DE6927392U - Hebeldruckspueler. - Google Patents

Hebeldruckspueler.

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DE6927392U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

PATENTANWALT D1PL::1 NG. 'HANS LANGOSCH
7OGO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (Ο711) 2Ο6523
Anmelder In: Firma ______________ Friedrich Gampper
* Metallwarenfabrik 7157 Murrtaardt/Wfcrtt.
Hebeldruckspüler
Sie Erfindung betrifft einen Hebeldrackspüler zum Einbau in Druckleitungen mit einem Durchlass-Ventil in einem Gehäuse und einer dem !Durchlass-Ventil vorgeschalteten Stromteilvorrichtung.
Bei einem bekannten Spüler dieser Art wird der in den Spüler eintretende Wasserstrom durch einen gegen eine Feder bewegbaren Drosselkörper geführt. Ab einer bestimmten Wasserdurchflussgeschwindigkeit kann dieser Drosselkörper plötzlich gegen sein Widerlager geschlagen oder durch das durchströmende Wasser zu Schwingungen angeregt werden. Beides verursacht Txnangenehme Geräusche. Auch 3ind die
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dämpfung ungenügend. Die durch, den Spüler fliessende Wassermenge ist vom wirksamen Leitungsdruck abhängig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spüler zu schaffen, der von Hand einstellbar oder selbsttätig einstellend, bei verschiedenem Wasserdruck einen etwa konstanten Wasserdurchfluss aufweist und der möglichst gelauscharm und sicher während der ganzen Gebrauchszeit arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass ein napfförmiger Einlaufkörper vorgesehen ist, dessen Wandung Durchbrüche aufweist und der Wasserstrom etwa in radialer Richtung gegen die Gehäusewandung geleitet ist. Die Durchlaufgeräusche werden besonders durch koaxial angeordnete Drosselscheiben verringert. Zur Erzielung gleicher Durchfluss= Querschnitte können die Drosselscheiben in axialer Richtung Vorsprünge haben, sie sind zweckmässigerweise in Randnähe angebracht. Um einen starken Druckabfall zu erreichen, können die Drosselscheiben mit Aussparungen oder TorSprüngen versehen sein. Zur Umlenkung der Strömungsrichtung weist der Einlauf körper an seinem Umfang Durchbrüche auf, deren axialer Abstand gleich dem der Drosselscheiben 1st, so dass die Anströmung jeder Drosselscheibe die gleiche ist. Um den Spüler an den jeweiligen
WaSBerleitungs'druck anzupassen, ist der Einlaufkörper axial verschiebbar. Dadurch wird der wirksame Querschnitt der Durchbrüche im Einlaufkörper, je nach seiner Stellung gegen die Drosselscheiben, beeinflusst. Zur axialen Verschiebung - zweckmässigerweise des Einlaufkörpers - hat dieser einen Durchbruch, an dessen oberem Band eine von aussen einstellbare Schraube teilweise mit ihrem kegeligen Ende anliegt. Me Verstellung kann aber auch anders, z.B. über einen Exzenter erfolgen. Erfindungsgemäss kann diese Einstellung auch selbsttätig durch eine in axialer Richtung olastische lagerung des Einlaufkörpers erzielt werden, so dass abhängig von der jeweils herrschenden Druckdiffer-enz zwischsn dem Wassereinlauf vor dem Einlaufkörper und nach den Drosselscheiben, eine axiale Verschiebung des Einlaufkörpers erfolgt. Damit wird erreicht, dass der Wasserstrom unabhängig vom jeweils herrschenden Wasserleitungsdruck ist.
Zur Erzielung einer geräuscharmen Drosses-lung des Wasserstromes können die Drosselscheiben auf ihren Plachseiten einen oder mehrere konzentrische Vorsprünge oder Rillen haben, deren Querschnitte die verschiedensten Formen aufweisen können. Querschnittsform und die relative Lage von Rillen und Vorsprüngen beeinflussen die Strömungsgeräusche stark. In vor-
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teilhafter Weise hat der Vorsprung einen Rechteck-Querschnitt und der Rillengrund ist auf der Innenseite rechtwinklig ausgebildet, während er auf der Aussenseite abgerundet ist, diese Rundung sich etwa über 165° erstreckt und in eine scharfe Kante übergeht, wobei sich die Mitten von Vorsprung und Rille etwa auf gleichem Scheibenradius befinden. Die Drosselscheiben können erf indungsgemäss aber auch durch koaxial um den Einlaufkörper angeordnete Hohlzylinder, deren Wände Durchbrüche aufweisen, ersetzt sein.
