DE69230804T2 - Verbesserte faseroptische verbindung - Google Patents
Verbesserte faseroptische verbindungInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft Verbinder für optische Fasern und betrifft insbesondere Verbinder vom sogenannten Expansionsstrahltyp.
- Verbinder für optische Fasern vom Expansionsstrahltyp können mindestens eine konvexe (z. B. sphärische) Linse umfassen, die in bestimmter Abstandsausrichtung zu der polierten Endfläche einer optischen Faser gehalten ist, die in der zentralen Öffnung einer Trägerklemme (z. B. Keramik) befestigt sein kann.
- Zum Zwecke der Gewährleistung, daß die Endfläche der optischen Faser aktiv und mechanisch präzise in einem Abstand zur sphärischen Linse ausgerichtet ist, können die Linse und das Ende der Klemme mit der optischen Faser gegen die jeweiligen Flächen von axial in einem Abstand angeordneten sich gegenüberstehenden präzisionsbearbeiteten konischen Ausnehmungen gelagert sein, die durch das Profil einer Hauptbohrung einer Linsen-/Klemmenträgerstruktur definiert sind, die eine relativ kleine Bohrung aufweist, die sich zwischen den jeweiligen Ausnehmungen erstreckt, die aktive Ausrichtung der optischen Faserendfläche relativ zur sphärischen Linse ergeben.
- Um die Notwendigkeit für solche konischen Ausnehmungen zum Aufnehmen der Linsen-/Klemmenanordnung zu umgehen, die nur von gegenüberliegenden Enden der Hauptbohrung in der Trägerstruktur präzisionsbearbeitet werden können, können die sphärische Linse und die die optische Faser abschließende Klemme durch Einsetzen einer Abstandhalterplatte zwischen die Linse und das die Faser abschließende Ende der Klemme in einer bestimmten Abstandsbeziehung zueinander positioniert sein.
- In einer bekannten Konstruktion eines Expansionsstrahlverbinders ist jedoch eine Abstandhalterplatte vorgesehen, die eine zentrale Öffnung aufweist mit einem konisch erweiterten Endteil, auf dem die sphärische Linse gelagert ist, um die erforderliche Ausrichtung und den Abstand zwischen der sphärischen Linse und der Endfläche der optischen Faser mit Endklemme herzustellen. Die sphärische Linse, der Abstandhalter und die Klemme sind in einem hohlen zylindrischen Gehäuse festgehalten, das die oben genannte Hauptbohrung vorsieht und damit kooperiert, um eine diskrete optische Kontaktanordnung zum Einsetzen in eine Öffnung in einem Verbinderkörper zur Verfügung zu stellen. Eine Vielzahl solcher diskreter Kontaktanordnungen können im Falle eines mehrwegigen optischen Expansionsstrahlverbinders in entsprechenden Öffnungen des Verbinderkörpers positioniert werden.
- Die sphärische Linse, die Abstandhalterplatte und die Klemme am Ende der optischen Faser dieser bekannten Konstruktion des Verbinders sind mittels eines rohrförmigen Gliedes im Gehäuse festgehalten, das eine Presspassung im Gehäuse aufweist und einen festen Anschlag für das Ende der optischen Faserendklemme vorsieht, entfernt von der Abstandhalterplatte und der sphärischen Linse, während radial nach innen verformte Haltefinger integral mit dem zylindrischen Gehäuse ausgebildet, direkt gegen die sphärische Linse anliegen, um die Linse am vorderen Ende der Anordnung zu halten.
- Obwohl diese bekannte Konstruktion des Verbinders die zuvor genannte Notwendigkeit zur Präzisionsbearbeitung des Hauptbohrungsprofils von gegenüberliegenden Enden zur Herstellung konischer Sitze für die sphärische Linse und die optische Faserendklemme vermeidet, erreicht sie nicht die einfache Entfernung der sphärischen Linse, der Abstandhalterplatte und der optischen Faserendklemme aus der Hauptbohrung, um ein Reinigen der Bauteile der Anordnung zu erleichtern und erreicht keine effektive Zentrierung der Linse im Gehäuse.
