DE692812C - Gaerverfahren zur Herstellung von Alkohol aus kohlehydrathaltigen Fluessigkeiten - Google Patents

Gaerverfahren zur Herstellung von Alkohol aus kohlehydrathaltigen Fluessigkeiten

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DE692812C
DE692812C DE1935R0094915 DER0094915D DE692812C DE 692812 C DE692812 C DE 692812C DE 1935R0094915 DE1935R0094915 DE 1935R0094915 DE R0094915 D DER0094915 D DE R0094915D DE 692812 C DE692812 C DE 692812C
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DE
Germany
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yeast
fermentation
alcohol
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uninterrupted
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DE1935R0094915
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Inventor
Dr Walter Karsch
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REICHSMONOPOLVERWALTUNG fur B
Original Assignee
REICHSMONOPOLVERWALTUNG fur B
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/02Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group
    • C12P7/04Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a hydroxy group acyclic
    • C12P7/06Ethanol, i.e. non-beverage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel

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Description

  • Gärverfahren zur Herstellung von Alkohol aus kohlehydrathaltigen Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Gärverfahren zur Herstellung von Alkohol aus kohlehydrathaltigen Flüssigkeiten.
  • Zur Erzeugung von Alkohol auf dem Gärungswege durch Einwirkung von Hefe auf Kohlehydrate sind bisher unterbrochen und ununterbrochen arbeitende Gärverfahren angewendet worden. Es ist im allgemeinen bekannt, daß ununterbrochene Verfahren infolge der höheren Wirtschaftlichkeit, hervorgerufen durch niedrige Anlage- und Gestehungskosten, vor unterbrochen arbeitenden Verfahren den Vorzug verdienen. Die bisher angewendeten ununterbrochenen Verfahren, insbesondere die Fesselgärung, sind jedoch mit Mängeln behaftet, die die Wirtschaftlichkeit sehr beeinträchtigen. Bei der Fesselgärung treten insbesondere Verluste dadurch auf, daß die Flüssigkeit nicht gleichmäßig durch den Hefeträger hindurchläuft, §ondern in. Zonen mit geringerem Widerstand eine höhere Geschwindigkeit aufweist. Dadurch gehen Kohlehydrate dem Umsatz verloren. Ein weiterer Nachteil ist die rasch erfolgende Verschmutzung des Hefeträgers mit Schwebeteilchen und abgestorbenen Hefezellen, wodurch die Leistung der Gärbottiche schnell sinkt. Eine davon abhängige nachteilige Wirkung ist das Auftreten von Infektionen, da die toten Hefezellen einen ausgezeichneten Nährboden für Bakterien abgeben. Andererseits können wirkungsvolle Sterilisationsmaßnahmen nicht durchgeführt werden, ohne die Hefe zu vernichten, so daß Verluste durch Nebengärungen unvermeidlich sind. .
  • Die nicht unterbrochen arbeitenden Gärverfahren haben den Nachteil, daß erheblicher Gärraum und damit verbunden erheblicher Aufwand für die Bedienung erforderlich ist. Sie haben weiterhin den Nachteil, daß die Hefe länger als nötig mit ihren in Berührung ist. Dadurch ergeben sich Schädigungen der Hefe, die zum Absterben von Hefezellen führen. Es kann eine Hefe nur eine gewisse Zeit zu erneuter Gärung verwendet werden, dann wird die Einführung einer neuen Stellhefe erforderlich. Die Hefe begegnet zwar deni verstärkten Absterben durch verstärkten Zellenaufbau, doch damit ist notwendigerweise ein Verlust an Kohlehydraten für die Alkoholbildung verbunden.
  • Dieser Nachteil haftet auch einem anderen bekannten unterbrochenen Gärverfahren an, bei dem mit hohen Hefegaben gearbeitet wird und jedesmal nach Beendigung der einzelnen Gärungen eine Trennung der Gärflüssigkeit in einen hefearmen und einen hefereichen Teil vorgenommen und der hefereiche Teil zu einer darauffolgenden Gärung wieder verwendet wird. Durch die zugefügten großen Hefemengen soll eine gewisse Beschleunigung des Verfahrens erreicht werden. Da das Gärgut während des Gärvorganges nicht bewegt wird, setzen sich die Hefezellen ab und bleiben längere Zeit mit ihren Stoffwechselprodukten in Berührung: Der nach der Einzelgärung abgetrennte hefereiche Teil bleibt ferner mehrere Stunden mit den schädlichen Stoffen in Berührung, wodurch weitere Hefeverluste entstehen.
