DE69220778T2 - Niederprofiljalousienkopfschiene - Google Patents
NiederprofiljalousienkopfschieneInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten und vereinfachten Mechanismus zum Kippen der Lamellen einer Jalousie und zum Führen und Sperren der Zugschnüre in einer Jalousiekopfschiene. Im besonderen sieht die Erfindung eine Kopfschiene mit niedrigem Profil vor mit Kippstabbetätigung in einem doppel- oder einzelscheibenverglasten Fenster mit oder ohne einem Fenstergitter und mit einer verbesserten Schnursperre und Schurführung für ein minimales Scheuern der Schnüre.
- In der Vergangenheit wurden von der Levolor Corporation und anderen Jalousieherstellern verschiedene Konstruktionen einer Kopfschiene mit ziemlich niedrigem Profil entwickelt. Ein erstes Beispiel einer speziell für den Einbau zwischen doppelverglasten Fenstern gestalteten Kopfschiene mit niedrigem Profil ist eine Standardjalousie mit einer Kopfschiene, die ein dimensionales Profil von etwa 2 cm Höhe auf 3 cm Tiefe hat, wobei eine Kippstange in der Kopfschiene von einer flexiblen Welle angetrieben wird, die mit einer jalousieexternen Knopfbaugruppe verbunden ist. Die Jalousie ist in der Fensterverglasung eingeschlossen und wird mit dem externen Knopf betätigt. Da diese Konstruktion eine typische Trommel- und Gestellkonstruktion aufweist, wie sie in US-Patent Nr. 4,487,243 gezeigt ist, muß die Kopfschiene hoch genug sein, um die Betätigungsteile aufnehmen zu können. Ein schlankeres Profil, wie von der Jalousie TCR Andersen Window Blind von Levolor aufgezeigt, schließt die Verwendung von Trommeln und Gestellen aus und ersetzt sie durch ein System von Drähten, Klemmen und Rillenscheiben aus rostfreiem Stahl. Bei dieser Konstruktion sind die oberen Schenkel des Leiterbands mit Messingwiderhaken, die durch Anschlußenden hindurchlaufen, an einem Stahlseil befestigt. Kippschnüre sind mit Widerhaken und Ösen an jedem Ende des Stahlseils angebracht, das dann um eine Rollenlagerrillenscheibe herumläuft. Das Kippen der Lamellen wird durch Ziehen an den Kippschnüren erreicht. Obwohl das dimensionale Profil der Kopfschiene auf diese Weise wesentlich reduziert werden kann, läßt die Konstruktion die Verwendung einer herkömmlichen Kippvorrichtung und eines herkömmlichen Kippstabs nicht zu. Ferner ist die Montage des Produkts in bezug auf genaues Messen und Anbringen der Anschlußenden besonders schwierig. Eine Teillösung für dieses Problem findet sich in US-Patent Nr. 4,945,971, wobei eine Leiterschnur vorgeformte Öffnungen in den Leiterschenkeln und zum Befestigen des Schenkels an einer gebogenen Zunge an der Trommel oder in einer Öffnung in der unteren Schiene eingesetzte Stifte hat.
- Es besteht somit der Bedarf für eine Kopfschiene mit niedrigem Profil, die leicht hergestellt und montiert werden kann und zum Aufnehmen in eine doppelverglaste Fensterbaugruppe geeignet ist oder in einem normalen Fenster verwendet werden kann. Dies hätte eine verbesserte Funktionsweise durch schnelles, zuverlässiges und reibungsloses Kippen der Jalousienlamellen zur Folge, während es die verbesserte Funktionsweise der Zugschnüre zum Herunterlassen und Hochziehen und Feststellen eines die Jalousie bildenden Lamellensatzes ermöglichen würde.
- Die meisten Jalousien vom Stand der Technik haben Kopfschienen mit einer Höhe von etwa 2 cm bis 2,5 cm und einer Tiefe von etwa 3 cm bis 4 cm. So groß bemessene Kopfschienen können weder auf beschränkten Befestigungsflächen montiert werden noch würden sie in den schmalen horizontalen Luftraum passen, der typisch für doppelverglaste Fenster ist.
- Kettenantriebe, veranschaulicht durch US-Patente 4,214,622 und 4,621,273, wurden in Kopfschienen verwendet, um das Kippen der Jalousielamellen zu bewirken. Die Ketten werden von einem Kettenrad angetrieben. Für derartige Konstruktionen und andere Standard-Kippmechanismen wird ein großer Grad an Vormontage und eine große Anzahl von Teilen zur Konstruktion des Produktes benötigt. Zum Beispiel kommen in dem oben erläuterten Drahtseil-Schnur- Kippvorrichtungssystem insgesamt 43 Teile in einer Zweileiterjalousie, 55 Teile in einer Dreileiterjalousie und 67 Teile in einer Vierleiterjalousie zum Einsatz. Die Leiterzahl wird von der Gesamtbreite der Jalousie und Lamellen bestimmt, und die gewählte Anzahl verhindert das Durchhängem der normalerweise verwendeten, die Jalousie formenden dünnen Metall-Lamellen.
- Ein Problem bei Jalousien mit einem niedrigem Profil ist, daß die Zugschnüre, die von einer Verankerungsposition in einer unteren Jalousieschiene durch Lamellenöffnungen laufen, seitlich durch die Kopfschiene zu einem Endsperrenmechanismus und Schnurauslaß und von dort an den Jalousielamellenenden entlang zur Manipulation durch einen Benutzer laufen müssen. Im allgemeinen verlaufen Kopfschienenbefestigungsschrauben oder andere Befestigungselemente ungehindert durch die Kopfschiene hindurch und sind in einen Holz- oder anderen oberen horizontalen Fensterrahmenabschnitt geführt oder damit verbunden. Bei der Bewegung der Hebeschnüre in der Kopfschiene klemmen die Montageschrauben die Hebe- oder Zugschnüre oft ein und schneiden oder scheuern sie. Dieses Problem ist in kleinen Kopfschienen mit niedrigem Profil aufgrund der engen Abstände darinnen verstärkt.
