DE6925014U - Elektrischer, gas- oder fluessigkeitsbetriebener kocher mit topfhalterungen. - Google Patents
Elektrischer, gas- oder fluessigkeitsbetriebener kocher mit topfhalterungen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/107—Pan supports or grates therefor
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/24—Warming devices
- A47J36/26—Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner
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Description
Metallwarenfabrik Meyer & Niss GmbH., 205 Hamburg 80, Kampchaussee 73
Elektrischer, gas- oder flüssigkeitsbetriebener Kocher mit Topfhalterungen.
Die Neuerung betrifft elektrische, gas- oder flüssigkeitsbetriebene
Kocher mit ein" oder mehreren Brennstellen und um diese Brennstellen herum angeordneten Topfhalterungen und bezweckt
die Verbesserung derartiger Geräte, die insbesondere auf Segelbooten und Jachten, beim Camping usw. Verwendung
finden.
Bei den genannten Verwendungszwecken kommt es immer wieder vor, daß die auf den Kocher gesetzten Töpfe infolge der Schwankungen
des Bootes oder sonstigen Fahrzeuges oder infolge der geneigten Flächen, auf die der Kocher manchmal aufgesetzt werden
muß, ins Rutschen kommen, so daß der Topf entweder ganz von dem Kochgerät herunterrutscht oder aber sein Inhalt verspritzt
oder überläuft. Um diesem übelstand abzuhelfen, wurden schon Geräte geschaffen, welche eine in einem festen Abstand um
die Brennstelle herum verlaufende Reling aufweisen. Hierdurch wird zwar verhindert, daß die Töpfe völlig vom Kocher
herabfallen können, jedoch ist es onne weiteres einzusehen, daß ein Rutschen der Töpfe innerhalb der Reling nicht
verhindert werden kann, da nur in den seltensten Fällen ein Topf zur Verfügung steht, der genau dem Durchmesser
der Halterung angepaßt ist. Insbesondere bei der Verwendung auf Booten kann aber das Rutschen des Topfes über
nur kurze Entfernungen bei stärkerem Schlingern, Rollen oder überlegen des Bootes so heftig sein, daß der Inhalt des Gefäßes
herausschwappt. Ein weiterer Nachteil der bekannten
festen Halterungen ist der, dass Gefäße ,
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welche einen größeren Durchmesser als die Reling aufweisen oder die möglicherweise einen beispielsweise trapezförmigen
Querschnitt, wie z.B. eine Bratpfanne, besitzen, überhaupt nicht auf dem betreffenden Kochgerät verwendet werden können.
Schließlich stellen derartige durchgehende Halterungen einen wesentlichen Materialaufwand dar und erhöhen das Gewicht des
Kochgerätes, welches natürlich für diese Zwecke so leicht wie möglich sein sollte, beträchtlich.
Um nun diese Nachteile zu beseitigen und einen Kocher
für die genannten Zwecke vorzusehen, bei welchem die Gefäße
stehen
auf dem Brenner absolut fest und nicht verrutschen können, zum anderen aber auch in jeder üblichen Größe verwendet werden können, besteht neuerungsgemäß jede Halterung aus mindestens drei Halteelementen, welche leicht lösbar und in ihrem Abstand zum Brenner einstellbar auf der Kocheroberfläche angebracht sind. Damit kann ein Topf oder sonstiges Gefäß beliebigen Durchmessers vollkommen auf der Brennerstelle festgesetzt werden, da eine Halterung an drei oder mehreren Stellen am Gefäßumfang jegliches Verrutscher verhindern win .
auf dem Brenner absolut fest und nicht verrutschen können, zum anderen aber auch in jeder üblichen Größe verwendet werden können, besteht neuerungsgemäß jede Halterung aus mindestens drei Halteelementen, welche leicht lösbar und in ihrem Abstand zum Brenner einstellbar auf der Kocheroberfläche angebracht sind. Damit kann ein Topf oder sonstiges Gefäß beliebigen Durchmessers vollkommen auf der Brennerstelle festgesetzt werden, da eine Halterung an drei oder mehreren Stellen am Gefäßumfang jegliches Verrutscher verhindern win .
Nach einer vorteilhaften Ausbildungsform der Neuerung können die Halteelemente aus Winkelstücken bestehen, deren
einer Schenkel sich parallel zur Kocheroberfläche erstreckt
und an seinem freien Ende Mittel zur leicht lösbaren Befestigung, z.B. eine öse zur Aufnahme eines in der Kocheroberfläche
festzusetzenden Steckzapfens oder einer Schraube, aufweist, während der andere Schenkel sich im Winkel, vorzugsweise
rechten Winkel, zur Kocheroberfläche erstreckt. Dieser andere Schenkel wird dann gegen den Umfang des Gerätes anliegen
und dessen Pesthalten in der gewünschten Lage bewirken. Um eine für jedermann einfache Einstellbarkeit der
Halterungen in bezug auf den Brenner zu ermöglichen, können
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vorzugsweise auf der Kocheroberfläche in der Nähe des Befestigungspunktes
eines jeden Halteelementes punktförmige Erhebungen wie Noppen od. dergl. vorgesehen sein, die definierte
Abstände zum Mittelpunkt des betreffenden Brenners besitzen, und mit Einbuchtungen, Löchern oder sonstigen Aussparungen an
der Unterseite des flächenparallelen Schenkels der Winkelstücke zusammenwirken, so daß ein seitliches Ausweichen derselben verhindert
wird.
