DE69227351T2

DE69227351T2 - Bildverarbeitungsgerät

Info

Publication number: DE69227351T2
Application number: DE69227351T
Authority: DE
Inventors: Yoshinobu C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo Aiba; Hideto C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo Kohtani; Takehito C/O Canon Kabushiki Kaish Tokyo Utsunomiya; Kunio C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo Yoshihara
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1991-11-07
Filing date: 1992-11-06
Publication date: 1999-04-29
Anticipated expiration: 2012-11-07
Also published as: EP0541398B1; EP0541398A1; JPH05124311A; US5822500A; DE69227351D1; US5737092A; JP2911666B2

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsgerät, das vorzugsweise in einem Bilderzeugungsgerät oder dergleichen ausgebildet ist, an das eine Vielzahl von Datenausgabevorrichtungen wie beispielsweise Computer oder dergleichen angeschlossen werden können.

Verwandter Stand der Technik

Bisher führt bei einem Aufbau, bei dem eine Vielzahl von Computern an ein Bilderzeugungsgerät angeschlossen sind, in dem Fall, bei dem Bilderzeugungsbefehle von der Vielzahl von Computern erzeugt wenden der Computer, der den Bilderzeugungsbefehl als erstes erzeugte, die Bilderzeugung bevorrechtigt aus, wobei nach Abschluß aller Bilderzeugungsvorgänge eines derartigen Computers der Bilderzeugungsvorgang des Computers ausgeführt wird, der die Bilderzeugungsanforderung als zweites erzeugt.
Wie es vorstehend beschrieben Wurde monopolisiert Pin Computer das Bilderzeugungsgerät, wenn die Bilderzeugungsanforderungen von einer Vielzahl von Computern dem Bilderzeugungsgerät zugeführt werden. Deshalb besteht zum Beispiel ein derartiges Problem, daß gerade nachdem die Bilderzeugungsanforderung zum Drucken einer großen Datenmenge erzeugt wurde, in dem Fall, bei dem die Bilderzeugungsanforderung von einem weiteren Computer zum Drucken eines Papiers erzeugt wird, der Computer, der die Bilderzeugungsanforderung später erzeugte, das Drucken nur nach dem Warten auf den Abschluß des Druckens einer derartig großen Datenmenge durch die erste Bildinformationsanforderung beginnen kann, selbst falls die Anzahl von durch einen derartigen zweiten Computer zu druckenden Papieren gleich eins ist.
Die WO-A-90/12359 offenbart einen Computerausgabedrucker, der mit einer Übertragungsschnittstelle mit einer Vielzahl von Eingabeanschlüssen bereitgestellt ist. Jeder Anschluß kann zur Emulation eines unterschiedlichen Druckers eines Herstellers konfiguriert werden, wobei er mit einem Puffer (Zwischenspeicher) zur Speicherung von Drucknachrichten bereitgestellt ist, während Drucknachrichten von einem weiteren Anschluß gedruckt werden, so daß ein Computer nicht die Verfügbarkeit des Druckers abwarten muß, bevor Daten zu diesem gesendet werden.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung stellt ein Bildverarbeitungsgerät mit einer Einrichtung zum Empfang einer Bilderzeugungsanforderung und entsprechender Eingabedaten von einer Datenausgabevorrichtung, einer Einrichtung zur Umwandlung der durch die Empfangseinrichtung empfangenen Eingabedaten in Bilddaten und einer Einrichtung zur Steuerung der Ausgabe der durch die Umwandlungseinrichtung erhaltenen Bilddaten zu einer Aufzeichnungsvorrichtung bereit, dadurch gekennzeichnet, daß, die Steuereinrichtung beschaffen ist, die Ausgabe von Bilddaten entsprechend den von der Ausgabevorrichtung empfangenen Eingabedaten in einer zeitlich verschachtelten Weise zu bewirken, wenn die Empfangseinrichtung eine weitere Bilderzeugungsanforderung und entsprechende Eingabedaten vor einer weiteren Datenausgabevorrichtung während der Verarbeitung einer vorhandenen Bilderzeugungsanforderung empfängt. Die Erfindung Stellt ebenfalls ein entsprechendes Bildverarbeitungsverfahren bereit.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG

Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung eines gesamten Bilderzeugungsgeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild jeder Funktionseinheit und einer Bild-Eingabe/Ausgabe-Mechanismus-Einheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 zeigt ein Betriebsflußdiagramm gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt Blockschaltbild eines charakteristischen Aufbaus gemäß den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen.
Fig. 6 zeigt ein Betriebsflußdiagramm gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 zeigt ein Betriebsflußdiagramm gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines charakteristischen Aufbaus gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE

Die Erfindung wird nachstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.