- Ferner ist es, wenn die Höhe einer Kopfschiene kleiner wird, schwieriger, die in Jalousien verwendete herkömmliche Schnursperre unterzubringen, bei der die Schnüre über eine horizontale Rolle oder einen horizontalen Zapfen und dann nach unten vertikal durch die Schnursperre geführt werden. Derartige Schnursperren, wie im US-Patent Nr. 3,799,236 veranschaulicht, benötigen Schwerkräfte zum Bewegen einer Rollennocke in ihre Position gegen die Zugschnüre, wobei die gerändelte Oberfläche der Nocke die Schnur sicher gegen dierolle oder den Bolzen sperrt oder festklemmt. Diese Konstruktion macht eine relativ hohe Kopfschiene erforderlich. Es wurde somit eine Schnursperre benötigt, die in einer Kopfschiene mit niedrigem Profil wirkungsvoll funktionieren kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Jalousie mit einer Reihe von horizontalen Lamellen vorgesehen, die sich von einer Kopfschiene erstrecken, wobei genannte Kopfschiene einen Lamellenkippmechanismus und Einrichtungen zum Hochziehen der Lamellen in eine zusammengezogene Lamellenposition und zum Herunterlassen der Lamellen auf eine ausgefahrene Position enthält, wobei genannter Lamellenkippmechanismus folgendes umfaßt: mindestens eine verlängerte Führungsrinne, die in genannter Kopfschiene entlang einer Kopfschienen-Längsachse befestigt ist, und gekennzeichnet durch mindestens ein Paar Klemmblöcke in genannter Rinne, wobei jedes in genannter Rinne in einer hin- und hergehenden Richtung parallel zu genannter Kopfschienenachse bewegbar ist; mindestens zwei Lamellenleitern, wobei jede zwei Leiterschenkel mit oberen fernen Enden hat; Einrichtungen zum befestigenden Anbringen ferner Enden der Leiterschenkel an genannten Klemmblöcken; eine geschleifte Kette mit beabstandeten Abschnitten, die an genannten Klemmblöcken befestigt ist, und Einrichtungen zum Antreiben genannter Kette in schrittweisen Umlaufrichtungen, so daß die Leiterschenkel jedes Leiterschenkelpaares durch die Antriebsbewegung von genannter geschleifter Kette in entgegengesetzten Richtungen hin- und hergezogen werden, um dadurch genannte Lamellen zu kippen.
- Die vorliegende Erfindung kann eine obere Schiene oder Kopfschiene mit niedrigem Profil in der Größenordnung von etwa 1 cm Höhe auf etwa 2,6 cm Tiefe ermöglichen, wobei sie die Kippbetätigung durch einen Kippstab zuläßt. Das Paar bewegbarer Klemmblöcke, die in einer horizontalen hin- und hergehenden Richtung mit der Kopfschienenlängsachse betätigt werden, ist in einer U-förmigen Kopfschienen- Führungsrinne vorgesehen. Die fernen oberen Enden der Schenkel der Bandleitern des Kippmechanismus sind mit Drehhebeln an den Klemmblöcken befestigt, wobei sich die fernen Enden somit auch in der Führungsrinne entgegengesetzt hin- und herbewegen. Dies ist anders als bei den meisten Jalousien, bei denen sich die Leiterenden um eine Drehtrommel drehen (und auf sie aufgewickelt werden). Eine geschleifte Umlaufkette ist an beiden Klemmblöcken eingepreßt und wird von Getriebe und Kettenrad bewegt und von einem Kippstabmechanismus angetrieben. Die Leiterschenkel auf entgegengesetzten Klemmblöcken werden durch die hin- und hergehende Bewegung der Blöcke und Kette gezogen, um dadurch die Lamellen der Jalousie zu kippen. In einem an einem Ende der Kopfschiene der Jalousie montierten Endgehäuse ist eine kombinierte Baugruppe mit Kettenspannvorrichtung und Sperre für die Schnur zum Hochziehen und Herunterlassen der Jalousie vorgesehen. Eine kombinierte Schnur- und Befestigungsschraubenführung, die ein Scheuern der Schnur minimal hält oder verhindert, ist der Führungsrinne ebenfalls zugeordnet. Am anderen Ende der Kopfschiene sitzt ein zweites Endgehäuse, welches das Kettenantriebsgetriebe und eine Verlängerung zum Einsetzen eines Drehstabs und einer verbesserten Verbinderstange enthält.
- Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, welche die Jalousie eingebaut in ein doppelverglastes Fenster mit Gitter in einer ganz heruntergelassenen Stellung zeigt.
- Fig. 2 ist eine teilweise Seitenansicht der Kopfschiene entlang der Linie 2-2 von Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Kopfschiene der Jalousie bei abgenommener oberer Abdeckung der Schnursperre.
- Fig. 4 ist eine detaillierte Teilschnitt- Perspektivansicht der Klemmblöcke und Bandsperrhebel, welche die Baugruppe in einer Führungsrinne zeigt.
- Fig. 5 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht des Klemmblocks.
- Fig. 6 ist eine Draufsicht davon.
- Fig. 7 ist eine Ansicht des linken Endes davon.
- Fig. 8 ist eine Teilschnittansicht des rechten Endes davon.
- Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Führungsrinne an sich.
- Fig. 10 ist eine Teilschnitt-Querschnittsansicht davon entlang der Linie 10-10 von Fig. 9.
- Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Sperrhebels. Fig. 12 ist eine Endansicht davon.
- Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines Perlenkettenabschnitts.
- Fig. 14 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht der Kopfschiene und Schnurführung, die eine Jalousie- Befestigungsschraube zeigt.
- Fig. 15 ist eine Draufsicht auf die Perlenkettenspannvorrichtungs- und Schnursperrenkörper-Baugruppe, die einen Kopfschienenendabschnitt bildet.
- Fig. 16 ist eine Seitenansicht davon.
- Fig. 17 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 17-17 von Fig. 15.
- Fig. 18 ist eine Teilquerschnittsperspektive der Perlenkettenführung in der Perlenspannvorrichtung.
