DE6923049U - Schublade bzw. kastenfoermiges moebel - Google Patents
Schublade bzw. kastenfoermiges moebelInfo
- Publication number
- DE6923049U DE6923049U DE6923049U DE6923049U DE6923049U DE 6923049 U DE6923049 U DE 6923049U DE 6923049 U DE6923049 U DE 6923049U DE 6923049 U DE6923049 U DE 6923049U DE 6923049 U DE6923049 U DE 6923049U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drawer
- box
- clamping
- shaped
- furniture according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/941—Drawers being constructed from two or more parts
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
Description
DR-INQ. WlPL.ilfMG. M. ifcj. *' * * Dl pY.-PHYS. D R. DIPL.-'
HOG ER- STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
A 37 ^35 b
y - 137
9.6.69
9.6.69
Firma Schock & Co GmbH, Schorndorf/Württ.
Gmünder Str. 65
Schublade bzw. kastenförmiges Möbel
DieErfindung betrifft eine Schublade bzw. ein kastenförmiges Möbel, mit einem durch eine Zarge gebildeten Rahmen, in den
eine Boden- bzw. Wandplatte eingesetzt ist, die zu ihrer Befestigung mit Randstücken in eine an der Innenseite der Zargenschenkel
angeordnete Eingriffsnut eingreift, wobei in der Eingriffsnut mindestens ein Klemmorgan vorgesehen ist, mit
dessen Hilfe das Randstück der Boden- bzw. Wandplatte in der Eingriffsnut festgehalten ist.
üblicherweise gestaltet sich bei der Herstellung von Schubladen
die Befestigung des Schubladenbodens in der Zarge umständlich und zeitraubend, da dieser in der Eingriffsnut der
Zarge entweder festzukleben oder mittels Metallklammrrn fest-
A 37 Ό5 b - 2 - S
y - 137 *
9.6.69 I
si zutacken ist. Auf die gleiche Weise werden Wandteile in den ^
Eingriffsnuten eines entsprechenden, aus solchen Leisten ge- fj
bildeten Rahmens von Kleinmöbeln befestigt. I,
Um nun auf diese umständliche Befestigungsarbeiten verzichten zu können, ist es bereits bekannt, in der Eingriffsnut der
Zarge ein oder auch mehrere Klemmorgane in Form von elastisch nachgiebigen Kunst stoffrippen vorzusehen, die zu diesem Zweck |'
an der einen oder an den beiden Wänden der Eingriffsnut anzu- ' formen sind. Diese konstruktive Lösung bedingt, dass die Zargen
durch Kunststoffhohlprofile, die gegebenenfalls mit einer Füllung versehen sein können, hergestellt werden, damit die
als Klemmorgane dienenden Kunststoffrippen an der Wandung der ^ Eingriffsnut angeformt werden können.
Um nun diese vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit auch bei Schubladen oder Kleinmöbeln anwenden zu können, deren Zargen
nicht mit direkt angeformten Kunststoffrippen versehen werden können, z.B. eine Holzzarge ohne oder mit Kunststoffolie ummantelt,
vfird erfindungsgemäss vorgeschlagen, das mindestens
eine Klemmorgan in die Eingriffsnut der Zargenschenkel einzusetzen oder auf die entsprechenden Randstücke der Platte aufzustecken.
Obgleich das Einsetzen des Klemmorganes in die Eingriff snut von Zargen Mehrarbeit verursacht, kann durch eine
sinnvolle Konstruktion erreicht werden, dass gegenüber der konventionellen Befestigungsart für diese zusätzliche Arbeit
nur ein Bruchteil an Ze't und Kosten aufzuwenden ist.
Das Klemmorgan kann erfindungsgemäss derart ausgebildet sein, dass es sich in der Eingriffsnut bzw. auf dem Randstück der
Platte selbst hält. Dasselbe kann aber auch in die Eingriffsnut bzw. auf das Randstück der Platte ein- bzw. aufgeklebt sein.
Des weiteren kann es aus verschiedenartigen Materialien allein oder in Kombination hergestellt sein. Das Klemmorgan kann ver- :
ι · · · ι t ι ·■·· ι
ti · « i* *
A 37 435 b - 3 -
y - 137
9-6.69
9-6.69
hältnismässig kurz ausgebildet sein, so dass über die gesamte
Länge der in den Zargen angeordneten Eingriffsnut mehrere Klemmorgane einzusetzen bzw. auf den Plattenrand aufzubringen
sind. Wesentlich vorteilhafter ist es jedoch, dasselbe als Leiste auszubilden, wobei diese Leiste günstig durch ein extrudiertes Kunststoffprofil oder auch durch ein Metallprofil
gebildet sein kann. Die Leiste kann beispielsweise im Querschnitt T-förmig ausgebildet sein, so dass sie mindestens
eine Nutwand der Eingriffsnut mindestens zum Teil abdeckt und mindestens eine sich vorzugsweise über ihre gesamte Länge
erstreckende Klemmrippe aufweist, mit deren Hilfe dann das Randstück der in die Eingriffsnut einzusetzenden Platte an
die gegenüberliegende Nutwand anpressbar ist. Es können aber auch mehr als nur eine Klemmrippe im Parallelabstand voneinander am Leistenkörper angeformt sein. Günstigerweise wird man
dabei lie Länge der Leiste so bemessen, dass sie im wesentlichen der Länge der sie aufnehmenden E;ingriffsnut entspricht.
