DE6925754U - Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von becherfoermigen behaeltern aus papier, pappe oder kunststoff mit plastischem fuellgut. - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von becherfoermigen behaeltern aus papier, pappe oder kunststoff mit plastischem fuellgut.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Benz & Hiigers GmbH Ί : : ": ' Düsseldorf, den 14.12.1972
Düsseldorf * *"· · . ' Bi/Ru
Akte B 167
Aktenzeichen G 69 257 51*.!
Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von becherförmigen Behältern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von becherförmigen Behältern aus Papier, Pappe oder Kunststoff mit plastischen Stoffen, bestehend aus je einem Stapel für Behälter, Deckblätter und Deckel sowie Vorrichtungen zum Vereinzeln und Überführen derselben, einer kontinuierlich arbeitenden, endlosen Fördervorrichtung und einer mit hin- und herbeweglichen Füllmundstücken versebenen Dosiereinrichtung.
Eine derartige Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von schüttbarem Füllgut in Verpackungsgefäße ist seit langem bekannt. So sind hierbei sämtliche, das Herstellen, Füllen und Verschließen der Packungen bewirkenden Werkzeuge über dem Hauptförderband an Förderketten aufgehängt, denen jeweils gesonderte Förderketten zur Steuerung der Werkzeuge zugeordnet sind. Das endlose Hauptförderband, mit dem die leeren Verpackungshüllen der Dosier- und Verschließvorrichtung kontinuierlich zugeführt werden, ist waagerecht gelagert, so daß nur der obere, gradlinig verlaufende und die Verpackungshälfte tragende Teil des Förderbandes sichtbar aus der Maschine heraustritt.
Bei den meisten Maschinen dieser Art ist das Hauptförderband oder eine entsprechende Förderkette waagerecht gelagert, wobei je nach Ausbildung der Mitnehmer oder der die Behälter
Benz & Hilgers GmbH Düsseldorf
aufnehmenden Zellen der für die Unterbringung der kompletten Hauptfördereinrichtung benötigte Raum in der Regel die Gesamthöhe des Maschinengehäuses beansprucht. Abgesehen davon, daß durch diese Bauart das Auffinden und Abstellen von Fehlern am Förderband sehr erschwert wird, ist die Unterbringung der Antriebsaggregate nur hinter dem Förderband möglich, wodurch sich nicht nur eine ungünstige Platzeinteilung, sondern auch die Notwendigkeit eines in der Tiefe größer dimensionierten Masohinengehäuses ergibt.
Es sind zwar Förderbänder oder -ketten für Verpackungszweck. mit senkrechter Lagerung bekanntgeworden, bei denen aber ein oder beide gradlinig verlaufenden Teile des Förderbandes unter dem die Werkzeuge tragenden Gehäuse hindurchlaufen. Abgesehen davon, daß Bandstörungen auch bei dieser Anordnung nur sehr umständlich und zeitraubend zu beseitigen sind, ist allen vorgenannten Einrichtungen mit waagerecht oder senkrecht umlaufenden Ketten- oder Bandförderern der Nachteil gemeinsam, daß eine Überwachung der ganzen Förderkette nicht möglich ist. Zu den Obliegenheiten des Bedienungspersonals gehört u. a. auch das Sauberhalten der Förderstrecken, damit Verunreinigungen der Behälter durch fettige und klebrige Füllgutreste vermieden werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von becherförmigen Behältern zu schaffen, die sioh durch eine besonders vorteilhafte Anordnung der Fördereinrichtung und der Werkzeuge auszeichnet.
Gemäß der Neuerung wird die Aufgabe dadurch gelöst, durch einen in einer waagerechten Ebene kontinuierlich umlaufenden Kettenförderer, dessen Kettenbahn einen mit Werkzeugen versehenen Gehäuseaufsatz allseitig umschließt, derart, daß die Werkzeuge zum Zuführen, Füllen und Verschließen der Behälter an einem der beiden gradlinigen Umfangsteile der Kettenbahn angeordnet sind.
Fa 42
Benz & Hllgors GmbH ' j L > «J # — ' j ' !
Diese Anordnung des Kettenförderers schließt viele Vorteile ein, die in dieser Zusammenfassung bisher noch bei keiner Maschine verwirklicht worden sind.