  • Der erwähnte Nachteil der verringerten Alkoholausbeute infolge Benutzung eines Teiles des in der Würze vorhandenen Zuckers zur Hefebildung ist auch bei einem anderen bekanntgewordenen, ununterbrochen arbeitenden Verfahren vorhanden, bei dem ein Teil der ablaufenden gärenden Würze zur Einlaufstelle der Würze zurückgeführt wird, so daß ein Teil der Hefe sich in einem ständigen Kreislauf innerhalb des ersten Teiles des Würzestromes befindet. Bei diesem Verfahren ist ferner vorgeschlagen., den abgezweigten Teil des Würzestromes in eigen hefereichen, zur Einlaufstelle der Würze zurückgeführten Teil und in einen hefearmen Teil zu unterteilen, der in die gärende bzw. vergorene Flüssigkeit zurückgeführt wird. Hierbei ist insbesondere der Nachteil vorhanden, daß ein beträchtlicher Teil -der Hefe mit der vergorenen Würze ganz aus dem Gärsystem entfernt wird. Nur der geringe, in dem abgezweigten Würzeteil befindliche Hefesatz wird dem Gärsystem wieder zugeführt. Daher muß ein beträchtlicher Teil des Zuckers der Würze zur Hefebildung benutzt werden, wodurch die Alkoholausbeuten verringert werden.
  • Im Gegensatz zu .diesen bekannten Verfahren ist Gegenstand der Erfindung ein ua1-unterbrochenes Verfahren, bei dem für eine dauernde Bewegung der Hefezellen und des Gärgutes gegeneinander Sorge getragen wird. Bei diesem Verfahren wird die gesamte Hefe zwangsläufig und ununterbrochen durch ein aus einer Misch- und Entmischvorrichtung bestehendes Gärsystem im Kreislauf in der Art geführt; daß -die Hefe von der Mischvorrichtung .mit regelbarer Verweilzeit durch eine Nachgärvorrichtung zu der z. B. aus einer Trennschleuder oder einem Filter be-_ stehenden Entmischvorrichtung geführt, nach dem Austritt aus dieser unmittelbar mit neuer Zuckerlösung in Berührung gebracht .und zurück zur Mischvorrichtung bewegt wird, Die Hefe befindet sich also nur kurze Zeit in gärgutfreiem Zustand. Das Gärgut verläßt nach bestimmter regelbarer Verweilzeit nach einmaligem Durchlauf des Gärsystems dieses hinter der Entmischvorrichtung. Es hat sich gezeigt, daß eine Hefe in diesem Verfahren dauernd arbeiten kann, weil sie möglichst schnell von den. gebildeten Stoffwechselprodukten entfernt wird. Der bei unterbrochener Gärung beobachtete Verlust an Hefeellen tritt dabei aber praktisch nicht auf. Das Mischen der Hefe und der zu vergärenden Flüssigkeit soll möglichst gründlich erfolgen, so daß der Umsatz des Zuckers zu Alkohol und zu Kohlensäure möglichst schnell vor sich geht. An den Stoffwechselaustauschflächen (den Zellmembranen) werden durch das gründliche Mischen dauernd die gebildeten Stoffwechselprodukte abgeführt und neue Zuckermoleküle zugeführt.
  • Es können keine Hefeteilchen in anderer als der gewollten Richtung sich im Gärsystem bewegen oder sich absetzen, was für die Erzielung höchster Alkoholerträge von größter Wichtigkeit ist. Ebenso wird das Gärgut zwangsläufig nach der Entinischvorrichtung geführt, so daß die gebildeten schädlichen Stoffwechselprodukte so bald wie möglich von der Hefe getrennt werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann in beliebigen Einrichtungen durchgeführt werden.
  • Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. .
  • In einem Vorratsbehälter i befindet sich eine kohlehydrathaltige Flüssigkeit, z. B. eine Melasselösung, die durch eine Rohrleitung :2 und ein Ventil 3 in einen Mischbehälter q. läuft. Hier erfolgt die sehr gründliche Durchmischung mit der aus einer Rohrleitung 5 eintretenden Hefe, und - zwar durch ein mit senkrechter Achse versehenes Rührwerk 6. Eingebaute Prallbleche 7 erhöhen die Rührwirkung. Durch einen Kanal 8, in den unten das Gärgut (die Würze) eintreten kann, wird oben an der Mischvorrichtung das Gärgut abgezogen und in eine in einem Behälter 9 befindliche Rohrschlange io geführt. Der Behälter 9 kann hinsichtlich der Temperatur des durch die Rohrschlange io strömenden Gärgutes regelbar, z. B. heizbar sein. Die Rohrsehlange io ist mit Regeleinrichtungen versehen, um die Verweilzeit des Gärgutes in ihr zu regeln. Das Gärgut strömt aus der Rohrschlange zo durch eine Leitung ii zu einem Separator 12, in dem das Entmischen vor sich geht. Die abgeschleuderte Hefe läuft in einen Hefebehälter 13 und wird durch eine Pumpe 1q. über Leitung 5 der Eintrittstelle der Mischvorrichtung. q. wieder zugeführt. Die vergorene alkoholhaltige Gärflüssigkeit läuft durch eine Rohrleitung i5 zum (nicht gezeigten) Destilliergerät.
