DE69227034T2 - Vorrichtung zur verbindung und abtrennung eines gerätes von einer stromquelle - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung und abtrennung eines gerätes von einer stromquelle

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einschalten und Ausschalten einer Spannungsquelle bei einem Elektrogerät wie einem Fernsehgerät oder einem entsprechenden Gerät, das einen Bereitschaftszustand oder einen entsprechenden Betriebszustand einnimmt. Moderne Fernsehgeräte sind meistens mit einer Fernbedienung ausgestattet und können in die drei unterschiedlichen Betriebszustände "Aus", "Bereitschaft" und "Ein" geschaltet werden. Bild und Ton werden im Zustand "Ein" gezeigt.
  • Fernsehgeräte dieser Art werden oft den gesamten Tag im Bereitschaftszustand belassen und der Bereitschaftszustand wird durch eine rote Lumineszenzdiode (LED) angezeigt. Diese LED ist dafür gedacht, den Anwender daran zu erinnern, das Fernsehgerät über Nacht auszuschalten und dabei aus Sicherheitsgründen das Fernsehgerät von der Netzstromversorgung zu trennen.
  • Der hauptsächliche Zweck des Bereitschaftszustands ist das Vorheizen des Glühdrahtes der Bildröhre, damit das Bild nach dem Einschalten des Fernsehgerätes schnell erscheint. In zweiter Linie erhält die Fernbedienungsfunktion ihre Stromversorgung. Der Stromverbrauch des Bereitschaftszustandes liegt indessen bei 10-20 W und es gibt eine statistisch signifikante Gefahr, daß das Fernsehgerät Feuer fängt. Daher wird den Anwendern empfohlen, das Fernsehgerät nachts und bei längerer Abwesenheit, z. B. im Urlaub, vollständig abzuschalten.
  • Weiterhin könnte eine Lichtreflexion als Fernbedienungsbefehl mißverstanden werden und das Fernsehgerät unbeabsichtigt in den Zustand "Ein" bringen. Außerdem könnten Fremde das Fernsehgerät durch ein Fenster mit irgendeiner Art allgemeiner Fernbedienungsvorrichtung ebenfalls einschalten.
  • Viele Anwender belassen den Fernseher im Bereitschaftszustand und schalten ihn nie ganz ab. Vorausgesetzt, daß das Fernsehgerät täglich 20 Stunden im Bereitschaftszustand ist und daß der Stromverbrauch 10 W beträgt, vergeudet das Fernsehgerät 75 kWh pro Jahr. Der gesamte vergeudete Stromverbrauch bei 1 Million Fernsehgeräten beträgt 10 MW. Daher arbeiten mehrere Kraftwerke in jedem Land ausschließlich dafür, unbenutzte Fernsehgeräte mit Strom zu versorgen. Der verschwendete Produktionswert, um Fernsehgeräte im Bereitschaftszustand zu halten, kann sich alleine in Schweden auf soviel wie 20 Millionen US-Dollar jährlich belaufen.
  • Es ist wichtig, den Bereitschaftszustand zu beseitigen, da eine steigende Anzahl von Fernsehgeräten mit Fernbedienung und Bereitschaftszustand älter werden. Diese Geräte bedeuten eine steigende Gefahr, Feuer zu fangen.
  • STAND DER TECHNIK
  • In CH-A-609 500 wird ein Gerät vorgestellt, das für das Abschalten des Stroms von einer Stromversorgung vorgesehen ist, wenn der Arbeitsstrom unter ein vorbestimmtes Niveau absinkt. Das Gerät beinhaltet Mittel für die Bestimmung des Arbeitsstroms, Erstschaltmittel für die Unterbrechung der Stromversorgung und für die Zwecke der Bestimmung, Fühler für die Erkennung des Arbeitswiderstandes, wenn die Stromversorgung unterbrochen ist, Mittel für den Wiederanschluß der Belastung an die Stromversorgung, wenn der abgefühlte Arbeitswiderstand unter ein vorherbestimmtes Niveau absinkt, und Zweitschaltmittel für das Einrichten eines zweiten Stromversorgungswegs zur Belastung.