Nach einem anderen bevorzugten Merkmal der Neuerung ?.st
es möglich, daß die Halteelemente aus in Aussparungen in der Kocheroberfläche einsteckbaren Bolzen, Zapfen, Stiften od.
dergl. bestehen, Diese können einen Haltebund haben, der ein Hineinrutschen der Bolzen in die Löcher verhindert und die
Länge dfs Anlageteiles des Halteelementes bestimmt. Die Aussparungen für die bolzenartigen Halteelemente können als
Einzellöcher in der Kocheroberfläche vorgesehen sein, wobei diese Einzellöcher definierte Abstände zum Brennermittelpunkt
besitzen, können aber ebensogut die Form von Längsschlitzen haben, die gegebenenfalls Rastpunkte zum Einrasten
des jeweiligen Halteelementes in zum Brennermittelpunkt definierten Abständen aufweisen.
Schließlich ist es als vorteilhaftes Merkmal der Neuerung anzusehen, daß die Noppen, Löcher oder Rastpunkte für jeweils
eine Stellung der Halteelemente, also z.B. für einen Topf bestimmten Durchmessers, einander zugeordnet sind und auf
gemeinsamen Radien, bezogen auf den Brennermittelpunkt, liegen können. Auf diese Weise wird die leichte Einstellung der
Halteelemente für die verschiedensten Gefäßdurchmesser erreicht,
und es ist sogar möglich, Gefäße festzusetzen, welche im Grundriß eine andere Form als die Kreisform aufweisen.
Die Neuerung soll nun anhand der in der schematischen
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Kochgerätes,
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Pig. 2 ein Beispiel für ein winkelförmiges Halteelement,
Fig» 3 ein bolzenartiges Halteelement
und
Fig. 4 in Draufsicht einen Teil eines Schlitzes zur
Fig. 4 in Draufsicht einen Teil eines Schlitzes zur
Aufnahme für die bolzenartigen Halteelemente.
Der Kocher^ besteht in bekannter* Veise aus einem Gehäuse
* Energie
J 1, welches die XSCezuführeinrichtung mit den Schaltern auf
weist, und den Brennern 2. Um den Brenner 2 herum sind Halteelemente
3» im gezeigten Beispiel drei Stück, angeordnet. Die Halteelemente 3 bestehen hier aus Winkelstücken 31 (siehe
] Figur 2), deren einer Schenkel 32/parallel zur Kocherober-
< fläche 11 erstreckt und an seinem freien Ende eine öse 33
zur Aufnahme eines in der Kocheroberfläche 11 festzusetzenden Steckzapfens oder einer Schraube 34 aufweist. Der andere
Schenkel 35 des Winkelstückes 31 erstreckt sich im rechten Winkel zur KocheroberflächeΊ1. Natürlich kann der Winkel des
Schenkels 35 zum Schenkel 32 auch ein anderer als eil rechter
sein, so lange nur eine ausreichende Halterung, wie sie im
rechten Teil der Figur 1 für einen Kochtopf 4 gezeigt ist, gewährleistet ist. - Auf der Focheroberfläche sind in der
Nähe eines jeden Befestigungspunktes 13 punktför-JLge Erhebungen,
hler Noppen 12, vorgesehen, welche definierte Abstände zum Brenner 2 besitzen. Durch diese Noppen 12 wird
eine genaue Bestimmung des Ab Standes der Halteelemente 3 vom Brennermittelpunkt möglich. So weisen die Winkelstücke
31 beispielsweise ein oach unten offenes Ü-Profil auf, welches
mit den Noppen 12 zusammenarbeitet, indem die beiden Schenkel des U den jeweiligen Noppen umfassen und nach
Festziehen der Schraube 34 ein seitliches Ausweichen des
Halteelementes verhindern. Die Noppen 12 können in recht dichten Abständen voneinander angeordnet sein, so daß eine
Vielzahl von Stellungen der Halteelemente und dam5t eine Anpassung an die verschiedenartigsten Topf größen möglich ist·
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Es 1st aber genausogut möglich, daß die Halseelemente aus Bolzen 36 bestehen, welche einen Haltebund 37 besitzen
(siehe Figur 3). Solche Bolzen 36 können in einfache, in der Kocheroberfläche vorgesehene Einzellöcher eingesteckt
werden, welche wiederum definierte Abstände zum Brennermittelpunkt besitzen, so daß eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten entsteht.