Gemäß der Neuerung kann der Maschinenrahmen gerade so dimensioniert sein, dall er ausschließlich die Antriebsaggregate, also Elektromotore sowie Getriebe aufnimmt. Hierdurch ist sowohl eine gute Verteilung der Lasten, als auch eine übersichtliche und leicht zugängliche Antriebsanordnung erreicht. Auf dem Maschinenrahmen befindet sich ein abgesetzter Gehäuseaufsatz, der im Innern sämtliche Schalt- und Steuereinrichtungen für alle an einer Längswand nacheinander angeordneten Werkzeuge zum Zuführen der Behälter zum Kettenförderer, zum Einlegen der Deckblätter und Aufsetzen der Deckel enthält. Der Absatz zwischen Maschinenrahmen und Gehäuseaufsatz erlaubt das Herumführen der in einer waagerechten Ebene umlaufenden Förderkette über den Maschinenrahmen hinausragt.
Damit ist nicht nur eine klare Abgrenzung der verschiedenen Einrichtungen in eigens für sie bestimmte Gehäuse geschaffen, sondern auch ein allseitiger Zugang möglich, der sowohl den Antrieb der Maschine, die Schaltung und Steuerung der Vorrichtungen und Werkzeuge als auch den Kettenförderer selbst betrifft.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Gesaratansicht und Fig„ 2 eine Ansicht gegen eine Stirnseite der Anlage.
Der die Antriebsaggregate aufnehmende Maschinenrahmen 1 bildet die Auflage für einen Gehäuseaufsatz 2, in welchem die Schalt- und Steuerungsorgane für alle an der Längswand
Benz &Hilgers GmbH ~» L 4 — "t ' t ,' '.
Düsseldorf «^""Ϊ"Ι«"'Ϊ ' ^,
gelagerten noch näher zu bezeichnenden Vorrichtungen bzw. Werkzeuge untergebracht sind. Aus der oberen Abdeckung des Maschinenrahmens 1 ragen an beiden Umlenkstellen mit je zwei Kettenräder 5 und 6 besetzte Achsen·· bzw. Wellenstümpfe k heraus. Die endlose Transportkette 7 trägt in regelmäßigen Abständen an seitlich vor- und überstehenden Tragarmen 8 senkrechte Mitnehmer 9, denen beiderseits je eine sich über den gradlinig verlaufenden Förderbereich erstreckende Gleitschiene 10 zugeordnet ist. Der somit aus Transportkette 7, Tragarmen 8 und Mitnehmern 9 bestehende Kettenförderer 7, 8 und 9 ist aufgrund der Kettenräderdoppelbesetzung an den beiden Umlenkstellen mit kleinen Radien um den Gehäuseaufsatz 2 herumgeführt. Damit ist sichergestellt, daß der Kettenförderer 7, 8 und 9 allseitig stets innerhalb der Fluchtlinien des Maschinenrahmens 1 verbleibt, so daß sogar Schutzbleche 11, wie in Fig. 2 erkennbar, leicht abnehmbar um den Kettenförderer 7, 8 und 9 angeordnet werden können.
Die einzelnen Vorrichtungen bzw. Werkzeuge bestehen zunächst aus einem die becherförmigen Behälter 12 enthaltenden Stapel 13 mit Vereinzelungsvorrichtung 14 und einer die Behälter 12 einzeln überführenden Fördervorrichtung 15. Letztere besteht aus einem die Behälter 12 zwischen sich aufnehmenden Scheibenpaar 15a, das mit am Umfang verteilten jeweils den Behälterrand erfassenden bewegungsgesteuerten Greifern 15b versehen ist, derart, daß die Behälter 12 stets mit dem Boden nach unten auf die Gleitschienen 10 abgesetzt werden, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, die auch der Kettenförderer 7, 8 und 9 aufzuweisen hat. Derabgesetzte Behälter 12 wird also vom Mitnehmer 9 erfaßt und zur Dosiereinrichtung 16 befördert, deren beide Füllmundstücke l6a und 16b schwenkbar angeordnet sind und abwechselnd in Füllstellung kommen, so daß immer ein Mundstück mit einem Behälter 12 in Füllverbindung steht.