Erstes Ausführungsbeispiel

In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 100 einen Abtasterabschnitt als ein Bildeingabegerät zur Umwandlung eines Vorlagenbilds in Bilddaten, das Bezugszeichen 101 bezeichnet einen Druckerabschnitt, der Behälter einer Vielzahl von Aufzeichnungspapierarten aufweist und zum Ausdrucken der Bilddaten auf einem Papier durch einen Ausdruckbefehl in jeder Arbeitsweise verwendet wird (nachstehend wird ein Aufbau, der den Abtasterabschnitt 100 und den Druckerabschnnitt 101 aufweist, Bilderzeugungsgerät (Kopiergerät) genannt, 102 bezeichnet eine Anzeigeeinheit zur elektrischen Anzeige der Bilddaten, und 103 bezeichnet ein Bildausgabesteuerungsgerät zum Schalten eines Bildausgabesignals von jeder Arbeitsweise zu dem Druckerabschnitt 101 oder der Anzeigeeinheit 102.
Das Bezugszeichen 104 bezeichnet eine Dateiablageeinheit zur Aufzeichnung der durch den Abtasterabschnitt 100 gelesenen Bilddaten auf einem Speichermedium 105 und zur Sendung der in dem Speichermedium 105 gespeicherten Bilddaten zu dem Bildausgabesteuerungsgerät 103.
Das Bezugszeichen 106 bezeichnet eine Faksimileeinheit zur Komprimierung der von dem Abtasterabschnitt 100 erhaltenen Bilddaten in die auf dem (MH-, MR-, MMR-) Standard des Faksimile beruhenden Daten und zur Sendung der komprimierten Daten unter Verwendung einer Telefonleitung 107 und zum Expandieren der über die Telefonleitung 107 gesendeten Faksimiledaten und zu deren Umwandlung in die Bilddaten.
Das Bezugszeichen 108 bezeichnet eine Druckersteuerungseinheit zur Umwandlung eines Ton einem Computer 109 oder dergleichen gesendeten Druckersteuerungsbefehls wie beispielsweise einer Seitenbeschreibungssprache oder dergleichen in Bilddaten.
Das Bezugszeichen 110 bezeichnet eine Speichereinrichtung mit derartigen Funktionen, daß die von dem Abtasterabschnitt 100, der Dateiablageeinheit 104, der Faksimileein heit 106 und der Druckersteuerungseinheit 108 erhaltenen Bilddaten gespeichert werden können, wobei die Bilddaten zu dem Bildausgabesteuerungsgerät 103 erzeugt werden können. Die Dateiablageeinheit 104, die Faksimileeinheit 106, die Druckersteuerungseinheit 108, die Speichereinrichtung 110 und dergleichen sind in einem Gehäuse eines externen Geräts 23 (Fig. 2) oder dergleichen untergebracht.
In Fig. 2 werden nun die grundsätzlichen Vorgänge des Abtasterabschnitts 100 und des Druckerabschnitts 101 beschrieben, die als Bild-Eingabe/Ausgabe-Einheit dienen. Auf eine Schriftstückzufuhreinrichtung 1 gelegte Vorlagen werden aufeinanderfolgend einzeln auf eine Glasoberfläche einer Vorlagenauflageplatte 2 transportiert. Beim Transport der Vorlage wird eine Lampe eines Abtasterabschnitts 3 eingeschaltet, wobei eine Abtastereinheit 4 bewegt wird und die Vorlage beleuchtet. Das reflektierte Licht von der Vorlage wird durch Spiegel 5, 6 und 7 reflektiert und durchquert eine Linse 8. Danach tritt das Licht in eine Bildsensoreinheit 9 ein.
Das der Bildsensoreinheit 9 zugeführte Bildsignal wird durch das eine Zentraleinheit (CPU) oder dergleichen aufweisende Bildausgabesteuerungsgerät 103 (Fig. 1) verarbeitet. Das verarbeitete Signal wird zu dem Druckerabschnitt 101 gesendet. Das dem Druckerabschnitt 101 zugeführte Signal wird durch eine Belichtungssteuereinheit 10 in das Photosignal, angewandelt, wobei ein photoempfindliches Material 11 entsprechend dem Bildsignal beleuchtet wird. Ein durch das Beleuchtungslicht auf dem photoempfindlichen Material 11 erzeugtes Latentbild wird durch eine Entwicklungseinheit 13 entwickelt. Ein Kopierübertragungspapier wird aufgenommen und von einer Übertragungspapierstapeleinheit 14 oder 15 entsprechend dem Zeitverlauf des Latentbilds transportiert. Das Papier wird durch Eintragungswalzen 21 zu einer Kopierübertragungseinheit 16 transportiert. Danach wird das entwickelte Bild kopierübertragen. Das übertragene Bild wird durch eine Fixiereinheit 17 auf einem Kopierpapier fixiert. Danach wird das Kopierpapier durch eine Austrageeinheit 18 aus dem Gerät ausgetragen. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine in der beidseitigen Druckbetriebsart verwendete Zwischenablage, und das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Verteilklappe zum Schalten einer Betriebsart zum Austragen des Kopierpapiers und eine Betriebsart zum Transport des Kopierpapiers zu der Zwischenablage 20.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels eines Aufbaus des externen Geräts 23. In Fig. 3 entsprechen eine Dateischaltungseinheit 1005, eine Faksimileeinheit 1006, eine Laserdrucker-(LBP-) Schaltungseinheit 1007 bzw. eine Speichereinrichtung 1019 der Dateiablageeinheit 104, der Faksimileeinheit 106, der Druckersteuerungseinheit 108 bzw. der Speichereinrichtung 110 in Fig. 1.