Ein einfacher Aufbau wird dadurch erreicht, dass in koaxialer Verlängerung dem Einlaufkörper in Durchflussrichtung eine napfförmige Ventilführung nachgeordnet ist, deren Boden über deren Wand hinausragend, mit Durchbrüchen versehen, auf einem Absatz der Gehäusewand zentriert aufliegt und in dieser Ventilführung ein VexLtilkörper mit einem Hilfsventil eingebaut ist. Durch eine Ventildichtung kann ein oberer Durchbruch einer Ventilsitzbüchse, die mit einem nach aussen vorspringenden Rand auf einem Gehäusevorsprung aufliegt, dicht verschlossen werden. Dieser obere Durchbruch ist zur geräuscharmen Umlenkung des Wasserstromes mit einem Radius ver-
sehen. Deshalb ist auch die Ventilbüchse als Hohlzylinder mit einem oberen und unteren Boden ausgeführt, die beide koaxiale Durchbrüehe aufweisen, wobei im unteren Durchbruch eine Hebestange geführt ist, die den Yentilicörper konzentrisch durchdringt, an einem Ende einen Hilfsventilkörper trägt, '. ) und an ihrem anderen Ende an einem im Gehäuse gelagerten und aus diesem herausgeführten zweiarmigen Druckhebel anliegt. Sine im unteren Gehäuseteil mit zur Gehäuseachse parallelen Durchbrüchen versehene Strahlführungsplatte, die direkt, oder in einer Hülse eingelassen, unter dem Druckhebel angeordnet ist, leitet den austretenden Wasserstrahl geräuscharm in eine Abgangshülse.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden, anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausftlhrungeform darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
fig. 1 einen Längsschnitt durch den
Spüler,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine
Drosselscheibe,
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Pig. 3 eine Seitenansicht
derselben
und
Pig. 4 einen Schnitt derselben
gemäss der linie IV-IV in Pig.2.
Der obere Teil eines Gehäuses 1 ist mit einem kopfstück 2 durch eine Überwurfmutter 3 verschraubt. Ein 90°-Bogenstück 4 verbindet das Kopfstück 2 mit dem Wassernetz. Der obere Teil eines Einlaufkörpers 5
ist im Kopfstück/verschiebbar gelagert und in seiner axialen Lage am oberen Rand eines Durchbruchs 6 durch das kegelige Ende einer im Kopfstück 2 angeordneten Schraube 7 verstellbar fixiert» Etwa die untere Hälfte des Einlaufkörpers 5 ist von Drosselscheiben 8 konzentrisch umschlossen. Auf ihrer Oberseite tragen die Drosselscheiben 8 einen Vorsprung 9t der einen Rechteck-Querschnitt hat und als konzentrischer Ring den Einlaufkörper 5 mit Abstand umgibt. Parallel dazu sind die Drosselscheiben 8 auf ihrer Unterseite durch eine konzentrisch umlaufende Rille 10 ausgespart. Der Rillengrund 12 ist auf der Innenseite rechtwinklig und auf der Aussenseite abgerundet. Diese Rundung ist über etwa 165° fortgeführt und geht in eine scharfe Kante 11 über.
In Randnähe sind die Drosselscheiben 8 in axialer Richtung mit Vorsprüngen 13 versehen, die die aufeinandergereihten Drosselscheiben 8 auf Abstand halten. Die Unterseite des Kopfstücks 2 ist mit einer gleichen Rille 10 versehen wie die Drosselscheiben 8. Der untere Teil des zylindrischen Mantels des Einlaufkörpers 5 ist an seinem Umfang mit Durchbrüchen 14 versehen, die im gleichen axialen Abstand angeordnet sind wie Spalte zwischen den Drosselscheiben 8. Die unterste Drosselscheibe 16 hat auf ihrer Unterseite 4 Vorsprünge 17, die sich auf einer napfförmigen Ventilführung 18 abstützen. Die Drosselscheiben 8 sind vom Gehäuse 1 mit Abstand umgeben. Der Boden der napfförmigen Ventilführung 18 ist über deren zylinderförmige Wand hinausgezogen und mit Durchbrüchen 19 versehen und liegt auf einem Absatz 20 der Gehäusewand 1 auf. Im Zentrum des Bodens der Ventilführung 18 ist auf der Aussenseite eine Aussparung 21 vorgesehen, innerhalb der der Boden einen Durchbruch 22 aufweist. Die Aussparung 21 ist durch ein Sieb 23 verschlossen.