Für solche Bolzen 36 als Halteelemente 3 können aber
auch Läng3schlitze I1I in der Kocheroberfläche 11 vorgesehen
sein, wie sie Figur Ü zeigt. Diese Längsschlitze 14 weisen zur Festsetzung der Bolzen in einer bestimmten Stellung
Rastpunkte 15 auf, die auf verschiedene, an sich bekannte Weise ausgebildet sein können. In dem dargestellten Beispiel
erkennt man eine kreisförmige Aussparung für einen Rastpunkt 15» während der für diese Ausbildungsform zu verwendende
Bolzen in seinem Einsteckteil 38 einen der Aussparung entsprechenden Kreisquerschnitt besitzt, welcher an den Seiten
entsprechend der Breite des Schlitzes 14 abgeflacht ist.
So kann man den Bolzen bequem in dem Schlitz hin und her verschieben und durch Drehen um 90° in Jedem Rastpunkt 15 festsetzen.
Es ist selbstverständlich und daher hier nicht näher dargestellt, daß die Bolzen 36 auch mittels einer Schraube
od. dergl. gegen die Unterseite der Koeheroberfläche 11 gehalten
werden können, so daß sie nicht ohne weiteres aus dem Schlitz l4 herauszuziehen sind.
Die Noppen 12, Löcher oder Rastpunkte 15 sind einander für jeweils eine Stellung der Halteelemente 3 zugeordnet
und liegen auf gemeinsamen Radien um den Brenner 2. Damit ist eine Einstellung auf verschiedene Topfgrößen ohne Schwierigkeiten
möglich.
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Claims (1)
- Metallwarenfabrik Meyer & Nlss GmbH., 205 Hamburg 80, Kampchaussee 73Elektrischer, gas- oder flüssigkeitsbetriebener Kocher mit Topfhalterungen.Schutzansprüche :1) Elektrischer, gas- oder flüssigkeitsbetriebener Kocher mit ein»" oder mehreren Brennstellen und um diese Brennstellen herum angeordneten Topfhalterungen,dadurch gekennzeichnet,daß jede Halterung aus mindestens drei Halteelementen (3) besteht, welche leicht lösbar und in ihrem Abstand zum Brenner (2) einstellbar auf der Oberfläche (11) des Kochers (1) angebracht sind.2) Kocher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Halteelsmente (3) aus Winkelstücken (31) bestehen, deren einer Schenkel (32) sich parallel zur Kocheroberfläche (11) erstreckt und an seinem freien Ende Mittel zur leicht lösbaren Befestigung, z.B. eine öse (33) zur Aufnahme eines in der Kocheroberfläche (11) festzusetzenden Steckzapfens oder einer Schraube (34), aufweist, während der andere Schenkel (35) sich im Winkel, vorzugsweise rechten Winkel, zur Kocheroberfläche (11) erstreckt.3) Kocher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß auf der Kocheroberfläche (11) in der Nähe des Befestigungspunktes (13) eines jeden Halteelementes (3) punktförmig^ Erhebungen wie Noppen (12) od. dergl. vorgesehen sind, die definierte Abstände zum Mittelpunkt des betreffenden Brenners (2) besitzen.692501410. IZ 70Ί) Kocher nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet,daß die Halteelomente (3) aus In Aussparungen In der Kocheroberfläche (11) einsteckbaren Bolzen (36), Zapfeil, Stiften od. dergl· bestehen, wobei diese vorzugsweise mit jr reils einem Haltebund (37) versehen sind.5) Kocher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß füi die bolzenartigen Halteelemente (36) in der Kocheroberfläche Oi) Einzellöcher vorgesehen sind, die definierte Abstände zum Brennermittelpunkt besitzen.6) Kocher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß für die bolzenartigen Halteelemente (36) in der Kocheroberfläche (11) Längsschlitze (14) vorgesehen sind, die gegebenenfalls Rastpunkte (15) in zum Brennermittelpunkt de-' finierten Abständen besitzen.7) Kocher nach Anspruch 3, 5 oder 6,[ dadurch gekennzeichnet,! daß die Noppen (12), Locher oder Rastpunkte (15) fu5? jeweils eine Stellung der Halteelemente (3) einander zugeordnet sind und auf gemeinsamen Radien, bezogen auf den Brennermittelpunkt, liegen.692501410.12.70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6925014U DE6925014U (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Elektrischer, gas- oder fluessigkeitsbetriebener kocher mit topfhalterungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6925014U DE6925014U (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Elektrischer, gas- oder fluessigkeitsbetriebener kocher mit topfhalterungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6925014U true DE6925014U (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=34122600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6925014U Expired DE6925014U (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Elektrischer, gas- oder fluessigkeitsbetriebener kocher mit topfhalterungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6925014U (de) |
-
1969
- 1969-06-24 DE DE6925014U patent/DE6925014U/de not_active Expired
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