Durch oine entsprechende Wahl der Querschnittsform der mindestens einen Klommrippe sowie deren Anordnung am Leistenträger
lässt sich die Klemmwirkung noch wirkungsvoll erhöhen.
Sofern die Leiste lediglich mit einer Klemmrippe ausgestattet
ist, ist es in diesem Sinne vorteilhaft, wenn sich diese schräg in die Eingriffsnut hineinerstreckt. Diese Anordnung stellt
sicher, dass zum Festklemmen des betreffenden Boden- bzw. Wandteiles eine Keilwirkung erzielt v/ird. Sofern eine derartige
Leiste im Extrusionsverfahren aus Kunststoff hergestellt ist, so kann zur weiteren Erhöhung des Klemmeffektes die Klemmrippe
an ihrer mit der Platte in Berührung kommenden Seite, im Querschnitt gesehen, widerhakenartige Vorsprünge aufweisen.
A 37 ^35 b -H-
y - 137
9.6.69
9.6.69
Um die in die Eingriffsnut einzusetzende Klemmleiste selbsthaltend
auszubilden, wird vorgeschlagen, diese im Querschnitt der Querschnittsform der Eingriffsnut anzupassen. Eine solche
Klemmleiste weist demgemäss einen U-förmigen Querschnitt auf
und die lichte Weite der Nut sowie die Breite der Leiste lassen sich nun so aufeinander abstimmen, dass die Klemmleiste
nach Einpressen in die E.ingriffsnut in dieser festsitzt. Eine weitere Möglichkeit einer wirksamen Halterung der Klemmleiste
in der Nut bietet sich, wenn an der Aussenseite der Leistenschenkel jeweils mindestens eine sich längs der Klemmleiste
erstreckende Klemmrippe vorgesehen ist, die eine wirksame Hemmung gegen Herausziehen der Leiste aus der Eingriffsnut
schaffen. Eine mit solchen Klemmrippen versehene Leiste kann des weiteren so ausgebildet sein, dass sie sich bei Einschieben
der Boden- bzw. Wandplatte in die Klemmleiste innerhalb der Eingriffsnut weitet. Die an der Aussensoite der Leistenschenkel
vorgesehenen Klemmrippen wird man hierbei günstig so anordnen, dass diese erst beim Aufweiten . der Klemmleiste in die Nutwände
eindringen und so eine selbsthaltende Anordnung der Leiste in der Eingriffsnut gewährleisten.
Im Querschnitt U-förmige Leisten können an der Innenseite beider Leistenschenkel mindestens eine elastisch nachgiebige Klemmrippe
aufweisen. Eine besonders günstige Halterung der Platte in der Leiste bzw. in der Eingriffsnut ist dabei gewährleistet,
wenn die beiden Klemmrippen jeweils eine Wulst, vorzugsweise gleicher Querschnittsform bilden, wobei es vorteilhaft sein kann,
die mindestens eine der wulstförmigen Klemmri.ppen hohl auszubilden, um eine geeignete Elastizität zu erreichen. Die Klemmrippen
können auch unterschiedliche Querschnittsformen haben.
Bei Leisten, die für die Schubladenfertigung bestimmt sind,
A 37 ^35 b - 5 -
If y - 137
r 9.6.69
ergibt sich hierbei eine günstige Konstruktion, wenn die
i\ an der Unterseite des Schubladenbodens anliegende Klemmrippe
;? schräg nach innen gerichtet angeformt ist, und wenn die an
; der Oberseite des Schubl .denbodens anliegende Klemmrippe als
vorzugsweise masrive Wulst ausgebildet ist. . -
Eine weitere mit Vorzug zu gebrauchende Konstruktion sieht
]· vor, die auf der sichtbaren Fläche des Schubladenbodens an-
* liegende Klemmrippe als Dichtlippe auszubilden, die schräg
nach aussen gerichtet ist und die gegenüberliegende Klemmrippe vorzugsweise wulstförmig zu gestalten.