  • US-A-4 600 948 (= EP-B-0 075 214) beschreibt ein Gerät für das Abschalten des Bereitschaftszustandes eines Fernsehempfängers auf der Basis einer Zeit vom Anfang des Bereitschaftszustands, mit Hilfe eines Mikroprozessors, der als Zeitgeber dient, der mit der Aktivierung einer Wicklung des Netzschalters nach einer vorbestimmten Zeit arbeitet und den Netzschalter dazu veranlaßt, in den Betriebszustand "Aus" zu gehen und dabei das Fernsehgerät abzuschalten. EP-A-0 354 523 und DE-C-34 17 049 zeigen Bereitschaftszustandsstromkreise mit reduziertem Stromverbrauch.
  • Die Verwendung eines Zeitgebers zum Abschalten des Fernsehgeräts hat den Nachteil, daß der Abschaltvorgang entweder eintrifft, wenn bei Fernsehgerät benutzt wird, oder eine lange Zeit, nachdem es in den Bereitschaftszustand geschaltet wurde. Nachdem das Abschalten einige Male zu Früh erfolgt ist, kann der Anwender versucht sein, den Zeitgeber auf einen zu langen Intervall zu schalten. Wenn jedoch das Fernsehgerät zu lange nach dem Gebrauch abgeschaltet wird, verbleiben alle Nachteile eines Fernsehgerätes ohne Zeitgeber unbeeinflußt, d. h. Energieverschwendung, Feuergefahr und die Gefahr unerwünschten Einschaltens.
  • DE-A-34 45 078 zeigt eine Schaltvorrichtung, die am Stromkabel des Fernsehgerätes angeordnet ist. Die genannte Vorrichtung verwendet einen separat montierten Fotowiderstand mit seiner eigenen Versorgung durch eine netzbezogene Leitung, wo der genannte Fotowiderstand dazu verwendet wird, um eine Wechselspannung zu erkennen, die durch die Bildröhre erzeugt wird. Diese Spannung wird gleichgerichtet und ihr Niveau abgetastet. Offensichtlich wird die Zeilenbildfrequenz abgetastet und wenn die Fernsehsendung beendet ist, nimmt die durch den Fotowiderstand abgetastete Spannung ab und die genannte Vorrichtung schaltet das Fernsehgerät aus. Wie gesagt, benötigt der Fotowiderstand eine netzbezogene Versorgung. Die genannte Vorrichtung tastet nur ab, ob die Fernsehsendung läuft oder nicht und schaltet das Fernsehgerät ab, wenn nicht gesendet wird.
  • Die meisten modernen Fernsehgeräte haben eine eingebaute Funktion, die das Fehlen der Trägerwelle am Ende der Sendung abtastet und setzen sich selbst in den Bereitschaftszustand; dies soll mit der Methode laut Erfindung beseitigen werden.
  • Daher löst die genannte Vorrichtung, die mit dem Netzkabel verbunden ist, das zu lösende Problem mit einem automatischen Abschalten direkt beim Eintritt in den Bereitschaftszustand oder, wenn es gewünscht wird, nach einem bestimmten Zeitintervall, wenn das Fernsehgerät mit der Fernbedienung abgeschaltet wurde, nicht. Der mit dieser Erfindung gezeigten Methode muß jedoch eine geeignete Option für diesem Zweck hinzugefügt haben, was nicht schwer zu arrangieren ist.
  • Keine dieser früheren technischen Lösungen erreicht indessen das Ziel, das mit der vorliegenden Erfindung gesetzt wird: Das komplette Abschalten des Fernsehgerätes von der Netzstromversorgung und die Wiederherstellung der Stromversorgung auf praktischem Wege.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieses Problem wird mit Hilfe einer Vorrichtung gelöst, das die Merkmale aufweist, die in Anspruch 1 aufgezählt werden. Insbesondere löst die Erfindung das Problem der Wiederherstellung der Stromversorgung zu einem Fernsehgerät.
