DE6928330U - Trickspielzeug. - Google Patents

Trickspielzeug.

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DE6928330U
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trick
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trick toy
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Expired
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DE6928330U
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English (en)
Inventor
Lohmer H C Dr Ing Gerhard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
    • A63H13/04Mechanical figures imitating the movement of players or workers

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

'Iß. Juli ίΦ;:'
Sch-Sg/est
Dr. Ing. h.c. Gerhard Lohmer, 5038 Rodenkirchen, Hebbelstraße JO
Trickspielzeug
Die Erfinr'-'ng betrifft ein Trickspielzeug mit sich durch Betätigen mindestens einer Zugschnur bewegender Figur.
Es sind zahlreiche Trickspielzeuge bekannt, bei denen auf einer Unterlage, z.B. einer Spiegelplatte o.dgl., aufliegende Figuren bewegt werden, so daß der Eindruck entsteht, daß die Figuren selbständig Bewegungen ausführen. Esfet bekannt, solche Bewegungen durch Magnete oder auch durch Zugeinrichtungen einzuleiten, die sich unterhalb der Platte befinden, und die beispielsweise durch ein Uhrwerk gesteuert sein können. Derartige Trickspielzeuge lassen der persönlichen Betätigung wenig freien Raum. Ihre Wirkung besteht darin, daß sie den Betrachter vielleicht verblüffen, weil entweder gesteuerte
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oder auf Zufall beruhende Bewegungen durchgeführt werden, ohne daß der Vorführende unmittelbar auf das Spielzeug einwirkt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Trickspielzeug zu schaffen, bei dem die Bewegungen einer Figur durch gezielte Steuerung des Vorführenden beeinflußbar sind, ohne daß diese unmittelbare Einflußnahme dem Zuschauer offensichtlich wird. Diese Aufgabe wird bei einem Trickspielzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Figur oberhalb einer in der Hand zu haltenden Platte beweglich angeordnet ist, daß sie über eine Halterung mit der zur Plattenunterseite führenden und an ihrem Ende mit einem Griffteil versehenen Zugschnur verbunden ist, und daß die Zugschnur an der Platten-Oberseite innerhalb einer Abdeckung verläuft.
Die Platte wird von dem Vorführenden so in der Hand gehalten, daß dieser den Griffteil der Zugschnur mit einem Finger erfassen kann. Durch Ziehen an der Zugschnur wird die Figur (oder mehrere Figuren) an der Plattenoberseite in Bewegung gesetzt, ohne daß der unmittelbarο Zusammenhang zwischen der Einwirkung des Vorfahrenden und der Bewegung der Figur sofort erkennbar ist. Die ander Plattenunterseite aus dem Gesamtaufbau heraustretende Zugschnur verläuft an der Plattenoberseite innerhalb eiier geschlossenen Abdeckung, die zugleich als Haltekonstruktion für die Figur dient und ornamental ausgestattet sein kann.
Das Trickspielzeug kann entweder in verhältnismäßig massiver und haltbarer Ausführung als Kinderspielzeug auisgebildet sein, es kann jedoch auch als Werbemittel VerwenjjO dung finden; in diesem zweiten Falle kann es aus verhältnismäßig leichten und billigen Werkstoffen bestehen.
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Es können zwei die Figur in gegenläufigem Sinn bewegende Zugschnüre zur Plattenunterseite geführt sein. Jede Zugschnur wird mit einem anderen Finger betätigt, und beide Schnüre werden normalerweise so unter Spannung gehalten, daß die Figuren sich in einer durch die Fingerhaltung vorgegebenen Lage befinden. Ist die Figur beispielsweise über eine parallel zur Platte angebrachte Welle drehbar, so können beide Schnüre in gegenläufigem Sinn auf die Welle aufgewickelt sein. Durch das Abspulen einer Schnur wird die andere Schnur aufgespult und umgekehrt. Die Drehrichtung der Welle wird durch die jeweils größere der beiden auf die Schnüre einwirkenden Zugkräfte bestimmt.
