DE69013618T2 - Informationsaufzeichnungs- und -leseanordnung, Informationsaufzeichnungsanordnung sowie Aufzeichnungsträger, der mittels einer dieser Anordnungen erhalten wird. - Google Patents

Informationsaufzeichnungs- und -leseanordnung, Informationsaufzeichnungsanordnung sowie Aufzeichnungsträger, der mittels einer dieser Anordnungen erhalten wird.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Informationsaufzeichnungs- und Leseeinrichtung zum Aufzeichnen und Auslesen von Information auf/aus einem beschreibbaren Aufzeichnungsträger zum einmaligen Beschreiben (Write-Once-Typ), wobei die aufgezeichnete Information Redundanz enthält, wodurch Fehlerkorrektur möglich wird, und wobei die Einrichtung Aufzeichnungsmittel umfaßt zum Aufzeichnen eines die aufzuzeichnende Information repräsentierenden Informationsmusters in einer Spur auf dem Aufzeichnungsträger, Auslesemittel zum Umsetzen des Informationsmusters in ein Informationssignal sowie Steuerungsmittel zum Steuern des Aufzeichnungs- und/oder Auslesevorganges auf der Basis von in der Spur vorhandenen Steuerinformation.
  • Die Erfindung betrifft auch einen mit Hilfe einer solchen Einrichtung erhaltenen Aufzeichnungsträger.
  • Eine solche Einrichtung und ein solcher Aufzeichnungsträger sind aus EP- A 0.265.984 (PHN 12.063) bekannt. Ein Problem, das beispielsweise beim Aufzeichnen von Audio- oder Videosignalen auftritt, ist, daß ein Fehler wie das Aufzeichnen eines unerwünschten Signals nicht korrigierbar ist, da der Aufzeichnungsträger nicht überschrieben werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu verschaffen, die diesen Nachteil verringert. Hierzu ist die Einrichtung der eingangs definierten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesemittel eine Korrekturschaltung enthalten zur Korrektur der Fehler in der gelesenen Införmation auf der Basis der in der Information vorhandenen Redundanz sowie zur Unterdrückung des Informationssignals, falls die Korrekturschaltung die Fehler nicht korrigieren kann, und daß die Einrichtung Mittel zur teilweisen Verstümmelung der aufgezeichneten Information in einem ausgewählten Teil der eine unkorrigierbare Anzahl von Fehlern enthaltenden Spur enthält, so daß in dem ausgewählten Teil der Spur Abschnitte mit einem verstümmelten Informationsmuster und Abschnitte mit unzerstörtem Informationsmuster einander in solcher Weise abwechseln, daß Steuerung auf der Basis der Steuerinformation in der Spur möglich bleibt, aber die Fehlerkorrekturschaltung die Fehler nicht mehr korrigieren kann.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß, wenn das Informationsmuster teilweise verstümmelt ist, die Steuerinformation dennoch aus diesem Informationsmuster abgeleitet werden kann. Dies ist bei vollständig verstümmeltem Informationsmuster nicht der Fall. Durch Unterdrücken des Informationssignals im Fall einer unkorrigierbaren Anzahl von Fehlern wird erreicht, daß unerwünschte aufgezeichnete Information beim Auslesen vollständig maskiert wird.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß Unterdrückung des Informationssignals im Fall einer unkorrigierbaren Anzahl von Fehlern an sich bei im Handel erhältlichen CD-Spielern bereits erfolgt.
  • Die Spur auf dem Aufzeichnungsträger wird häufig mit unterscheidbaren Steuermustern versehen, wie z.B. dem EFM-Synchronisationsmuster in einem aufgezeichneten Standard-CD-Signal. Diese Synchronisationsmuster werden zur Synchronisierung des Auslesevorganges verwendet. Um zu verhindern, daß die Synchronisation des Auslesevorganges beim Abtasten des die verstümmelten Informationsmuster enthaltenen Spurabschnitts gestört wird, werden vorzugsweise nur solche Informationsmuster verstümmelt, die zwischen den Steuermustern liegen. In diesem Fall wird die Synchronisation beim Abtasten des die verstümmelten Informationsmuster enthaltenen Spurabschnitts aufrechterhalten, so daß sie nicht wiederhergestellt werden muß, sobald ein Spurabschnitt mit unverstümmelten Informationsmuster erreicht wird.