  • Die vorliegende Erfindung und die Durchführung der Erfindung hat ebenfalls den Vorteil, daß sie durch jeden Anwender an alle Typen und Modelle von Fernsehgeräten angeschlossen werden kann, die durch ein Netzkabel mit Strom versorgt werden und einen Bereitschaftszustand haben.
  • Die Funktion der Erfindung, die in dieser Patentanmeldung vorgelegt wird, ist die Beseitigung des Bereitschaftszustandes, ob er mit Hilfe einer Fernbedienung oder mit einer anderen Methode erreicht wird. Der Bereitschaftszustand wird entweder sofort verlassen, d. h. in weniger als einigen Sekunden, oder nach einer anderen, einstellbaren Verzögerungszeit, z. B. 30 Minuten. Die in dieser Patentanmeldung vorgelegte Vorrichtung kann bei jedem Fernsehgerät verwendet werden, da die genannte Vorrichtung nicht in das Fernsehgerät montiert werden muß.
  • Die in dieser Patentanmeldung vorgestellte Vorrichtung kann natürlich auch in das Innere eines jeden Fernsehgerätes montiert werden, um für die vorgestellte Methode verwendet zu werden.
  • Die Ziele werden mit einer Vorrichtung erreicht, die eine Schaltvorrichtung besitzt, die in den Stromversorgungsweg zum geschützten Objekt in solcher Weise angeordnet wird, daß die Netzspannungsquelle durch eine Relaisvorrichtung abgeschaltet wird, wenn der gelieferte Strom oder die hierdurch verursachte Leistungsaufnahme unter ein bestimmtes Niveau abfällt, und daß die Netzspannungsquelle wieder durch die Relaisvorrichtung durch mechanische Steuerung der Relaisvorrichtung oder durch das Schließen eines Schalters parallel zur Relaisvorrichtung wiederangeschlossen wird und der genannte Strom durch die Relaisvorrichtung fließt und den Anschluß bewirkt, wenn der genannte Strom oder die Leistungsaufnahme ein anderes Niveau weiter überschreitet.
  • Der Zweck der Erfindung wird mit der erfundenen Vorrichtung erreicht, welche die Methode beinhaltet; mit einer Vorrichtung, die am Netzanschluß des geschützten Objektes angeordnet ist und dadurch, daß die genannte Vorrichtung eine Relaisvorrichtung oder ein Thermostat enthält, die solchermaßen angeordnet ist, daß das Niveau des zum geschützten Objekt gelieferten Stroms abgetastet wird oder das Niveau des Stromverlustes, der die Relaisvorrichtung oder das Thermostat veranlaßt, die Netzspannungsquelle abzuschalten, wenn das Stromniveau oder sein entsprechendes Leistungsniveau unter ein vorherbestimmtes Niveau absenkt und mit der genannten Relaisvorrichtung oder dem Thermostat so anordnet, daß die Netzspannung angeschlossen wird, wenn das genannte Stromniveau oder die Leistungsaufnahme ein anderes Niveau weiter überschreiten.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden durch die Eigenschaften dargelegt, die in den Unteransprüchen definiert werden.
  • Also bezieht sich die vorgelegte Vorrichtung auf eine Vorrichtung, die vom Fernsehgerät getrennt ist und die zwischen der Netzsteckdose und dem Eingangstransformator des Fernsehgerätes folgendermaßen angeschlossen ist:
  • Die vorgestellte Vorrichtung kann folgende Unterfunktionen enthalten:
  • - Messung des Stroms oder des Energieverbrauchs des Fernsehgeräts
  • - Ausschalten des Stroms, der das Fernsehgerät versorgt, wenn der Verbrauch zu gering ist
  • - Die Stromversorgung des Fernsehgeräts durch eine Drucktaste oder ein Fernbedienungssignal einschalten.
