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Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine optische
Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von
Informationen auf einer optischen Scheibe mit optisch erfaßbaren Führungsspuren,
und insbesondere auf eine optische Informationsaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung, in welcher eine Verarbeitung zum Entdecken von Datenfehlern zum
Zeitpunkt der Wiedergabe der auf der optischen Scheibe aufgezeichneten Signale
ausgeführt wird.
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Bei optischen Scheiben, die enorme Potentiale als Speicher mit hoher Dichte und
großer Kapazität aufweisen, ist Fehlerkontroll-(Fehlererkennungs- und Korrektur-)
Technik vital, um Fehlerraten zu überwinden, die höher sind als jene von
magnetischen Aufzeichnungsvorrichtungen. Im allgemeinen sind optisch erfaßbare
Führungsspuren, wie etwa Führungsnuten, in den optischen Scheiben vorgesehen, um
so die Führungsspurdichte zu erhöhen. Ein auf einen Durchmesser von etwa 1 um
verdichteter Laserstrahl wird über eine Aufzeichnungsschicht gestrahlt, die auf der
Führungsspur derart gebildet ist, daß Informationssignale auf der
Aufzeichnungsschicht aufgezeichnet werden, durch Perforation, Deformation der Form der
Führungsvertiefung, Veränderung der optischen Reflektivität der Aufzeichnungsschicht,
magnetooptische Aufzeichnung usw.
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Da Aufzeichnungsvertiefungen und Spurteilung in der Größenordnung von
Mikrometern gebildet sind, sind die optischen Scheiben dem Auftreten von
verschiedenen Defekten, von Staub und Schaden während ihrer Herstellungsprozesse oder in
der Umgebung ihrer Verwendung ausgesetzt, was zu einem Ausfall von
Wiedergabesignalen führt. Als Ergebnis wird gesagt, daß die grobe Fehlerrate von
optischen Scheiben zwischen 10&supmin;&sup4; bis 10&supmin;&sup6; liegt, was erheblich höher ist als jene von
10&supmin;&sup9; bis 10&supmin;¹², die in magnetischen Scheiben erreicht wird, die für bekannte
Aufzeichnungsmedia repräsentativ sind.
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Daher weisen optische Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen,
die optische Scheiben verwenden, leistungsstarke Fehlerkontrollvorrichtungen auf,
und eine Verifikationsfunktion, so daß unmittelbar nachdem die Daten auf einer
Spur aufgezeichnet wurden, die auf der Spur aufgezeichneten Inhalte derart
wiedergegeben werden, daß verifiziert wird, ob die Daten auf der Spur korrekt
aufgezeichnet wurden. Unter Verwendung dieser Verifikationsfunktion wird die
Verifikation zum Zeitpunkt des Aufzeichnens der Daten durchgeführt. Wenn
herausgefunden wird, daß die Daten auf einem fehlerhaften Sektor, der oben erwähnt wurde,
aufgezeichnet wurden, und daher Inhalte der Daten nicht garantiert werden
können, werden die Daten in einem alternativen Sektor, der zuvor an einem anderen
Ort zur Verfügung gestellt wurde, erneut aufgezeichnet.
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Darüber hinaus wird in Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen,
einschließlich der optischen Informationsaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtungen, in dem Fall, in welchem ein Fehler zum Zeitpunkt des Auslesens der Daten
erkannt wurde, im allgemeinen ein erneutes Auslesen der Zieldaten als
Fehlerentdeckungsprozeß versucht.
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Mit Bezug auf die Fig. 5, die eine Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung in der
bekannten Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zeigt, wird ein
Beispiel einer Fehlerentdeckungsverarbeitung beschrieben, die in dem Fall
ausgeführt wird, in welchem ein Fehler zum Zeitpunkt des Auslesens der Daten aus der
bekannten Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung erkannt wurde.
