DE6923049U - Schublade bzw. kastenfoermiges moebel - Google Patents

Schublade bzw. kastenfoermiges moebel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/941Drawers being constructed from two or more parts

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DR-INQ. WlPL.ilfMG. M. ifcj. *' * * Dl pY.-PHYS. D R. DIPL.-'
HOG ER- STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Firma Schock & Co GmbH, Schorndorf/Württ. Gmünder Str. 65
Schublade bzw. kastenförmiges Möbel
DieErfindung betrifft eine Schublade bzw. ein kastenförmiges Möbel, mit einem durch eine Zarge gebildeten Rahmen, in den eine Boden- bzw. Wandplatte eingesetzt ist, die zu ihrer Befestigung mit Randstücken in eine an der Innenseite der Zargenschenkel angeordnete Eingriffsnut eingreift, wobei in der Eingriffsnut mindestens ein Klemmorgan vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das Randstück der Boden- bzw. Wandplatte in der Eingriffsnut festgehalten ist.
üblicherweise gestaltet sich bei der Herstellung von Schubladen die Befestigung des Schubladenbodens in der Zarge umständlich und zeitraubend, da dieser in der Eingriffsnut der Zarge entweder festzukleben oder mittels Metallklammrrn fest-
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si zutacken ist. Auf die gleiche Weise werden Wandteile in den ^ Eingriffsnuten eines entsprechenden, aus solchen Leisten ge- fj bildeten Rahmens von Kleinmöbeln befestigt. I,
Um nun auf diese umständliche Befestigungsarbeiten verzichten zu können, ist es bereits bekannt, in der Eingriffsnut der Zarge ein oder auch mehrere Klemmorgane in Form von elastisch nachgiebigen Kunst stoffrippen vorzusehen, die zu diesem Zweck |' an der einen oder an den beiden Wänden der Eingriffsnut anzu- ' formen sind. Diese konstruktive Lösung bedingt, dass die Zargen durch Kunststoffhohlprofile, die gegebenenfalls mit einer Füllung versehen sein können, hergestellt werden, damit die als Klemmorgane dienenden Kunststoffrippen an der Wandung der ^ Eingriffsnut angeformt werden können.
Um nun diese vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit auch bei Schubladen oder Kleinmöbeln anwenden zu können, deren Zargen nicht mit direkt angeformten Kunststoffrippen versehen werden können, z.B. eine Holzzarge ohne oder mit Kunststoffolie ummantelt, vfird erfindungsgemäss vorgeschlagen, das mindestens eine Klemmorgan in die Eingriffsnut der Zargenschenkel einzusetzen oder auf die entsprechenden Randstücke der Platte aufzustecken. Obgleich das Einsetzen des Klemmorganes in die Eingriff snut von Zargen Mehrarbeit verursacht, kann durch eine sinnvolle Konstruktion erreicht werden, dass gegenüber der konventionellen Befestigungsart für diese zusätzliche Arbeit nur ein Bruchteil an Ze't und Kosten aufzuwenden ist.
Das Klemmorgan kann erfindungsgemäss derart ausgebildet sein, dass es sich in der Eingriffsnut bzw. auf dem Randstück der Platte selbst hält. Dasselbe kann aber auch in die Eingriffsnut bzw. auf das Randstück der Platte ein- bzw. aufgeklebt sein. Des weiteren kann es aus verschiedenartigen Materialien allein oder in Kombination hergestellt sein. Das Klemmorgan kann ver- :
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hältnismässig kurz ausgebildet sein, so dass über die gesamte Länge der in den Zargen angeordneten Eingriffsnut mehrere Klemmorgane einzusetzen bzw. auf den Plattenrand aufzubringen sind. Wesentlich vorteilhafter ist es jedoch, dasselbe als Leiste auszubilden, wobei diese Leiste günstig durch ein extrudiertes Kunststoffprofil oder auch durch ein Metallprofil gebildet sein kann. Die Leiste kann beispielsweise im Querschnitt T-förmig ausgebildet sein, so dass sie mindestens eine Nutwand der Eingriffsnut mindestens zum Teil abdeckt und mindestens eine sich vorzugsweise über ihre gesamte Länge erstreckende Klemmrippe aufweist, mit deren Hilfe dann das Randstück der in die Eingriffsnut einzusetzenden Platte an die gegenüberliegende Nutwand anpressbar ist. Es können aber auch mehr als nur eine Klemmrippe im Parallelabstand voneinander am Leistenkörper angeformt sein. Günstigerweise wird man dabei lie Länge der Leiste so bemessen, dass sie im wesentlichen der Länge der sie aufnehmenden E;ingriffsnut entspricht.