  • Eine wichtige Ausführungsanforderung an die Vorrichtung entsprechend der Erfindung ist, daß sie eine solche Ausführung darstellen muß, daß die Gefahr des Feuerfangens für die erfundene Vorrichtung erheblich geringer ist, als beim normalen Fernsehgerät. Also muß sie so gestaltet werden, daß sie vollständig abgeschaltet werden kann, wenn das Fernsehgerät abgeschaltet ist, oder in solcher Weise, daß sie durch eine Batterie oder einen Akkumulator versorgt wird, welche eine solch geringe Energiequelle enthalten, daß kein Feuer verursacht oder die Vorrichtung zerstört werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER BEANSPRUCHTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die Beschreibung wird nachstehend detailliert gemeinsam mit vier möglichen Realisationen der Erfindung beschrieben, die schematisch in den beigefügten Zeichnungen gezeigt werden, wobei:
  • Abb. 1. eine Realisation mit elektronischer Relaisfunktion zeigt,
  • Abb. 2. eine Realisation mit Magnetrelais zeigt,
  • Abb. 3. eine Realisation mit Bimetallrelais zeigt,
  • Abb. 4. eine Realisation mit elektronischem Relais und Fernstartfunktion zeigt.
  • Diese Realisationen sollen indessen nicht als Begrenzung betrachtet werden, sondern als illustrierte Beispiele für die möglichen unterschiedlichen Realisationstypen dienen. Beispielsweise kann die Fernstartfunktion, die nachfolgend in Abb. 4. beschrieben wird, mit den in Abb. 1.-3. gezeigten Realisationen kombiniert werden.
  • REALISATION MIT ELEKTRONISCHER RELAISFUNKTION
  • Die Gestaltung einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung wird in Abb. 1. gezeigt. In der Abbildung beziehen sich die Nummern 1 und 2 auf einen Netzanschluß und 3 und 4 auf den Anschluß zu einem Gerät mit einer Bereitschaftsfunktion. Die Vorrichtung enthält eine Funktion für den Spannungswiederanschluß, die in sich selbst einen manuell bedienten Stromschalter 8 mit den Kontakten 9 und 10 und ein Relais 5 parallel dazu enthält. Dieses Relais besitzt eine Relaisspule, welche die Kontakte 6 und 7 beeinflußt. In Serie mit der Stromwiederanschlußfunktion gibt es einen Widerstand 11. Durch den Widerstand 11 ist ein Spannungsbegrenzer 12 angeordnet, von dem ein Ausgang an die Spule des Relais 5 angeschlossen ist. Die Vorrichtung enthält auch einen AC/DC-Wandler 13 und einen Niveauvergleicher 14.
  • Die Vorrichtung ist dafür vorgesehen, folgendermaßen zu arbeiten: Das Stromniveau im Netzkabel zum Fernsehgerät, z. B. der Strom I1 durch die Vorrichtung, entscheidet, ob das Fernsehgerät durch Relais 5 angeschlossen verbleiben soll oder nicht.
  • Der Strom I1 wird am Widerstand 11 gemessen. Durch 11 wird eine Spannung U1 durch I1 erzeugt. Der Spannungsbegrenzer 12 begrenzt die Spannung auf ein Niveau, dem der Rest der Vorrichtung widerstehen kann und das so niedrig ist, daß die Funktion des Fernsehgerätes nicht beeinträchtigt wird. Der Widerstand 11 ist so bemessen, daß ein bestimmtes niedrigstes Stromniveau das Relais aktivieren kann. Die Spannung U1 wird im AC/DC-Wandler 13 gleichgerichtet und ausgeglichen. Die hierbei erzeugte DC-Spannung wird mit einem Referenzniveau im Niveauvergleicher 14 verglichen. Wenn das eingehende Spannungsniveau zum Niveauvergleicher 14 hoch genug ist, wird die Relaisspule in Relais 5 aktiviert und dessen Kontakte, schematisch als 6 und 7 gezeigt, schliessen das Fernsehgerät an das Netz an und ein selbsthaltender Status wird durch die Vorrichtung vollbracht.
