DE6926575U - Fahrbarer reifenstaender - Google Patents

Fahrbarer reifenstaender

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DE6926575U
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tubular frame
angled
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tubular
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0083Wheeled supports connected to the transported object

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

^.7.1969 bu/HB
Firma ARAL AG., Bochum
Fahrbarer Reifenständer
Die Erfindung "betrifft einen fahrbaren Reifenständer. Ständer, die der Lagerung und Zurschaustellung von Reifen dienen, sind bekannt.
Die bisher bekannten Konstruktionen iiaben aber den Nachteil, daß sie sich entweder nur mit Schwierigkeiten bzw. mit einem verhältnismäßig großen Kraftaufwand von einem Standplatz zum anderen transportieren lassen, da sie nicht fahrbar sind, oder - soweit sie fahrbar sind -, daß sie verhältnismäßig kompliziert sind.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein fahrbarer Reifenständer, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er besteht aus einem quadratischen oder rechteckigen Rohrrahmengestell (1), dessen unterer Teil um vorzugsweise 90° abgewinkelt ist, gegebenenfalls mit einer Querverstrebung (2) im oberen Teil, einer an der Abwinkelungsstelle des Rohrrahmengestelles angeordneten und mit diesem fest verbundenen, vorzugsweise verschv»eißten Querachse (3), die das Rohrrahmengestell beidseitig überragt ν'id an deren Enden Lauf räder angebracht sind, sowie einem Rohrranmen (4), dessen äußere Längsseiten - beide in gleicher Höhe mit den inneren Längsseiten des Rohrrahmengestelles in der Nähe der oberen Querseite fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind, und der bei Anlehnung gegen die innere untere Querseite
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des Rohrraiimengestelles unten soweit über das Rohrraiimengestell hinausragt, daw der abgewinkelte untere Teil des Rohrrahmengestelles vorzugsweise eine horizontale Ebene bildet.
Der erfindun^sgemäße Reifenständer ist in der Konstruktion einf&cn, zeichnet sich aber trotzdem dadurch aus, daß er sich - auch im beladenen Zustand - leicht und bequem transportieren läßt. Der Transport &eht so vor sich, daß man die obere Querseite des Rohrrahme igestelles mit beiden Händen umfaßt, mit einem Fuß der Querachse einen Widerstand entgegensetzt und den oberen - in Gebrauchsstellung senkrecht stehenden -.Teil des Rohrrahiaengestelles um etv»a 45 zurückkippt. Auf diese V/eise v.ird die Last über der Achse - ähnlich wie bei einer Schiebkarre im angehobenen Zustand - konzentriert= In dieser Lage läßt sich der Reifenständer leicht von einem Standort zum anderen transportieren.
Um einen zusätzlichen Werbeeffeict zu erreichen, kann man zwischen der oberen Querseite des Rohrrahmengestelles und der Querverstrebung im oberen Teil des Rohrrahmengestelles noch ein Reklameschild anbringen. Zweckmäßig achtet man dabei aber darauf, daß das Reklameschild sich nicht über die ganze Fläche ausdehnt, sondern daß für die Handgriffe (für den Transport) an den Enden ein Teil der Fläche frei bleibt.
Rohrrahmen^steil und Rohrrahmen sind an den Verbindungsstellen fest miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Rohrrahmen beim Transport des Reifenständers zurückklappt.
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Die beigefügten Abbildungen zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt die Abbildung 1 den erfindungsgemäßen Reifenständer in Gebrauchsstellung perspektivisch und Abbildung 2 eine Seitenansicht des Rei±ensta.nders in Gebrauchsstellung (durchgehend gezeichnet) sowie in Transportstellung (gestrichelt gezeichnet).
In den Abbildungen e>ind das Rohrrahmengestell mit 1, die Querverstrebung im oberen Teil des Rohrraiimengestelles mit 2, die Querachse mit 3, der Rohrrahmen mit 4. die Verbindungsstellen zwischen Rohrranmengestell und Rohrrahmen mit 5, die Laufräder mit 6, das Reklameschild mit 7 und die Reifen mit 8 gekennzeichnet.

Claims (1)

S ch U t ζ a η β ρ r ü ehe
1. Fahrbarer Reifenständer, bestehend aus einem quadratischen oder rechteckigen Rohrrahmengestell (1), dessen unterer Teil um vorzugsweise 90 abgewinkelt ist, gegebenenfalls mit einer Querverstrebung (2) im oberen Teil, einer an der Abwinkelungsstelle des Rohrrahmengestelles angeordneten und mit diesen £'est verbundenen, vorzugsweise verschweißten Querachse (3), die das Rohrrahmengestell beidseitig überragt und an deren Enden Laufräder angebracht sind, sowie einem Rohrrahmen (4), dessen äußere Längsseiten - beide in gleicher Höhe - mit den inneren Längsseiten des Rohrrahmengestelles in der Nähe der oberen Querseite fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind, und der bei Anlehnung gegen die innere untere Querseite des Rohrrahmengestelles unten soweit über das Rohrrahmcngestell hinausragt, daß der abgewinkelte untere Teil des Rohrrahmengestelles vorzugsweise eine horizontale Ebene bildet.
DE6926575U 1969-07-04 1969-07-04 Fahrbarer reifenstaender Expired DE6926575U (de)

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