- Fig. 19 ist eine Draufsicht auf die Federnocke in gelöster Stellung vor dem Sperren der Schnur.
- Fig. 20 veranschaulicht die Schnurausrichtung, die ein "Spannen" der Feder des federbetätigten Nockenhebels verursacht.
- Fig. 21 ist ein auseinandergezogener Perspektivschnitt der Kippvorrichtungsbaugruppe.
- Fig. 22 ist eine Draufsicht auf das Innere des Kippvorrichtungsgehäuses.
- Fig. 23 ist eine Perspektivansicht des verbesserten Stabverbinders.
- Fig. 1 veranschaulicht die Jalousie mit niedrigem Profil 10 der Erfindung, die in einen Fensterrahmen 11 mit einem oberen Abschnitt 12, Seitenabschnitten 13 und 14 und unterem Abschnitt 15 eingebaut ist. Die Jalousie 10 hat herkömmliche Elemente, nämlich eine Reihe von parallelen horizontalen Lamellen 17, ein Paar Lamellenleitern 20, welche die Lamellen tragen und durch Betätigung eines Kippmechanismus 24 funktionieren, zum Kippen der Lamellen auf verschiedene offene und geschlossene Stellungen durch Drehen von Stab 25, eine untere Schiene 19 und sich durch Lamellenöffnungen 17a erstreckende und an der unteren Schiene befestigte Zugschnüre 21. Zugtroddeln 23 dienen zum Ziehen der Schnüre durch eine Kopfschienen-Ausgangsöffnung 22 zum Hochziehen der Jalousielamellen. Eine Kopfschiene 18 ist in oder an dem oberen Fensterabschnitt 12 normal montiert. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat die Kopfschiene der Jalousie der vorliegenden Erfindung ein so niedriges Profil, daß die Lamellen und Kopfschiene zwischen doppelten Glasscheiben 8 und 9 und, falls gewünscht, außerhalb eines im Fenster montierten inneren Insektengitters 16 eingebaut werden können. Die vorliegende Erfindung ist im wesentlichen auf Verbesserungen an den Innenteilen der Kopfschiene ausgerichtet, welche verbessertes Kippen der Lamellen, Sperren und Einziehen der Zugschnüre und Kippleiterschenkel und Feststellen der Jalousie auf verschiedenen vertikalen Positionen ermöglichen.
- Fig. 3 zeigt die verbesserten Konstruktionen einschließlich einer Kopfschiene mit niedrigem Profil 18, die eine flache U-Form (bei Endansicht) hat, in welche an einem Ende ein eingeschlossener Kippmechanismus 24 eingesetzt und damit verbunden ist und am entgegengesetzten Ende der Kopfschiene ein eingeschlossener Schnursperrmechanismus 40 eingesetzt und damit verbunden ist. Die Verbindung findet in jedem Fall durch einen Hohlniet 64 statt, der sich zwischen den Gehäuseunterseiten und einer Öffnung 64 in der unteren Oberfläche der Kopfschiene erstreckt. Eine Perlenkette 31, wie z.B. ein Polyurethan-beschichtetes Drahtseil aus rostfreiem Stahl mit daran angeformten beabstandeten Acetylplastikperlen, wird umlaufend in Schritten mit dem Uhrzeigerlauf und entgegen dem Uhrzeigerlauf angetrieben, um ein Ziehen der entgegengesetzten Schenkel der Lamellenleitern zum Kippen der Lamellen zu bewirken. Zum Verbinden der Perlenkette mit den normalerweise aus gewebter Schnur bestehenden Kippleiterbändern ist ein Führungsunterteil- und Klemmblockmechanismus 30 vorgesehen. Dieser Mechanismus hat ein Paar U-förmiger Führungsrinnen 32, die jeweils eine untere Wand 32a und Seitenwände 32b und 32c haben und in der Kopfrinne 18 befestigt und beabstandet sind. Bei Drei- oder Vierleiter-Jalousien werden zusätzliche Führungsrinnen verwendet. Die Führungsrinnen sind vorzugsweise aus einem selbstschmierenden Plastik, wie z.B. dem von Hoechst Celanese hergestellten Celcon Acetal-Thermoplasten, gefertigt. Ein Paar Verbindungs- oder Klemmblöcke 33, ebenfalls aus Celcon-Plastik oder anderem selbstschmierendem Material, ist in jeder Führungsrinne 32 gleitbar angeordnet. Jeder Klemmblock weist einen Sperrhebel 34a, 34b zum Feststellen eines fernen Endes 2º0 von Leiterschenkeln 20a, 20b aus normal gewebtem Garn auf. Angrenzende Verbindungsblöcke und Hebel, die in einer bestimmten der Führungsrinnen gleitbar sind, sind an entgegengesetzten Seiten der ursprünglich freien Umlaufkette 31 positioniert. Währehd der Montage werden entgegengesetzte Abschnitte der Perlenkette in Perlenöffnungen oder -hohlräume 38 in den Klemmblöcken 33 eingepreßt und bilden dadurch ein Mittel (die Perlenkette) zum im Verhältnis zu der festen Führungsrinne 32, in der sie gleitbar sind, längsgerichteten Hin- und Herziehen der Blöcke. Jeder Klemmblock hat eine Seitenverlängerung 43, die eine Schnurrampe vorsieht, welche vorzugsweise eine Öffnung oder Vertiefung 43a hat, in welche ein fernes Leiterschnurschenkelende 20c eingeklemmt wird. Die Klemmung erfolgt durch Drehen eines Sperrhebels 34a, 34b, wie durch die gebogenen Pfeile angezeigt, so daß das ferne Ende 20c in die Öffnung 43a oder gegen die Rampenoberfläche von Verlängerung 43 geklemmt wird.