Es ist möglich, mit einer einzigen Schnur für jede Figur auszukommen, wenn eine die Figur in eine Endlage ziehende der Zugkraft der Zugschnur entgegenwirkenden Spannvorrichtung vorgesehen ist. Als Spannvorrichtung kann ein Gummiband, eine Schraubenfeder o.dgl. verwendet werden.
Besonders wirkungsvolle Effekte ergeben sich, wenn die Figur aus mehreren gelenkig miteinander verbunuenen Einzelteilen besteht. Diese können entweder frei aufgehängt sein, so daß sie sich relativ zu den durch die Zugschnur unmittelbar bewegten Einzelteilen infolge ihres Gewichtes verstellen, es können jedoch auch miteinander verspannte Einzelteile vorgesehen sein, die bei einer Lageverschiebung eines Einzelteiles sämtlich ihre gegenseitige Lage verändern.
Die Figur kann aus einem doppelwandigen Material bestehen, derart, daß mehrere Einzelteile übereinanderschiebbar sind. In der Mitte des innen angeordneten Einzelteiles kann dabei erforderlichenfalls die Zugschnur verlegt sein, so daß sie von außen unsichtbar ist. Das äußere Einzelteil kann
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Durchbrüche enthalten, durch die hindurch Parbmarkierungen an dem darunter angeordneten Einzelteil sichtbar sind. Hierdurch können mit einfachen Mitteln wirkungsvolle Effekte erzielt werden, wie im folgenden noch ausführlich erläutert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Spielzeug mit zwei an einer Reckstange montierten Turnerfiguren.
Fig. 2 zeigt die Aufhängung und den Antrieb der Reckstange,
Fig. 3 zeigt eine Reiter-Pferd-Kombination nach der Erfindung in entspanntem Zustand,
Fig. 4 zeigt das Spielzeug nach Fig. 3 bei gespannter Zugschnur, und
Fig. 5 zeigt das System nach Fig. 3 und Fig. 4 in auseinandergenommenem Zustand.
Bei dem Spielzeug nach Fig. 1 sind auf einer brettförmigen Unterlage 1 dreieckförmige Halterungen 2 für eine Reckstange 3 angebracht. Die Reckstange verläuft parallel zur Ebene der Unterlage 1 und ist in ihrer Mitte drehfest mit den Armen 4,5 zweier turnenden Figuren 6,7 verbunden. Die Figuren 6,7 sind bezogen auf die Turnstange 3 einander gegenüberliegend angeordnet, und die Arme 4,5 der einen Figur gehen unmittelbar gerade in die Arme der anderen Figur über. Die Körper der Figuren 6,7 sind an den
Schultergelenkstücken der Arme 4,5 gelenkig befestigt, |· und an den Körpern sind wiederum jeweils zwei Beine angelenkt .
Die Reckstange 3 mit den ihr fest verbundenen Armen 4,5 der Figuren 6,7 ist in den seitlich an der Auflageplatte angebrachten dreieckförmigen Halterungen 2 drehbar gelagert. Innerhalb einer jeden Halterung ist eine Schnur 8,9 (Fig. 2) auf das jeweilige Ende der Reckstange 3 aufge- » wickelt. Die Schnur 8 ist mit einem mit der Platte 1 verbundenen Gummiband 10 oder einer entsprechenden Feder verbunden, während die Schnur 9 durch einen Schlitz in der Platte 1 zur Plattenunterseite geführt ist, wo sie mit einem Griffring 11 versehen ist. Beide Schnüre sind in entgegengesetztem Drehsinn auf die Stange 3> aufgewickelt.