Der Betrieb im Fall der Dateiablage einer Vorlage wird mit Bezug auf Fig. 3 zuerst beschrieben. In diesem Fall wird eine gewünschte Vorlage auf die Vorlagenauflageplatte gelegt, wobei verschiedene Einstellvorgänge über die Dateiablage ausgeführt werden. Danach werden durch Betätigung einer Kopierstarttaste die verschiedenen eingestellten Daten von dem Bilderzeugungsgerät (Kopiergerät) 1000 über eine Auswahleinrichtung 1002 über eine Übertragungsleitung 1013 zu einer CPU 1010 gesendet. Die eingestellten Daten werden ebenfalls von der CPU 1010 über die Übertragungsleitung 1013 zu der Dateischaltungseinheit 1005 gesendet. Auf der Grundlage der eingestellten Daten führt die Dateischaltungseinheit 1005 die Einstellvorgänge gemäß diesen Daten aus und sendet ein den Abschluß der Vorbereitung anzeigendes Signal zu der CPU 1010. Empfängt die CPU 1010 ein derartiges Signal, steuert die CPU die Auswahleinrichtung 1002, um den Bilddaten den Fluß in die Richtung von dem Bilderzeugungsgerät 1000 zu einer Drehverarbeitungsschaltung 1003 zu ermöglichen. Zudem steuert die CPU 1010 eine Auswahleinrichtung 1004 und eine Eingabeauswahleinrichtung 1008, so daß die Bilddaten von der Drehverarbeitungsschal tung 1003 über die Auswahleinrichtung 1004 und die Eingabeauswahleinrichtung 1008 zu der Dateischaltungseinheit 1005 fließen. Auf diese Weise ist eine Folge von Pfaden der Bilddaten bestimmt. Die CPU 1010 sendet nachfolgend ein den Abschluß der Bildholvorbereitung anzeigendes Signal zu dem Bilderzeugungsgerät 1000. Empfängt das Bilderzeugungsgerät 1000 ein derartiges Signal, beginnt das Bilderzeugungsgerät 1000 den grundsätzlichen Betrieb des Bilderzeugungsgeräts derart, daß die Lampe des Abtasterabschnitts 3 (Fig. 2) eingeschaltet wird, wobei die Abtastereinheit 4 (Fig. 2) bewegt und die Vorlage beleuchtet wird. Das Eingabesignal von dem Abtasterabschnitt 100 wird durch eine Zentraleinheit (CPU) des Bilderzeugungsgeräts 1000 verarbeitet. Das verarbeitete Signal durchquert eine Bilddatenleitung 1014 und wird der Auswahleinrichtung 1002 zugeführt. Das Signal wird durch den wie vorstehend angeführten Fluß der Bilddaten der Dateischaltungseinheit 1005 zugeführt. In diesem Beispiel werden, wenn die Drehung der gesamten Bilddaten notwendig ist, die Bilddaten durch die Drehverarbeitungsschaltung 1003 der Drehverarbeitung unterzogen. Ist die Drehung der Bilddaten nicht notwendig, wird das Bildsignal durch die Drehverarbeitungsschaltung 1003 nicht verarbeitet und unverändert erzeugt. Die Dateischaltungseinheit 1005 wandelt die Bilddaten in die Daten einer Anordnung gemäß dem Format einer Platte um und zeichnet diese auf. Nach Abschluß des Lesebetriebs wird ein das Ende des Lesebetriebs anzeigendes Signal von der Dateischaltungseinheit 1005 zu der CPU 1010 gesendet. Empfängt die CPU 1010 ein derartiges Leseendsignal, steuert die CPU die Auswahleinrichtung 1002 zur Trennung des Bilderzeugungsgeräts 1000 von der Bilddatenleitung. Die CPU 1010 sendet nachfolgend ein das Ende des Lesebetriebs anzeigendes Signal zu dem Bilderzeugungsgerät 1000, so daß das Bilderzeugungsgerät zu dem innewohnenden Zustand zurückversetzt wird.
Selbst in dem Fall einer Faksimilesendung einer Vorlage sind die Vorgänge im wesentlichen dieselben wie die in dem vorstehend beschriebenen Dateiablagefall, außer, daß die Bild lediglich der Faksimileschaltungseinheit 1006 anstelle der Dateischaltungseinheit 1005 zugeführt werden.