- Die Perlenkette wird in Schritten mit dem Uhrzeigerlauf und entgegen dem Uhrzeigerlauf durch manuelle Drehbewegung des Kippstabs 25 und Betätigung des Kippmechanismus 24 direkt angetrieben, der das Stabdrehmoment durch ein entsprechendes Getriebe (Fig. 21) auf ein Kettenrad überträgt, welches längsgerichtete Umlaufbewegung auf die Kette überträgt. Kettenbewegung hat somit eine Längsgleitbewegung der Klemmblöcke 33 in den Rinnen 32 und das resultierende Ziehen oder Lockern entgegengesetzter Schenkel der Lamellenleitern zur Folge, umdas Kippen der Lamellen zu bewirken. In einer anderen möglichen Konfiguration kann ein einzelnes Paar Klemmblöcke verwendet werden, wobei ein fernes Ende eines der Leiterschenkel jedem mit Bezug auf die Führungsrinne befestigten Klemmblock zugeordnet ist.
- Die zugschmüre 21a werden in der Kopfschiene von einem Paar aufrechter vertikaler umgekehrter U-förmiger Führungen oder Tore 36 geführt, die vorzugsweise in die Führungsrinnen 32 integriert sind, die an der Kopfschiene befestigt sind. Die Führungen 36, die auch aus Nylon oder Celcon-Plastik geformte getrennte Teile sein können, weisem einen Führungstunnel oder eine Toröffnung 36a auf, durch welche eine Zugschnur 21a läuft. Jede der Führungen hat einen Seitenschenkel mit einer Bohrung 35, durch welche eine Befestigungsschraube 52 (Fig. 14) zum Haltern der Kopfschiene 18 und der gesamten Jalousie am Fensterabschnitt 12 verläuft. Die durch dieses schützende Plastikgehäuse verlaufende Befestigungsschraube berührt somit die Schnur 21a oder die Perlenkette 18 nicht und kann sie nicht berühren, wodurch Durchscheuern, Abrieb, Verheddern oder Einklemmen der Schnur verursacht würden. Ferner sieht die Führung 36 eine innere vertikale Stütze vor, die ein übermäßiges Festziehen der Schraube verhindert, was andernfalls dazu neigen würde, die Kopfschiene zusammenzudrücken, zu zerdrücken oder zu verbiegen.
- Die Perlenkette 31 wird um eine an einem Ende der Kette, das ihrem Antriebsende entgegengesetzt ist, angeordnete Scheibenführung 37 herumgezogen. Die Scheibenführung ist entlang zusammenwirkender Gesperreoberflächen an der Scheibenführung und an Schenkeln einer Spannbaugruppe 60, die in der Kopfschiene befestigungsmäßig gehaltert ist, bewegbar. Die Spannbaugruppe 60 ist vorzugsweise integriert und teilt sich ein Unterteil mit einer Schnursperrenbaugruppe 40. Die gegenseitige Beeinflussung der Gesperrescheibe und der Kettenspanmvorrichtung sieht ein Mittel zum anfänglichen Spannen und Festhalten der Kette in Position während der Fertigung und zur Erhaltung der Kettenspannung bis zum Jalousieneinbau vor. Nach dem Einbau der Jalousie ermöglicht das Gewicht der Lamellen und der unteren Schiene ein angemessenes Spannen der Kette. Die Scheibenführung dient als eine feste Scheibe, um die die Perlenkette herumläuft. Die Ausrichtung der Verbindungsblöcke beeinflußt den von der Perlenkette erzeugten Reibungsgrad. Wenn die Verbindungsblöcke wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt ausgerichtet sind, erzeugt das Gewicht der Jalousie Reibung an der Getriebebaugruppe anstatt an der Spannvorrichtung. Dies ist erwünscht und erhöht die Leistung der Kippbaugruppe. Wenn die Ausrichtung der Verbindungsblöcke umgekehrt wäre, würde die zusätzliche Reibung an der Scheibe die Funktionsweise der Jalousie behindern.
- Die Schnursperrenbaugruppe 40 ist in einem in das rechte Ende der Kopfrinne einfügbaren Endgehäuse 50 eingeschlossen und mit einer sich in Öffnung 64 erstreckenden Nietöse 65 damit verbunden. Die Baugruppe 40 weist einen federbetätigten Nockenhebel 71 aus Acetalplastik mit einem integrierten Federhebel 76 auf, der wirkt, um ein fernes gezahntes oder gerändeltes Ende 72 des Nockenhebels gegen Schnüre 21 und die Schnüre gegen eine gezahmte Innenfläche 73 von Gehäuse 50 zu drücken, um die Schnüre dazwischen einzuklemmen, wie in Fig. 19 detaillierter dargestellt ist. Wenn die Nocke beim Hochziehen der Jalousie zurückgezogen wird, laufen die Schnüre über einen glatten Radius 72a der Nocke und vermeiden dabei das gezahnte oder gerändelte Ende vollständig, wodurch ebenfalls eine unnötige Abnutzung der Schnüre verhindert wird. Wenn die Schnüre nach dem Spannen des Federhebels 76 gelöst werden, zwingt die gespeicherte Energie in der Feder den Nockenhebel 71, sich seitlich zu drehen (entgegen dem Uhrzeigerlauf), um die Verzahnungen 72 mit den Schnüren in Klemmkontakt zu bringen, wie vom oberen Pfeil 91 in Fig. 19 angezeigt, um die Lamellen der Jalousie in einer gewünschten vertikalen Position in bezug auf das Fenster festzustellen.
- Fig. 4 ist eine detaillierte Ansicht der Rinnenführung 32 und eines Paars Klemmblöcke 33a und 33b. Hebel 34a und 34b klemmen ferne Enden 21c (eines abgebildet) der Leiterschenkel 21b fest. Der Hebel 34a ist in einer "AUF"- Stellung vor dem Einziehen eines fernen Endes eines Leiterschenkels entlang Verlängerung 43 und ihrer Rampenoberfläche gezeigt. Führungsgrat 42 hilft, das Leiterschenkelende in die Rampe zu führen. Hebel 34b ist in der "AB"-Klemmstellung gezeigt, da er um 90º um Drehzapfen 44 bewegt wurde, um das ferne Ende des Leiterschenkels in Öffnung 43a zu klemmen. Etwa vier Perlen 31a (Fig. 13) der Perlenkette werden in vier Hohlräume 38 in den Klemmblöcken eingepreßt (das obere Teil von Block 33b ist in Fig. 4 nicht gezeigt). Wenn die Perlenkette dann im Jalousielamellen-Kippvorgang bewegt wird, bewegt sich Block 33a in einer Richtung entlang Führung 32, während sich Block 33b in einer entgegengesetzten Längsrichtung bewegt (siehe doppelköpfige Pfeile), wodurch eine Zugkraft auf einen Leiterschenkel und ein Lockern des anderen Leiterschenkels verursacht werden und bewirkt wird, daß die Reihe von Lamellen in Abhängigkeit von der jeweiligen Bewegungsrichtung der Blöcke in die eine oder die andere Richtung gekippt wird.