In der Fig. 5 schließt die Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung des Standes der
Technik eine optische Scheibe 1, einen Motor 2 zum Rotieren der optischen
Scheibe 1, einen optischen Kopf 3, welcher einen Lichtstrahl mit einem Durchmesser
von etwa 1 um bündelt, einen von einem Halbleiterlaser o. dgl. ausgesandten
Laserstrahl, so daß der Laserstrahl über die optische Scheibe eingestrahlt wird, und
eine Laserantriebsschaltung 4 zum Modulieren und Antreiben des Halbleiterlasers
usw. in Antwort auf ein in einen Anschluß A eingegebenes
Aufzeichnungsinformationssignal, ein. Die bekannte Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung schließt
weiterhin einen Vorverstärker 42 zum Verstärken schwacher Signale der optischen
Scheibe 1 ein, eine Frequenzcharakteristikkorrekturschaltung 43 zum Verstärken
einer bestimmten Frequenz, um so das Lesen der Daten zu erleichtern, eine
Differnzierschaltung 7, einen Verstärker 8, einen Nullquervergleicher 9, ein AND-Gate 15,
eine Phase-locked-loop-(PLL)-Schaltung 46, eine Adressen/Leseschaltung 16, und
einen Mikroprozessor 63 ein, zum Kontrollieren der Aufzeichnung von Signalen und
der Wiedergabe von Signalen, oder zum Kontrollieren der bekannten
Informations
aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung als Ganzes. Zusätzlich schließt die
bekannte Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung erste und zweite
Umhüllungserfassungsschaltungen 44 und 12 zum Erfassen einer Umhüllung eines Signals ein,
erste und zweite Komparatoren 11 und 14 ein, und eine
Vorspannungseinstellschaltung 45 zum Einstellen einer Vorspannung des zweiten Komparators 14.
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Die Arbeitsweise der Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung aus dem Stand der
Technik der oben beschriebenen Anordnung wird im folgenden kurz beschrieben.
Ein von dem optischen Kopf 3 gelesenes Wiedergabesignal wird durch den
Vorverstärker 42 verstärkt. Die Frequenzeigenschaften des durch den Vorverstärker 42
verstärkten Wiedergabesignals werden durch die
Frequenzeigenschaftkorrekturschaltung 43 korrigiert. Fig. 7(a) zeigt ein Beispiel eines Ausgabesignals der
Frequenzeigenschaftkorrekturschaltung 43. Spitzenerfassung des Wiedergabesignals
wird durch zwei Schaltungen ausgeführt. Eine der Schaltungen ist ein System zum
Erfassen einer Spitze des Wiedergabesignals und ist durch die Differenzierschaltung
7, dem Verstärker 8 und dem Nullquervergleicher 9 gebildet. Ein Ausgangssignal
der Differenzierschaltung 7 ist in der Fig. 7(b) dargestellt, während ein
Ausgangssignal des Nullquervergleichers 9 in der Fig. 7(c) dargestellt ist, derart, daß Daten
an einer steigenden Flanke des Ausgangssignal des Nullquervergleichers 9 getragen
werden. Ein durchgestrichener Abschnitt in der Fig. 7(c) stellt ein Rauschsignal dar.
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Die andere der Schaltungen ist ein Datengateerfassungssystem zum Eliminieren des
oben in Bezug genommenen Rauschsignals, und wird durch die erste
Umhüllungserfassungsschaltung 44 und den ersten Vergleicher 11 gebildet. Wie durch den
Abschnitt a in der Fig. 7(a) dargestellt ist, wird ein Ausgangssignal der ersten
Umhüllungserfassungsschaltung 44 normalerweise so gesetzt, daß etwa 40% der
Amplitude des Eingangssignals abgeschnitten werden. Daher wird ein
Ausgangssignal des ersten Vergleichers 11 gemäß Fig. 7(d) erhalten, und die Spitze der
Daten wird durch das logische Produkt der Fig. 7(c) und 7(d) erfaßt, wie in der Fig.
7(e) dargestellt ist.
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Darüber hinaus wird die Ausgabe der Daten durch ein Gatesignal einer
Datenerfassungsschaltung zum Erfassen des Vorhandenseins oder der Abwesenheit von
Daten ausgeführt, derart, daß die Daten nur in einen Sektor ausgegeben werden,
welcher so angesehen wird, daß er die Daten aufzeichnen kann. Die
Datenerfassungsschaltung wird durch die zweite Umhüllungserfassungsschaltung 12, die
Vorspannungseinstellschaltung 45 und den zweiten Vergleicher 14 gebildet. Ein
Ausgang des zweiten Vergleichers 14 wird wie in Fig. 7(f) dargestellt erhalten, und
schließlich wird ein Ausgang des AND-Gate 15 als das in Fig. 7(g) dargestellte
Wiedergabesignal erhalten. Wenn dieses binäre Signal durch die
Adressen/Datenleseschaltung 16 gelesen wird, und ein Fehler durch die
Adressen/Datenleseschaltung 16 während oder nach dem Lesen der Daten erfaßt wird, gibt die Adressen/-
Datenleseschaltung 16 eine Fehlerinformation zurück an den Mikroprozessor 63.
