen No und Na kleiner ist als 200 U/min (rpm), folgt, daß der Wert der lastfreien Zahnstangenposition als Wert i des Integralterms gesetzt wird, wenn UF = "1" und No kleiner ist als Na oder wenn UF = "1" und No größer ist als Na. Mit anderen Worten wird der Wert der lastfreien Zahnstangenposition als der Wert i des Integralterms gesetzt, wenn die Ist-Maschinendrehzahl sich der Soll-Maschinendrehzahl annähert und über die Soll-Maschinendrehzahl hinausläuft.
  • Gemäß Fig. 3 wird eine Entscheidung beim Schritt 34 getroffen, ob I = "1" oder nicht. Wenn I = "1", gelangt die Operation zum Schritt 35, bei dem die Berechnung zur Regelung bzw. Steuerung der Position der Brennstoffregulierzahnstange 4 bei der isochronen PI-Regelung durchgeführt wird, um die Soll-Maschinendrehzahl No zu erhalten, und zwar durch Verwendung des Anfangswertes, der beim Schritt 33 gesetzt wurde, um erste Soll-Zahnstangenpositionsdaten RD zu erzeugen, welche die Sollposition der Brennstoffregulierzahnstange 4 für die isochrone PI-Regelung angeben. Die Bestimmung beim Schritt 34 wird zu NEIN, wenn die Ausführung der isochronen PI-Regelung nicht gefragt ist und die Operation gelangt dann zum Schritt 42, bei dem zweite Soll-Zahnstangenpositionsdaten RL, welche die Soll-Position der Brennstoffregulierzahnstange 4 anzeigen, um die Brennstoffregulierzahnstange 4 für den Fall der Verwendung einer Minimum-Maximum-Drehzahl-Reglercharakteristik zu regeln, gemäß der Ist-Maschinendrehzahl und dem Ausmaß der Betätigung des Beschleunigungspedals 10 berechnet. Danach gelangt die Operation zum Schritt 40.
  • Beim Schritt 36 wird die Diskriminierung durchgeführt, ob das Flag DF gesetzt ist oder nicht. Wenn die Unterscheidung beim Schritt 36 JA wird, wenn das Flag DF gesetzt ist, bewegt sich die Operation zum Schritt 37. Beim Schritt 37 wird ein Satz von Minimum-Zahnstangenpositionseigenschaften, wie in Fig. 5 veranschaulicht, berechnet, der die lastfreie Zahnstangenposition zum Zeitpunkt enthält, zu dem die Drehzahl der Maschine gleich ist der Soll-Drehzahl No. Beim nächsten Schritt 38 wird die Minimum-Zahnstangenposition RM gemäß den Minimum-Zahnstangenpositionseigenschaften mit den Zahnstangenpositionsdaten RD verglichen.
  • Die Minimum-Zahnstangenpositioncharakteristik ist als eine Charakteristik definiert, welche die minimale Zahnstangenposition angibt, die erforderlich ist, um das Auftreten eines Überschwingzustandes zu verhindern, und zwar für den Fall, bei dem die isochrone Regelung durchgeführt wird, während die Zahnstange in ihrer Nichteinspritzposition positioniert ist, bis die Ist-Maschinendrehzahl gleich wird der Soll-Maschinendrehzahl, und es wird dann der Wert der lastfreien Zahnstangenposition als der Wert des Integralterms gesetzt.
  • Die Bestimmung beim Schritt 38 wird zu NEIN, wenn RM größer ist als oder gleich ist RD und die Operation gelangt dann zum Schritt 39, bei dem der Wert von RM als die Inhalte der Daten RD gesetzt wird. Dann bewegt sich die Operation zum Schritt 40. Wie oben beschrieben wurde, wird das Auftreten eines Unterschreitens (undershoot) effektiv durch die Erstellung der Minimum-Zahnstangenpositionscharakteristika verhindert. Wenn andererseits beim Schritt 38 diskriminiert wird, daß RM kleiner ist als RD, wird die Unterscheidung beim Schritt 38 zu JA und die Operation bewegt sich zum Schritt 40 ohne die Ausführung des Schritts 39.