  • Eine ihrer Einfachheit halber ansprechende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermuster in der Spur auf äquidistanten Positionen liegen, daß die Mittel zur Verstümmelung von Införmationsmustern Mittel zum Abtasten der Spur mit linearer Abtastgeschwindigkeit und zur Verstümmelung von Informationsmusterabschnitten umfassen, die in zuvor bestimmten Zeitintervallen nach Detektionen der Steuermuster abgetastet werden.
  • Obwohl die Erfindung sich nicht auf Einrichtungen zum Aufzeichnen und Lesen von CD-Signalen beschränkt, ist es sehr vorteilhaft, die Erfindung für diesen Zweck zu verwenden, weil Fehlerkorrekturschaltungen, die bei einer unkorrigierbaren Anzahl von Fehlern das gelesene Informationssignal unterdrücken, in CD-Spielern allgemein verwendet werden, so daß der mit Hilfe der obigen Ausführungsform erhaltene Aufzeichnungsträger auf bereits auf deln Markt erhältlichen CD-Spielern abgespielt werden kann, ohne daß die Signalwiedergabe in störendem Ausmaß verzerrt wird.
  • Aus dem Vorstehenden wird auch deutlich sein, daß sich die Erfindung nicht auf kombinierte Aufzeichnungs- und Leseeinrichtungen beschränkt, sondern auch in ausschließlich für die Informationsaufzeichnung konstruierten Einrichtungen verwendet werden kann.
  • Bei einer Verwendung der Erfindung zum Aufzeichnen von CD-Signalen wird vorgezogen, jene Teile des Informationsmusters zu zerstören, die Fehlerkorrektursymbole darstellen, da der Einfluß fehlerhafter Fehlerkorrektursymbole auf die Fehlerkorrektur größer ist als der Einfluß fehlerhafter Datensymbole.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 5 näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 und 2 Ausführungsformen von erfindungsgemaßen Einrichtungen,
  • Fig. 3 das Format eines dem CD-Standard entsprechend formatierten EFM-modulierten Signals,
  • Fig. 4 ein detailliertes Beispiel für eine Schaltung zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Einrichtung,
  • Fig. 5 eine Darstellung der Signalformen für einige in der in den Fig. 2 und 4 gezeigten Einrichtung auftretenden Signale.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Aufzeichnen und Auslesen von Information. Eine Codierschaltung 1 setzt beispielsweise ein Informationssignal Vi, beispielsweise ein Audiound/oder ein Videosignal in ein Codesignal Vk eines zur Aufzeichnung geeigneten Formats um, wobei das Codesignal Vk redundante Information zur Fehlerkorrektur enthält, beispielsweise in der Form von Fehlerkorrekturbits. Das Codesignal Vk wird einer Steuerschaltung 2 zur Steuerung eines Schreibkopfes 3 in solcher Weise, daß ein dem Codesignal Vk entsprechendes Införmationsmuster auf einem einmalig beschreibbaren Aufzeichnungsträger 4 gebildet wird. Das so aufgezeichnete Signal kann durch Abtasten der Informationsmuster mit Hilfe eines Lesekopfes 5 gelesen werden, wobei ein dem abgetasteten Informationsmuster entsprechendes Detektionssignal entsteht. Das Codesignal wird aus diesem Detektionssignal mit Hilfe einer Signalverarbeitungsschaltung 6 rekonstruiert. Das rekonstruierte Codesignal Vk' wird einer Decodier- und Korrekturschaltung 7 zugeführt, die das ursprüngliche Informationssignal aus dem rekonstruierten Codesignal zurückgewinnt. Das rekonstruierte Informationssignal hat das Bezugszeichen Vi'. Im übrigen ist die Schaltung eine Schaltung üblicher Art, die mögliche Fehler im Codesignal unter Ausnutzung der Redundanz im Codesignal Vk' korrigieft. Die Schaltung 7 umfaßt auch einen Signalunterdrücker, der das Ausgangssignal Vi' der Schaltung 7 unterdrückt, wenn die Anzahl Fehler im rekonstruierten Codesignal Vk so groß ist, daß die