Benzi Hligen GmbH
Düsseldorf
Damit eine saubere Abfüllung gewährleistet ist, werden die Behälter 12 mittels bewegungsgesteuerter Teller 17 und 18 für die Fülldauer kurzfristig angehoben und wieder abgesenkt. Dabei werden die Behälter 12 durch eine Parallelführung der die Teller 17 und 18 tragenden Stößel 17a und 18a sowohl senkrecht als auch in Förderrichtung bewegt, und zwar mit der Geschwindigkeit des Kettenförderers 7, 8 und 9. Im Bewegungsbereich der Teller 17 und 18 sind die Gleitschienen IO unterbrochen. Die gefüllten Behälter 12 unterwandern nun einen Blattstapel 19 mit Vereinzelungseinrichtung 19a, Schlitten 19b und eine das Blatt übernehmende und damit den Füllspiegel abdeckende Deckblatteinlegevorrichtung 20. Letztere besteht aus mehreren kontinuierlich umlaufenden Saugstempeln 20a, die das vereinzelte Blatt aus einem auf- und abbeweglichen und dabei gegen den Stempel 20a sich anlegenden Schlitten 19b übernehmen und nach einem Kreisbogen von etwa 90° auf die Füllung des Behälters 12 legen. Di? Saugstempel 20a sind gelenkig und teleskopierbar. Dadurch ist eine gemeinsame Berührungsstrecke sowohl mit dem Schlitten 19b und dem Behälter 12 als auch ein Hineinfahren in den Behälter 12 möTlich. Die Steuerung der Stempel 20a erfolgt über am Stempel sitzende Kolben, welche in entsprechende Kurvenbahnen der Steuerscheibe 20b eingreifen.
Das Zudeckein der Behälter 12 erfolgt an der nachfolgenden Stelle, bestehend aus einem Deckelstapel 21 und einer Deckelauf setzeinrichtune 22, welche ebenfalls mit Saugstempeln 22a und einer Steuerscheibe 22b ausgerüstet ist. Die Saugstempel 22a und der Deckelstapel 21 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Vorderkante des Stempels 22a gegen die .jeweils in Förderrichtung vorne freiliegende Deckelzarge des untersten Deckels 23 stößt und diesen aus dem Stapel 21 herauslöst. Durch Vakuum im Stempel 22a wird der Deckel 23 mitgenommen und vor den nächsten Behälter 12 gebracht. Beim Ausfahren des teleskopierbaren Stempels 22 wird der Deckel 23 fest auf den Behälter 12 gesetzt. Der verschlossene Behälter 12 wird am Ende der Gleitschienen 10, an dem die beiden Kolbenräder 6 die Umlenkung der Transportkette 7 bewirken, von einem Transportband 2h übernommen und einem Sammelpacker zugeführt.

Claims (1)

Schutzansprüche
1.Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von becherförmigen Behältern aus Papier, Pappe oder Kunststoff mit plastischem Füllgut^ bestehend aus je einem Stapel für Behälter, Deckblätter und Deckel sowie Werkzeugen zum Vereinzeln und Überführen derselben, einer kontinuierlich arbeitenden, endlosen Fördereinrichtung und einer mit hin- und herbeweglichen Mundstücken versehenen Dosiereinrichtung, gekennzeichnet durch einen in einer waagerechten Ebene kontinuierlich umlaufenden, endlosen Kettenförderer (7 bis 9), dessen Kettenbah. Iren mit Werkzeugen versehenen Gehäuseaufsatz (2) allse± u,ig umschließt, derart, daß die Werkzeuge (13 bis 23) zum Zuführen, Füllen und Verschließen der Behälter (12) an einem der beiden gradlinigen Umfangsteile der Kettenbahn angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (7 bis 9) mit an sich bekannten, abstandsgleichen, die Behälter (12) vor sich herschiebenden Mitnehmern (9) versehen ist, denen beiderseits je eine sich über den gradlinig verlaufenden Förderbereich erstreckende Gleitschiene (107 zugeordnet ist.
Benz & H I lgars GmbH Düssoldorf
Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dosiervorrichtung (l6) die Gleitschienen (lO) durch zwar bewegungsgesteuerte, die Behälter (lü) gegen die Füllmundstücke (l6a, l6b) der Dosiervorrichtung (l6) anhebende Teller (17 u. 18) ersetzt sind, deren in der Gleitschienen-Ebene benötigter Spielraum im wesentlichen der Füllzeit für einen Behälter ()2) entspricht.
Fa 42
DE6925754U 1969-06-28 1969-06-28 Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von becherfoermigen behaeltern aus papier, pappe oder kunststoff mit plastischem fuellgut. Expired DE6925754U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10234886A1 (de) * 2002-07-31 2004-02-19 Gasti-Verpackungsmaschinen Gmbh Verpackungsmaschine
DE10234886B4 (de) * 2002-07-31 2016-12-29 Gasti Verpackungsmaschinen Gmbh Verpackungsmaschine

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