Durch oine entsprechende Wahl der Querschnittsform der mindestens einen Klommrippe sowie deren Anordnung am Leistenträger lässt sich die Klemmwirkung noch wirkungsvoll erhöhen.
Sofern die Leiste lediglich mit einer Klemmrippe ausgestattet ist, ist es in diesem Sinne vorteilhaft, wenn sich diese schräg in die Eingriffsnut hineinerstreckt. Diese Anordnung stellt sicher, dass zum Festklemmen des betreffenden Boden- bzw. Wandteiles eine Keilwirkung erzielt v/ird. Sofern eine derartige Leiste im Extrusionsverfahren aus Kunststoff hergestellt ist, so kann zur weiteren Erhöhung des Klemmeffektes die Klemmrippe an ihrer mit der Platte in Berührung kommenden Seite, im Querschnitt gesehen, widerhakenartige Vorsprünge aufweisen.
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Um die in die Eingriffsnut einzusetzende Klemmleiste selbsthaltend auszubilden, wird vorgeschlagen, diese im Querschnitt der Querschnittsform der Eingriffsnut anzupassen. Eine solche Klemmleiste weist demgemäss einen U-förmigen Querschnitt auf und die lichte Weite der Nut sowie die Breite der Leiste lassen sich nun so aufeinander abstimmen, dass die Klemmleiste nach Einpressen in die E.ingriffsnut in dieser festsitzt. Eine weitere Möglichkeit einer wirksamen Halterung der Klemmleiste in der Nut bietet sich, wenn an der Aussenseite der Leistenschenkel jeweils mindestens eine sich längs der Klemmleiste erstreckende Klemmrippe vorgesehen ist, die eine wirksame Hemmung gegen Herausziehen der Leiste aus der Eingriffsnut schaffen. Eine mit solchen Klemmrippen versehene Leiste kann des weiteren so ausgebildet sein, dass sie sich bei Einschieben der Boden- bzw. Wandplatte in die Klemmleiste innerhalb der Eingriffsnut weitet. Die an der Aussensoite der Leistenschenkel vorgesehenen Klemmrippen wird man hierbei günstig so anordnen, dass diese erst beim Aufweiten . der Klemmleiste in die Nutwände eindringen und so eine selbsthaltende Anordnung der Leiste in der Eingriffsnut gewährleisten.
Im Querschnitt U-förmige Leisten können an der Innenseite beider Leistenschenkel mindestens eine elastisch nachgiebige Klemmrippe aufweisen. Eine besonders günstige Halterung der Platte in der Leiste bzw. in der Eingriffsnut ist dabei gewährleistet, wenn die beiden Klemmrippen jeweils eine Wulst, vorzugsweise gleicher Querschnittsform bilden, wobei es vorteilhaft sein kann, die mindestens eine der wulstförmigen Klemmri.ppen hohl auszubilden, um eine geeignete Elastizität zu erreichen. Die Klemmrippen können auch unterschiedliche Querschnittsformen haben.
Bei Leisten, die für die Schubladenfertigung bestimmt sind,
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ergibt sich hierbei eine günstige Konstruktion, wenn die
i\ an der Unterseite des Schubladenbodens anliegende Klemmrippe
;? schräg nach innen gerichtet angeformt ist, und wenn die an
; der Oberseite des Schubl .denbodens anliegende Klemmrippe als
vorzugsweise masrive Wulst ausgebildet ist. . -
Eine weitere mit Vorzug zu gebrauchende Konstruktion sieht
]· vor, die auf der sichtbaren Fläche des Schubladenbodens an-
* liegende Klemmrippe als Dichtlippe auszubilden, die schräg
nach aussen gerichtet ist und die gegenüberliegende Klemmrippe vorzugsweise wulstförmig zu gestalten.
