DE6927453U - Vorrichtung fuer warmwasser-zentralheizungen. - Google Patents

Vorrichtung fuer warmwasser-zentralheizungen.

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Description

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Professor Dr.-Ing*
Robert M e 1 d a u
Dipl.-Ing,
Gustav M e 1 d a u
-Patentanwälte-
V 178 E/mg«bU
483 Gtitersloh
Oarl-Bertelsmann-Str4
Herr
Günter Verleger
4973 VIo t h 0 /Weser Weserstraße 35
Vorrichtung für Warmwasser-Zentralheizungen
Oie Neuerung betrifft sine Vorrichtung für Warmwasser-Zentralheizungen, insbesondere für solche Anlagen, die einen geschlossenen Wasserkreislauf haben. Mit Rücksicht auf eine schnelle Erwärmung aller Heizkörper und um die dabei auftretenden Wärmeverluste so gering wie möglich zu halten, ist man bestrebt, den Wasserinhalt einer solchen Zentralheizungsanlage so gering wie möglich zu halten. Vor allem trifft dies für solche Anlagen zu, die mit einem elektrisch- oder gasbeheiztem Durchlauferhitzer arbeiten.
Bei solchen neueren Anlagen verzichtet man auch auf das herkömliche Ausdehnungsgefäß, das an der höchsten Stelle der Anlage angeordnet wurde, anstelle dessen verwendet man ein Membranausdehnungsgefäß, das üblicherweise an einer tieferen Stelle der
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Anlage eingebaut ist. Während "bei He izungs anlagen mit offenen Ausdehnungsgefäßen sich ein Wasserverlust, zumindest solange sich dieser in der Größenordnung des Püllvolumens des Ausdehnungsgefäßes hält, nicht störend bemerkbar macht, ist bei den geschlossenen Anlagen der Betrieb auch bei schon geringem Wasserverlust gestört. Einmal äußert sich dies in einer ungleichmäßigen und unzureichenden Erwärmung der Heizkörper und zum anderen treten lästige Geräusche infolge der in die Anlage eingetretenen und im Wasserkreislauf mitgerissenen Luft auf. Bei den wasserarmen neuzeitlichen Anlagen kann sich bereits ein Wasserverlust von einigen Kubikzentimetern störend bemerkbar machen.
Auch bei dichtverschlossenen Heizungsanlageη ist ein Wasserverlust nicht vermeidbar. Durch feinste Spalte, insbesondere an den Ventilen zwängt sich Leckwasser hindurch, das in den meisten !Fällen sofort verdunstet und daher nicht zu erkennen ist. Der Wasserstand in der Heizungsanlage muß daher ständig nachgeregelt werden, dies geschieht bei den bekannten Anlagen über einen von Hand anzuschließenden Schlauch, der mit einer Zapfstelle des üblichen Wassernetzes verbunden ist. Diese Maßnahme ist sehr umständlich und bereitet vor allem älteren Leuten und solchen mit mangelndem technischen Geschick besondere Schwierigkeiten. Ein weiterer Nachteil dabei ist, daß der Schlauch in den meisten Fällen vor dem Anschließen an die Heizungsanlage nicht mit Wasser gefüllt wird und daher die im Schlauch befindliche Luft mit in die Heizungsanlage eingelassen wird.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesem Umstand dadurch abzuhelfen, daß eine Vorrichtung in den Wasserzulauf einer Zentralheizungsanlage eingeschaltet wird, die den Wasser.-stand der Anlage selbsttätig auf einem vorgeschriebenen Wert hält. Biese Vorrichtung erleichtet die Wartung einer Warmwasser-Heinzungsanlage wesentlich und erhöht die Betriebssicherheit ο
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen in den Frischwasserzulauf einsetzbaren Regler bestehend aus einem vom Druck im Frischwasserzulauf gesteuerten Druckschalter und einem über diesen Druckschalter elektrisch betätigten Magnetventil.
Vorteilhaft ist dabei, wenn ein Großentlüfter und ein Druckmesser zwischen dem Hoizungsstutzen und dem Druckschalter in den Frischwasserzulauf eingeschaltet sind.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn ein Absperrventil und ein Belüfter zwischen dem Wasserstutzen und dem Magnetventil in den Frischwasserzulauf eingeschaltet sind.
Ein besonderer Vorteil nach der Neuerung ergibt sich dadurch, daß der Regler als einbaufertige Armatur in einem Gehäuse mit einem Sichtfenster für den Druckmesser raumsparend angeordnet ist.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem "bevorzugten Ausführungsteispiel noch näher erläutert.
_ 4 Dabei zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Regler zum Einbau in den Frischwasserzulauf einer Zentralheizungsanlage,
Fig. 2 den neuen Regler in einem Gehäuse verkleidet in der Vorderansicht und
Figo 3 die Draufsicht auf die raumsparende Anordnung des neuen Reglers in seinem Gehäuse,