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Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung zum Zeitpunkt des
Auslesens der Daten in der bekannten Informationsaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung zeigt. Wenn die Daten korrekt durch einen einzigen Auslesevorgang
gelesen werden können, schreitet der Programmfluß in der Sequenz der Schritt
S19, S47, S22, S23 und S24 voran. Bei Schritt S19 wird ein
Datenauslesekommando empfangen, während bei Schritt S47, ein Wiederholungszähler RC
initialisiert wird. Bei Schritt S22 werden die Daten ausgelesen, während bei Schritt S23
beurteilt wird, ob oder ob nicht ein Fehler erfaßt wurde. Schließlich endet der
Programmfluß bei Schritt S24.
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Gleichzeitig schreitet, wenn die Daten durch einige Auslesevorgänge ausgelesen
werden, der Programmfluß in der Sequenz der Schritte S19, S47, S22, S23, S48,
S26, S22, S23, S48, S26, ---, S48, S26, S22, S23 und S24 voran. Bei Schritt S48
wird ein Inkrement zum Zählstand des Wiederholungszählers RC übertragen. Bei
Schritt S26 wird beurteilt, ob oder ob nicht die Zählung des Wiederholungszählers
RC eine Wiederholungszahl N überschritten hat.
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In der bekannten Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung kann,
wenn der Rest der zuvor aufgezeichneten Signale (im folgenden als "ungelöschte
Signale" bezeichnet), wie durch die unterbrochene Linie in der Fig. 8(a) dargestellt
ist, dazu veranlaßt wird, ein neues Signal zu überlappen, bei welchem die Daten in
dem gleichen Sektor aufgefrischt werden, ein Phänomen geschehen, daß sogar
dann, wenn die Daten durch Verifikation einer Einheit einer optischen Scheibe
korrekt gelesen werden können, ein Fehler bei jedem Auslesevorgang bei einer
anderen Einheit einer optischen Scheibe erzeugt wird, aufgrund der Streuung in der
Produktionsqualität, wie etwa der Streuung des durch das optische System
erzeugten Laserstrahls und des Halbleiterlasers usw., wie im folgenden kurz beschrieben
werden wird. Fig. 8(a) zeigt ein Ausgangssignal der
Frequenzeigenschaftskorrekturschaltung 43 der Fig. 5. Zeichen a in der Fig. 8(a) zeigt ein Ausgangssignal der
ersten Umhüllungserfassungsschaltung 44, während Fig. 8(d) ein Gatesignal zum
Erfassen einer Spitze zeigt. Fig. 8(b) zeigt ein Ausgangssignal der
Differenzierschaltung 7, während Fig. 8(c) ein Ausgangssignal des Nullquervergleichers 9.
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Demnach wird eine Spitze der Daten durch das logische Produkte der Fig. 8(c)
und 8(d) erfaßt, und somit wird ein Abschnitt der ungelöschten Signale fehlerhaft
wie in Fig. 8(e) dargestellt erfaßt. Ein Gatesignal zum Erfassen des
Vorhandenseins und der Abwesenheit der Daten ist in Fig. 8(f) dargestellt, während ein
Ausgangssignal des AND-Gats 15 ebenfalls einen Abschnitt der ungelöschten
Signale der Fig. 8(g) aufweist. In diesem Fall wird ein Datenfehler erzeugt.
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Wenn der Datenzähler sogar dann erzeugt wird, wenn ein erneutes Lesen für viele
Male ausgeführt wird, wird die Routine der Schritte S22, S23, S48 und S26 für
eine vorbestimmte Auslesezahl für N Male nach dem Verarbeiten der Schritte S19
und S47 wiederholt, und dann folgt der Schritt S27. Wie oben beschrieben, kann
ein solcher Fall stattfinden, daß die Daten in einem Sektor, der beispielsweise viele
ungelöschte Signale aufweist, korrekt durch eine optische Platteneinheit gelesen
werden, jedoch durch eine andere optische Platteneinheit als einen Datenfehler
enthaltend erfaßt werden.
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Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der GB-A-
2226688 bekannt.