Nun wird der Fall des Druckens der abgelegten Vorlage beschrieben. Durch Betätigung der Kopierstarttaste nach der Einstellung verschiedener Daten zum Drucken, werden die verschiedenen eingestellten Daten von dem Bilderzeugungsgerät 1000 über die Auswahleinrichtung 1002 über die Übertragungsleitung 1013 zu der CPU 1010 gesendet. Die eingestellten Daten werden gleichfalls von der CPU 1010 über die Übertragungsleitung 1013 zu der Dateischaltungseinheit 1005 gesendet. Auf der Grundlage der eingestellten Daten führt die Dateischaltungseinheit 1005 die Einstellvorgänge gemäß diesen aus und sendet ein den Abschluß der Vorbereitung anzeigendes Signal zu der CPU 1010. Empfängt die CPU 1010 ein derartiges Signal, steuert die CPU eine Ausgabeauswahleinrichtung 1009, um den Bilddaten den Fluß in die Richtung von der Dateischaltungseinheit 1005 zu der Drehverarbeitungsschaltung 1003 zu ermöglichen. Zudem schaltet die CPU die Auswahleinrichtung 1004 aus und steuert die Auswahleinrichtung 1002, um den Bilddaten den Fluß von der Drehverarbeitungsschaltung 1003 über die Auswahleinrichtung 1002 zu dem Bilderzeugungsgerät 1000 zu ermöglichen. Auf diese Weise ist eine Folge von Pfaden der Bilddaten bestimmt, wie es vorstehend beschrieben wurde. Nachfolgend sendet die CPU 1010 ein den Abschluß der Vorbereitung der Bildausgabe anzeigendes Signal zu dem Bilderzeugungsgerät 1000. Empfängt das Bilderzeugungsgerät 1000 ein derartiges Signal, beginnt das Bilderzeugungsgerät 1000 den Druckbetrieb. Die Bilddaten werden dem Bildausgabesteuerungsgerät 103 in Fig. 1 zugeführt. Das dem Druckerabschnitt 101 zugeführte Signal wird durch den vorstehend angeführten Betrieb gedruckt. In diesem Beispiel werden, wenn die Notwendigkeit der Drehung der gesamten Bilddaten besteht, die Bilddaten durch die Drehverarbeitungsschaltung 1003 gedreht. Besteht keine Notwendigkeit der Drehung der Bilddaten, wird das Bildsignal unverändert erzeugt, ohne in der Drehverarbeitungsschaltung 1003 verarbeitet zu werden. Nach Abschluß des Druckens wird ein das Ende des Druckens anzeigendes Signal von dem Bilderzeugungsgerät 1000 zu der CPU 1010 gesendet. Empfängt die CPU 1010 das Druckendsignal, steuert die CPU die Auswahleinrichtung 1002 zur Trennung des Bilderzeugungsgeräts 1000 von der Bilddatenleitung. Nachfolgend sendet die CPU 1010 das Druckendsignal zu der Dateischaltungseinheit 1005, so daß die Dateischaltungseinheit 1005 in den innewohnenden Zustand zurückversetzt wird.
Weiterhin wird der Betrieb nachstehend beschrieben, bei dem die von dem Computer gesendeten Daten erzeugt werden. Wird der vorstehend angeführte Druckersteuerungsbefehl von dem Computer gesendet, wird er über eine externe Schnittstelle 1011 und die CPU 1010 zu der Laserdrucker-(LBP-) Schaltungseinheit 1007 gesendet. Empfängt die LBP-Schaltungseinheit 1007 den Druckersteuerungsbefehl, entwickelt die LBP- Schaltungseinheit die Bilddaten in einen (nicht gezeigten) Speicher in der LBP-Schaltungseinheit 1007 oder in die Speichereinrichtung 1019 entsprechend dem Druckersteuerungsbefehlssystem. Nach Abschluß der Entwicklung erzeugt eine (nicht gezeigte) Zentraleinheit (CPU) in der LBP- Schaltungseinheit eine Bilddatenausgabeanforderung an die CPU 1010. Ein Ablauf der nachfolgenden Verarbeitungen ist zu dem im Fall des Ausdruckens der abgelegten Vorlage ähnlich. Selbst im Fall des Druckens der faksimilegesendeten Bilddaten, werden die Bilddaten lediglich zu der Faksimileschaltungseinheit 1006 anstelle der Dateischaltungseinheit 1005 erzeugt, wobei die anderen Vorgänge im wesentlichen dieselben wie die im Fall der Erzeugung der Bilddaten von der Dateischaltungseinheit 1005 sind.
Der Fall der Faksimilesendung der abgelegten Vorlage wird nachstehend beschrieben. Nach der Ausführung der Einstellvorgänge für verschiedene Dateien und Faksimile werden durch Betätigung der Kopierstarttaste die vorstehend angeführten eingestellten Daten von dem Bilderzeugungsgerät 1000 über die Auswahleinrichtung 1002 über die Übertragungsleitung 1013 zu der CPU 1010 gesendet. Die eingestell ten Daten werden gleichermaßen von der CPU 1010 über die Übertragungsleitung 1013 zu der Dateischaltungseinheit 1005 und der Faksimileschaltungseinheit 1006 gesendet. Auf der Grundlage der eingestellten Daten führen die Dateischaltungseinheit 1005 und die Faksimileschaltungseinheit 1006 die Einstellvorgänge gemäß den eingestellten Daten aus und senden die Vorbereitungsabschlußsignale zu der CPU 1010. Empfängt die CPU 1010 derartige Signale, steuert die CPU die Ausgabeauswahleinrichtung 1009, um den Bilddaten den Fluß in die Richtung von