  • Um die selbsthaltende Funktion auszulösen, muß der Strom I1 zunächst durch die Schalterkontakte 9 und 10 geführt werden, die mit der Drucktaste 8 geschlossen werden. Wenn das Stromniveau von I1 so groß geworden ist, daß Relais 5 aktiviert ist, kann Drucktaste 8 freigegeben werden.
  • Der Niveauvergleicher 14 kann als getrennte Komponente ausgelassen werden, wenn der Niveauvergleich, den Relais 5 bietet, ausgenutzt werden kann. In diesem Falle muß das Relais ein Einschalt- und ein Ausschaltniveau produzieren.
  • Des Spannungsbegrenzer 12 ist von besonderer Wichtigkeit, da der Strom I1 normalerweise nicht immer eine Sinusform hat, sondern eine Impulsform. Der Spitzenwert des Impulses kann bedeutend (ca. 5 mal) größer als der aktuelle quadratische Mittelwert des Stroms sein.
  • Beispielsweise werden die Stromimpulse während des Ladens des Netzteils eines Fernsehgerätes erzeugt. Die pulsierte Stromform ist während des Normalbetriebes ebenso wie im Bereitschaftszustand unmittelbar. Wenn der Strom unter ein vorgewähltes Niveau abfällt, wird Relais 5 deaktiviert und der Netzanschluß zum Fernsehgerät ist unterbrochen.
  • REALISATION MIT MAGNETRELAISFUNKTION
  • Die Gestaltung der Vorrichtung wird in Abb. 2. gezeigt. Sie enthält ein Magnetrelais 5 mit den Kontakten 6 und 7 im Relais und wird vorzugsweise mit einem Entstörer 10 montiert. In der Abbildung beziehen sich die Nummern 1 und 2 auf einen Netzanschluß und 3 und 4 auf einen Anschluß zu einem Gerät mit Bereitschaftsfunktion.
  • Die Drucktaste 8 bewirkt das Schliessen der Kontakte von Relais 5. Wenn das Stromniveau von 11 hoch genug ist, verbleiben die Kontakte des Relais durch das Relais 5 geschlossen. Die an den Kontakten wirksame Kraft wird durch Nummer 9 bezeichnet.
  • Der Entstörer 20 beseitigt die durch Relais 5 erzeugten Störungen.
  • Das Relais 5 sollte eine "langsam wirkende" Arbeitsweise haben, damit es einen stabilen Mittelwert des festen erzeugten impulsförmigen Stroms 11 zum Fernsehgerät erzeugt. Der Entstörer ist so gestaltet, daß er die langsame Wirkung durch Hinzufügung einer Drehung auf die Verzögerungszeit hinzuzufügen.
  • Das Relais ist ebenfalls so gestaltet, daß es bei Beginn des Unterbrechungsprozesses deutlich unterbricht. Das wird durch Wechsel des Magnetkreises während der Unterbrechungsbewegung erreicht.
  • Diese Realisation ist etwas einfacher als die im vorhergehenden Abschnitt beschriebene, aber das Relais 5 muß für diese Vorrichtung von besonderer Gestaltung sein.
  • REALISATION MIT BIMETALLRELAISFUNKTION
  • Die Gestaltung der Vorrichtung wird in Abb. 3. gezeigt. In der Abbildung beziehen sich die Nummern 1 und 2 auf einen Netzanschluß und 3 und 4 auf einen Anschluß an ein Gerät mit einer Bereitschaftsfunktion. Weiterhin enthält die Gestaltung ein Bimetallrelais mit einem Thermostat 5 und einem Widerstand 11, zwischen denen ein Thermoanschluß mit Nummer 12 symbolisiert wird. Ein Stromschalter 8 mit den Kontakten 9 und 10 ist durch das Relais angeordnet. Die Grundidee ist wie vorher, daß das Niveau des Stroms I1 zum Fernsehgerät entscheidet, ob das Fernsehgerät durch Thermostat 5 angeschlossen bleiben soll oder nicht.