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Demnach ist es ein Ziel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine
optische Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung unter
Berücksichtung der Eliminierung der dem herkömmlichen Informationsaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtungen inherenten Nachteile zur Verfügung zu stellen, in welcher
im Falle der Erfassung eines Datenfehlers, während oder nach dem Lesen der
Daten, die Daten einer Mehrzahl von Malen durch Änderung einer Vielzahl von
variablen Parametern einer Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung ausgelesen
werden, um so die Zuverlässigkeit der aufgezeichneten Daten zu erhöhen.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine optische
Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zur Verfügung gestellt, mit: einer
Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung, mit: einem Mikroprozessor; und
Fehlererfassungsmitteln zum Erfassen eines Fehlers während oder nach dem Auslesen
der Daten; wobei die Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung weiterhin eine
Vielzahl von Elementen einschließt, welche entsprechende variable Parameter zum
Verändern der entsprechenden Zustände der Elemente zu dem Zeitpunkt des
Auslesens der Daten aus den Aufzeichnungsmedium aufweisen, wobei der
Mikroprozessor betreibbar ist, um die Parameter mindestens zwei der Elemente in
Kombination zu einem Zeitpunkt des erneuten Lesens der Daten zu setzen, wobei
die Kombination eine von einer Anzahl von Kombinationen ist, die zu den
entsprechenden Signalverschlechterungsfaktoren korrespondieren, wobei die Daten
aus dem Aufzeichnungsmedium durch Verändern der Zustände der Elemente
ausgelesen werden, und wobei in dem Fall, in dem die Fehlererfassungsmittel einen
Fehler erfaßt haben, die Daten erneut gelesen werden, durch Verändern der
Zustände der Elemente derart, daß jedes der Elemente auf eine Bedingung gesetzt
wird, die die Anzahl der Fehler, die durch die Fehlererfassungsmittel erfaßt sind,
reduziert.
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Die JP-A-60175111 offenbart eine Roboterkontrollvorrichtung, in der eine
Kombination von Parametern zum Zeitpunkt des Lehrens gesetzt wird, während ein
Eingangssignal gefiltert wird, und es wird ein benötigtes Signal auf der Basis der
Kombination der Parameter ausgeben.
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Eine optische Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine
Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung einschließlich einer Vielzahl von Elementen mit
entsprechenden variablen Parametern, derart, daß ein als Erfassungsmittel zum Erfassen eines
Datenfehlers agierender Mikroprozessor die Parameter durch Verwendung eines
Ausgangs von einem analogen Schalter oder eines Digitalanalogwandlers setzen
kann. Währenddessen werden die Parameter vor dem erneuten Lesen
zurückgesetzt, wenn ein Datenfehler während des Auslesens der Daten erfaßt wird.
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Vorzugsweise wird ein Wert, welcher einen Fehler beim Auslesen der Daten,
welche durch die Erfassungsmittel bestimmt wurden, minimiert, für jeden der
Parameter derart ausgewählt, daß er an einem bestimmten Ort der optischen
Scheibe aufgezeichnet wird, so daß das konditionelle Setzen in dem nachfolgenden
Auslesevorgang sofort korrekt ausgeführt wird.
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Durch Verwenden der oben beschriebenen Anordnung kann die Zuverlässigkeit der
Wiedergabe der geschriebenen Daten angehoben werden, wenn die Bedingungen,
die das Auftreten des Fehlers aufgrund der Erfassung von ungelöschten Signalen
einer spezifischen Komponente zum Zeitpunkt des erneuten Lesens gesetzt
werden.
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Beispiele der Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in
denen:
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Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, welches eine
Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung zeigt, welche eine optische
Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
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Fig. 2 ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung der optischen
Informationsaufzeichnung- und Wiedergabevorrichtung der Fig. 1
zeigt;
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Fig. 3(a) bis 3(g) und 4(a) bis 4(g)
Ansichten sind, die beispielhaft für Signale in der optischen
Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung der Fig. 1
sind;
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Fig. 5 ein Blockdiagramm, welches eine
Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung zeigt, die in einer Informationsaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung des Standes der Technik verwendet wird (auf
die bereits Bezug genommen wurde);
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Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, welches die Verarbeitung der
Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung der Fig. 5 aus dem
Stand der Technik darstellt (auf die bereits Bezug genommen
wurde);
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Fig. 7(a) bis 7(g) und 8(a) bis 8(g)
Ansichten sind, die für Signale in der (bereits in bezug genommen)
Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung der Fig. 5 aus dem
Stand der Technik beispielhaft sind;
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Fig. 9 ein Flußdiagramm ist, welches eine weitere Verarbeitung der
optischen Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
der Fig. 1 zeigt;
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Fig. 10(a) eine Ansicht ist, die beispielhaft für einen Datenlayout einer
optischen Scheibe zur Verwendung in der optischen
Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung der Fig. 1 ist; und
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Fig. 10(b) eine Ansicht ist, welche die Datenanordnung eines Abschnittes
einer variablen Parameterregion in der optischen Scheibe der Fig.