  • Die maximale Position der Brennstoffregulierzahnstange 4 in Richtung einer Zunahme der Brennstoffmenge wird beim Schritt 40 berechnet und die Zahnstangenpositionsdaten, die vor dem Schritt 40 erhalten worden sind, werden in solcher Weise begrenzt, daß die Daten niemals eine Position größer als die maximale Position anzeigen. Die Zahnstangenpositionsregelung oder Brennstoffregelung wird beim Schritt 41 durch das Drehzahlregelsignal CS durchgeführt, welches gemäß den ersten oder zweiten Soll-Zahnstangenpositionsdaten, die in der oben beschriebenen Weise erhalten werden, erzeugt wird. Die Operation kehrt dann zum Schritt 31 nach der Ausführung des Schritts 41 zurück und wird beendet.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung wird dann, wenn die Maschinendrehzahlregelung der Brennkraftmaschine 2 gemäß einer isochronen PI-Regelung durch die Regeleinheit 8 angefragt wird, diskriminiert, ob die Differenz zwischen der Soll-Maschinendrehzahl No und der Ist-Maschinendrehzahl Na größer ist als ein vorgeschriebener Wert oder nicht, was in angemessener Weise bestimmt werden kann (beispielsweise werden bei dieser Ausführungsform 100 U/min (rpm) verwendet) und es wird der Anfangswert des Integralterms für die PI- Regelung auf der Grundlage des Ergebnisses der Diskriminierung bestimmt, welche die Drehzahldifferenz und die Bedingungen bzw. Zustände der Flags DF, UF betrifft. Wenn die Ist-Maschinendrehzahl im wesentlichen gleich wird der Soll- Maschinendrehzahl, aufgrund der PI-Regelung, welche den in der oben beschriebenen Weise bestimmten Integralterm enthält, wird der Wert gemäß der lastfreien Zahnstangenposition als der Wert i des Integralterms gesetzt, wodurch das Auftreten eines starken Überschwingens oder Unterschreitens unterdrückt werden kann.
  • Um das gewünschte Ansprechverhalten und Stabilitätseigenschaften sicherzustellen ist, da der Wert i des Integralterms in Relation zur Differenz zwischen den Ist- und Soll-Maschinendrehzahlen ohne Korrektur der Soll-Maschinendrehzahl bestimmt wird, kein Anpassungsprozeß für die PI- Regelung erforderlich, selbst wenn der herkömmliche PI-Regelmode für die Maschinendrehzahlregelung verwendet wird. Als Ergebnis kann ein einfacher Einstellprozeß realisiert werden und die Regelfähigkeit kann merklich verbessert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Wert der lastfreien Zahnstangenposition als der Wert i des Integralterms verwendet, wenn die Ist-Maschinendrehzahl im wesentlichen gleich der Soll-Maschinendrehzahl geworden ist. Es kann jedoch eine allmähliche Änderung des Wertes i des Integralterms für die PI-Regelung gestartet werden, und zwar vor dem Zeitpunkt, bei dem die Ist-Maschinendrehzahl im wesentlichen gleich der Soll-Maschinendrehzahl geworden ist, so daß der Wert i des Integralterms gerade gleichgemacht wird dem Wert der lastfreien Zahnstangenposition, der für die Maschinendrehzahl zu diesem Zeitpunkt gefordert wird, wenn die Ist- Maschinendrehzahl gerade die Soll-Maschinendrehzahl erreicht hat.