Sofern die Leiste durch ein im Querschnitt U-förmiges Metallprofil gebildet ist, und dieses in der Eingriffsnut bzw. am
Plattenrand selbsthaltend sein soll, wird erfindungsgemäss vorgeschlagCBj an den Schenkeln der Leiste nach aussen gerichtete Widerhaken bildende spitze Krallen anzuprjigen, die sich
nach dem Einsetzen in die Eingriffsnut in * ie einander gegenüberliegenden Nutwände eingraben.
Eine solche Metall-Leiste kann an der Innenseite eines oder beider Leistenschenkel entsprechende Klemmrippen aufweisen.
Die Metall-Leiste kann beispielsweise aus Leichtmetall gezogen oder aus entsprechendem Metallblech hergestellt sein.
Bei solchen Leisten lässt sich ein besonders guter Klemmeffekt erzielen, wenn deren Innenseite mit einer elastisch
nachgiebigen Schicht, insbesondere weicher Kunststoff oder Kautschuk, beschichtet ist. Diese Schicht ist naheliegenderweise
entsprechend stark aufzutragen, um die für das Festklemmen erforderliche Elastizität zwischen den Klemmrippen
bzw. einer Klemmrippe und einem Leistenschenkel zu schaffen.
A 37 435 b - 6 -
y - 137
9.6.69
9.6.69
Sofern das Klemmorgan vor dem Einführen der Platte in die Eingriffsnut anstatt in die Eingriffsnut auf das Randstück
der Platte aufgesetzt werden soll, so wird man dieses zweckmässigerweise
in Airt eines selbsthaltenden Reiters ausbilden. Zu diesem Zweck ist es günstig, wenn das Klemmorgan im Querschnitt
U-förmig und gegebenenfalls in Art einer Leiste ausgebildet ist, und wenn an jedem Leistenschenkel sowohl nach
innen als auch nach aussen gerichtete, Widerhaken bildende spitze Krallen angeordnet sind, von denen die nach innen gerichteten
Krallen sich in der Platte und die nach aussen gerichteten Krallen in die einander gegenüberliegenden Nutwände
der Eingriffsnut einkrallen.
Selbstverständlich verkörpert sich die Erfindung auch im Klemmorgan
unabhängig von Zarge und Boden- bzw. Wandteil.
In der Zeichnung sind verschiedene"" Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig.l eine schaubildliche Ansicht einer Schublade, von oben
gesehen, in deren Zarge ein Schubladenboden eingesetzt ist, der in der Eingriffsnut der Zarge mit Hilfe eines
erfindungsgemässen Klemmorganes gehalten ist,
Fig. 2
bis Ik jeweils einen Teilquerschnitt entsprechend der in Fig.
1 angegebenen Schnittlinie A-A, wobei die Fig. 2-Io im Querschnitt jeweils ein Ausführungsbeispiel eines
aus Kunststoff bestehenden Klemmorganes zeigen, während die Fig.11 ein solches aus Metall und die Fig.12 eine
Teildraafsicht desselben zeigen, Fig.14 zeigt schliesslich
im Querschnitt ein auf das Randstück der Platte
ti * I
A 37 435 b - 7 -
y - 137
9.6.69
9.6.69
aufsetzbares Klemmorgan.
Die mit 10,12,14,l6 bezeichneten Schenkel einer Schubladenzarge
sind beispielsweise aus massivem Holz hergestellt. Mit 2o ist der Boden der gezeigten Schublade bezeichnet. Derselbe
greift zu seiner Befestigung mit seinem Randstück in eine sich längs der Zargenschenkel erstreckende Eingriffsnut ein.
Erfindungsgemäss ist nun entweder in die Eingriffsnut oder auf das Plattenrandstück ein Klemmorgan eingesetzt, mit dessen
Hilfe das Plattenrandstück in der Eingriffsnut festgehalten wird.
Anhand der Fig.2 bis Io v/erden im folgenden verschiedene Klemmorgane
beschrieben, die zu diesem Zweck in die Eingriffsnut der Zargenschenkel einzusetzen sind. Sämtliche in diesen
Figuren gezeigten Klommorgane weisen im wesentlichen die Länge der Eingriffsnut der Zargenschenkel auf, d.h. sie sind leistenfSrmig
ausgebildet. Ausserdem sind sie der Querschnittsform der Eingriffsnut angepasst und weisen demgemäss einen U-förmigen
Querschnitt auf. In Fig.2 ist der Leistenkörper als Ganzes mit 22 bezeichnet. Derselbe weist zwei Leistenschenkel
24,26 auf, die durch einen Steg 28 fest miteinander verbunden sind. Der Leistenkörper greift formschlüssig in die Eingriffs*-
nut 3o des Zargenschenkels ein. Die Breite der Klemmleiste kann nun so bemessen sein, dass sie sich unter Spannung selbst
in der Eingriffsnut hält oder sie kann in diese eingeklebt sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.2 ist zur wirksamen Halterung
des Schubladenbodens 2o am gemäss Fig.2 unteren Schenkel 26 der Klemmleiste, und zwar im Bereich ihres freien Randes
eine Klemmrippe 32 aus Kunststoff angeformt. Diese Klemmrippe, die aus einem weicheren Kunststoff als der Leistenkörper sein
A 37 435 b - 8 -
y - 137
9.6.69
9.6.69
kann, ist schräg in den Leistenkörper hineingerichtet und weist an ihrer mit dem Schubladenboden 2o in Berührung kommenden
Seite im Querschnitt gesehen widerhakenförmige Vorsprünge 3*1 auf. durch welche die Festhaltung des Schubladenbodens
im Leistenkörper weiter begünstigt wird. Die aufgrund des in dem Leistenkörper eingeführten Bodenrandstückes verhältnismässig
stark zurückgebogene Klemmrippe 32 versucht, den Schubladenboden an den gegenüberliegenden bzw. oberen
Leistenschenkel 24 anzudrücken und schafft so die gewünschte Halterung desselben in der Zarge.