In der Ventilführung 18 ist ein Ventilkörper 24 durch eine mit ihm verschraubte Manschette 25 geführt. Mit einem Kolbennippel 26 ist eine Ventildichtung 27 im
Ventilkörper 24 gehalten. Sine teilweise mit Nuten versehene Hebestange 28 durchdringt den Kolbennippel leoaxial und trägt an ihrem Ende ein Hilfsventil 29, das durch eine Druckfeder 30 geschlossen gehalten wird. Durch einen dic'at im Gehäuse 1 gelagerten zweiarmigen Druckhebel 31 kann das Hilfsventil 29 geöffnet werden»
Eine Ventilsitzbüchse 32, die mit einem nach aussen vorspringenden Rand 33 auf einen umlaufenden Vorsprung von Gehäuse 1 aufliegt, hat eine mit mehreren Durchbrüchen 35 versehene zylinderische Wand 36, einen oberen Boden 37 und einen unteren Boden 38, die beide mit koaxialen Durchbrächen 39 und 40 versehen sind. In Durchbruch 40 ist die Hebestange 28 geführt, während der mit Radien versehene Durchbruch 39 durch die Ventildichtung verschlossen sein kann.
Im unteren Gehäuseteil 1 ist eine mit zur Gehäuseachse parallelen Durchbrüchen 41 versehene Strablführungs-Platte 42 vorgesehen, die in einer. Strahlführungshülse eingelassen ist. Zwischen Hülse 43 und Gehäuse 1 ist ein Dichtungsring 47 angeordnet. Das Gehäuse 1 ist mit einer Überwurfmutter 44 mit einer Abgangshülse 45 verschraubt.
Wird der Druckhebel 31 nach unten gedrückt, so öffnet die Hebestange 28 das Hilfsventil 29. Durch den Wasserdruck wird der Ventilkörper 24 in der Ventilführung 18 nach oben gedrückt, während das eingeschlossene Wasser entlang der Hebestange 28 nach unten entweicht. Der Durchbrach 39 wird von der Ventildichtung 27 freigegeben, wodurch Wasser durch das Ventil strömen kann. Das durch den Einlaufkörper 5 einströmende Wasser strömt durch die Durchbrüche 14 hindurch in die Spalte 15, wird an den Vorsprüngen 13 und den Rillen 10 mehrfach umgelenkt, etwa radial nach aussen in den Zwischenraum 46 zwischen Drosselschexben 8 und Gehäuse geleitet. Durch eine axiale Verschiebung des Einlaufkörpers 5 relativ zu den Drosseischeioen 8 kann der Durchfluss-Querschnitt geändert und so die Durchfluasmenge einreguliert werden. Durch die Durchbrache 19 hindurch strömt das Wasser am Ventilkörper 24 vorbei in den Durchbruch 39. Am unteren Boden 38 der Ventilsitzbüchse 32 wird das Wasser angestaut und durch die Durchbrüche 35 zur Strahlführungsplatte 42 geleitet. Als beruhigter Strahl fliesst das.Wasser durch die Strahlführungshülse 43 hindurch zur Abgangshülsje 45. Hach dem Loslassen von Druckhebel 31 wird dieser durch die Druckfeder 30 und die Hebestange 28 nach oben, ge-
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drückt. Gleichzeitig damit wird das Hilfsventil 29 geschlossen. Das durch den Durchbruch 22 einströmende Wasser drückt den Ventilkörper 24 nach unten, so dass die Ventildichtung 27 den Durchbruch 29 verschliesst, so dass kein Wasser mehr hindurchfliessen kann. Die Schliessgeschwindigkeit ist besonders von der Querschnitt sflache des Durchbruchs 22 abhängig. 1
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins- \ besondere darin, dass der Spüler überaus geräuscharm, '
bei konstant bleibender Wasserdurchflussmenge, sicher : während seiner ganzen Gebrauchszeit arbeitet und Her- ] stellung und Hontage besondere einfach sind. I

Claims (20)

1. Hebeldruckspüler zum Einbau in Druckleitungen mit einem Durchlassventil in einem Gehäuse und einer dem Durchlassventil vorgeschalteten Stromteilvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein napfförmiger Einlaufkörper (5) vorgesehen ist, dessen Wandung Durchbrüche (14) aufweist und der Wasserstrom etwa in radialer Richtung gegen die Gehäusewandung (1) geleitet ist.