Schaltung 7 das ursprüngliche Informationssignal nicht mehr zurückgewinnen kann. Das Problem beim Aufzeichnen auf Aufzeichnungsträgern zum einmaligen Beschreiben ist, daß ein Aufzeichnungsfehler wie beispielsweise das Aufzeichnen eines unerwünschten Teils des Införmationssignals nicht korrigiert werden kann. Es ist jedoch möglich, ein bereits aufgezeichnetes Informationsmuster so zu verstümmeln, daß die während des Auslesens auftretende Anzahl Fehler so groß ist, daß die Schaltung 7 das ursprüngliche Införmationssignal nicht mehr rekonstruieren kann und daher das Lesesignal Vi' an ihrem Ausgang unterdrückt. Demzufolge wird der unerwünschte Signalteil faktisch maskiert und ist bei der Wiedergabe der gelesenen Information nicht mehr wahrnehmbar. Da das Införmationsmuster im allgemeinen Steuerinformation zur Steuerung des Leseprozesses enthält, beispielsweise zur Synchronisierung, ist es wünschenswert, daß, wenn das Informationsmuster verstümmelt wird, dieses Muster nicht über die gesamte Länge der Spur verstümmelt wird, sondern, daß Abschnitte mit nicht verstümmeltem Informationsmuster zwischen den Abschnitten mit verstümmeltem Informationsmuster verfügbar bleiben, um die Steuerung aufrechtzuerhalten, wenn die ein teilweise verstümmeltes Informationsmuster enthaltende Spur gelesen wird. Außerdem kann die Verstümmelung des Informationsmusters die Spurfolge beim Abtasten von in einer Servospur aufgezeichneten Informationsmustern nachteilig beeinflussen. Es hat sich gezeigt, daß Verstümmelung über die gesamte Länge der Spur zu Spurfolgefehlern beim Abtasten führt.
  • Erfindungsgemäß sollte das Införmationsmuster so verstümmelt werden, daß mit Abschnitten mit verstümmeltem Informationsmuster abwechselnde unzerstörte Abschnitte des Informationsmusters erhalten werden.
  • Solch ein zerstümmeltes Införmationsmuster kann erhalten werden, indem ein bereits aufgezeichnetes Informationsmuster von dem Schreibkopf ein zweites Mal abgetastet und dabei der Schreibkopf kurzzeitig mit regelmäßigen Zwischenpausen aktiviert wird, so das ein zweites Informationsmuster dem ursprünglichen Informationsmuster lokal überlagert wird und dieses dadurch verstümmelt. Um dies zu erreichen, umfaßt die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung eine schaltbare Schaltung 8, die im Ein-Zustand die Steuerschaltung 2 des Schreibkopfes 2 abwechselnd aktiviert und deaktiviert.
  • Es sei bemerkt, daß im Falle, daß das aufgezeichnete Informationsmuster Steuermuster enthält, beispielsweise zur Synchronisation, die Informationsmuster vorzugsweise an den Stellen verstümmelt werden, die zwischen den Steuermustern liegen.
  • Eine Ausführungsform, bei der dies realisiert ist, soll jetzt anhand von Fig. 2 näher beschrieben werden, die eine Einrichtung zum Aufzeichnen und Auslesen von Standard-CD-Signalen auf einem optische beschreibbaren Aufzeichnungsträger 10 vom einmalig beschreibbaren Typ zeigt. Ein solcher Aufzeichnungsträger umfaßt eine strahlungsempfindliche Schicht, die bei Bestrahlung mit Strahlung geeigneter Energie eine irreversible optisch detektierbare Änderung erfährt. Eine solche Informationsschicht kann beispielsweise eine strahlungsempfindliche Farbstoffschicht, eine dünne Metallschicht oder ein Material sein, das bei Bestrahlung eine Strukturänderung von beispielsweise amorph nach kristallin oder umgekehrt erfährt. Auf solch einem Aufzeichnungsträger kann die Information durch Abtasten einer Spur mit einem entsprechend einem Informationssignal modulierten Strahlungsbündel aufgezeichnet werden, wodurch ein die aufzuzeichnende Information repräsentierendes Informationsmuster erhalten wird.