10(a) zeigt.
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Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung voranschreitet, sei festgehalten,
daß gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen durch die verschiedenen Ansichten
der begleitenden Zeichnungen bezeichnet sind.
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Nunmehr Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist in Fig. 1 eine
Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung dargestellt, die in einer optischen
Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung verwendet wird. Wie bei der Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung der
Fig. 5 aus dem Stand der Technik schließt die
Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung eine optische Scheibe 1 ein, einen Motor 2 zum Rotieren der optischen
Scheibe 1, eine optischen Kopf 3, welcher zu einem Lichtstrahl mit einem
Durchmesser von etwa einem um kondensiert, einen von einem Halbleiterlaser oder
dergleichen ausgesandten Laserstrahl, um die Laserstrahl über die optische Scheibe
1 zu strahlen, eine Laserantriebsschaltung 4 zum Modulieren und Antreiben des
Halbleiterlasers usw. in Antwort auf ein in ein Anschluß A eingegebenes
Aufzeichnungsinformationssignal, eine Differenzierschaltung 7, einen Verstärker 8, einen
Nullquervergleicher 9, ein AND-Gate 15, eine Adress-/Datenleseschaltung 16, eine
zweite Umhüllungserfassungsschaltung 12 zum Erfassen einer Umhüllung eines
Signals, und erste und zweite Vergleicher 11 und 14 ein.
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Die Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung der Fig. 1 schließt weiterhin einen
Mikroprozessor 17 ein, welche Auslesefehler von Adressen und Daten von der
Adressen-/Datenleseschaltung 16 erfaßt, und welcher in der Lage ist, eine Vielzahl
von variablen Parametern der Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung zu setzen,
einen Vorschubstärker 5, in welchem der Verstärkungsgrad durch den
Mikroprozessor 17 variabel gesetzt werden kann, eine Frequenzeigenschaftskorrekturschaltung
6, in welcher die Eigenschaften der Frequenzkorrektur durch den Mikroprozessor
variabel gesetzt werden können, eine erste Umhüllungsverfassungsschaltung 10,
in welcher ein Vergleichsniveau für den ersten Vergleicher 11 durch den
Mikroprozessor 17 gesetzt werden kann, eine Vorspannungseinstellschaltung 13 zum
Einstellen einer Vorspannung des zweiten Vergleichers 14, in welcher das
Spannungsniveau durch den Mikroprozessor 17 variabel gesetzt werden kann, und eine
Phase-locked-loop-(PPL)-Schaltung 18, welche die Daten synchron mit einem
binären Datensignal bei einer Zugriffszeit, die durch den Mikroprozessor 17 variabel
gesetzt wird, pult. Der oben erwähnte Mikroprozessor 17, der Vorverstärker 5, die
Frequenzeigenschaftskorrekturschaltung 6, die erste
Umhüllungserfassungsschaltung 10, die Vorspannungseinstellschaltung 13, und der PLL-Schaltkreis 18
korrespondieren zu unterscheiden sich jedoch in der Funktion von dem Mikroprozessor
63 dem Verstärker 42, der Frequenzeigenschaftskorrekturschaltung 43, der ersten
Umhüllungserfassungsschaltung 44, der Vorspannungseinstellschaltung 45, und
dem PLL-Schaltkreis 46 jeweils der Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung der
Fig. 5 aus dem Stand der Technik.