der Dateischaltungseinheit 1005 zu der Drehverarbeitungsschaltung 1003 zu ermöglichen. Zudem steuert die CPU 1010 die Auswahleinrichtung 1004 und die Eingabeauswahleinrichtung 1008, um den Bilddaten den Fluß von der Drehverarbeitungsschaltung 1003 über die Auswahleinrichtung 1004 zu der Faksimileschaltungseinheit 1006 zu ermöglichen, Die Folge von Pfaden der Bilddaten ist auf diese Weise bestimmt. Die CPU 1010 sendet das Bildausgabevorbereitungsabschlußsignal zu der Dateischaltungseinheit 1005. Empfängt die CPU 1010 ein derartiges Signal, beginnt die CPU den Bilddatensendebetrieb, In diesem Beispiel werden, wenn die Notwendigkeit der Drehung der gesamten Bilddaten besteht, die Bilddaten durch die Drehverarbeitungsschaltung 1003 gedreht. Liegt keine Notwendigkeit der Drehung der Bilddaten vor, werden die Bilddaten unverändert erzeugt, ohne in der Drehverarbeitungschaltung 1003 verarbeitet zu werden, Nach Abschluß der Sendung wird ein Sendungsendsignal von der Dateischaltungseinheit 1005 zu der CPU 1010 gesendet. Empfängt die CPU 1010 ein derartiges Sendungsendsignal, steuert die CPU die Ausgabeauswahleinrichtung 1009 zur Trennung des Bilderzeugungsgeräts von der Bilddatenleitung. Nachfolgend sendet die CPU 1010 ein Sendungsendsignal zu der Faksimileschaltungseinheit 1006, so daß die Faksimileschaltungseinheit 1006 in den innewohnenden Zustand zurückversetzt wird. Selbst in dem Fall in dem die faksimilegesendeten Bilddaten abgelegt werden, in dem die die von einem Computer gesendeten Daten abgelegt werden oder in dem die von einem Computer gesendeten Daten faksimilegesendet werden, werden zu denen in dem vorstehend An geführten ähnliche Vorgänge ausgeführt, außer daß der Fluß der Bilddaten lediglich verändert ist.
Die charakteristischen Vorgänge gemäß dem Ausführungsbeispiel werden nun beschrieben. Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm eines gesamten Verarbeitungsablaufs in dem Fall, in dem eine Vielzahl von Computern an das erfindungsgemäße Gerät angeschlossen sind, und während einer der Computer ausdruckt, eine Druckanforderung von einem weiteren Computer erzeugt wird. Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild in einem derartigen Fall.
Zuerst erfaßt in Fig. 5 die CPU 1010 die Anzahl n von Computern 109, die an die externe Schnittstelle I/F 1011 angeschlossen werden können (n = die Anzahl anschließbarer Computer). Das Innere der Speichereinrichtung 110 einer großen Kapazität ist nur durch die Anzahl von Computern 109 in (n) Speicherplatzeinheiten aufgeteilt, in denen jeweils zumindest ein Bild entwickelt werden kann. Wird eine Ausdruckanforderung von einem einer Vielzahl von angeschlossenen Computern 109 erzeugt, wird erfaßt von welchem Computer die Ausdruckanforderung erzeugt wurde. Mit Bezug auf den Computer m (m = 1, 2, ..., n), der die Ausdruckanforderung erzeugte, wird die Entwicklung der Druckersteuerungsbefehle in die Bilddaten in den aufgeteilten Speicherplatz m (m = 1, 2, ..., n) in der Speichereinrichtung 110 begonnen. Nach Abschluß der Entwicklung jeder Seite werden die Bilddaten von den Speicherplätzen zu dem Bildausgabesteuerungsgerät 103 gesendet und durch ein Bildausgabegerät ausgedruckt. Erreicht ein Zeitgeberwert einen bestimmten eingestellten Wert während der Entwicklung des Bilds, wird die Entwicklung zu den Bilddaten des Computers m vorübergehend gestoppt, der Zeitgeber auf 0 zurückgesetzt und gestartet, und die Entwicklung in die Bilddaten des nächsten Computers (m+1) wird begonnen.
Durch eine zeitlich verzahnte Verarbeitung (zu Intervallen des eingestellten Werts des Zeitgebers) der Druckanforde rungen von einer Vielzahl von Computern, wie es vorstehend angeführt wurde, kann, während ein bestimmter Computer eine große Datenmenge ausdruckt, selbst falls ein weiterer Computer die Ausdruckanforderungen erzeugt, ein derartiger weiterer Computer ausdrucken, ohne auf den Abschluß des gesamten Ausdruckbetriebs des gegenwärtig ausdruckenden Computers zu warten. Zudem ist durch Steuerung des zu der Papieraustrageinheit der Druckereinheit hinzugefügten Sortiereinrichtung jeder Computer zu jeder Austragablage zugeordnet, so daß es möglich ist zu wissen, daß die Ausgabevorlage sich auf das Ausgabeergebnis eines der Computer bezieht.