- Eine Anordnung eines faseroptischen Einschubverbinders ist im US-Patent Nr. 4,518,220 beschrieben, in dem eine Anordnung aus optischer Faser und Linse offenbart ist, bei der ein äußeres Glied eine Hauptbohrung aufweist, die eine Linse, eine optische Faserendklemme und eine Feder aufnimmt. Die Linsenfassung erstreckt sich durch einen Endflansch im äußeren Glied und ist darin mittels der Endklemme befestigt, die durch eine Feder in Kontakt damit gedrückt wird. Diese Druckschrift betrifft keine ausgerichtete Anordnung aus Linse/optischer Faser und zeigt keine Details der Linse oder einer Ausrichtungsmöglichkeit dafür oder eine Abstandsanordnung zum akkuraten Anordnen des Endes einer optischen Faser in einem Abstand von der Linse auf.
- Ein anderer Verbinder für optische Fasern vom Expansionsstrahltyp ist im deutschen Patent Nr. DE-A1-3910166 beschrieben. In der beschriebenen Konstruktion umfaßt eine Ausrichtungsanordnung aus Linse/optischer Faser ein Metallrohr mit einer Hauptbohrung darin, die eine sphärische Linse aufnimmt und es ist ein Führungsstiftelement vorgesehen, das aus zwei Halbschalen gebildet ist, wobei jede Schale eine V-Nut für das Faserende aufweist, die in der Rohrbohrung einen Gleitsitz aufweist. Das Faserendstück des Führungsstiftelements stößt gegen ein Ende einer Distanzplatte an, die ringförmig ist und in der Rohrbohrung einen Gleitsitz aufweist. Der Sitz der sphärischen Linse gegen eine Seite der Distanzplatte ist durch einen Preßsitz in der Rohrbohrung gehalten und die Anordnung im Rohr ist durch eine Schrumpfmuffe gehalten. Der Preßsitz kann dazu führen, daß eine zerbrechliche Linse bricht, wenn sie beim Einbau hineingedrückt wird oder beim Versuch, sie zum Reinigen zu entfernen, während die Schrumpfmuffe nicht nur eine einfache Entfernung der Linse und des Faserendes verhindert, sondern sie gewährleistet auch keine formschlüssige Verbindung und Sitz der Linse auf der Distanzplatte. Ferner ist die optische Faser absichtlich in Bezug auf die Mitte der Linse versetzt.
- Ein anderer Verbinder für optische Fasern vom Expansionsstrahltyp ist im deutschen Patent Nr. DE-C1-3902807 beschrieben und obwohl dieser eine zusammengesetzte Einheit in Form eines hohlen Gehäuses zeigt, in dem eine optische Faserklemme und eine konvexe Linse befestigt sind, wobei die Einheit von einem Ende eines Gehäuses herausnehmbar ist, erfordert die Einheit sorgfältige Bearbeitungstoleranzen des hohlen Gehäuses, um die Klemme und die Linse auszurichten und die Linse ist durch eine Schraube gesichert.
- Die vorliegende Erfindung ist daher auf eine verbesserte Konstruktion eines Verbinders für optische Fasern vom Expansionsstrahltyp gerichtet, der ein leichtes Entfernen der Linse, der Abstandhalterplatte und Klemmenbauteile aus der Hauptbohrung einer Anordnung erleichtert, die die Verwendung eines separaten hohlen zylindrischen Gehäuses vermeidet, um die Hauptbohrung für die Anordnung von Linsen-, Abstandhalter- und Klemmenbauteilen vorzusehen, und die eine Ausrichtung der Faser und einer sphärischen Linse gewährleistet, die einen Abstand zwischen sich erfordern.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder für optische Fasern zur Verfügung gestellt wie er in Anspruch 1 definiert ist.
- Die vordere Austrittsfläche des Abstandhalter-/Ausrichtungsgliedes des faseroptischen Verbinders kann konisch geformt sein, um der sphärischen Linse der Anordnung einen Sitz zu bieten und sie dadurch in Bezug auf die Endfläche einer optischen Faser mit Endklemme zu zentrieren.
- Eine Lippe kann integral mit dem äußeren Glied und mit einer Oberfläche ausgebildet sein, die zum Kontakt mit der sphärischen Linse nach außen von der Achse der Bohrung weg geneigt ist.
- Bei der Ausführung der Erfindung können das Linsenmittel, Abstandhalter und Klemme durch ein Haltemittel (z. B. eine Platte mit Öffnung) in der Hauptbohrung eingeschlossen gehalten sein, das entfernbar am hinteren Ende des Verbinders angeordnet ist.
- Mit Vorteil umfaßt das äußere Glied der Ausrichtungsanordnung von Linse/Klemme den Körper des Verbinders, um die Notwendigkeit eines separaten äußeren Gliedes zu umgehen, das in eine vorhandene Bohrung im Verbinderkörper einsetzbar ist.