Sofern die Leiste durch ein im Querschnitt U-förmiges Metallprofil gebildet ist, und dieses in der Eingriffsnut bzw. am Plattenrand selbsthaltend sein soll, wird erfindungsgemäss vorgeschlagCBj an den Schenkeln der Leiste nach aussen gerichtete Widerhaken bildende spitze Krallen anzuprjigen, die sich nach dem Einsetzen in die Eingriffsnut in * ie einander gegenüberliegenden Nutwände eingraben.
Eine solche Metall-Leiste kann an der Innenseite eines oder beider Leistenschenkel entsprechende Klemmrippen aufweisen. Die Metall-Leiste kann beispielsweise aus Leichtmetall gezogen oder aus entsprechendem Metallblech hergestellt sein. Bei solchen Leisten lässt sich ein besonders guter Klemmeffekt erzielen, wenn deren Innenseite mit einer elastisch nachgiebigen Schicht, insbesondere weicher Kunststoff oder Kautschuk, beschichtet ist. Diese Schicht ist naheliegenderweise entsprechend stark aufzutragen, um die für das Festklemmen erforderliche Elastizität zwischen den Klemmrippen bzw. einer Klemmrippe und einem Leistenschenkel zu schaffen.
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Sofern das Klemmorgan vor dem Einführen der Platte in die Eingriffsnut anstatt in die Eingriffsnut auf das Randstück der Platte aufgesetzt werden soll, so wird man dieses zweckmässigerweise in Airt eines selbsthaltenden Reiters ausbilden. Zu diesem Zweck ist es günstig, wenn das Klemmorgan im Querschnitt U-förmig und gegebenenfalls in Art einer Leiste ausgebildet ist, und wenn an jedem Leistenschenkel sowohl nach innen als auch nach aussen gerichtete, Widerhaken bildende spitze Krallen angeordnet sind, von denen die nach innen gerichteten Krallen sich in der Platte und die nach aussen gerichteten Krallen in die einander gegenüberliegenden Nutwände der Eingriffsnut einkrallen.
Selbstverständlich verkörpert sich die Erfindung auch im Klemmorgan unabhängig von Zarge und Boden- bzw. Wandteil.
In der Zeichnung sind verschiedene"" Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig.l eine schaubildliche Ansicht einer Schublade, von oben gesehen, in deren Zarge ein Schubladenboden eingesetzt ist, der in der Eingriffsnut der Zarge mit Hilfe eines erfindungsgemässen Klemmorganes gehalten ist,
Fig. 2
bis Ik jeweils einen Teilquerschnitt entsprechend der in Fig. 1 angegebenen Schnittlinie A-A, wobei die Fig. 2-Io im Querschnitt jeweils ein Ausführungsbeispiel eines aus Kunststoff bestehenden Klemmorganes zeigen, während die Fig.11 ein solches aus Metall und die Fig.12 eine Teildraafsicht desselben zeigen, Fig.14 zeigt schliesslich im Querschnitt ein auf das Randstück der Platte
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aufsetzbares Klemmorgan.
Die mit 10,12,14,l6 bezeichneten Schenkel einer Schubladenzarge sind beispielsweise aus massivem Holz hergestellt. Mit 2o ist der Boden der gezeigten Schublade bezeichnet. Derselbe greift zu seiner Befestigung mit seinem Randstück in eine sich längs der Zargenschenkel erstreckende Eingriffsnut ein. Erfindungsgemäss ist nun entweder in die Eingriffsnut oder auf das Plattenrandstück ein Klemmorgan eingesetzt, mit dessen Hilfe das Plattenrandstück in der Eingriffsnut festgehalten wird.