Zweites Ausführungsbeispiel

Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 6 ein Flußdiagramm des Ausführungsbeispiels. Da ein Aufbau gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zu dem von Fig. 5 ähnlich ist, wird hier dessen Beschreibung ausgelassen. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Laserdrucker-(LBP) Funktion zu vorbestimmten zeitintervallen zeitlich aufgeteilt, wobei die Ausdruckbefehle von einer Vielzahl von Computern empfangen werden, und die Verarbeitungen aus geführt werden. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel jedoch kann, durch Schalten der Ausgabeanforderungen von den Computern jeder Datenmenge von von den Computern gesendeten vorbestimmten Druckersteuerungsbefehlen, während ein bestimmter Drucker eine große Datenmenge ausdruckt, selbst wenn ein weiterer Computer die Druckausgabeanforderung erzeugt, dieser weitere Computer ausdrucken, ohne auf den Abschluß des gesamten Ausdruckbetriebs des gegenwärtig ausdruckenden Computers zu warten. Weiterhin ist durch Steuerung der zu der Papieraustrageinheit der Druckereinheit zugefügten Sortiereinrichtung jeder Computer jeder Austragablage zugeordnet, so daß es möglich ist zu wissen, daß sich die Ausgabevorlage auf das Ausgabeergebnis eines der Computer bezieht.