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Die Arbeitsweise der optischen Informationsaufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung der oben beschriebenen Anordnung wird mit Bezug auf die Fig. 3 und 4
unten beschrieben. Es wird ein Beispiel geben, in welchem die Daten in einem
Sektor viele ungelöschte Signale aufweisen, wie durch die unterbrochenen Linien
in der Fig. 3(a) dargestellt ist, und welche Daten durch eine optische
Platteneinheit der oben beschriebenen Anordnung ausgelesen werden. Fig. 3(a) zeigt ein
Ausgangssignal der Frequenzeigenschaftskorrekturschaltung 6. In einem ersten
Auslesevorgang wird das Ausgangssignal der ersten
Umhüllungserfassungsschaltung 10 erhalten, wie durch den Abschnitt (a) wie in der Fig. 3(a) dargestellt ist,
da der Parameter der ersten Umhüllungserfassungsschaltung 10 auf beispielsweise
etwa 40% der Amplitude eines Eingangssignals gesetzt wird, und somit wird ein
Abschnitt der ungelöschten Signale fehlerhaft erfaßt. Ein Ausgangssignal des
ersten Vergleichers 11 ist in der Fig. 3(d) dargestellt, während ein Ausgangssignal
der Differenzierschaltung in der Fig. 3(b) dargestellt ist. Da ein Ausgangssignal
des Nullquervergleichers 9 ebenfalls die ungelöschten Signale erfaßt, erfaßt ein
Ausgang des AND-Gate 15 auch einen Abschnitt der ungelöschten Signale. Ein
Ausgangssignal des AND-Gate 15 ist in der Fig. 3(g) dargestellt. Ein Datenfehler
wird durch die Adressen-/Leseschaltung 16 erzeugt und wird durch den
Mikroprozessor 17 erfaßt.
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Der Mikroprozessor 17, welcher den Datenfehler erfaßt hat, übt eine Präparation
zum erneuten Lesen der Daten in Übereinstimmung mit einem Flußdiagramm der
Fig. 2 aus. Der Programmfluß schreitet in der Frequenz der Schritte S19, S20,
S22, S23, S25, S26 und S21 voran. Bei Schritt S19 wird ein
Datenauslesekommando empfangen, während bei Schritt S20 ein Wiederholungszähler RC und ein
Parameterkontrollzähler PCC initialisiert werden. Bei Schritt S21 werden die
Parameter der Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung gesetzt, während bei Schritt
S22 das Datenauslesen ausgeführt wird. Bei Schritt S23 wird beurteilt, ob oder ob
nicht ein Fehler erfaßt wurde. Bei Schritt S25 wird ein Inkrement den Zählungen
des Wiederholungszählers RC und des Parameterkontrollzählers PCC übergeben.
Gleichzeitig wird bei Schritt S26 beurteilt, ob oder ob nicht der Zählstand des
Wiederholungsszählers RC eine Wiederholungszahl N überschritten hat.
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Anschließend wird in einem zweiten Auslesevorgang unter Verwendung des
Parameterkontrollzählers PCC in dem Flußdiagramm der Fig. 2 Mittels des
Mikroprozessors 17 beispielsweise der Parameter der
Frequenzeigenschaftskorrekturschaltung 6 weicher gesetzt, in dem die Voreilungsgröße einer
Voreilungsausgleichsschaltung reduziert wird, und in dem eine Hochfrequenzkomponente
beschränkt wird, und in den der Mikroprozessor 17 die Parameter der ersten
Umhüllungserfassungsschaltung 10 auf beispielsweise etwa 65% der Amplitude eines
Eingangssignals setzt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Ausgangssignal der
Frequenzeigenschaftskorrekturschaltung 6 gemäß Fig. 4(a) erhalten. Da der Parameter der
ersten Umhüllungserfassungsschaltung 10 auf etwa 65% der Amplitude des
Eingangssignals gesetzt ist, wird das Ausgangssignal der ersten
Umhüllungserfassungsschaltung 10 durch den Abschnitt (a) in der Fig. 4(a) dargestellt, und somit
werden ungelöschte Signale nicht erfaßt. Ein Ausgangssignal des ersten
Vergleichers 11 ist in der Fig. 4(d) dargestellt. Ein Ausgangssignal der
Differenzierschaltung 7 wird gemäß Fig. 4(b) erhalten, so daß die ungelöschten Signale erfaßt
werden, und somit ein Ausgangssignal des Nullquervergleichers 9 ebenfalls die
ungelöschten Signale, wie in Fig. 4(c) dargestellt, erfaßt. Da ein Ausgangssignal
des ersten Vergleichers 11 die ungelöschten Signale löscht, erfaßt ein
Ausgangssignal des AND-Gate 15 jedoch schließlich nicht die ungelöschten Signale. Daher
können die Daten ausgelesen werden, ohne einen Fehler in der
Adressen-/Datenleseschaltung 16 in der Sequenz der Schritte S22, S23 und S24. Der
Programmfluß endet bei Schritt S24.