- Die Perlenkette tritt durch Perlenöffnungen 45 in die Klemmblöcke ein und wird von einem Spalt 46 festgehalten, durch welchen die Perlenverbinderabschnitte 31b (Fig. 13) laufen. Leiterschenkelöffnungsabschnitte 26 und 27 erstrecken sich durch ein Ende von Rinnenführung 32. Eine Aussparung 39 in der Rinrienseitenwand ermöglicht das Einziehen der Leiterschenkel von den Lamellen zu den Klemmblöcken und erlaubt das Stanzen der durchgehenden Öffnungen in Plastikführung 32 mit einem runden Locher oder Bohrer. Eine Nietöse in Öffnung 18a verbindet die Rinnenführung befestigungsmäßig mit dem Boden der Kopfschiene. Die Schnurführung 36 führt die Zugschnüre ohne Verheddern und Scheuern zur Schnursperre. Der Rand 29 eines erhabenen Endabschnitts der Rinnenführungen dient in Abhängigkeit von der jeweiligen Umlaufrichtung der Perlenkette, wie sie von der Drehungsrichtung des Stabs bestimmt wird, als Anschlag für jeden der zugeordneten Blöcke 33a und 33b.
- Fig. 5 - 8 zeigen das Klemmblockdetail, insbesondere eine Reihe von Führungsflächen 47, 48, 48a, 49, welche sich ergänzend zu Längsgleitflächen an Führungsrinne 32 erstrecken. Darüber hinaus ist eine Seitenöffnung 41 zur Aufnahme von Drehzapfen 44 eines Klemmhebels abgebildet. Fig. 9 - 12 zeigen die Führungsrinne 32 und Sperrhebel 34b im Detail, einschließlich einer integrierten Führung 36 und eines Drehzapfeneinrastgrats 51 am Hebeldrehzapfen 44, der in Öffnung 41 des Klemmblocks einrastet.
- Fig. 15 - 17 zeigen den festen Abschnitt der Spannvorrichtungsbaugruppe 60, in welchem sich ein Paar integrierter Schenkel 61 von einem Unterteil 63a in einer U-förmigen Konfiguration erstrecken. Die Schenkel haben auf ihren einander zugewandten Seiten Verzahnungen 62, und die Schenkel sind etwas flexibel, so daß sie leicht durch die nach innen gerichtete Bewegung von passenden Verzahnungen 62a auf der Scheibenführung, wie in Fig. 18 abgebildet, ein wenig auseinandergedrückt werden können. Das andere Ende von Unterteil 63a formt ein Gehäuse 63, das in das rechte Kopfschienenende (Fig. 3) einfügbar ist und auf dem der Schnursperrmechanismus 40 sitzt.
- Das Spannvorrichtungs- und Schnursperrengehäuse 63 ist durch eine Öffnung 64 in ihm an der Kopfschiene ösengehaltert. Zapfen 66a und 66b erstrecken sich von Unterteil 63a integrierterweise nach oben, wobei der mittlere Zapfen 66a ein Drehzapfen für die Spermocke ist und der Eckzapfen 66b Rinnenscheibe für die Hebeschnüre vorsieht. Eckzapfen 66b hat eine Metallhülse 66c, die auf dem Zapfen sitzt, um Abnutzung des Zapfens durch die Schnurbewegung auf ihm zu verhindern. Öffnung 75a dient zum Lokalisieren und Befestigen des Gehäuses, während Ständer 75 zum Anstoßen und Schaffen einer Rückzugfederkraft auf Federarm 76 (Fig. 19) dient. Auf einer Innenfläche des Gehäuses ist eine gezahnte oder gerändelte Oberfläche 73 vorgesehen, an welcher gesperrte Schnüre anliegen. Normalerweise ist/sind Paßstift(e) 59 vorgesehen, der/die sich vom Boden der Spannvorrichtung und in eine untere Öffnung im Gehäuse 63 erstreckt/erstrecken.
- Fig. 18 zeigt die Wechselwirkung von Führungsscheibe 37 und Spannvorrichtungshebeln 61. Ein vertikales Längs- Zwischenteil 68 der Rillenscheibe 37 hat Querverzahnungen 65, die in Spannvorrichtungshebel-Verzahnungen 62 passen. Ein unteres Scheibenlängsteil 68a fährt längs unter entgegengesetzte Rillen 69 in der Unterseite der Hebel 61, so daß die Rillenscheibe in Längsrichtung geschoben werden kann, wobei die äußeren Ränder des Rillenscheibenunterteils 70 an den Kopfschienenseitenrändern entlang gleiten (Fig. 3). Ein kreisförmiger oder halbkreisförmiger Ständer 70a erstreckt sich von einem oberen Oberseitenflansch 37a, auf dem sich die geschleifte Kette um Ständer 70a herumbewegt. Die Bewegung der Führungsscheibe 37 nach rechts spannt die geschleifte Kette schrittweise, wobei sich die Verzahnungen 65 in nachfolgende der Verzahnungen 62 in den Hebeln 61 bewegen.