- Die sphärische Linse kann geklebt oder auf andere Weise in zentriertem Zustand der Linse am Abstandhalterglied befestigt sein, um eine Rotation der Linse und Interferenzen mit nicht reflektierenden Überzügen zu verhindern.
- Die Erfindung ist besonders geeignet zur Verwendung bei mehrwegigen optischen Verbindern, da eine Vielzahl von Ausrichtungsanordnungen von Linse/Klemme wie oben beschrieben in entsprechenden Hauptbohrungen des Verbinderkörpers untergebracht werden können.
- Als Beispiel werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, in denen:
- Fig. 1 eine vergrößerte axiale Querschnittsansicht einer Ausrichtungsanordnung von Linse/Klemme eines faseroptischen Verbinders vom Expansionsstrahltyp zeigt;
- Fig. 2 eine weniger vergrößerte axiale Querschnittsansicht eines mehrwegigen Verbinders für optische Fasern vom Expansionsstrahltyp zeigt, der fünf Linsen-/Faserausrichtungsanordnungen umfaßt, ähnlich der in Fig. 1 dargestellten, und
- Fig. 3 eine Stirnseitenansicht des in Fig. 2 gezeigten mehrwegigen Verbinders darstellt.
- In Fig. 1 der Zeichnungen umfaßt die dargestellte Ausrichtungsanordnung von Linse/optischer Faser eine äußere oder Körperstruktur 1 mit einer präzisionsbearbeiteten Hauptbohrung 2, die eine sphärische Linse 3 aus Glas oder Saphir und eine zylindrische die optische Faser abschließende Klemme 4 aus Keramik enthält, die einen Präzisionsgleitsitz in der Hauptbohrung 2 aufweist, und die in einem sich zentral hindurch erstreckenden Durchgang gebunden einen optischen Faserkern 5 aufweist, der eine polierte Endfläche 6 zur sphärischen Linse 3 präsentiert. Das rechte Ende der Klemme 4 ist in einer zylindrischen Ausnehmung 7 einer Endhülse 8 befestigt, durch die sich eine umhüllte optische Faser 9 mit dem Kern 5 erstreckt.
- In der vorliegenden Ausführungsform ist die Hülse 8 in Bezug auf die Wand eines vergrößerten Endabschnitts 10 der Hauptbohrung 2 abgedichtet und in Bezug auf eine abgesetzte Bohrung 11 eines Sicherungsgliedes 12 mittels einer nachgiebigen (z. B. Gummi) Dichtung von "O"-Ringen 13 bzw. 14.
- Eine Abstandhalter-/Ausrichtungsstruktur ist beispielsweise in Form einer kreisförmigen Abstandhalterplatte 15 aus Edelstahl vorgesehen, die verschiebbar in der Hauptbohrung 2 zwischen der sphärischen Linse 3 und dem optischen Faserende der Keramikklemme 4 angeordnet ist. Die Abstandhalterplatte 15 hat einen Präzisionsgleitsitz in der Bohrung 2 und weist eine flache Oberfläche 16 ein einem Ende auf, gegen die das Faserende der Klemme 4 anschlägt, und am anderen Ende eine konisch präzisionsgeformte Ausnehmung, die eine Oberfläche 17 definiert, in die die sphärische Linse 3 eingreift und die dazu dient, die Linse 3 in Bezug auf die polierte Endfläche 6 des optischen Faserkerns 5 mit Präzision zu zentrieren und dadurch auszurichten.
- Wenn das Sicherungsglied 12 gegen die Hinterseite des Körpers 1 angebracht ist, wird der "O"-Ring 14 zusammengedrückt, wodurch eine Federkraft erzeugt wird, die die Hülle 8, Klemme 4, Abstandhalterplatte 15 und Linse 3 nach vorne zu einer nach innen sich erstreckenden Lippe 18 drückt, so daß solche Teile in festem physikalischem Kontakt miteinander bleiben.
- Die kreisförmige Abstandhalterplatte 15 ist in Bezug auf die Wandfläche der Hauptbohrung 2 mittels eines nachgiebigen "O"- Rings 19 (z. B. Gummi) im wesentlichen abgedichtet, der in eine umlaufende Nut im Abstandhalter 15 eingepaßt ist. Die Abstandhalterplatte 15 umfaßt auch einen zentralen Durchtritt oder eine Öffnung 20, die sich zwischen der Fläche der zentrierten sphärischen Linse 3 und der Faserendfläche 6 erstreckt, die mit der Mitte der sphärischen Linse 3 axial ausgerichtet ist und von der sphärischen Linsenfläche in der erforderlichen Distanz für Strahlexpansion in einem Abstand angeordnet ist.
- Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, gewährleisten die Präzisionsbearbeitung des effektiven Teils der Hauptbohrung 2 der äußeren oder Körperstruktur 1 durch einen einzigen Bohrvorgang von einem Ende und der Präzisionsgleitsitz der Klemme 4 darin mit einem akkurat positionierten zentralen Durchtritt für den optischen Faserkern 5, daß die Endfläche 6 des optischen Faserkerns 5 mit der Achse der. Hauptbohrung 2 ausgerichtet ist. Der Präzisionsgleitsitz des Ausrichtabstandhalters 15 in der Hauptbohrung 2 und die Oberfläche 17 der konischen präzisionsbearbeiteten Ausnehmung, auf der die sphärische Linse 3 gelagert ist, gewährleisten, daß die Mitte der sphärischen Linse 3 sich in präziser axialer Ausrichtung mit dem optischen Faserkern 5 befindet, wobei der Abstand der Endfläche 6 des Kerns 5 von der sphärischen Linsenoberfläche akkurat bestimmt ist durch die Länge des Durchtritts 20 im Abstandhalter 15. Auf diese Weise wird eine präzise aktive und mechanische Ausrichtung der optischen Faser mit der Linse erreicht. Die sphärische Linse 3 ist geklebt oder auf andere Weise mit dem Abstandhalter 15 verbunden, wo die Linse mit der Fläche 17 der Ausnehmung in Kontakt steht, um die Linse in ihrer zentrierten Position zu halten. Dies verhindert eine Rotation der sphärischen Linse und die daraus folgende Verschiebung der nichtreflektierenden Beschichtungen, die vorne und hinten auf den Hauptoberflächen der sphärischen Linse aufgebracht sind, aus ihren effektiven Winkelpositionen im Verbinder vom Expansionsstrahltyp.
- Außerdem können die verschiedenen Bauteile der Anordnung umfassend die Hülse 8, Klemme 4, Abstandhalter 15 und die damit verbundene sphärische Linse 3 leicht vom hinteren Ende der Hauptbohrung 2 und dem erweiterten Bereich der Bohrung 10 entfernt werden, wie zum Zwecke der Reinigung, nachdem das Halteplattenelement 12 abgenommen wurde.
- Die Fig. 2 und 3 der Zeichnungen zeigen einen Mehrwegeverbinder vom Expansionsstrahltyp, der fünf Ausrichtungsanordnungen von Linse/optischer Faser verkörpert, oder zumindest in der Lage ist zu verkörpern, die allgemein dieselbe Konstruktion aufweisen wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Bauteile der Fig. 2 und 3, die mit in Fig. 1 gezeigten Teilen identisch sind oder ihnen entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die axiale Querschnittsansicht von Fig. 2 ist in Fig. 3 entlang der Linie A : A gezeigt, infolgedessen nur eine der fünf Ausrichtungsanordnungen in Fig. 2 zu sehen ist.
- Wie in Fig. 2 zu sehen ist, sind die sphärische Linse 3, Abstandhalterplatte 15 mit Öffnung, Klemme 4 und Endhülse 8 der gezeigten Abstandhalter-/Ausrichtanordnung in einer von fünf Präzisionshauptbohrungen angeordnet, die sich parallel und in gleichem Abstandsverhältnis durch den Verbinderkörper 1 erstrecken, der allen fünf Abstandhalter-/Ausrichtanordnungen gemeinsam ist. Der Verbinderkörper 1 ist in einer Unteranordnung 21 enthalten, die eine Befestigungsplatte 22 mit Öffnung umfaßt. Für die Winkelanordnung des Verbinders in Bezug auf einen anderen ähnlichen Verbinder der damit gekoppelt werden soll, sind nach vorne vorstehende Stifte 23 und 24 fest in Löchern befestigt, die sich durch den Verbinderkörper 1 erstrecken und geeignet sind, daß sie in Aufnahmelöchern in einem entsprechenden Körper des anderen Verbinders aufgenommen werden.