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Wenn die Daten auch nicht im zweiten Auslösevorgang gelesen werden können,
wird beim Auslesen der Daten weiter durch eine Veränderung der obigen Parameter
wiederholt. Wenn ein Fehler in den gelesenen Daten erfaßt wird, dann wird eine
Fehlerverarbeitung ausgeführt, sogar wenn das Lesen für eine vorbestimmte
Leseanzahl von N Malen wiederholt ist.
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Im vorstehenden wurde das Setzen der Parameter der
Frequenzeigenschaftskorrekturschaltung 6 und der ersten Umhüllungserfassungsschaltung 10 beschrieben.
Diese Parameter können jedoch durch andere Parameter ersetzt werden, wie etwa
die Verstärkung des Vorverstärkers 5, der Erfassungslevel der
Vorspannungsein
stellschaltung 13 zum Erfassen des Vorhandenseins und der Abwesenheit der
Daten, die Datenzugriffszeit, die durch die Offsetphase (offsetting phase) der PPL-
Schaltung 18, die für die Datenwiedergabe verwendet wird, erhalten wurde.
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Im folgenden werden Beispiele einer Veränderung des Setzens der oben in bezug
genommenen Parameterbeschrieben. Die Frequenzeigenschaftskorrekturschaltung
6 kann durch zwei oder mehr Sätze von Führungskapazitäten und Widerständen
und einen analogen Schalter zum Ausführen eines Wechsels zwischen den Sätzen
gebildet werden. Wenn ein digitaler Analogwandler verwendet wird, können die
Niveau der ersten Umhüllungserfassungsschaltung 10 und der
Vorspannungseinstellschaltung 13 direkt durch Verändern der Daten in den Mikroprozessor 17
verändert werden. Alternativ kann eine Vielzahl von Vorspannungen ebenfalls
präpariert werden, um so unter Verwendung eines analogen Schalters zwischen
diesen hin und her schalten zu können. Der Verstärkungsgrad des Vorverstärkers
5 kann durch Verwendung eines programmierbaren Verstärkers verändert werden,
oder in den mittels eines analogen Schalters zu einem Rückkopplungswiderstand
eines Verstärkers gewechselt wird. Gleichzeitig kann die Phase der PLL-Schaltung
18 leicht durch Hinzufügen eines Ausgangs des Digitalanalogwandlers zu der Phase
bei einer festen Verstärkung nach einem Phasenvergleicher in der PLL-Schaltung 18
verändert werden. Da jede dieser Prozeduren ein Beispiel darstellt, ist es überflüssig
zu sagen, daß die Parameter durch Verwendung anderer Prozeduren verändert
werden können.
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Bevor das Datenauslesekommando empfangen wird, kann beispielsweise, wie in
der Fig. 9 dargestellt ist, darüber hinaus unmittelbar nachdem die optische
Scheibe in die optische Platteneinheit eingesteckt wurde, eine Bestimmung der
Parameter der Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung vorgenommen werden, welche in
vorbestimmte Codes umgewandelt sind und zuvor eingestellt sind, in dem eine
Spur in einer variablen Parameterregion 1P (Fig. 10(a)) der optischen Scheibe 1
gelesen wird, und dann werden die Daten ausgelesen. Wenn ein Fehler bei dem
Datenlesen erfaßt wird, werden die Parameter sequentiell in Übereinstimmung mit
den Einstellungen des Parameterkontrollzählers PCC verändert. Bedingungen, die
die Fehler minimieren, sind auf der Spur in der variablen Parameterregion 1P der
optischen Scheibe 1 eingeschrieben. Wenn die Daten daher das nächste mal
wiedergegeben werden, wird der Auslesevorgang auf der Basis dieser Information,
die auf die Spur in der variablen Parameterregion 1 P eingeschrieben ist, ausgeführt.
Als Ergebnis kann, sogar wenn die Auslesebedingungen aufgrund des
Wiederherstellens von Signalen variieren, ein Abfall der Empfindlichkeit der optischen
Schei
be, der Form des Lichtstrahl in der Vorrichtung usw. mindestens Mittelwerte der
mit der optischen Scheibe assoziierten Parameter sofort bestimmt werden, und
somit können sofort hoch zuverlässige Datenauslesebedingungen bestimmt
werden.