  • Ein Beispiel für einen solchen Aufzeichnungsträger ist detailliert in EP-A 0.326.206 (PHN 12.398) beschrieben, die durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet wird.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung 50 umfaßt Antriebsmittel, beispielsweise in Form eines Antriebsmotors 18, um den Aufzeichnungsträger 11 um eine Achse 19 drehen zu lassen. Ein optischer Lese-/Schreibkopf 12 einer üblichen Art ist gegenüber dem rotierenden Aufzeichnungsträger 11 angeordnet und umfaßt einen Laser und ein optisches System um ein Abtaststrahlenbündel 13 auf den Aufzeichnungsträger 11 zu richten. Unter der Steuerung einer Steuereinheit 20 ist der Lese-/Schreibkopf 12 in radialer Richtung relativ zum Aufzeichnungsträger mittels eines Antriebssystems, beispielsweise einen Motor 21 und eine Spindel 22 bewegbar. Zum Aufzeichnen umfaßt die Einrichtung eine übliche Codierschaltung 16 zum Umsetzen des Informationssignals Vi, beispielsweise eines Audiosignals, in ein EFM-moduliertes Signal Vefm entsprechend einem durch einen CD-Standard vorgeschriebenen CD-Format.
  • Zur Erläuterung wird in Fig. 3 das Standard-CD-Format schematisch dargestellt. Ein entsprechend dem Standard-CD-Format EFM-moduliertes Signal wird in Blöcke CD-BLCK unterteilt, die jeweils 588 Zeiteinheiten T umfassen. Von diesen Zeiteinheiten werden 27 Einheiten für ein einmaliges Synchronisationssymbol SYNC verwendet, das am Anfang jedes Blocks CD-BLCK liegt. Der Rest jeden Blocks wird in 33 EFM-Symbole mit je einer Länge von 17 Zeiteinheiten T unterteilt, wobei jedes EFM-Symbol ein 8-Bit-Informationsbyte repräsentiert. Das dem EFM-Synchronisationssymbol SYNC unmittelbar folgende EFM-Symbol SC repräsentiert ein Subcodebyte, das unter anderem zum Festlegen eines Absolutzeitcodes verwendet wird. Der Block CD- BLCK umfaßt weiterhin hintereinander zwölf ungerade EFM-DATA-Symbole D1, vier EFM-Symbole ECC1 zur Fehlerkorrektur, zwölf gerade EFM-DATA-Symbole D2 und vier EFM-Symbole ECC2 ebenfalls zur Fehlerkorrektur. Das EFM-modulierte Signal Vefm wird einer Lasersteuerungsschaltung 15 zugeführt, die die Intensität des Lasers im Lese-/Schreibkopf 12 steuert, in Abhängigkeit von dem EFM-modulierten Signal Vefm und einem Steuersignal V1s, das angibt, ob der Lese-/Schreibkopf 12 in einem Schreibmodus oder in einem Lesemodus betrieben werden muß. Wenn das Signal V1s beispielsweise anhand des Logikwertes "1" angibt, daß der Lese-/Schreibkopf 12 im Schreibmodus betrieben werden soll, schaltet die Lasersteuerungsschaltung 15 die Intensität des Lasers entsprechend dem EFM-modulierten Signal zwischen einem niedrigen Pegel, bei dem keine Änderung in der Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungsträgers 11 erfolgt, und einem hohen Pegel, bei dem die Aufzeichnungsschicht eine irreversible Änderung erfährt. Wenn das Signal V1s beispielsweise anhand des Logikwertes "0" angibt, daß der Lese-/Schreibkopf 12 im Lesemodus betrieben werden soll, setzt die Lasersteuerungsschaltung 15 die Intensität des Lasers auf einen konstanten niedrigen Wert, der keine Änderung in der Aufzeichnungsschicht bewirkt. Zum Auslesen umfaßt der Lese/Schreibkopf 12 ein optisches Detektionssystein zum Detektieren der an der Aufzeichnungsschicht des Aufzeichnungsträgers 1 l reflektierten Strahlung, wenn ein auf der Aufzeichnungsschicht gebildetes Information sm u ster abgetastet wird. Ein die detektierte Strahlung anzeigendes Signal Vd wird einer Signalverarbeitungsschaltung 14 zugeführt, die das Signal Vd wieder in ein zweiwertiges EFM-moduliertes Signal V'efm umsetzt, das für das gelesene Införmationsmuster repräsentativ ist. Das Signal V'efm wird einer üblichen EFM-Decodier- und Korrekturschaltung 17 zugeführt, in der entsprechend den durch den CD-Standard vorgeschriebenen Konversionsregeln das Signal V'efm in ein rekonstruiertes Informationssignal V'i umgesetzt wird. Eventuelle Fehler in dem Signal V'efm werden detektiert und mit Hilfe der für die Fehlerdetektion vorgesehenen EFM- Symbole ECC1 und ECC2 korrigiert. Die Schaltung 17 umfaßt weiterhin übliche Signalunterdrückungsmittel, die das Ausgangssignal V'i unterdrücken, wenn die Schaltung 17 die Fehler in dem Signal V'efm nicht mehr korrigieren kann.