  • In der Rohrschlange io (oder einer ähnlichen Vorrichtung, z. B. einem mit Widerständen versehenen Rohr oder einer mit Kammern oder Böden versehenen Kolonne) wird die Nachgärung durch Vergärung der Reste unvergorenen Zuckers vorgenommen. Die Geschwindigkeit des Würzezulaufs wird zweckmäßig so geregelt, daß beim Austritt aus der Rohrschlange io die Endvergärung erreicht ist.
  • Die Hefe kann-aus der vergorenen Würze sowohl durch Schleudern als auch. durch Filtrieren z. B. unter Verwendung eines drehbaren Anschwemfnfilters entfernt werden. Die Hefe ist nur auf einem Teil ihres Kreislaufs, nämlich vom Eintritt in die Entmisch-@vorrichtung bis zum Eintritt in die Mischvorrichtung, außer Berührung mit Kolhlehydraten. Dies dauert nur kurze Zeit, so daß die Hefe praktisch dauernd arbeitet und sich ein Mindestmaß an Gärraum ergibt.
  • Die aus dem Entmischer austretende Hefe kann zwecks Entfernung etwa auftretender unerwünschter Mikroorganismen mit desinfizierenden Stoffen behandelt werden.
  • Ausführungsbeispiel . Die im Behälter i befindliche .Melasselösung enthält io Gewichtsprozent Rohrzucker. Die Durchlaufgeschwindigkeit der Rohrzuckerlösung durch die Gäreinrichtung ist so geregelt, daß die eintretende Flüssigkeit die Einrichtung. nach 30 Minuten verläßt. Für den Umsatz von iooo cbm io°/oiger Melasselösung täglich ist somit ein Gärraum von z i cbm Inhalt erforderlich. Der Alkoholgehalt der ablaufenden Schlempe beträgt 5,16 Gewichtsprozent, das sind 96 °/o der nach der Gärungsgleichung zu erwartenden Menge. Eine höhere Ausbeute dürfte nicht erreichbar sein, da Nebengärungen, z. B. Glycerinbildung, bei jedem Gärungsvorgang auftreten.
  • Nach der .Erfindung können verschiedenartige, vergärbaren Zucker enthaltende Lösungen vergoren werden. Die Geschwindig@ keit des Umsatzes ist von der Natur des Gärgutes abhängig, ist aber höher als bei den bisher benutzten Gärverfahren.
  • Die im Ausführungsbeispiel angeführten Einzelvorrichtungen können auch durch andere gleichartig wirkende Vorrichtungen ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gärverfahren zur Herstellung von. Alkohol aus kohlehydrathaltigen Flüssigkeiten mit ununterbrochener Zuführung der zu vergärenden Flüssigkeit und ununterbrochener Abführung der vergorenen Flüssigkeit unter Rückführung der Hefe, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Hefemenge zwangsläufig und ununterbrochen mit regelbarer Verweilzeit im Kreislauf von einer Mischvorrichtung durch eine Nachgärvorrichtung zu einer z. B. aus einer Trennschleuder oder einem Filter, bestehenden Entmischvorrichtung geführt nach dem Austritt aus dieser unmittelbar mit neuer Zuckerlösung in Berührung gebracht und zurück zur Mischvorrichtung bewegt wird.
DE1935R0094915 1935-12-06 1935-12-06 Gaerverfahren zur Herstellung von Alkohol aus kohlehydrathaltigen Fluessigkeiten Expired DE692812C (de)

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DE (1) DE692812C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973185C (de) * 1948-05-21 1959-12-24 Melle Usines Sa Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen und Keimfreimachen von Hefe bei alkoholischen Gaerungsverfahren
FR2168225A1 (en) * 1972-01-21 1973-08-31 Pailleret Jacques Continuous fermentation plant - for sugar juice or molasses in alcohol prodn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973185C (de) * 1948-05-21 1959-12-24 Melle Usines Sa Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen und Keimfreimachen von Hefe bei alkoholischen Gaerungsverfahren
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