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Fig. 10(a) und 10(b) zeigen die optische Scheibe 1. Wie in der Fig. 10(a)
dargestellt ist, schließt die optische Scheibe 1 eine Benutzerregion 1U ein, welcher in ihrem radial äußersten Abschnitt angeordnet ist, und den variablen
Parameterbereich 1P, welcher radial inwärts der Benutzerregion 1U angeordnet ist. Gemäß
Fig. 10(b) speichert die variable Parameterregion 1P Adressen D11 und D21, PCC
Daten D12 und Antriebsidentifikationsdaten D13. Die Adressen D11 und D21
schließen Adressen ein, die die radialen Positionen der Spuren auf der optischen
Scheibe 1 und die Sektorinformation einschließen, die auf Winkelpositonen der
Spuren auf der optischen Scheibe 1 hinweisen, und die zuvor auf der optischen
Scheibe 1 in hohlgeprägter Form, wie etwa Unterbrechungen usw. der Spuren
aufgezeichnet wurden. Die PCC-Daten D12 sind Daten des
Parameterkontrollzählers PCC. Durch Auslesen der PCC-Daten D12 können sofort optimale Bedingungen
zum Zeitpunkt der vorgehenden Wiedergabe gesetzt werden. Die PCC-Daten D12
können in einer festen Sequenz für jede der Parameter aufgezeichnet werden, oder
es kann die Kombination aufgezeichnet werden, welche die Kombination jeder der
Parameter durch einen spezifischen Code bestimmt. Die
Antriebsidentifikationsdaten D13 können separate Identifikationsinformationen für Antriebe seien, oder
können ebenfalls Gruppenidentifikationsinformationen sein, die die Stärke der
Modellveränderung usw. anzeigt. Wenn die Antriebsidentifikationsdaten D13
aufgezeichnet werden und zusammen mit den PCC-Daten D12 soweit notwendig
verwendet werden, können die Datenauslesebedingungen genauer und schneller
bestimmt werden.
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Obwohl die vorstehenden Ausführungsformen auf Daten angewendet werden, die
aus optischen Scheiben aufgelesen wurden, die viele ungelöschte Signale
aufweisen, wurde in alternativen Ausführungsformen bestätigt, daß Datenfehler, die
in beschädigten oder wiederholt verwendeten optischen Scheiben erzeugt wurden,
durch das Setzen verschiedener Parameter jeweils korrigiert werden können. Daher
kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch Setzen von
Parametern die, entsprechenden Signalverschlechterungsfaktoren entsprechen, zu dem
Zeitpunkt des erneuten Lesens der Daten (d. h. die Parameter werden auf diesem
Wege nach einem ursprünglichen Datenauflesevorgang gesetzt) die Zuverlässigkeit
des Auslesens der Daten bemerkenswert verbessert werden.
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Obwohl die obigen Ausführungsformen optischen Scheiben beschreiben, ist es aus
der bisher gegebenen Beschreibung klar, da die vorliegende Erfindung auf eine
Vorrichtung zur Verarbeitung aufgezeichneter Signale gerichtet ist, daß die
vorliegende Erfindung ebenfalls auf einer Vorrichtung angewendet werden kann, die
die Signale optisch, wie etwa eine optische Karte, ein optisches Band oder
dergleichen, aufzeichnet und wiedergibt.
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar wird, werden die Daten einer Vielzahl
von Malen durch Verändern einer Vielzahl der gesetzten Parameter der
Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung erneut gelesen, wenn ein Datenfehler während
oder nach einem Auslesevorgang der Daten von dem Aufzeichnungsmedium erfaßt
wurde, so daß die Zuverlässigkeit der Aufzeichnung und Wiedergabe der Daten
erhöht werden können. Wenn diese Bedingungen an einen bestimmten Ort der
optischen Scheibe geschrieben werden, und das Auslesen auf der Basis dieser
geschriebenen Information ausgeführt wird, wenn die Daten das nächste Mal
wiedergegeben werden, können gleichzeitig die Durchschnittswerte der mit der
optischen Scheibe assoziierten Parameter sofort bestimmt werden, und somit
können hoch zuverlässige Datenauslesebedingungen sofort bestimmt werden.
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Darüber hinaus endet der Programmfluß in dieser Ausführungsform an dem
normalen Routineende für die Daten, welche durch erneutes Lesen gelesen werden
könnten. Durch Speichern der Tatsache, daß erneutes Lesen ausgeführt wurde,
kann es jedoch auch möglich sein, den Benutzer dazu zu zwingen, derartige
Wartungsoperationen auszuführen, wie etwa komplettes Löschen der optischen
Scheibe und der optischen Platteneinheit oder der löschbaren optischen Scheiben.