Drittes Ausführungsbeispiel

Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 7 ein Flußdiagramm des Ausführungsbeispiels. Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild. Dieselben Komponentenelemente wie die gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind durch dieselben Bezugszeichen festgelegt, wobei ihre Beschreibungen hier ausgelassen werden. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine LBP-Funktion zu vorbestimmten Zeitintervallen zeitlich aufgeteilt, die Ausdruckbefehle von einer Vielzahl von Computern 109 werden empfangen, das Innere der Speichereinrichtung 110 einer großen Kapazität wird aufgeteilt, und die Verarbeitungen werden ausgeführt. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel jedoch wird, wenn die Druckanforderungen von einer Vielzahl von Computern 109 gleichzeitig erzeugt werden, nach Abschluß der Entwicklung einer Seite in einem Computer, das Verwendungsrecht der LBP-Funktion der Druckersteuerungseinheit 108 zu einem weiteren Computer übertragen, der die Druckanforderung ohne Ausführung der Entwicklung der nächsten Seite erzeugte, wobei ein derartiger in eine vorübergehende Bereitschaftsbetriebsart eingestellt wird. Nachdem der Computer, dem das Verwendungsrecht der LBP-Funktion gegeben wurde, die Entwicklung einer Seite beendete, wird das Verwendungsrecht ebenfalls zu dem nächsten Computer übertragen. Auf diese Weise ist es durch Übertragung des Verwendungsrechts einer LBP-Funktion ausreichend, daß die Speichereinrichtung 110 nur die Bereiche aufweist, in denen die Daten einer Seite entwickelt werden können. Eine zu der gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ähnliche Wirkung wird erhalten.
Wie es vorstehend beschrieben wurde kann, in dem Bilderzeugungsgerät, an das eine Vielzahl von Computern angeschlossen ist, wenn die Druckanforderungen von einer Vielzahl von Computern gleichzeitig erzeugt werden, die Bedienperson, die die Ausdruckanforderung später erzeugte, ausdrucken, ohne auf den Abschluß der Ausdruckvorgänge aller Computer zu warten, die die Ausdruckanforderungen vor ihrer Anforde rung erzeugten. In dem Fall eines herkömmlichen Systems, in dem eine Vielzahl von Computern an ein Bilderzeugungsgerät angeschlossen ist, kann, während ein Computer eine große Datenmenge ausdruckt, selbst wenn ein weiterer Computer die Ausdruckanforderung erzeugt, ein derartiger weiterer Computer nur nach Abschluß des vorherigen Ausdruckbetriebs aller Daten einer großen Datenmenge ausdrucken. Erfindungsgemäß jedoch wird ein solcher Nachteil beseitigt und durch gleichwertiges Vergeben des Verwendungsrechts des Bilderzeugungsgeräts an alle Computer kann die gesamte Wartezeit verringert werden.

Claims

1. Bildverarbeitungsgerät mit

einer Einrichtung (1011) zum Empfang einer Bilderzeugungsanforderung und entsprechender Eingabedaten von einer Datenausgabevorrichtung (109),

einer Einrichtung (108) zur Umwandlung der durch die Empfangseinrichtung (1011) empfangenen Eingabedaten in Bilddaten und

einer Einrichtung (103) zur Steuerung der Ausgabe der durch die Umwandlungseinrichtung (108) erhaltenen Bilddaten zu einer Aufzeichnungsvorrichtung (101),

dadurch gekennzeichnet, daß

die Steuereinrichtung (103) beschaffen ist, die Ausgabe von Bilddaten entsprechend den von jeder Ausgabevorrichtung empfangenen Eingabedaten in einer zeitlich verschachtelten Weise zu bewirken, wenn die Empfangseinrichtung (1011) eine weitere Bilderzeugungsanforderung und entsprechende Eingabedaten von einer weiteren Datenausgabevorrichtung (109) während der Verarbeitung einer vorhandenen Bilderzeugungsanforderung empfängt.

2. Gerät nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß

die Steuereinrichtung (103) beschaffen ist, die Ausgabe von Bilddaten von jeder Ausgabevorrichtung der Reihe nach für eine vorbestimmte Zeitdauer zu bewirken, wenn die Empfangseinrichtung (1011) die weitere Bilderzeugungsanforderung von der weiteren Datenausgabevorrichtung empfängt.

3. Gerät nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß

die Steuereinrichtung (103) beschaffen ist, die Ausgabe einer vorbestimmten Menge von Bilddaten von jeder Ausgabevorrichtung der Reihe nach zu bewirken, wenn die Empfangseinrichtung (1011) die weitere Bilderzeugungsanforderung von der weiteren Datenausgabevorrichtung empfängt.

4. Gerät nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß

die Steuereinrichtung (103) beschaffen ist, die Ausgabe von einer Seite entsprechenden Bilddaten aus jeder Ausgabevorrichtung der Reihe nach zu bewirken, wenn die Empfangseinrichtung (1011) die weitere Bilderzeugungsanforderung von der weiteren Datenausgabevorrichtung empfängt.