Claims (5)

1. Verfahren zur isochronen PI-Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine (2) während einer Gangschiebe- bzw. Gangschaltoperation, bei der eine Sollposition eines Brennstoffregulierteils (4) zum Regulieren der der Maschine (2) zuzuführenden Brennstoffmenge abhängig von einer gegebenen Soll-Maschinendrehzahl (No) und einer Ist-Maschinendrehzahl (Na) der Brennkraftmaschine (2) berechnet wird, wonach
ein Schritt zur Bestimmung eines Anfangswertes durchgeführt wird, um einen Anfangswert eines Integralausdrucks für die isochrone PI-Regelung auf der Grundlage der Differenz (No-Na) zwischen der Soll-Maschinendrehzahl (No) und der Ist-Maschinendrehzahl (Na) zu bestimmen, wenn diskriminiert worden ist, daß die Differenz (No-Na) zwischen der Soll- Maschinendrehzahl (No) und der Ist-Maschinendrehzahl (Na) größer ist als ein vorgeschriebener Wert, und zwar in Abhängigkeit von einem ersten Diskriminierungsschritt,
ein zweiter Diskriminierungsschritt durchgeführt wird, um zu diskriminieren, ob die Ist-Maschinendrehzahl (Na) im wesentlichen gleich der Soll-Maschinendrehzahl (No) durch die isochrone PI-Regelung gemacht worden ist oder nicht, die unter Verwendung des Anfangswertes durchgeführt wird, der bei dem Schritt gemäß der Bestimmung des Anfangswertes bestimmt worden ist, und
ein Schritt zur Änderung des Wertes des Integralausdruckes auf einen Wert durchgeführt wird, welcher einem Wert entspricht, der im wesentlichen gleich ist einer lastfreien Zahnstangenposition des Brennstoffregulierteils (4), bei der eine Brennstoffmenge, die zur Aufrechterhaltung der Drehzahl der Maschine (2) bei Lastfreiheit bei der Soll-Maschinendrehzahl (No), der Maschine (2) zugeführt wird, wenn bei dem zweiten Diskriminierungsschritt diskriminiert worden ist, daß die Ist-Maschinendrehzahl (Na) im wesentlichen gleich ist der Soll-Maschinendrehzahl (No).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wonach der Schritt der Bestimmung des Anfangswertes einen Schritt umfaßt, um zu diskriminieren, ob die Soll-Maschinendrehzahl (No) höher liegt als die Ist-Maschinendrehzahl (Na) oder nicht und einen Schritt zum Bestimmen des Anfangswertes des Integralausdruckes umfaßt, abhängig davon, ob die Soll-Maschinendrehzahl (No) höher liegt als die Ist-Maschinendrehzahl (Na) oder nicht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wonach der Wert der lastfreien Zahnstangenposition als Anfangswert des Integralausdruckes eingestellt wird, wenn die Soll-Maschinendrehzahl (No) höher liegt als die Ist-Maschinendrehzahl (Na).
4. Verfahren nach Anspruch 2, wonach als Anfangswert des Integralausdruckes Null gesetzt wird, wenn die Soll-Maschinendrehzahl (No) niedriger liegt als die Ist-Maschinendrehzahl (Na)
5. Verfahren nach Anspruch 1, wonach für den Fall, daß die lst-Maschinendrehzahl (Na) höher liegt als die Soll-Maschinendrehzahl (No), Minimum-Regelpositionscharakteristika berechnet werden, wobei die Minimum-Regelpositionscharakteristika eine Beziehung zwischen der Drehzahl der Maschine (2) und der Minimalposition des Brennstoffregulierteiles (4) angeben, um das Brennstoffregulierteil (4) bei einer lastfreien Zahnstangenposition zu positionieren, wenn die Ist- Maschinendrehzahl (Na) gleichgemacht ist der Soll-Maschinendrehzahl (No), und wonach die Position des Brennstoffregulierteiles (4) so geregelt wird, daß sie nicht kleiner wird als die minimale Regelposition in jedem Moment gemäß den Minimum-Regelpositionscharakteristika.
DE69300146T 1992-03-23 1993-03-22 Verfahren zum Regeln der Drehzahl einer Brennkraftmaschine. Expired - Fee Related DE69300146T2 (de)

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JP4094876A JPH05263687A (ja) 1992-03-23 1992-03-23 内燃機関の回転速度制御方法

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