Beim Ziehen an dem Ring 11, durch den an der Unterseite der Platte 1 ein Finger hindurchgesteckt werden kann, ohne daß dies von oben bemerkt wird, wird die Schnur 9 ' gespannt, und die Stange 7> gedreht. Dadurch wickelt sich die Schnur 9 in stärkerem Maße auf ,und das Gummiband 10 wird gespannt. Wird der Ring 11 losgelassen, so dreht sich die Reckstange 3 unter Entspannung des Gummibandes 10 wieder zurück. Beim Drehen der Reckstange J> wird die Stellung der Arme 4,5 und damit die Haltung der Figuren 6,7 verändert. Deren Körperlänge ist so bemessen, daß ihre Körper beim Absenken jeweils auf die Platte 1 aufgesetzt werden, so daß die lose an den Körpern baumelnden Beine entweder nach hinten oder vorne oder auch in Spagatsteilung gedrückt werden. Die Stellung der jeweils die Platte 1 berührenden Figur ist damit teilweise vom Zufall und teilweise von der Geschicklichkeit des Vorführenden abhängig.
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Anstelle der Spannvorrichtung 10 kann ein weiterer Griffring vorgesehen sein, in den der Vorführende mit einem anderen Pinger eingreift und so die geforderte Gegenkraft aufbringt.
Die Figuren j5 und 4 zeigen ein Reiterspielzeug-, bei dem ein Pferd und ein Reiter relativ zu der Unterlage 15 verstellbar sind. Die hinteren Schenkel des Pferdes bilden zusammen mit den Hinterbeinen 16 und einem als Hintergrund dienenden Gestrüpp 17 eine senkrecht auf der Platte 15 stehende starre Einheit. Die Einheit 16,17 ist doppelwandig ausgebildet, so daß zwischen beiden Wänden der Verstellmechsmismus untergebracht werden kann. An dem hinteren Pferdeschenkel ist bei 18 der Pferderumpf 19 angelenkt, und die Vorderfüße 20 hängen an entsprechenden Gelenken frei herab, so daß sie ihre Stellung zum Pferderumpf 19 bei den verschiedenen Reithaltungen verändern.
Zu den starr mit der Platte I5 verbundenen Einzelteilen 16,17 gehören außerdem die Stiefelschäfte 21 des Reiters, die unmittelbar an die hinteren Schenkel des Pferdes angesetzt sind. An den Stiefelschäften 21 ist der Rumpf 2j5 des Reiters mittels Gelenke 22 befestigt. Die Arme 24 des Reiters sind an den Schulterpartien gelenkig am Rumpf 2J angebracht, und sie gehen am entgegengesetzten Ende unmittelbar in den Pferdekopf 25 über. Am Rumpf 19 des Pferdes befindet sich ein innerhalb des von den Seiten der starren. Einheit 16,17 gebildeten Spaltes beweglicher Ansatz 26, und von diesem führt eine Zugschnur 24 durch das Innere der jeweils doppelwandigen Einheit 16,17 hindurch. Ferner ist am Ansatz 2o ein Gummiband 25* dessen anderes
Jo Ende mit der Platte I5 verbunden ist, befestigt. Die Zugschnur 26 ist an ihrem unterhalb der Platte befindlichen Ende mit einem Ring 27 ausgestattet.
In Figur 3 ist die Stellung von Pferd und Reiter im ungespannten Zustand des Gummibandes 25 dargestellt. Wird dagegen in Richtung des Pfeiles 28 (Fig. 4) am Ring
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gezogen, so nimmt die Pferd--Reiter-Kombination die in Pig. 4 gezeigte Stellung an. Durch das Ziehen an der Schnur 24 wird der Pferderumpf 19 flachgestellt, und der Reiter wird hierdurch zwangsgeführt, so daß er die entsprechende aufrechte Stellung einnimmt. Gleichzeitig wird erreicht, daß der Rumpf 23 des Reiters sich nach vorne beugt. Auch die frei herabhängenden Vorderbeine 20 des Pferdes verändern ihre Stellung zum Pferderumpf 19.