- In Fig. 19 erstrecken sich die Schnüre vom Kopfschienenausgang vertikal nach unten und berühren die federbetätigte Nocke 71 nicht. In dieser Ausrichtung können die Jalousielamellen und die untere Schiene auf jeden gewünschten horizontalen Öffnungsgrad hochgezogen oder heruntergelassen werden. Die Bewegung der Schnüre 21 nach links, wie durch Pfeil 90 angezeigt und in Fig. 20 dargestellt, zwingt Hebel 71 zur Drehung mit dem Uhrzeigerlauf, wodurch Federhebel 76 zusammengedrückt werden und an Ständer 77 hochfahren kann, was gespeicherte Federenergie vorsieht, was, wenn die Schnüre schnell auf einen losen vertikalen Abschnitt zurückgebracht werden, die gespeicherte Energie in der Feder 76 freisetzt, um Hebel 71 schnell entgegen dem Uhrzeigerlauf (Pfeil 91) auf die gestrichelt dargestellte Position in Fig. 19 im wesentlichen entlang der Kopfschienenlängsachse zu drehen, wo die Schnüre zwischen Nockenendverzahnungen 72 und den Gehäuseverzahnungen 73 eingeklemmt sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Verzahnungen zwei Reihen von je sechs pyramidenförmigen Buckeln auf, welche beim Festklemmen der Schnüre wirksam sind. In der "gespannten" Federstellung berührt das äußere Ende von Federhebel 76 den Nockenhebel 71. In der Schnüreneinklemmstellung liegt das an die gezeigte Krümmung angrenzende Teil der Feder an dem Ständer 77 an. Zapfen 66b führt die beiden Schnüre 21 in die Position, in der sie von der federbetätigten Nocke zu sperren sind.
- Fig. 21 und 22 zeigen die Details des Kippvorrichtungsmechanisrnus 24, in dem ein erstes Antriebsrad 81 über Öffnung 81a positioniert ist, ein drehbares Zwischenzahnrad 82 verstiftet und in einer Vertiefung 82a positioniert ist und ein verstiftetes drehbares Kettenrad 83 in Öffnung 83a vorgesehen ist zum Antreiben der Perlenkette. Die Zahn- und Kettenradbaugruppe hat vorzugsweise ein Untersetzung von 2:1 und ermöglicht einen leicht zu betätigenden und abnehmbaren Kippstab mit einer ruhigen und positiven Bewegung zum Kippen der Jalousielamellen in jede Richtung. Das Gehäuseende 24 ist im linken Ende der Kopfschiene 18 (Fig. 3) mit einer Nietöse befestigt, die sich durch Öffnung 24e erstreckt, nachdem eine Abdeckung 24a mit Nasen 24b und 24d in Gehäuseboden 24c eingerastet ist.
- Ein S-förmiger Stabverbinder (Fig. 23), wie er im Fach bekannt ist, ist vorgesehen, um den Kippstab 25 mit einer verbesserten Verbinderstange 90 drehend zu verbinden. Ein oberes Ende der Verbinderstange ist abnehmbar in einer Vierkantinnenbohrung 81b von Zahnrad 81 befestigt. Die zylindrische Verbinderstange 90 hat in der Mitte ihrer Länge eine transversale Öffnung 90 zur Aufnahme eines oberen horizontalen linearen Abschnitts 95 des S- Verbinders. Sich vom unteren Ende der Stange erstreckende Gabelschenkel bilden eine U-förmige Rinne 92, und ein gekrümmter Abschnitt 94 des S-Verbinders verläuft zwischen diesen hindurch zum Übertragen des Stabdrehmoments. Das untere Ende 96 des S-Verbinders ist in einer Öffnung am oberen Ende von Stab 25 angebracht. Das obere Teil von Stange 90 weist ein Paar beabstandeter Gabelschenkel 93 auf, welche zusammen einen rechtwinkligen Querschnitt bilden und in die Unterseite von Vierkantbohrung 81b von Zahnrad 81 einfügbar sind. Äußere lineare Oberseitenränder der Schenkel bilden einen gekrümmten, sich nach außen erstreckendenhaltegrat 93b, der die Stange abnehmbar im Zahnradvierkant hält. Eine Nut 93a zwischen den Schenkeln sorgt für Schenkelflexibilität, so daß die Stange in Zahnrad 81 hineingeschoben oder aus ihm herausgezogen werden kann. Eine Plastikhülse 97 wird von oben bis zu einem Punkt auf die Stange aufgeschoben, der sich entlang der Stangenmitte erstreckt, um zu verhindern, daß der S- Verbinder aus der Stange ausgehängt wird.
- Die vorliegende Konstruktion hat bezüglich ihrer Fertigung und Montage früheren Konstruktionen gegenüber bestimmte Vorteile. Während der Vorgänge der Vormontage von Komponenten werden keine Befestigungselemente benötigt. Während der Endmontage werden Einzelteile in ihre Position in der Kopfrinne eingerastet oder in ihre Position eingefügt und durch aufgesteckte Abdeckungen gehaltert. Die Montagezeit ist kürzer und das Teileinventar ist kleiner. Die traditionelle Jalousienkonstruktion erfordert, daß Leiterbänder im voraus auf Größe zugeschnitten werden, Widerhaken an den Leiterschenkeln angebracht werden, Leiterschenkel mit Verbindern verbunden werden und kontinuierlich durch eine Jalousienfertigungsmaschine geführt werden müssen, wobei die Bandlänge die Länge der Jalousie bestimmt. In der vorliegenden Erfindung wird das Band, ohne daß es im voraus zugeschnitten wurde, der Fertigungsmaschine zugeführt, wodurch sowohl die Schenkelverbinder als auch Messingwiderhaken und die zum Schneiden und Verbinden von Leiterabschnitten erforderliche Zeit ausgeschlossen werden. Die Länge der Jalousie wird von den Lamellen festgelegt, die von der Fertigungsmaschine automatisch in ihre Position gelegt werden. Die Leiter wird dann entsprechend zugeschnitten. Die Leiterschenkel werden dann in die Blöcke gelegt und mit dem rechten und linken Sperrhebel in ihrer Position festgestellt. Die Kopfschlinge, der Abstand vom Rand des Leiterschenkels bis zum ersten Querelement, wird an der Sperrhebelposition mit größerer Genauigkeit und Leichtigkeit als traditionelle Konstruktionen eingestellt. Die zwei Widerhaken am unteren Ende des Leiterbands wurden durch eine Öse ersetzt, durch welche die Leiterschenkel geführt werden. Die Öse wird an beiden Schenkeln gleichzeitig festgepreßt und in die untere Schiene eingepreßt. Dieser Vorgang sieht gegenüber dem traditionellen Verfahren zum Anbringen der unteren Schiene mehr Leichtigkeit und Genauigkeit vor. Bei dem traditionellen Verfahren wird die Länge der Jalousie von der Länge der Leiter bestimmt, was Leiterersatz und -einstellungen an der Endmontagestation erlaubt. Die traditionelle Kopfschiene mit niedrigem Profil erfordert, daß ein System aus rostfreiem Draht und Anschlußenden vorgeschnitten und am Vormontagestationen genau zusammengebaut wird. Die vorliegende Erfindung schließt die Vormontagevorgänge aus. Perlenkette wird an der Endmontagestation zugeschnitten, als endlose Perlenkette in die Verbindungsblöcke eingerastet und unter Spannung mit der Kettenspannvorrichtung befestigt.