Anhand der Fig.2 bis Io v/erden im folgenden verschiedene Klemmorgane beschrieben, die zu diesem Zweck in die Eingriffsnut der Zargenschenkel einzusetzen sind. Sämtliche in diesen Figuren gezeigten Klommorgane weisen im wesentlichen die Länge der Eingriffsnut der Zargenschenkel auf, d.h. sie sind leistenfSrmig ausgebildet. Ausserdem sind sie der Querschnittsform der Eingriffsnut angepasst und weisen demgemäss einen U-förmigen Querschnitt auf. In Fig.2 ist der Leistenkörper als Ganzes mit 22 bezeichnet. Derselbe weist zwei Leistenschenkel 24,26 auf, die durch einen Steg 28 fest miteinander verbunden sind. Der Leistenkörper greift formschlüssig in die Eingriffs*- nut 3o des Zargenschenkels ein. Die Breite der Klemmleiste kann nun so bemessen sein, dass sie sich unter Spannung selbst in der Eingriffsnut hält oder sie kann in diese eingeklebt sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.2 ist zur wirksamen Halterung des Schubladenbodens 2o am gemäss Fig.2 unteren Schenkel 26 der Klemmleiste, und zwar im Bereich ihres freien Randes eine Klemmrippe 32 aus Kunststoff angeformt. Diese Klemmrippe, die aus einem weicheren Kunststoff als der Leistenkörper sein
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kann, ist schräg in den Leistenkörper hineingerichtet und weist an ihrer mit dem Schubladenboden 2o in Berührung kommenden Seite im Querschnitt gesehen widerhakenförmige Vorsprünge 3*1 auf. durch welche die Festhaltung des Schubladenbodens im Leistenkörper weiter begünstigt wird. Die aufgrund des in dem Leistenkörper eingeführten Bodenrandstückes verhältnismässig stark zurückgebogene Klemmrippe 32 versucht, den Schubladenboden an den gegenüberliegenden bzw. oberen Leistenschenkel 24 anzudrücken und schafft so die gewünschte Halterung desselben in der Zarge.
Bei der Klemmleiste gemäss Fig.3 besteht zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel insofern ein Unterschied, als dort auch entlang des oberen Leistenschenkels 24 noch eine aus Kunststoff bestehende Klemmrippe 36 angeformt ist. Diese Klemmrippe, die im Querschnitt vorzugsweise halbrund und damit wulstförmig ausgebildet ist, dient als Abstützschulter des in die Klemmleiste eingeführten Randstückes des Schubladenbodens 2o.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.4 ist die Klemmleiste als Ganzes mit 38 bezeichnet. An der Innenseite ihrer mit 4o und 42 bezeichneten Leistenschenkel sind in einer gemeinsamen Ebene im Bereiche ihres freien Randstückes wulstartige, massive Klemmrippen 44,46 angeformt, die im Querschnitt vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet sind und die die Halterung des Schubladenbodens bewerkstelligen. Von diesen beiden Kunststoffrippen kann zumindest die eine hohl sein. Fig.5 zeigt eine als Ganzes mit 48 bezeichnete Klemmleiste, deren Querschnitt dem der Klemmleiste 38 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, dass beide Klemmrippen 5o,52 hohl sind. Eine derartige Ausbildung der Klemmrippen begünstigt die elastische Verformbarkeit derselben.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäss Pig.6 ist die Klemmleiste als Ganzes mit 51* bezeichnet. Zum Unterschied gegenüber den Konstruktionsformen gemäss Fig. 4 und 5, die am oberen Leistenschenkel eine im Querschnitt halbkreisförmige Klemmrippe aufweisen, izt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Klemmrippe als Dichtlippe 56 ausgebildet, während die gegenüberliegende Klemmrippe 58, analog zur Fig.4, im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und massiv ausgelegt ist. Die die Dichtlippe bildende Klemmrippe 56 ißt schräg nach aussen gerichtet und wird bei Einführen des Bodenrandstückes in die Klemmleiste nach oben gebogen. Die Dichtlippe versucht dadurch, dec^Schubladenboden an die untere Klemmrippe 58 unter Druck anzulegen. - -.