- Wie zuvor mit Bezug zu Fig. 1 beschrieben ist die sphärische Linse 3 zentriert in bestimmtem Abstandsverhältnis mit der Endfläche der optischen Faser 5, die in der Klemme 4 endet, und die Abstandhalter-/Ausrichtkomponenten, die auch die Endhülse 8 umfassen, in deren hinterem Ende die Klemme 4 in Preßsitz vorgesehen ist, sind fest in der Hauptbohrung 2 eingeschlossen gehalten, wobei der Dichtring 14 mittels einer Halteplatte 12 unter Kompression steht. Eine Feder (nicht gezeigt) kann zwischen die Platte 12 und die Hülse 8 eingesetzt sein, um Federspannung auf die Anordnung von sphärischer Linse, Abstandhalter und Klemme aufzubringen. In der Ausführungsform von Fig. 2 ist eine zusätzliche Hülse 25 auf der Hülse 8 in die erweiterte Hauptbohrung 10 zwischen den Dichtring 13 und der Stirnfläche der Halteplatte 12 eingeführt, gegen die sie anschlägt. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Platte 12 eine Vielzahl von radialen Schlitzen auf, deren einer bei 26 gezeigt ist und die Platte ist einfach mit dem Verbinderkörper 1 durch zwei Halteschrauben befestigt, deren eine bei 27 gezeigt ist. Am hinteren Ende der Endhülse 8 ist ein Bund 28 befestigt. Wie zu erkennen ist, können alle Linsen-/Ausrichtungsanordnungen der vorliegenden Ausführungsform leicht vom hinteren Ende des Verbinderkörpers 1 entfernt werden, wie zum Zwecke der Reinigung, durch einfaches Entfernen der Halteplatte 12.
- An der Vorderseite des Verbinders ist vor den sphärischen Linsen eine transparente Schutzglasplatte 29 angebracht und zum Verbinderkörper 1 mittels eines Dichtrings 30 abgedichtet. Ein Plattenhaltering 31 kooperiert mit einer Ausnehmung im Verbinderkörper 1, um die Schutzplatte 29 fest in Position zu halten.
- Es ist anzumerken, daß Modifikationen der Komponenten der Linsen-/Ausrichtungsanordnung vorgenommen werden können und dennoch Konstruktionen erhalten werden, die in den Rahmen der Ansprüche fallen. Obwohl beispielsweise die in Fig. 1 gezeigte Abstandhalterplatte mit einer konischen Ausnehmung zum Aufnehmen der sphärischen Linse 3 vorgesehen ist, kann als Alternative eine halbkugelförmige Ausnehmung verwendet werden und außerdem ist auch die Verwendung von anderen Linsen als sphärischen Linsen für Expansionsstrahlanwendungen vorzusehen.
Claims (16)
1. Verbinder für optische Fasern vom Expansionsstrahltyp
umfassend mindestens eine Ausrichtungsanordnung von
Linse/optischer Faser mit einem äußeren Glied (1) mit
einer Hauptbohrung (2) darin, die eine Linse (3)
aufnimmt, eine Endklemme (4) der optischen Faser, die in
der Hauptbohrung (2) einen Gleitsitz aufweist, und
Mittel (8, 14) zum federnden Vorspannen der Klemme (4)
zu einer Lippe (18) an einem vorderen Ende der
Hauptbohrung (2), dadurch gekennzeichnet, daß:
die Linse (3) eine sphärische Form aufweist,
die Lippe (18) so ausgebildet ist, daß sie die
Vorwärtsbewegung der sphärischen Linse (3) beschränkt,
ein Abstandhalter-/Ausrichtungsglied (15), das einen
Gleitsitz in der Hauptbohrung (2) aufweist, zwischen
der Klemme (2) und der sphärischen Linse (3) vorgesehen
ist, wobei das Abstandhalter-/Ausrichtungsglied (15)
ein durchgehendes Loch (20) aufweist und eine vordere
Vertiefungsfläche (17), auf der die sphärische Linse
ihren Sitz hat,
so daß die Mittel (8, 14) zum federnden Vorspannen der
Klemme (4) die Klemme nach vorn zum
Abstandhalter-/Ausrichtungsglied (15) vorspannen, um die sphärische Linse
(3) in die vordere Vertiefungsfläche (17) und gegen die
Lippe (18) zu drücken, um dadurch eine aktive
Ausrichtung und den erforderlichen Abstand zwischen der
Endfläche (6) der optischen Faser (4) mit Endklemme und
der sphärischen Linse (3) herzustellen, wobei die
Anordnung derart ist, daß sie ein leichtes Entfernen der
Klemme (2), des Abstandhalters (15) und der sphärischen
Linse (3) aus dem Ende der Hauptbohrung (2) fern von der
Lippe (18) erleichtert.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die vordere
Vertiefungsfläche (17) des Abstandhalter-/Ausrichtungsglieds
(15) konisch geformt ist und einen Sitz und dadurch
Zentrierung der sphärischen Linse (3) der Anordnung
relativ zur Endfläche (6) einer optischen Faser (5) mit
Endklemme ausbildet.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lippe (18) integral mit dem äußeren Glied (1) und
mit einer Oberfläche ausgebildet ist, die zum Kontakt
mit der sphärischen Linse (3) in Bezug auf die Achse der
Bohrung geneigt ist.