2. Spüler nach Anspruch 1, dad-urch gekennzeichnet, dass koaxial um den Einlaufkörper (5) Drosselscheiben (8) angeordnet sind.
Spüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Drosselscheiben (8) Aussparungen (10) aufweisen.
4. Spüler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufkörper {5) an seinem umfang Durchbrüche (14) aufweist und der axiale Abstand dieser Durchbrüche (14) gleich dem leilungsabstand der Drosselscheiben (8) ist.
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5. Spüler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufkörper (5) relativ zu den Drossel Bcheiben (8) axial verschiebbar iat.
6. Spüler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daes im Einlaufkörper (5) ein !Durchbrach (6) vorgesehen 1st, an dessen oberem Rand eine von auesen einstellbare Schraube (7) teilweise mit ihrem kegeligen Ende anliegt.
7. Spüler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf körper (5) in axialer Richtung elastisch gelagert ist.
8. Spüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselscheiben (S) uoi ihren Flaebseite mindestens einen konzentrisch umlaufendem Vorsprung (9) haben.
9« Spüler nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brosselscheiben (S) &ä£ ibren Flachseiten mindestens eine konzentrisch umlaufende Rille (10) aufweisen.
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10. Spüler nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (9) einen Rechteck-Querschnitt hat und der Rillengrund (12) auf der Innenseite rechtwinklig abschlieset
und auf der Aussenseite abgerundet ist, diese Rundung in eine scharfe Kante (11) übergeht und Vorsprung (9) und Rille (10) auf den Plachseiten C$t Scheiben (8) gegenüberliegend angeordnet sind.
11. Spüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselscheiben (8) in axialer Richtung Vorsprünge (13)' haben,
12. Spüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial um den Einlaufkörper (5) Hohlzy-
f linder mit radialem Abstand angeordnet sind,
deren Wände Durchbrüche aufweisen.
13. Spüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Verlängerung dem Einlaufkörper (5) in Durchflussrichtung eine napfförmige Ventilführung (18) nachgeordnet ist, deren Boden über deren Wand hinausragend, mit Durchbrüchen (19)
versehen, auf einem Absatz (20) der Gehäusewand/aufliegt.
14. Spüler nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass in "bekannter Weise in der Ventilführung (18) ein Ventilkörper (24) mit einem Hilfsventil (29) vorgesehen ist.
15. Spüler nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (24) einen oberen Durchbruch (39) einer Ventilsitzbüchse (32) verschliessen kann, die mit einem nach aussen vorspringenden Rand (33) auf einem umlaufenden Vorsprung (34) von Gehäuse (1) aufliegt.
16. Spüler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilsitzbüchse (32) als Hohlzylinder mit einem oberen und einem unteren Boden (37,38) ausgeführt ist, beide Böden (37,38) koaxiale Durchbrüche (39,40) aufweisen und in dem unteren Durchbruch (40) eine Hebestange (28) geführt ist und die Hohlzylinderwand (36) ebenfalls Durchbrüche (35) aufweist.
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17· Spüler nach Anspruch 1 und 14* dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebestange (28) den I Ventilkörper (24) konzentrisch durchdringt, an einem Ende einen Hilfsventilkörper (29) trägt und an ihrem anderen Ende an einem im Gehäuse (1)
_ gelagerten und aus diesem herausgeführten awei-
armigen Druckhebel (31) anliegt.
18. Spüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Gehäuseteil (1) eine mit Durchbrüchen (4-1) versehene Strahlführungsplatte (42), die in einer Strahlführungshülse (43) eingelassen sein kann, vorgesehen ist.
19. Spüler nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse am oheren Ende mit e:Lnem Kopfstück (2) durch eine Überwurfmutter (3) verbunden ist und in dieeem Kopfstück (2) der Einlaufkörper (5) geführt wird und die Schraube (7) das Kopfstück (2) etwa senkrecht zu dessen Achse durchdringt.
20. Spüler nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (2) über ein 90°-Bogenstück (4) mit dem Wasserleitungsnetz verbunden ist.
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