Die Klemmleiste gemäss Fig.7 ist als Ganzes mit 60 bezeichnet. Bei dieser Konstruktionsvariante sind lediglich an der Innenseite des unteren Leistenschenkels 62 im Parallelabstand zueinander zwei Klemmrippen 64,66 angeformt. Selbstverständlich können auch mehrere solcher Klemmrippen vorgesehen sein, die in ihrer Höhe so ausgelegt sind, dass sie das in die Klemmleiste eingeführte Randstück des Schubladenbodens 2o an die Innenseite deß gegenüberliegenden Leistenschenkels 68 drücken.
Fig.8 stellt eine Konstruktionsvariante der Klemmleiste gemäss Fig.7 dar. Der konstruktive Unterschied ist dadurch gegeben, dass den beiden am unteren Leistenschenkel 62 angeformten Klemmrippen 64,66 am oberen Leistenschenkel 68 mindestens eine weitere Klemmrippe 7o zugeordnet ist, die zu den beiden unteren Klemmrippen vorzugsweise auf Lücke versetzt ist. Es können selbstverständlich an beiden Leistenschenkeln auch mehrere Klemmrippen vorgesehen sein.
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Wie oben bereits dargelegt worden ist, können die Klemmleisten so ausgebildet sein, dass sie gewissermasson mit Festsitz in der Eingriffsnut der Zargen verbleiben. Um jedoch mit grösseren Toleranzen zwischen Klemmleiste und Eingriffsnut arbeiten zu können, können die Klemmleisten auch in die Zargen eingeklebt sein. In Fig.8 ist eine Klebeverbindung angedeutet. Die Klemmleisten können aber auch so ausgebildet sein, dass ein selbsttätiger Halt erzielt wird, wenn das Randstück des Bodens in die Klemmleiste eingeführt wird. Eine Konstruktion, die diesen Vorteil bietet, ist in Fig.Io dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine als Ganzes mit 84 bezeichnete Klemmleiste, die an der Aussenseite ihrer Schenkel 74,76, und zwar vorzugs weise in der n&ric der freien Schenkelrandteile eine oder auch mehrere Vorsprünge, insbesondere sich in Längsrichtung der Leiste erstreckende Rippen 86,88 aufweist, die sich beim Aufweiten der Klemmleiste in die Nutwände der Eingriffsnut eingraben und so die Klemmleiste sichern.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.11 handelt es sich um eine aus Metall hergestellte Klemmleiste 9o. Sie weist ebenfalls einen im Querschnitt U-förmigen Leistenkörper auf, wobei deren Schenkel 92,94 zur Herstellung von Klemmrippen 96,98 an ihrem freien Ende schräg nach innen abgewinkelt sind. Zur Sicherung der Klemmleiste in derlEingriffsnut sind vorzugsweise beide Schenkel mit durch Ausprägungen gebildeten spitzen Krallen loo ausgestattet. Wie Fig.12 zeigt, sind diese Krallen in einer
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Bei der Konstruktionsvariante gei.;äss Fig.9 weist die als Ganzes mit 72 bezeichnete Klemmleiste an ihren beiden Leistenschenkeln 74,76 eine übereinstimmende Anzahl von Klemmrippen auf. Im | vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeweils drei Klemmrippen 78,80,82 angeformt, die schräg nach innen gerichtet sind.
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Reihe nebeneinander angeordnet, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Reihen solcher Krallen je Schenkel vorgesehen und die Krallen der einzelnen Reihen auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind.
Pig.13 zeigt eine Klemmleiste Io2, die durch ein gezogenes, im Querschnitt U-förmiges Metallprofil, gebildet ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind am einen Leistenschenkel 1O1I parallel zueinander zwei im Querschnitt spitzkeilförmige Klemmrippon I06 angeformt. Die Innenseite der Klemmleiste ist mit einer elastisch nachgiebigen Schicht, insbesondere Weich-PVC oder Gummi I08 beschichtet. Die Schicht ist verhältnismässig dick aufgetragen, um sicherzustellen, dass beim Einführen des Bodenrandstückes in die Klemmleiste eine zuverlässige Halterung desselben zwischen den Klemmrippen und dem einen Leistenschenkel gewährleistet ist.