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbohrung einen
vergrößerten Bereich (10) zu seinem hinteren Ende aufweist und
die Mittel (8, 14) zum Vorspannen eine Endhülse (8)
umfaßt, die im erweiterten Bereich (10) in Gleitsitz
angeordnet ist, wobei die Hülse eine Fläche aufweist, die an
der Klemme (4) anschlägt, um die Klemme nach vorn zu
schieben, und ein federndes Glied (14), das mit der
Hülse zusammenwirkt.
5. Verbinder nach Anspruch 4, bei dem die Endhülse (8) zur
umgebenden erweiterten Hauptbohrungsfläche (26)
abgedichtet ist.
6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das federnde Glied (14) ein "O"-Ring ist.
7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Glied (1), das die
Hauptbohrung trägt, einen Verbinderkörper aufweist.
8. Verbinder nach Anspruch 7, bei dem der Verbinderkörper
(1) mit einer Vielzahl von Hauptbohrungen (2) versehen
ist, deren jede eine identische Ausrichtungsanordnung
von Linse/optischer Faser aufnimmt, deren jede eine
Linse (3), Abstandhalter-/Ausrichtungsglied (15) und
Klemme (4) enthält, um einen mehrwegigen
Expansionsstrahlverbinder auszubilden.
9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbinderkörper (1) Aufnahmestifte (23, 24)
aufweist, die von seinem Vorderende hervorstehen zum
Eingreifen in Aufnahmebohrungen in einem weiteren
Verbinder, der damit gekoppelt werden soll.
10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltemittel (12) am
Hinterende des Verbinders gegenüber dem vorderen Ende mit
der Lippe angeordnet ist und seine Entfernung oder seine
Verschiebung erleichtert ein Entfernen der sphärischen
Linse (3), des Abstandhalter-/Ausrichtungsglieds (15)
und der Klemme (4) vom hinteren Ende der Hauptbohrung.
11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Haltemittel ein Sicherungsglied (12) aufweist, das
unmittelbar hinter dem äußeren Glied (1) liegt, in Bezug
auf die Lippe, und das vom äußeren Glied abnehmbar ist,
wobei das Sicherungsglied eine abgestufte Bohrung (11)
aufweist mit einem vorderen Teil ausgerichtet mit einem
erweiterten Bereich (10) der Hauptbohrung (2) des
äußeren Glieds (1) und mit einem engeren hinteren Teil
und die Endhülse (8) weist einen Frontteil angeordnet im
vorderen Teil der abgestuften Bohrung (11) auf, der die
Mittel zum Vorspannen (14) der Endhülse (8) nach vorn zu
der Lippe enthält.
12. Verbinder nach Anspruch 10, bei dem das Haltemittel (12)
eine Platte mit Öffnung oder Schlitz aufweist, die
hinten am Verbinder entfernbar angebracht ist und
normalerweise ein Entfernen der einen oder mehreren
Anordnung(en) aus Linse (3), Abstandhalter-/Ausrichtungsglied
(15) und Klemme (4) vom Hinterende der Hauptbohrung(en)
(2) verhindert.
13. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem das oder jedes Abstandhalter-/Ausrichtungsglied (15)
relativ zu der umgebenden Hauptbohrungsfläche (2)
peripher abgedichtet ist.
14. Verbinder nach Anspruch 13, bei dem das Abstandhalter-
/Ausrichtungsglied (15) mit einer umlaufenden Nut
versehen ist, die einen Dichtungsring (19) aufnimmt, der
mit der umgebenden Hauptbohrungsfläche (2) in Kontakt
ist.
15. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem das Linsenmittel (3) durch eine transparente
Schutzplatte (29) geschützt ist, die abdichtend mit dem
Vorderende des Verbinders verbunden ist.
16. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenmittel (3) in
zentrierter Position am Abstandhalter-/Ausrichtungsglied
(15) geklebt oder auf andere Weise befestigt ist.
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