Man erkennt im einzelnen in Fig. 1 die einzelnen Einheiten des neuen Reglers, die über ein Wasserrohr 8 miteinander in Verbindung stehen. Das Wasserrohr 8 besitzt einen Wasserstutzen 9 zum Anschluß an das öffentliche Wassernetz und einen Heizungsstutzen 10, über den die Verbindung mit der Warmwasser-Zentralheizungsanlage hergestellt wird. Benachbart zum Wasserstutzen 9 befindet sich ein von Hand zu betätigendes Absperrventil 1, das in Betriebsstellung des Regiere geöffnet ist. Zweckmäßigerweise ist es mit einem Rückflußverhinderer ausgestattet, damit ein Abfließen des Heinzungswassers in das öffentliche Wassernetz unterbunden ist. Hinter dem Absperrventil 1 befindet sich ein Belüfter 2, der in Funktion tritt, wenn im Wasserrohr 8 ein Unterdruck gegenüber dem atmosphärischen Druck auftritt. Dies ist beispielsweise dann erforderlich;, wenn das Absperrventil 1 versagt und sioh infolge eines E-ohrleitungsbruchs oder einer sonstigen Störung Unterdruck vom öffentlichen Wassernetz her in das Wasserrohr 8 fortsetzt. Dann strömt über den Belüfter 2 Luft in das öffentliche Rohrnetzt ein und verhindert gleichzeitig ein Ausströmen des Heinzugswassers in dieses Netz.
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Kernstück des neuen Reglers ist das Magnetventil 3» das über einen Druckschalter 5 gesteuert wird. Bei ordnungsgemäßem Betrieb ist der Wasserdruck auf der Frischwasserseite größer als der Druck im Heizungssystem. Sobald das Magnetventil 3 öffnet, strömt daher Frischwasser in die Heizung ein. Das Magnetventil 3 wird elektrisch erregt und ist zu diesem Zweck über eine elektrische Leitung 4 mit dem Druckschalter 5 verbunden, der seinersexts über eine Anschlußleitung 11 an eine Stromquelle angeschlossen ist. Der Druckschalter 5 spricht auf den Druck im Wasserrohr 8 an. Dieses ist der Druck der statischen Wassersäule·, die im verzweigten Heizungssystem über dem Wasserrohr 8 steht. Fällt die Wassersäule ab, d.h., ist die Heizungsanlage nicht mehr ordnungsgemäß mit Wasser gefüllt, dann sinkt der Druck in der Hohrleitung 8 unter den Sollwert, auf den der Druckschalter 5 eingestellt ist, und dieser öffnet das Magnetventil 3 solange, bis der Istwert des Druckes wieder mit dem Sollwert übereinstimmt. Zur Einjustierung auf diesen Sollwert besitzt der Druckschalter 5 ein Handrad 14, so daß der Schalter 5 entsprechend den Erfordernissen jeder einzelnen« Anlage auf die jeweils unterschiedlichen Ansprechdrueke einge- * stellt werden kann.
Um die ordnungsgemäße Betriebsweise des neuen Reglers überwachen zu können, besitzt dieser einen Druckmesser 6, dessen S ollwert zeiger den gleichen Druckwert anzeigt, auf den der Druckschalter 5 eingestellt ist. Bei geeigneter Wahl des Druckschalters 5 ist die Naehregelung der Wasserfüllmenge de:c
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des latwertzeigers des Druokmessers 6 vom Sollwertzeiger nioht feststellbar ist. Hierdurch ist eine einfache Kontrolle des im Betrieb befindlichen Beglers möglich. Benachbart zum Druckmesser 6 ist ein Großentlüfter 7 angeordnet, der eine selbsttätige Entlüftung der Heizungsanlage und des neuen Reglers bewirkt.
In besonders vorteilhafter Weise ist der neue Regler raumsparend in einem Gehäuse 12 angeordnet. Dies zeigen die Pig. 2 und 3. Der Begier wird als.einbaufertige Armatur hergestellt, aus deren Gehiäuse 12 lediglich der Wasserstutzen 9 und der Heizungsstutzen 10 sowie die Anschlußleitung herausgeführt sind. Das Gehäuse 12 besitzt ein Sichtfenster 13, durch das der Druckmesser 6 ständig beobachtet werden kann. Ferner besitzt SS ZJWSCküiäßiSST''ulIO"i se ο-ΐγ\α i7.naa-h<7.1 ή nVifi TTI arme nfletr ist leifiht so von der Armatur abhebbar, daß das Handrad des Absperrventils 1 leicht zugänglich ist.
Die besonderen Vorteile des neuen Reglers betreffen in erster Linie seine Verwendung bei Zentralheizungs-Warmwasseranlagen. Durch den Regler entfällt das umständliche und bei den wasserarmen Anlagen auch oft durchzuführende Nachfüllen von Frischwasser und es ist lediglich noch hin und wieder ein Blick auf den Druckmesser 6 erforderlich, ob der neue Regler den Wasserstand im Heizungssystem auf dem erforderlichen Niveau hält. Darüberhinaus läßt sich der neue Regler auch überall da verwenden, wo Flüssigkeiten, beispielsweise in einem Behälter durch Zulauf aus einer Überdruckleitung auf einer bestimmten Füllhöhe gehalten werden.
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Claims (4)