- Es ist beabsichtigt, daß die obige Erläuterung der bevorzugten Ausgestaltung dieser Erfindung nur veranschaulichend und nicht einschränkend ist. Andere Ausgestaltungen dieser Erfindung sind dem Fachmann im Hinblick auf die obige Beschreibung offensichtlich.
Claims (20)
1. Jalousie (10) mit einer Reihe von horizontalen
Lamellen (17), die sich von einer Kopfschiene (18)
erstrecken, wobei genannte Kopfschiene (18) einen
Lamellenkippmechanismus (24) und Einrichtungen zum
Hochziehen der Lamellen (17) in eine zusammengezogene
Lamellenposition und zum Herunterlassen der Lamellen (17)
auf eine ausgefahrene Position enthält, wobei genannter
Lamellenkippmechanismus (24) folgendes umfaßt: mindestens
eine verlängerte Führungsrinne (32), die in genannter
Kopfschiene (18) entlang einer Kopfschienen-Längsachse
befestigt ist, und gekennzeichnet durch mindestens ein Paar
Klemmblöcke (33) in genannter Rinne (32), wobei jedes in
genannter Rinne (32) in einer hin- und hergehenden Richtung
parallel zu genannter Kopfschienenachse bewegbar ist;
mindestens zwei Lamellenleitern (20), wobei jede zwei
Leiterschenkel mit oberen fernen Enden hat; Einrichtungen
(34) zum befestigenden Anbringen ferner Enden der
Leiterschenkel (20) an genannten Klemmblöcken (33); eine
geschleifte Kette (31) mit beabstandeten Abschnitten, die
an genannten Klemmblöcken (33) befestigt ist, und
Einrichtungen zum Antreiben genannter Kette (31) in
schrittweisen Umlaufrichtungen, so daß die Leiterschenkel
jedes Leiterschenkelpaares durch die Antriebsbewegung von
genannter geschleifter Kette (31) in entgegengesetzten
Richtungen hin- und hergezogen werden, um dadurch genannte
Lamellen (17) zu kippen.
2. Jalousie nach Anspruch 1, wobei genannte Klemmblöcke
(33) eine Reihe von kettenaufnehmenden Öffnungen (38) zum
befestigten Halten einer Reihe von Kettenkomponenten
aufweisen.
3. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, wobei genannte Kette
(31) eine Perlenkette ist und genannte Kettenkomponenten
eine Reihe von auf einem zentralen Kern beabstandeten
Perlen aufweisen, wobei beabstandete von genannten Perlen
in genannte Klemmblocköffnungen (38) eingepreßt sind.
4. Jalousie nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
genannte Klemmblöcke (33) und genannte mindestens eine
Rinne (32) eine selbstschmierende Plastikkonstruktion haben
und genannte Klemmblöcke (33) in gleitendem Eingriff mit
einer unteren Wand und einer Seitenwand von genannter
mindestens einer Rinne (32) bewegbar sind.
5. Jalousie nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
jeder der genannten Klemmblöcke (33) eine sich auf eine
Position in genannter mindestens einer Rinne erstreckende
untere Verlängerung mit Öffnungen aufweist und wobei die
Einrichtungen (34) zum befestigenden Anbringen der fernen
Enden derleiterschenkel an genannten Klemmblöcken einen
Sperrhebel aufweisen, der die fernen Enden in die Öffnungen
von genannten unteren Verlängerungen klemmt.
6. Jalousie nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
genannte Einrichtungen zum Antreiben genannter Kette ein
Kettenrad (83) in Antriebszahnverbindung mit genannter
geschleifter Kette (31), ein Kippvorrichtungs-Antriebsrad
in gezahnter Verbindung mit genanntem Kettenrad und einen
mit genanntem Antriebsrad (83) verbundenen Kippstab (25)
aufweist, wobei genannter Stab (25) drehbar ist, um
genanntes Antriebsrad (83) mit dem Uhrzeigerlauf und
entgegen dem Uhrzeigerlauf zu bewegen, um genanntes
Kettenrad zu drehen und genannte geschleifte Kette (31) und
genannte Klemmblöcke (33) in genannter mindestens einer
Rinne hin- und herzubewegen, um entgegengesetzte
Leiterschenkel von genannten Leitern anzuheben, um genannte
Lamellen (17) zu kippen.
7. Jalousie nach Anspruch 6, die ferner eine
Stabverbinderstange (90) aufweist, wobei ein unteres Ende
mit genanntem Stab (25) verbunden ist und ein oberes Ende
abnehmbar in genanntes Antriebsrad (83) einfügbar ist.
8. Jalousie nach Anspruch 7, wobei genanntes Antriebsrad
eine Vierkantbohrung aufweist und das obere Ende von
genannter Verbinderstange ein Paar beabstandeter flexibler
Schenkel (93a, 93b) mit einer allgemein vierkantigen
Konfiguration aufweist, die in genannte Zahnrad-
Vierkantbohrung einfügbar sind.