  • Die Drucktaste 8 dient zum Anschluß des Stroms während eines Einschaltens. Wenn das Stromniveau von I1 hoch genug ist, verbleiben die Kontakte durch die Funktion von Thermostat 5 auf die Kontakte 6 und 7 im Relais geschlossen.
  • Der Strom I1 heizt den Widerstand 11, der so angeordnet ist, daß seine Verlustwärme Thermostat 5 beeinflußt. Bei ausreichend hohem Stromniveau wird der Widerstand so heiß, daß das Thermostat einschaltet.
  • Um einen festen Einschaltvorgang zu erreichen, muß der Widerstand ein nicht lineares Element sein, z. B. in NTC-Bauweise, was für "Negative Temperature Coefficient" steht.
  • Um eine schnelle Ausschaltaktion (< 5 min.) zu erreichen, müssen Widerstand 11 und Thermostat 5 so gestaltet sein, daß ihre thermisch wirksame Masse so gering wie möglich ist.
  • Diese Gestaltung hat Kostenvorteile im Verhältnis zu der Gestaltung mit einer elektronischen Relaisfunktion und sie kann unter Verwendung von Standardkomponenten in kleinen Produktionsserien erreicht werden. Indessen hat die Gestaltung einige Nachteile:
  • - Der Abschaltvorgang ist langsam, da Widerstand und Thermostat abkühlen müssen.
  • - Die Vorrichtung wird heiß, da das Thermostat geheizt werden muß und ein guter Kühlweg muß vorhanden sein, damit das Thermostat abkühlen kann.
  • - Die Abschaltverzögerung erhöht sich mit der Erhöhung der Umgebungstemperatur.
  • REALISATION MIT ELEKTRONISCHER RELAISFUNKTION UND FERNSTART
  • Die vorher beschriebene elektronische Relaisfunktion könnte durch das Abtasten des allgemeinen Niveaus des Typs der pulsierten IR-Strahlung ergänzt werden, die eine Fernbedienung eines Fernsehgerätes erzeugt. Jetzt hat die Vorrichtung eine Ferneinschaltfunktion. Der Anwender muß nicht Drucktaste 8 betätigen, welche die Kontakte 9 und 10 beeinflußt.
  • Die Vorrichtung beinhaltet einen IR-Sensor in konventioneller Bauweise, einen IR/DC-Wandler 16, der an die Relaistreiberfunktion 17 angeschlossen ist und eine Stromversorgungseinheit dafür, z. B. Batterie 18. Der Rest der Vorrichtung ist wie in Abb. 1. realisiert. Jetzt kann die Selbsthalteaktion der Vorrichtung entweder mit IR-Strahlung, durch 15 in der Abbildung bezeichnet, oder durch Betätigung der Drucktaste 8 gestartet werden.
  • Wenn die IR-Abtastöffnung der Vorrichtung in die Nähe des IR-Sensors des Fernsehgeräts angeordnet wird, schließt die Vorrichtung das Fernsehgerät erst an und startet dann mit der Einstellung des gewählten Kanals. Jetzt verbraucht das Fernsehgerät eine große Strommenge und das Relais 5 verbleibt aktiviert.
  • Der IR/DC-Wandler 16 ist so gestaltet, daß er nur durch gepulste IR-Strahlung mit der Frequenz, dem Impuls-Pausen-Verhältnis, und in dem optischen Wellenlängenintervall beeinflußt wird, die an der Fernbedienungseinheit des Fernsehgeräts vorhanden sind. Hierdurch wird die Gefahr unerwünschter Starts reduziert. Die Spannung vom IR/DC-Wandler 16 wird durch den Relaistreiber 17 verstärkt, der das Relais aktiviert, wenn ein ausreichend hohes Niveau von IR- Strahlen des richtigen Typs erkannt werden.