In Fig. 1^1 ist ein als Ganzes mit Ho bezeichnetes Klemmorgan gezeigt, das nicht in die Eingriffsnut der Zarge, sondern auf das Randstück des Schubladenbodens aufzustecken ist. Dasselbe ist ebenfalls im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei dessen Schenkel 112,11*1 einen gegenseitigen Abstand haben, der möglichst der Dicke deqSchubladenbodens entsprochen soll. Diese vorzugsweise aus Metall bestehende Klemmleiste ist selbsthaltend ausgebildet und zu diesem Zweck sind an den Leistenschenkeln durch Ausprägungen gebildete, sowohl nach innen als auch nach aussen gerichtete spitze Krallen 116,118 bzw. 12o,122 vorgesehen. Dieses Klemmorgan kann verhältnismässig kurz sein, so dass beispielsweise entlang den Längsseiten eines Schubladcnbodens zwei oder drei solcher Teile aufzusetzen sind. Vorzugsweise wird man jedoch auch bei dieser Konstruktion eine leistenförmige Ausbildung wählen.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Klemmorgan aus Metall hergestellt; es kann genau so gut aus Kunststoff bestehen.
Es ist naheliegend, dass die beschriebenen Ausführungsformen noch mannigfaltig abgewandelt werden können. Es kommt in jedem Falle lediglich darauf an, dass eine wirksame Halterung des Bodens oder eines Wandteils in einer Eingriffsnut der Zargen eines Rahmens erzielt wird. Es ist hierbei gleichgültig, ob die Zargen massiv aus Holz, aus Presstoff oder, wie beispielsweise Fig.9 zeigt, aus einem mit/Kunststoffolie ummantelten Materialkern gebildet sind. Ausserdem kann das nach der Erfindung ausgebildete und erfindungsgemäss eingesetzte Klemmorgan als solches aus jedem geeigneten Material hergestellt sein. Schliesslich kann es auch Verwendung finden in der Eingriff snut von Zargen, die durch ein Kunststoffhohlprofil gebildet sind.

Claims (1)

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    Schutzansprüche :
    1. Schublade bzw. ein kastenförmiges Möbel, mit einem durch eine Zarge gebildeten Rahmen, in den eine Boden- bzw. Wandplatte eingesetzt ist, die zu ihrer Befestigung mit Randstücken in eine an der Innenseite der Zargenschenkel angeordnete Eingriffsnut eingreift, wobei in der Eingriffsnut mindestens ein Klemmorgan vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das Randstück der Boden- bzw. Wandplatte in der Eingriffsnut festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan (22;84;9o;lo2;llo) in die Eingriffsnut (3o) der Zargenschenkel (lo,12,14) eingesetzt oder auf die entsprechenden Randstücke der Platte (2o) aufgesteckt ist.
    2. Schublade bzw. ein kastenförmiges Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan (84j9o;llo) derart ist, dass es sich in der Eingriffsnut bzw. auf dem Randstück der Platte (2o) selbst hält.
    3. Schublade bzw. ein kastenförmiges Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klenimorgan in die Eingriffsnut eingeklebt ist.
    4. Schublade bzw. ein kastenförmiges Möbel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan (22j84; 9o;lo2;llo) durch eine aus Kunststoff oder Metall hergestellte Leiste gebildet ist.
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    5. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (22) mindestens eine Nutwand der Eingriffsnut mindestens zum Teil abdeckt und mindestens eine sich vorzugsweise über ihre gesamte Länge erstreckende Klemmrippe (32) aufweist, mit deren Hilfe das Randstück der Platte (2o) an der gegenüberliegenden Nutwand (3o) festklemmbar ist.
    6. Schublade oder kastenförmiges Hobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Leiste (22;8*»;9o;lo2;llo) im wesentlichen der Länge der sie aufnehmenden Eingriffsnut entspricht.
    7. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmrippe (32) schräg in die Eingriffsnut hineinerstreckt.