  • Das Signal V'efm wird außerdem einem Subcodedetektor 23 zugeführt, der die Subcodeinformation aus dem Signal V'efm extrahiert und der Steuereinheit 20 zuführt.
  • Schließlich wird das Signal V'efm einem üblichen Symboldetektor 24 zum Detektieren der EFM-Synchronisationssymhole in dem Signal V'efm zugeführt. Der Symboldetektor 24 spricht auf eine Detektion eines EFM-Synchronisationssignals an und liefert ein impulsförmiges Synchronisationssignal Vsync an die Schaltung 25, um das Steuersignal V1s zu liefern. Die Steuereinheit 20 liefert zwei Steuer-Logiksignale Vs1 und Vs2 an die Schaltung 25. Das Signal Vs2 gibt beispielsweise mit einem Logikwert "1" an, daß die Einrichtung im Schreibmodus zu betreiben ist. Das Signal Vs1 gibt beispielsweise mit einem Logikwert "1" an, daß die Einrichtung in einem Informationsmuster-Verstümmelungsmodus zu betreiben ist.
  • Als Reaktion auf einen Logikpegel "1" des Steuersignals Vs1 setzt die Schaltung 15 die Lasersteuerungsschaltung mit Hilfe des Steuersignals V1s in den Modus in dem die Intensität des Strahlungsbündels dem Signal Vefm entsprechend zwischen einem hohen und einem niedrigen Pegel geschaltet wird.
  • Im Införmationsmuster-Verstümmelungsmodus setzt das Steuersignal V1s die Lasersteuerungseinheit 5 in Reaktion auf das Signal Vsync kurz in den Modus, in dem die Intensität des Lasers zwischen dem niedrigen Pegel und dem hohen Pegel entsprechend dem Signal Vefm geschaltet wird. Fig. 4 gibt ein Beispiel für die Schaltung 25. Die Schaltung 25 umfaßt zwei monostabile Multivibratoren 40 und 41 mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten T1 und T2, wobei der Multivibrator 40 einen positiven Impuls und der Multivibrator 41 einen negativen Impuls erzeugt. Zusammen mit dem Signal Vs1 werden die Ausgangssignale der Multivibratoren 40 und 41 einem UND- Gatter 42 zugeführt. Zusammen mit dem Signal Vs2 wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 42 dem ODER-Gatter 43 zugeführt. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 43 bildet das Steuersignal V1s. Der vorstehend beschriebene Informationsmuster-Verstümmelungsmodus ermöglicht es, ein bereits aufgezeichnetes Informationsmuster teilweise zu verstümmeln.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung arbeitet folgendermaßen. Wenn ein Informationssignal in einem bestimmten Gebiet des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet werden soll, wird der Lese-/Schreibkopf 12 mit Hilfe des Motors 21 und der Spindel 22 unter Steuerung der Steuerungseinheit 20 in üblicher Weise in die gewünschte Lage gebracht, so wie beispielsweise in EP-A 0.326.206 (PHN 12.398) beschrieben. Wenn die gewünschte Lage erreicht ist, wird der Lese-/Schreibkopf von der Steuerungseinheit mittels des Signals Vs2 in den Schreibmodus gebracht, woraufhin Aufzeichnen beginnt. Wenn jetzt ein Benutzer der Einrichtung einen bestimmten Teil der aufgezeichneten Information durch Verstümmelung des entsprechenden Informationsmusters maskieren möchte, können die benötigten Daten in die Steuerungseinheit 20 mit Hilfe üblicher Eingabemittel, beispielsweise einer Tastatur 26 eingegeben werden. Dies ist z.B. durch Eingabe der Absolutzeitcodes für den Anfang und das Ende des zu verstümnielnden Informationsmusters möglich. Nach Eingabe der sich auf den Anfang und das Ende des zu verstümmelnden Teils beziehenden Daten wird der Lese-/Schreibkopf 12 in üblicher Weise auf den Anfang des zu verstümmelnden Teils gebracht, wobei der Anfang mit Hilfe der von dem Subcodedetektor gelieferten, den Absolutzeitcode des gelesenen Signals enthaltenden Subcodeinformation detektiert wird. Sobald der Anfang einmal erreicht ist, wird die Einrichtung mit Hilfe des Steuersignals Vs1 in den Informationsmuster-Verstümmelungsmodus gesetzt, woraufhin der Lese-/Schreibkopf 12 in Reaktion auf jedes EFM-Synchronisationssymbol in dem gelesenen Signal Vefm' vorübergehend in den Schreibmodus gesetzt wird.