s » ir «η· «« ■· iac· ·· » · κ« Professor Dr,-Ing. Robert M e 1 d a u Dipl.-Ing. "V 178 E/mg-bu Gustav M e 1 d a u - Patentanwälte G-ütersloh Carl-Bertelsmann-Str. 4 S chutζansprUche
1.) Vorrichtung für Warmwasser-Zentralheizungen, gekennzeichnet durch einen in den !"frischwasserzulauf einsetzbaren Regler, bestehend aus einem vom Druck im Frischwasserzulauf gesteuerten Druckschalter (5) und einem über diesen Druckschalter (5) elektrisch betätigten Magnetventil (3)·
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Großentlüfter (7) und einen Druckmesser (6), die zwischen dem Heizungsstutzen (10) und dem !Druckschalter (5) in den Prischwasserzulauf eingeschaltet sind.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 15 gekennzeichnet durch ein Absperrventil (1) und einen Belüfter (2), die zwischen dem Wasserstutzen (9) und dem Magnetventil (3) in den Frischwasser zulauf eingeschaltet sind.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurcu gekennzeichnet, daß der Kegler als einbaufertige Armatur in einem Gehäuse (12) mit einem Sichtfenster (13) für den Druckmesser (6) raumsparend angeordnet ist«,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041163A2 (de) * 1980-05-31 1981-12-09 Hans Sasserath & Co Kg Thermisch gesteuerte Sicherheitseinrichtung für Kessel in geschlossenen Heizungsanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041163A2 (de) * 1980-05-31 1981-12-09 Hans Sasserath & Co Kg Thermisch gesteuerte Sicherheitseinrichtung für Kessel in geschlossenen Heizungsanlagen
EP0041163A3 (en) * 1980-05-31 1982-01-20 Hans Sasserath & Co Kg Thermally operated safety device for boilers in closed-circuit heating plants

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