Bei der Klemmleiste gemäss Fig.3 besteht zum vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel insofern ein Unterschied, als dort auch entlang des oberen Leistenschenkels 24 noch eine aus Kunststoff
bestehende Klemmrippe 36 angeformt ist. Diese Klemmrippe,
die im Querschnitt vorzugsweise halbrund und damit wulstförmig ausgebildet ist, dient als Abstützschulter des
in die Klemmleiste eingeführten Randstückes des Schubladenbodens 2o.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.4 ist die Klemmleiste als
Ganzes mit 38 bezeichnet. An der Innenseite ihrer mit 4o und
42 bezeichneten Leistenschenkel sind in einer gemeinsamen Ebene im Bereiche ihres freien Randstückes wulstartige, massive Klemmrippen
44,46 angeformt, die im Querschnitt vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet sind und die die Halterung des Schubladenbodens
bewerkstelligen. Von diesen beiden Kunststoffrippen kann zumindest die eine hohl sein. Fig.5 zeigt eine als
Ganzes mit 48 bezeichnete Klemmleiste, deren Querschnitt dem der Klemmleiste 38 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, dass
beide Klemmrippen 5o,52 hohl sind. Eine derartige Ausbildung der Klemmrippen begünstigt die elastische Verformbarkeit derselben.
A 37 435 b - 9 -
y - 137
9.6.69
9.6.69
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Pig.6 ist die Klemmleiste
als Ganzes mit 51* bezeichnet. Zum Unterschied gegenüber den
Konstruktionsformen gemäss Fig. 4 und 5, die am oberen Leistenschenkel eine im Querschnitt halbkreisförmige Klemmrippe aufweisen,
izt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Klemmrippe
als Dichtlippe 56 ausgebildet, während die gegenüberliegende
Klemmrippe 58, analog zur Fig.4, im Querschnitt halbkreisförmig
ausgebildet und massiv ausgelegt ist. Die die Dichtlippe bildende Klemmrippe 56 ißt schräg nach aussen gerichtet
und wird bei Einführen des Bodenrandstückes in die Klemmleiste nach oben gebogen. Die Dichtlippe versucht dadurch,
dec^Schubladenboden an die untere Klemmrippe 58 unter
Druck anzulegen. - -.
Die Klemmleiste gemäss Fig.7 ist als Ganzes mit 60 bezeichnet.
Bei dieser Konstruktionsvariante sind lediglich an der Innenseite des unteren Leistenschenkels 62 im Parallelabstand zueinander
zwei Klemmrippen 64,66 angeformt. Selbstverständlich können auch mehrere solcher Klemmrippen vorgesehen sein, die
in ihrer Höhe so ausgelegt sind, dass sie das in die Klemmleiste eingeführte Randstück des Schubladenbodens 2o an die
Innenseite deß gegenüberliegenden Leistenschenkels 68 drücken.
Fig.8 stellt eine Konstruktionsvariante der Klemmleiste gemäss
Fig.7 dar. Der konstruktive Unterschied ist dadurch gegeben, dass den beiden am unteren Leistenschenkel 62 angeformten
Klemmrippen 64,66 am oberen Leistenschenkel 68 mindestens eine weitere Klemmrippe 7o zugeordnet ist, die zu den beiden
unteren Klemmrippen vorzugsweise auf Lücke versetzt ist. Es können selbstverständlich an beiden Leistenschenkeln auch
mehrere Klemmrippen vorgesehen sein.