  • Der IR/DC-Wandler 16 und der Relaistreiber 17 werden von Batterie 18 versorgt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Abschaltvorrichtung nicht selbst eine Energiemenge enthält, die groß genug ist, um sie in Flammen zu setzen oder ein Feuer dort zu verursachen, wo sie es eigentlich verhindern soll.
  • Der Vorteil der IR-Option ist also, daß das Verhalten des Anwenders sich im Vergleich zu seinem heutigen nicht ändern muß. Die folgenden Nachteile sind bei dieser Realisation zu finden:
  • - Unerlaubtes Einschalten des Fernsehgeräts durch eine störende Fernbedienung ist möglich.
  • - Das Fernsehgerät ist für eine kurze Zeit eingeschaltet, wenn die Fernbedienung eines anderen Gerätes in der Nähe aktiviert wird. Die Vorrichtung schaltet nach einigen Sekunden ab, wenn das Fernsehgerät nicht beginnt, Strom zu verbrauchen. Diese Einschaltaktion alleine bedeutet einen kleinen Nachteil.
  • Die beschriebenen Methoden und Vorrichtungen, die vorstehend gezeigt werden, sind sicherlich nicht alleine auf die Anwendung mit Fernsehgeräten begrenzt, sie können in vorteilhafter Weise für andere, ähnliche Geräte wie Videorecorder, Tonbandgeräte und Rundfunkempfänger ebenso wie bei anderen elektrischen Geräten, die in einen Bereitschaftszustand versetzt werden können, verwendet werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung für die Anordnung im Stromversorgungsweg zwischen einer Spannungsquelle und einem elektrischen Gerät wie einem Fernsehgerät oder einem entsprechenden Gerät, das einen Bereitschaftszustand annehmen kann oder einen entsprechenden Betriebszustand; wobei die Vorrichtung folgendes enthält:
- Mittel (11; 15), eingefügt in den genannten Versorgungsweg, um den Versorgungsstrom (11) oder die Kraft, die zum genannten elektrischen Gerät geliefert wird, zu bestimmen;
- Erstschaltmittel (6, 7), bei der ein Schaltkontakt in den genannten Stromweg in Serie mit den genannten Mitteln (11; 5) für die Bestimmung eingesetzt ist und der gesteuert wird durch die genannten Mittel für die Bestimmung der Unterbrechung der Stromversorgung von der genannten Spannungsquelle zu den genannten Mitteln für die Bestimmung und dem genannten elektrischen Gerät, wenn das Niveau der genannten Spannungsversorgung oder der Kraft sich unter einen vorher festgelegten Wert verringert;
- Mittel (8, 9, 10; 8, 67) für das Erzwingen der Wiedereinrichtung der Stromversorgung von der genannten Spannungsquelle zu den genannten Mitteln (11; 5) für die Bestimmung; die genannten Mittel für die Wiedereinrichtung bestehen entweder aus
- einem Schalter (8), um manuell die genannten Erstschaltmittel (6, 7) in einen geschlossenen Zustand zu zwingen, oder
- Zweitschaltmittel (8, 9, 10), deren Kontakte parallel zu denen der genannten Erstschaltmittel (6, 7) angeordnet sind und die mechanisch schaltbar sind, um ein manuelles Erzwingen der Wiedereinrichtung der genannten Stromversorgung zu den genannten Mitteln für die Bestimmung zu ermöglichen;
wobei die genannten Mittel (5; 11) für die Bestimmung die genannten Erstschaltmittel (6, 7) steuern, um die Stromversorgung zum genannten Elektrogerät wieder einzurichten, wenn der bestimmte Versorgungsstrom oder die Kraft, die zu dem genannten Elektrogerät geliefert wird, ein zweites vorherbestimmtes Niveau überschreitet.
2. Vorrichtung laut Anspruch 1, wobei, wenn die genannten Mittel für das Erzwingen der Wiedereinrichtung der Stromversorgung aus den genannten Zweitschaltmitteln (8, 9, 10) bestehen, die genannten Erstschaltmittel (6, 7) durch ein elektronisches Relais gestaltet werden.
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