In Fig. 5 sind die Einzelteile der Gesamtfigur jeweils
X0 gesondert dargestellt. Auf der Platte 15 stehen die Hinterbeine der Pferde senkrecht. An ihnen sind die Stiefelschäfte 21 fest angebracht. Dieses Teil ist doppelwandig ausgebildet, so daß der- einwandige Rumpf I9 mit dem Ansatz 26 dazwischen eingesetzt werden kann. Auch der Pferdekopf
25 mit den daran befestigten Armen 24 des Reiters ist doppelwandig. An dem Pferdekopf 25 sind Aussparungen 30 in Form von Augen vorgesehen und an dem von den beiden Wänden des Pferdekopfes 25 umschlossenen Teil jjl des Pferderumpfes I9 befinden sich Farbmarkierungen J2, die
durch die Löcher ^O hindurch bei den verschiedenen Stellungen des Pferdes sichtbar sind, so daß der Eindruck entsteht, daß die Augenstellung des Pferdes sich während des Reitens verändert. Durch das doppelwandige Einzelteil hindurch verläuft die am Ansatz 26 angreifende Zugschnur
24, so daß sie von außen nicht sichtbar ist und nur der Ring 27 aus einem Schlitz an der Unterseite der Platte herausragt.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich. So kann ■50 beispielsweise auf einer Platte ein schlangenform!ges
elastisches aufliegendes Gebilde vorgesehen sein, in dessen
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III ■ I
Innerm (ale an der Unterseite der Platte auftretende Zugschnur verläuft. Beim Ziehen an der Zugschnur verändert sich die Haltung des schlangenförmigen Gebildes, so daß der Eindruck einer sich bewegenden Schlange oder eines
Wurmes entsteht.
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Claims (1)

  1. _ 9 Ansprüche
    1. Trickspielzeug mit sich durch Betätigen mindestens einer Zugschnur bewegender Figur, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur oberhalb einer in der Hand zu haltenden Platte (1,15) beweglich angeordnet ist, daß sie über eine Halterung (2,17) mit der zur Plattenunterseite führenden und an ihrem Ende mit einem Griffteil (11,27) versehenen Zugschnur (9,2β) verbunden ist, und daß die Zugschnur (9,26) an der Platten- l\ Oberseite innerhalb einer Abdeckung (Q, 17) verläuft.
    2. Trickspielzeug nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeich net, daß zwei die Figur in gegenj läufigem Sinn bewegende Zugschnüre zur Plattenunterseite
    geführt sind.
    j5. Trickspielzeug nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine die Figur in eine Endlage ziehende, der Zugkraft der Zugschnur (9,26) entgegenwirkende Spannvorrichtung (10,25).
    4. Trickspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur um eine parallel zur Platter&ene verlaufende Achse (3) drehbar ist.
    5. Trickspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Einzelteilen besteht.
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    6. Trickspielzeug nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß frei hängende Einzeltelle (20) vorgesehen sind.
    7· Trickspielzeug nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß miteinander verspannte Einzelteile (21,25,24,25,19) vorgesehen sind, die bei einer Lageverschiebung eines Einzelteiles sämtlich ihre gegenseitige Lage verändern.
    8. Trickspielsig nach einem der Ansprüche 1 bis J, d adurch gekennzeichnet, daß die Figur aus doppelwandigem Material besteht, derart, daß mehrere Einzelteile übereinanderschiebbar sind.
    9 Trickspielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Einzelteil (25) Durchbrüche (j5o) enthält, durch die hindurch Farbmarkierungen (52) an dem darunter angeordneten Einzelteil (19) sictibar sind.
    10. Trickspielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur aus einem schlangenförmigen elastischen Gebilde besteht, in dessen Innerem die Zugschnur verläuft.
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DE6928330U 1969-07-17 1969-07-17 Trickspielzeug. Expired DE6928330U (de)

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