- Io -
Wie oben bereits dargelegt worden ist, können die Klemmleisten so ausgebildet sein, dass sie gewissermasson mit Festsitz in
der Eingriffsnut der Zargen verbleiben. Um jedoch mit grösseren Toleranzen zwischen Klemmleiste und Eingriffsnut arbeiten
zu können, können die Klemmleisten auch in die Zargen eingeklebt sein. In Fig.8 ist eine Klebeverbindung angedeutet. Die
Klemmleisten können aber auch so ausgebildet sein, dass ein selbsttätiger Halt erzielt wird, wenn das Randstück des Bodens
in die Klemmleiste eingeführt wird. Eine Konstruktion, die diesen Vorteil bietet, ist in Fig.Io dargestellt. Es handelt sich
hierbei um eine als Ganzes mit 84 bezeichnete Klemmleiste,
die an der Aussenseite ihrer Schenkel 74,76, und zwar vorzugs weise in der n&ric der freien Schenkelrandteile eine oder auch
mehrere Vorsprünge, insbesondere sich in Längsrichtung der Leiste erstreckende Rippen 86,88 aufweist, die sich beim Aufweiten der Klemmleiste in die Nutwände der Eingriffsnut eingraben und so die Klemmleiste sichern.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.11 handelt es sich um eine
aus Metall hergestellte Klemmleiste 9o. Sie weist ebenfalls einen im Querschnitt U-förmigen Leistenkörper auf, wobei deren
Schenkel 92,94 zur Herstellung von Klemmrippen 96,98 an ihrem
freien Ende schräg nach innen abgewinkelt sind. Zur Sicherung der Klemmleiste in derlEingriffsnut sind vorzugsweise beide
Schenkel mit durch Ausprägungen gebildeten spitzen Krallen loo ausgestattet. Wie Fig.12 zeigt, sind diese Krallen in einer
- 11 -
A 37 435 b -Ιο-
Υ - 137 ■■
9.6.69
Bei der Konstruktionsvariante gei.;äss Fig.9 weist die als Ganzes
mit 72 bezeichnete Klemmleiste an ihren beiden Leistenschenkeln 74,76 eine übereinstimmende Anzahl von Klemmrippen auf. Im |
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeweils drei Klemmrippen 78,80,82 angeformt, die schräg nach innen gerichtet sind.
■ · . I I » I 1 · ■ J
Il \- Il '
<
A 37 ;»35 b - 11 -
y - 137
9.6.69
9.6.69
Reihe nebeneinander angeordnet, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel
zwei Reihen solcher Krallen je Schenkel vorgesehen und die Krallen der einzelnen Reihen auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind.
Pig.13 zeigt eine Klemmleiste Io2, die durch ein gezogenes,
im Querschnitt U-förmiges Metallprofil, gebildet ist. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind am einen Leistenschenkel 1O1I parallel zueinander zwei im Querschnitt spitzkeilförmige
Klemmrippon I06 angeformt. Die Innenseite der Klemmleiste ist
mit einer elastisch nachgiebigen Schicht, insbesondere Weich-PVC oder Gummi I08 beschichtet. Die Schicht ist verhältnismässig dick aufgetragen, um sicherzustellen, dass beim
Einführen des Bodenrandstückes in die Klemmleiste eine zuverlässige Halterung desselben zwischen den Klemmrippen und dem
einen Leistenschenkel gewährleistet ist.
In Fig. 1^1 ist ein als Ganzes mit Ho bezeichnetes Klemmorgan
gezeigt, das nicht in die Eingriffsnut der Zarge, sondern auf das Randstück des Schubladenbodens aufzustecken ist. Dasselbe
ist ebenfalls im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei dessen Schenkel 112,11*1 einen gegenseitigen Abstand haben, der möglichst
der Dicke deqSchubladenbodens entsprochen soll. Diese vorzugsweise aus Metall bestehende Klemmleiste ist selbsthaltend ausgebildet und zu diesem Zweck sind an den Leistenschenkeln
durch Ausprägungen gebildete, sowohl nach innen als auch nach aussen gerichtete spitze Krallen 116,118 bzw. 12o,122 vorgesehen.
Dieses Klemmorgan kann verhältnismässig kurz sein, so dass beispielsweise
entlang den Längsseiten eines Schubladcnbodens zwei oder drei solcher Teile aufzusetzen sind. Vorzugsweise
wird man jedoch auch bei dieser Konstruktion eine leistenförmige
Ausbildung wählen.
- 12 -
I · y I I
I t ' I · · IM
I (I .1 ■ · ) I
ι » I I 1 I
II . Il ■
A 37 435 b - 12 -
y - 137
9.6.69
9.6.69
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Klemmorgan aus
Metall hergestellt; es kann genau so gut aus Kunststoff bestehen.