5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,

gekennzeichnet durch

eine Speichereinrichtung (110) zur Speicherung der Bilddaten einer Seite entsprechend jeder Datenausgabevorrichtung.

6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,

gekennzeichnet durch

eine Einrichtung (104) zur Ablage der durch die Umwandlungseinrichtung (108) erhaltenen Bilddaten.

7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,

gekennzeichnet durch

eine Faksimileeinrichtung (106) zur Faksimilesendung der von der Umwandlungseinrichtung (108) erhaltenen Bilddaten und zum Empfang von seitens eines externen Faksimilegeräts gesendeten Faksimiledaten.

8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,

dadurch gekennzeichnet, da dieses derart beschaffen ist, daß eine Austragsablage entsprechend jeder Datenausgabevorrichtung zugeordnet ist.

9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,

gekennzeichnet durch

eine Leseeinrichtung (100) zum Lesen einer Vorlage und zur Erzeugung der Bilddaten.

10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,

dadurch gekennzeichnet, daß

die Umwandlungseinrichtung (108) beschaffen ist, die von den Ausgabevorrichtungen empfangenen Eingabedaten in der zeitlich verschachtelten Weise umzuwandeln.

11. Bildverarbeitungsverfahren mit den Schritten

Empfangen einer Bilderzeugungsanforderung und entsprechender Eingabedaten von einer Datenausgabevorrichtung (109),

Umwandeln der bei dem Empfangsschritt empfangenen Eingabedaten in Bilddaten und

Steuern der Ausgabe der bei dem Umwandlungsschritt erhaltenen Bilddaten zu einer Aufzeichnungsvorrichtung (101), dadurch gekennzeichnet, daß

bei Empfang einer weiteren Bilderzeugungsanforderung und entsprechender Eingabedaten von der weiteren Ausgabevorrichtung (109) während der Verarbeitung einer vorhandenen Bilderzeugungsanforderung bei dem Steuerungsschritt die Ausgabe von Bilddaten entsprechend von jeder Ausgabevorrichtung empfangenen Eingabedaten in einer zeitlich verschachtelten Weise bewirkt wird.

12. Verfahren nach Anspruch 11,

dadurch gekennzeichnet, daß,

wenn die weitere Bilderzeugungsanforderung von der weiteren Datenausgabevorrichtung empfangen wird, bei dem Steuerungsschritt die Ausgabe der Bilddaten von jeder Ausgabevorrichtung der Reihe nach für eine vorbestimmte Zeitdauer bewirkt wird.

13. Verfahren nach Anspruch 11,

dadurch gekennzeichnet, daß,

wenn die weitere Bilderzeugungsanforderung von der weiteren Datenausgabevorrichtung empfangen wird, bei dem Steuerungsschritt die Ausgabe einer vorbestimmten Menge von Bilddaten von jeder Ausgabevorrichtung der Reihe nach bewirkt wird.

14. Verfahren nach Anspruch 11,

dadurch gekennzeichnet, daß,

wenn die weitere Bilderzeugungsanforderung von der weiteren Datenausgabevorrichtung empfangen wird, bei dem Steuerungsschritt die Ausgabe von Bilddaten entsprechend einer Seite von jeder Ausgabevorrichtung der Reihe nach bewirkt wird.

15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14,

gekennzeichnet durch

den Schritt des Speicherns der Bilddaten einer Seite entsprechend jeder Datenausgabevorrichtung.

16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15,

gekennzeichnet durch

den Schritt des Ablegens der bei dem Umwandlungsschritt erhaltenen Bilddaten.

17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16,

dadurch gekennzeichnet, daß

eine Faksimileeinrichtung (106) zum Faksimilesenden der bei dem Umwandlungsschritt erhaltenen Bilddaten und zum Empfangen von von einem externen Faksimilegerät gesendeten Faksimiledaten verwendet wird.

18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17,

dadurch gekennzeichnet, daß

die Bilddaten für jede Datenausgabevorrichtung zu einer entsprechend zugeordneten Austragsablage ausgegeben werden.

19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18,

gekennzeichnet durch

den Schritt des Lesens einer Vorlage und des Erzeugens der Bilddaten.

20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19,

dadurch gekennzeichnet, daß

bei dem Umwandlungsschritt die Eingabedaten von den Ausgabevorrichtungen in der zeitlich verschachtelten Weise umgewandelt werden.