  • Zur Erläuterung zeigt Fig. 5 das Signal V'efm, das Signal Vsync' die Ausgangssignale 44 und 45 der monostabilen Multivibratoren 40 und 41 und das Steuersignal V1s als Funktion der Zeit. Die Verzögerungszeiten T1 und T2 sind so gewählt, daß die Intervalle, in denen das Steuersignal V1s den Lese-/Schreibkopf 12 in den Schreibmodus setzt, mindestens den Teil des Signals V'efm umfassen, in dem die EFM- zur Fehlerkorrektur dienenden Symbole ECC1 liegen. Eine solche Wahl hat den Vorteil, daß der zu verstümmelnde Teil verhältnismäßig klein sein kann, da die Verringerung der EFM-Symbole ECC1 die Fehlerkorrektur stärker beeinflußt als die Verstümmelung der die eigentlichen Daten repräsentierenden EFM-Symbole.
  • Die Erfindung ist im einzelnen für eine Verwendung beim Aufzeichnen und Auslesen von Standard-CD-Signalen auf/aus optischen Aufzeichnungsträgern vom einmalig beschreibbaren Typ beschrieben worden. Der Bereich der Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diesen Anwendungsbereich. Im Prinzip läßt sich die Erfindung in allen Fällen anwenden, wo zur Fehlerkorrektur Redundanz enthaltende Information auf einem einmalig beschreibbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichnet wird.

Claims (14)

1. Informationsaufzeichnungs- und Leseeinrichtung zum Aufzeichnen und Auslesen von Information auf/aus einem beschreibbaren Aufzeichnungsträger zum einmaligen Beschreiben (Write-Once-Typ), wobei die aufgezeichnete Information Redundanz enthält, wodurch Fehlerkorrektur möglich wird, und wobei die Einrichtung Aufzeichnungsmittel umfaßt zum Aufzeichnen eines die aufzuzeichnende Information repräsentierenden Informationsmusters in einer Spur auf dem Aufzeichnungsträger, Auslesemittel zum Umsetzen des Informationsmusters in ein Informationssignal sowie Steuerungsmittel zum Steuern des Aufzeichnungs- und/oder Auslesevorganges auf der Basis von in der Spur vorhandenen Steuerinförmation, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesemittel eine Korrekturschaltung enthalten zur Korrektur der Fehler in der gelesenen Information auf der Basis der in der Införmation vorhandenen Redundanz sowie zur Unterdrückung des Informationssignals, falls die Korrekturschaltung die Fehler nicht korrigieren kann, und daß die Einrichtung Mittel zur teilweisen Verstümmelung der aufgezeichneten Information in einem ausgewählten Teil der eine unkorrigierbare Anzahl von Fehlern enthaltenden Spur enthält, so daß in dem ausgewählten Teil der Spur Abschnitte mit einem verstümmelten Införmationsmuster und Abschnitte mit unzerstörtem Informationsmuster einander in solcher Weise abwechseln, daß Steuerung auf der Basis der Steuerinformation in der Spur möglich bleibt, aber die Fehlerkorrekturschaltung die Fehler nicht mehr korrigieren kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verstümmeln des Informationsmusters Mittel umfassen zur Detektion von in der Spur vorhandenen Steuermustern und um, in Reaktion auf die Detektion von Steuermustern, Informationsmuster in Spurabschnitten an festgelegten Stellen zwischen den Steuermustern zu verstümmeln.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermuster in der Spur auf äquidistanten Positionen liegen, daß die Mittel zur Verstümmelung von Informationsmustern Mittel zum Abtasten der Spur mit linearer Abtastgeschwindigkeit und zur Verstümmelung von Införmationsmusterabschnitten umfassen, die in zuvor bestimmten Zeitintervallen nach Detektionen der Steuermuster abgetastet werden.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufzeichnen von Standard-CD-Signalen eingerichtet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstümmelten Abschnitte des Införmationsmusters hauptsächlich Fehlerkorrektursymbole zur Fehlerkorrektur darstellen.