Es ist naheliegend, dass die beschriebenen Ausführungsformen noch mannigfaltig abgewandelt werden können. Es kommt in jedem
Falle lediglich darauf an, dass eine wirksame Halterung des Bodens oder eines Wandteils in einer Eingriffsnut der Zargen
eines Rahmens erzielt wird. Es ist hierbei gleichgültig, ob die Zargen massiv aus Holz, aus Presstoff oder, wie beispielsweise
Fig.9 zeigt, aus einem mit/Kunststoffolie ummantelten
Materialkern gebildet sind. Ausserdem kann das nach der Erfindung ausgebildete und erfindungsgemäss eingesetzte Klemmorgan
als solches aus jedem geeigneten Material hergestellt sein. Schliesslich kann es auch Verwendung finden in der Eingriff
snut von Zargen, die durch ein Kunststoffhohlprofil gebildet sind.
Claims (1)
- A 37 435 by - 1299. Juni 1969Schutzansprüche :1. Schublade bzw. ein kastenförmiges Möbel, mit einem durch eine Zarge gebildeten Rahmen, in den eine Boden- bzw. Wandplatte eingesetzt ist, die zu ihrer Befestigung mit Randstücken in eine an der Innenseite der Zargenschenkel angeordnete Eingriffsnut eingreift, wobei in der Eingriffsnut mindestens ein Klemmorgan vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das Randstück der Boden- bzw. Wandplatte in der Eingriffsnut festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan (22;84;9o;lo2;llo) in die Eingriffsnut (3o) der Zargenschenkel (lo,12,14) eingesetzt oder auf die entsprechenden Randstücke der Platte (2o) aufgesteckt ist.2. Schublade bzw. ein kastenförmiges Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan (84j9o;llo) derart ist, dass es sich in der Eingriffsnut bzw. auf dem Randstück der Platte (2o) selbst hält.3. Schublade bzw. ein kastenförmiges Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klenimorgan in die Eingriffsnut eingeklebt ist.4. Schublade bzw. ein kastenförmiges Möbel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan (22j84; 9o;lo2;llo) durch eine aus Kunststoff oder Metall hergestellte Leiste gebildet ist.-2- VB A 37 ^35 br y - 129K 9. Juni 1969 -2-5. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (22) mindestens eine Nutwand der Eingriffsnut mindestens zum Teil abdeckt und mindestens eine sich vorzugsweise über ihre gesamte Länge erstreckende Klemmrippe (32) aufweist, mit deren Hilfe das Randstück der Platte (2o) an der gegenüberliegenden Nutwand (3o) festklemmbar ist.6. Schublade oder kastenförmiges Hobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Leiste (22;8*»;9o;lo2;llo) im wesentlichen der Länge der sie aufnehmenden Eingriffsnut entspricht.7. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmrippe (32) schräg in die Eingriffsnut hineinerstreckt.8. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche U bis 7, bei welchen Gegenständen die zum Festhalten der Platte in der Eingriffsnut des Rahmens dienende, mindestens eine Klemmrippe aufweisende Leiste aus Kunststoff extrudiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmrippe (32) an ihrer mit der Platte (2o) in Berührung kommende Seite, imQucrschnitt gesehen, widerhakenartige Vorsprünge (3*0 aufweist.9. Schublade oder kastmförmiges Möbel nach einem vier vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (22538J1IeJOo) entsprechend der Querschnittsformder Eingriffsnut im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.-3-A 37 435 b
y - 1299. Juni 1969 -3-10. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite jedes Leistenschenkels mindestens eine elastisch nachgiebige Klemmrippe (4*1,46;5o,52;78,8o) angeformt ist. |11. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch Io, ? dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmrippen (44, 46;5o,52)· jeweils eine Wulst vorzugsweise gleicher Querschnittsform bilden.12. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 11, f dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der wulst- ; förmigen Klemmrippen (5o bzw. 52) hohl ist. . :13. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichent, dass die Klemmrippen (32,36; 56,58) unterschiedliche Querschnittsformen haben.Ik. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch Io oder13, dadi'i'ch gekennzeichnet, dass an der Innenseite jedes Leistenschenkels (74,76) mehrere elastisch nachgiebige * Klemmrippen (78,80) schräg nach innen gerichtet angeformt ! sind. .oder kastenförmiges Möbel15. Schublade/nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Leistenschenkel jeweils mindestens eine sich längs der Leiste erstreckende Klemmrippe (86 bzw. 88) angeformt ist.16. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach einem der vorhergehenden Anspräche lo,13,15, dadurch gekennzeichnet, dass die an der einen Seite der in der Eingriffsnut zu-4-A 37 435 by - 1299. Juni 1969haltenden Platte (2o) anliegende Klemmrippe (32) schräg in die Leiste hineingerichtet ist und dass die an der an-deren Seite der Platte (2o) anliegende Klemmrippe (36) eine vorzugsweise massive Wulst bildet.17. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche Io,13,15» dadurch gekennzeichnet, dass die auf der sichtbaren Fläche der Platte anliegende Klemmrippe (56) eine Dichtlippe bildet, die schräg nach aussen gerichtet ist und dass die gegenüberliegende Klemmrippe (58) einr Wulst bildet.18. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 9., bei welchen Gegenständen die zum Pesthalten der Platte in der Eingriffsnut des Rahmens dienende, mindestens eine Klemmrippe aufweisende U-förmige Leiste aus Metall hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schenkeln (92,9*0 der Leiste (9o) nach aussen gerichtete, Widerhaken bildende, spitze Krallen (loo) angeordnet sind, die sich in die einander gegenüberliegenden Nutwände eingraben.19· Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leistenschenkel mindestens eine Reihe von Widerhaken bildenden Krallen (loo) aufweist und diese auf Lücke zueinander versetzt sind.2o. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 9, bei welchen Gegenständen die zum Pesthalten der Platte in der Eingriffsnut des Rahmens dienende, mindestens eine Klemmrippe aufweisende Leiste aus Metall ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die die Klemmrippe (Ιοβ) auf--5-A 37 ^35 b
y - 129
*. lo. Juni 1969 . ... -5-weisende Innenseite, vorzugsvreise die gesamte Innenseite der Leiste mit einer elastisch nachgiebigen Schicht (I08), insbesondere weicher Kunststoff oder Kautschuk, beschichtet ist.21. Schublade oder kastenförmiges Möbel nach Anspruch 4, bei welchen Gegenständen des zum Festhalten der Platte in der Eingriffsnut des Rahmens dienende Klemmorgan im Querschnitt U-förmig, aus Metall oder Kunststoff und in Art eines Reiters auf das Plattenrandstück aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Leistenschenkel (llo) sowohl nach innen als auch nach aussen gerichtete, Widerhaken bildende spitze Krallen oder Klemmwülste (II6, 118;12o,122) angeordnet sind, von denen die nach innen gerichteten Krallen bzw. Wülste (Il6,ll8) sich in der Platte (2o) und die nach aussen gerichteten Krallen bzw. Wülste (12o,122) in die einander gegenüberliegenden Nutwände der Eingriffsnut einkrallen. .
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6923049U DE6923049U (de) | 1969-06-10 | 1969-06-10 | Schublade bzw. kastenfoermiges moebel |
BE738988D BE738988A (de) | 1968-10-29 | 1969-09-17 | |
IL33039A IL33039A (en) | 1968-10-29 | 1969-09-21 | Rail for the manufacture of frame shaped furniture parts |
NL696914688A NL147322B (nl) | 1968-10-29 | 1969-09-26 | Lijst voor de vervaardiging van raamvormige meubeldelen, in het bijzonder het raamwerk van een schuiflade. |
FR6935905A FR2021794A1 (de) | 1968-10-29 | 1969-10-20 | |
DK569169AA DK138824B (da) | 1968-10-29 | 1969-10-28 | Profilhulliste til fremstilling af rammeformede møbeldele, især skufferammer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6923049U DE6923049U (de) | 1969-06-10 | 1969-06-10 | Schublade bzw. kastenfoermiges moebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6923049U true DE6923049U (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=34111348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6923049U Expired DE6923049U (de) | 1968-10-29 | 1969-06-10 | Schublade bzw. kastenfoermiges moebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6923049U (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005012390U1 (de) * | 2005-08-06 | 2006-12-21 | Plocher Möbelelemente GmbH | Möbelstück aus Holz |
WO2007131903A2 (de) * | 2006-05-11 | 2007-11-22 | Fritz Egger Gmbh & Co. | Zusatzelement für ein möbelteil aus einer leichtbauplatte, möbelteil und möbel |
DE202008004145U1 (de) * | 2008-03-26 | 2009-08-06 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Möbelkorpus |
US9175703B2 (en) | 2008-12-17 | 2015-11-03 | Unilin, Bvba | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US9719542B2 (en) | 2010-06-03 | 2017-08-01 | Unilin, Bvba | Composed element and corner connection applied herewith |
US10293512B2 (en) | 2011-06-29 | 2019-05-21 | Unilin Bvba | Drawer, drawer construction and method for manufacturing a drawer |
EP3009040B1 (de) * | 2014-10-16 | 2021-08-04 | Grass GmbH | Wandelement für eine schublade |
US12123441B2 (en) | 2008-12-17 | 2024-10-22 | Unilin Bv | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