    8. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche U bis 7, bei welchen Gegenständen die zum Festhalten der Platte in der Eingriffsnut des Rahmens dienende, mindestens eine Klemmrippe aufweisende Leiste aus Kunststoff extrudiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmrippe (32) an ihrer mit der Platte (2o) in Berührung kommende Seite, imQucrschnitt gesehen, widerhakenartige Vorsprünge (3*0 aufweist.
    9. Schublade oder kastmförmiges Möbel nach einem vier vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (22538J1IeJOo) entsprechend der Querschnittsform
    der Eingriffsnut im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
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    10. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite jedes Leistenschenkels mindestens eine elastisch nachgiebige Klemmrippe (4*1,46;5o,52;78,8o) angeformt ist. |
    11. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch Io, ? dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmrippen (44, 46;5o,52)· jeweils eine Wulst vorzugsweise gleicher Querschnittsform bilden.
    12. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 11, f dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der wulst- ; förmigen Klemmrippen (5o bzw. 52) hohl ist. . :
    13. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichent, dass die Klemmrippen (32,36; 56,58) unterschiedliche Querschnittsformen haben.
    Ik. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch Io oder
    13, dadi'i'ch gekennzeichnet, dass an der Innenseite jedes Leistenschenkels (74,76) mehrere elastisch nachgiebige * Klemmrippen (78,80) schräg nach innen gerichtet angeformt ! sind. .
    oder kastenförmiges Möbel
    15. Schublade/nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Leistenschenkel jeweils mindestens eine sich längs der Leiste erstreckende Klemmrippe (86 bzw. 88) angeformt ist.
    16. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach einem der vorhergehenden Anspräche lo,13,15, dadurch gekennzeichnet, dass die an der einen Seite der in der Eingriffsnut zu
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    haltenden Platte (2o) anliegende Klemmrippe (32) schräg in die Leiste hineingerichtet ist und dass die an der an-deren Seite der Platte (2o) anliegende Klemmrippe (36) eine vorzugsweise massive Wulst bildet.
    17. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche Io,13,15» dadurch gekennzeichnet, dass die auf der sichtbaren Fläche der Platte anliegende Klemmrippe (56) eine Dichtlippe bildet, die schräg nach aussen gerichtet ist und dass die gegenüberliegende Klemmrippe (58) einr Wulst bildet.
    18. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 9., bei welchen Gegenständen die zum Pesthalten der Platte in der Eingriffsnut des Rahmens dienende, mindestens eine Klemmrippe aufweisende U-förmige Leiste aus Metall hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schenkeln (92,9*0 der Leiste (9o) nach aussen gerichtete, Widerhaken bildende, spitze Krallen (loo) angeordnet sind, die sich in die einander gegenüberliegenden Nutwände eingraben.
    19· Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leistenschenkel mindestens eine Reihe von Widerhaken bildenden Krallen (loo) aufweist und diese auf Lücke zueinander versetzt sind.
    2o. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 9, bei welchen Gegenständen die zum Pesthalten der Platte in der Eingriffsnut des Rahmens dienende, mindestens eine Klemmrippe aufweisende Leiste aus Metall ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die die Klemmrippe (Ιοβ) auf-
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    *. lo. Juni 1969 . ... -5-
    weisende Innenseite, vorzugsvreise die gesamte Innenseite der Leiste mit einer elastisch nachgiebigen Schicht (I08), insbesondere weicher Kunststoff oder Kautschuk, beschichtet ist.
    21. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 4, bei welchen Gegenständen des zum Festhalten der Platte in der Eingriffsnut des Rahmens dienende Klemmorgan im Querschnitt U-förmig, aus Metall oder Kunststoff und in Art eines Reiters auf das Plattenrandstück aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Leistenschenkel (llo) sowohl nach innen als auch nach aussen gerichtete, Widerhaken bildende spitze Krallen oder Klemmwülste (II6, 118;12o,122) angeordnet sind, von denen die nach innen gerichteten Krallen bzw. Wülste (Il6,ll8) sich in der Platte (2o) und die nach aussen gerichteten Krallen bzw. Wülste (12o,122) in die einander gegenüberliegenden Nutwände der Eingriffsnut einkrallen. .
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