6. Informationsaufzeichntingseinrichtung zum Aufzeichnen von Information auf einem beschreibbaren Aufzeichnungsträger zum einmaligen Beschreiben (Write- Once-Typ), wobei die aufgezeichnete in förmation Redundanz enthält, wodurch Fehlerkorrektur möglich wird, und wobei die Einrichtung Aufzeichnungsmittel umfaßt zum Aufzeichnen eines die aufzuzeichnende Införmation repräsentierenden Informationsmusters in einer Spur auf dem Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung Mittel zur teilweisen Verstümmelung des Informationsmusters in einem ausgewählten Teil der Spur enthält, so daß in dem ausgewählten Teil der Spur Abschnitte mit einem verstümmelten Informationsmuster und Abschnitte mit unzerstörtem Informationsmuster einander in solcher Weise abwechseln, daß Steuerung auf der Basis der in der Spur vorhandenen Steuerinformation möglich bleibt, aber Fehlerkorrektur auf der Basis der in der Information vorhandenen Redundanz nicht mehr möglich ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verstümmeln des Införmationsmusters Mittel umfassen zur Detektion von in der Spur vorhandenen Steuermustern und um, in Reaktion auf die Detektion von Steuermustern, Informationsmuster in Spurabschnitten an festgelegten Stellen zwischen den Steuermustern zu verstümmeln.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermuster in der Spur auf äquidistanten Positionen liegen, daß die Mittel zur Verstümmelung von Informationsmustern Mittel zum Abtasten der Muster mit linearer Abtastgeschwindigkeit und zur Verstiimmelung von Informationsmusterabschnitten umfassen, die in zuvor bestimmten Zeitintervallen nach der Detektion der Steuermuster abgetastet werden.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufzeichnen von Standard-CD-Signalen eingerichtet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verstümmelten Abschnitte des Införmations musters hauptsächlich Fehlerkorrektursymbole zur Fehlerkorrektur darstellen.
11. Aufzeichnungsträger mit einer Spur, in der ein Informationsmuster gebildet ist, das Information darstellt, die Redundanz aufweist, aufgrund derer Fehlerkorrektur möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur einen Teil enthält, in dem Abschnitte mit einem verstümmelten Införmationsmuster und Abschnitte mit unzerstörtem Informationsmuster einander in solcher Weise abwechseln, daß Steuerung auf der Basis der Information in der Spur möglich bleibt, aber Korrektur auf der Basis des teilweise verstümmelten Informationsmusters nicht möglich ist.
12. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur Steuermuster enthält, wobei die verstümmelten Informationsmuster ausschließlich in Spurabschnitten zwischen den Steuermustern liegen.
13. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsmuster ein Standard-CD-Signal repräsentiert.
14. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der verstümmelten Abschnitte des Informationsmusters hauptsächlich auf Positionen liegen, die zum Aufzeichnen von Fehlerkorrektursymbolen zur Fehlerkorrektur bestimmt sind.
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