9. Jalousie nach Anspruch 7 oder 8, ferner umfassend ein
Gehäuse (24c), das genanntes Kettenrad und genanntes
Antriebsrad umschließt, wobei sich genanntes Gehäuse von
einem Ende von genannter Kopfschiene (18) orthogonal
erstreckt, so daß genannter Stab (25) in einer ganz
geöffneten Lamellen-Kipposition außerhalb von genannten
Jalousien (17) beabstandet ist, so daß zwischen genanntem
Stab und genannter Kopfschiene (18) ein Insektengitter
angeordnet werden kann.
10. Jalousie nach einem der Ansprüche 6 bis 9, die ferner
eine von genannten Klemmblöcken (33) beabstandete
Kettenführung (37) an einem Ende von genannter Kopfschiene
(18) entgegengesetzt von genanntem Kettenrad aufweist,
wobei genannte Kettenführung (37) zum Spannen genannter
Kette (31) in Längsrichtung in genannter Kopfschiene
bewegbar ist.
11. Jalousie nach Anspruch 10, wobei genannte
Kettenführung (37) eine Gesperrenunterseite (62) in
Sperreingriff mit einem in genannter Kopfschiene (18)
befestigten Gesperreträger (61) aufweist, um genannte
Kettenführung zum Spannen genannter Kette entlang genannter
Kopfschienenachse zu verschieben.
12. Jalousie nach einem der vorangehenden Ansprüche,
ferner umfassend ein Paar Zugschnüre (21), das sich durch
ein Paar beabstandeter Öffnungen in jeder der genannten
Lamellen (17) erstreckt, wobei genannte Zugschnüre (21) in
einer unteren Schiene von genannter Jalousie verankert sind
und sich durch genannte mindestens eine Rinne und durch
einen Kopfschienen-Endauslaß erstrecken, und eine
Schnursperre (71), wobei genannte Schnursperre (71)
angrenzend an eine hintere Ecke von genannter Kopfschiene
einen Führungsstift (66b) aufweist, wobei genannte Schnüre
positioniert sind, um sich zwischen genanntem Stift und
genannter Kopfschienenecke zu erstrecken, und eine mit
Feder zu betätigende Nocke, die in bezug auf genannte
Kopfschiene drehbar montiert ist und ein fernes Ende hat,
das über genannten Endauslaß drehbar bewegbar ist zum
Festklemmen und Sperren genannter Schnüre zwischen
genanntem fernem Ende und einer Schienenkopf-Innenfläche.
13. Jalousie nach Anspruch 12, die ein
Schnursperrengehäuse (63) hat, das mit einem Ende von
genannter Kopfschiene (18) verbunden ist, wobei genannter
Kopfschienen-Endauslaß, genannte Schnursperre und genannte
Kopfschienen-Innenfläche zu genanntern Gehäuse (63) gehören.
14. Jalousie nach Anspruch 13, wobei genanntes
Schnursperrengehäuse (63) in genanntern Schienenkopfende
befestigt ist und eine Innenfläche eines fernen Endes (73)
gezahnt ist.
15. Jalousie nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis
11, ferner umfassend ein Paar Zugschnüre (21), das sich
durch ein Paar beabstandeter Öffnungen in jeder der
genannten Lamellen (17) erstreckt, wobei genannte
Zugschnüre (21) in einer unteren Schiene von genannter
Jalousie verankert sind und sich durch einen Abschnitt von
genannter mindestens einer Rinne, durch einen Kopfschienen-
Endauslaß und durch ein mit einer Unterseite von genannter
Kopfschiene verbundenes umgekehrt U-förmiges Tor
erstrecken, wobei genanntes Tor eine Durchgangsöffnung zum
Führen genannter Zugschnüre in genannter mindestens einer
Rinne und einen Torschenkel mit einer vertikalen Bohrung
zur Aufnahme einer Kopfschienenbefestigungsschraube hat,
was ein Zusammendrücken von genannter mindestens einer
Rinne verhindert und ein Durchscheuern der Zugschnüre
verhindert.
16. Jalousie nach Anspruch 15, ferner umfassend ein Paar
Zugschnüre, das sich durch ein Paar beabstandeter Öffnungen
in jeder der genannten Lamellen (17) erstreckt, wobei
genannte Zugschnüre in einer unteren Schiene von genannter
Jalousie verankert sind und sich durch ein Paar Plastik-
Zugschnurführungen in genannter Kopfschiene erstrecken,
wobei genannte Führungen eine Bohrung zur Aufnahme einer
Schraube aufweisen, die genannte Kopfschiene an einem
Fensterrahmen befestigt.
17. Jalousie nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
genannte mindestens eine Rinne zwei beabstandete Rinnen
umfaßt, die sich über genannte Kopfschiene erstrecken,
wobei jede der genannten Rinnen durch eine Öse an einer
unteren Wand von genannter Kopfschiene (18) befestigt ist,
wobei genannte Einrichtungen zum Hochziehen und
Herunterlassen der Jalousie Zugschnüre (21a, 21b)
aufweisen, wobei sich genannte Zugschnüre (21a, 21b) durch
genannte Ösen erstrecken.
18. Jalousie nach Anspruch 18 [17], wobei jede der
genannten Rinnen eine integrierte Schnurführung zum Führen
der Zugschnüre (21a, 21b) durch genannte Rinnen hat, wobei
genannte Schnurführung eine vertikale Bohrung zur Aufnahme
einer Jalousienbefestigungsschraube aufweist.
19. Jalousie nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei
genannte mindestens eine Führungsrinne eine
Anschlageinrichtung (29) zum Begrenzen der Hin- und
Herbewegung von genannten Klemmblöcken (33) und genannter
geschleifter Kette aufweist.
20. Doppeltverglastes Fenster mit einer Jalousie nach
einem der Ansprüche 1 bis 19, die zwischen Glasscheiben (8,
9) von genanntem Fenster befestigt ist und wobei genannte
Einrichtung zum Antreiben von genannter Kette einen
Kippstabmechanismus (25) aufweist, der sich von genannter
Kopfschiene (18) zu einer Stabposition außerhalb von
genanntem doppelt beabstandetern Fenster erstreckt.
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