-
1969
- 1969-06-10 DE DE6923049U patent/DE6923049U/de not_active Expired
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005012390U1 (de) * | 2005-08-06 | 2006-12-21 | Plocher Möbelelemente GmbH | Möbelstück aus Holz |
WO2007131903A2 (de) * | 2006-05-11 | 2007-11-22 | Fritz Egger Gmbh & Co. | Zusatzelement für ein möbelteil aus einer leichtbauplatte, möbelteil und möbel |
WO2007131903A3 (de) * | 2006-05-11 | 2008-03-27 | Fritz Egger Gmbh & Co | Zusatzelement für ein möbelteil aus einer leichtbauplatte, möbelteil und möbel |
DE202008004145U1 (de) * | 2008-03-26 | 2009-08-06 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Möbelkorpus |
US10323670B2 (en) | 2008-12-17 | 2019-06-18 | Unilin, Bvba | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US10731689B2 (en) | 2008-12-17 | 2020-08-04 | Unilin, Bvba | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US9695856B2 (en) | 2008-12-17 | 2017-07-04 | Unilin, Bvba | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US12123441B2 (en) | 2008-12-17 | 2024-10-22 | Unilin Bv | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US9797427B2 (en) | 2008-12-17 | 2017-10-24 | Unilin, Bvba | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US11788568B2 (en) | 2008-12-17 | 2023-10-17 | Flooring Industries Limited Sarl | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US9175703B2 (en) | 2008-12-17 | 2015-11-03 | Unilin, Bvba | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US9347470B2 (en) | 2008-12-17 | 2016-05-24 | Unilin, Bvba | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US10935063B2 (en) | 2008-12-17 | 2021-03-02 | Unilin Bv | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US11319977B2 (en) | 2008-12-17 | 2022-05-03 | Flooring Industries Limited, Sarl | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US11085475B2 (en) | 2008-12-17 | 2021-08-10 | Flooring Industries Limited, Sarl | Composed element, multi-layered board and panel-shaped element for forming this composed element |
US10982700B2 (en) | 2010-06-03 | 2021-04-20 | Unilin Bv | Composed element and corner connection applied herewith |
US12000418B2 (en) | 2010-06-03 | 2024-06-04 | Unilin, Bv | Composed element and corner connection applied herewith |
US9719542B2 (en) | 2010-06-03 | 2017-08-01 | Unilin, Bvba | Composed element and corner connection applied herewith |
US10293512B2 (en) | 2011-06-29 | 2019-05-21 | Unilin Bvba | Drawer, drawer construction and method for manufacturing a drawer |
EP3009040B1 (de) * | 2014-10-16 | 2021-08-04 | Grass GmbH | Wandelement für eine schublade |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH636394A5 (de) | Paneelkonstruktion. | |
DE3406363A1 (de) | Wandverkleidung bzw. wandverkleidungssystem | |
DE9301324U1 (de) | Halter | |
DE2607240A1 (de) | Wandverkleidung mit befestigungsklammer | |
DE6923049U (de) | Schublade bzw. kastenfoermiges moebel | |
DE7910660U1 (de) | Strangpressprofil zum rahmen eines bildes | |
DE2701128C2 (de) | Spannprofilschiene zum Anbringen von Wandbespannungen | |
DE3408784A1 (de) | Wandabschlussleiste | |
DE2013857C3 (de) | Halteschiene für Wandbekleidungsplatten | |
DE2213183A1 (de) | Abdeckung fuer mauern od.dgl | |
WO2016180980A1 (de) | Paneel und verfahren zum verlegen von paneelen | |
DE7029252U (de) | Abdeckleiste mit t-foermigem querschnitt. | |
DE1400868A1 (de) | Schraubenlose Klemmverbindung von Profilbaendern oder Hohlprofilen auf Profilhalterungen | |
DE2435003A1 (de) | Bauplatte | |
DE102017113542A1 (de) | Lichtschachtaufstockelement und Verfahren zur druckwasserdichten Montage eines Lichtschachtaufstockelements | |
DE2219968A1 (de) | Verfahren zum Anbringen von biegsamen Verkleidungen an Wänden, Böden, Wandelementen oder dergleichen sowie Stangen und Wandelemente hierfür | |
DE6804400U (de) | Leiste zur herstellung der zarge von schubladen bzw. des rahmens kastenfoermiger kleinmoebel | |
DE2752963A1 (de) | Wand- oder deckenkonstruktion | |
DE2820731A1 (de) | An einer wand, mauer o.dgl. anzubringende befestigungsvorrichtung fuer wandverkleidungen, ueberzuege, bespannungen usw. | |
DE3430428A1 (de) | Fusssockelleiste und damit hergestellte eckverbindung | |
DE8707940U1 (de) | Bauteil aus Beton mit U- oder rechteckförmigem Querschnitt zur Herstellung von Versorgungskanälen | |
DE1285134B (de) | Metallprofilleiste mit ausgestanzten Zungen zum Befestigen von Teppichen | |
DE8118737U1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von decken- oder wandelementen | |
AT16686U1 (de) | Abschlussleiste | |
DE1860737U (de) | Gardinenhalter. |