AT398805B - Kopfteil für eine innenjalousie - Google Patents
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Description
AT 398 805 B
Die Erfindung betrifft einen Kopfteil für eine an der Innenseite eines Fenster- oder Türflügels befestigbare Innenjalousie, mit einer einen Aufzugs- und/oder Wendemechanismus für die Jalousiebetätigung aufnehmenden Kopfschiene, die aus einem Boden und von diesem abstehenden, in Abstand voneinander angeordneten Schenkeln besteht, von welchen zumindest einer an seinem Ende mit einer dem Inneren der 5 Kopfschiene zugewandten U-förmigen Schulter versehen ist, wobei seitlich in die Kopfschiene einschiebbare Einsatzstücke vorgesehen sind, deren von der Kopfschiene aufgenommener Abschnitt in der U-förmigen Schulter fixierbar ist. Die an der Rauminnenseite eines Fenster- oder Türflügels befestigte Innenjalousie kann hiebei Lamellen oder ein Plissee, also einen leporelloartig gefalteten Stoff, aufweisen, wobei das Hochziehen bzw. ein Wenden oder Schrägsteilen durch den Aufzugs- bzw. Wendemechanismus bewirkt io wird.
Bei bekannten Jalousien besteht die Kopfschiene aus einem im wesentlichen symmetrischen U-Profil und wird mittels gesonderter, beispielsweise an den Lagerböcken für eine Wickelwelle zum Aufwickeln der Betätigungsschnüre befestigten Träger die von der Kopfschiene nach oben abstehen, am oberen Querholm des Flügels befestigt. Nachteilig ist hiebei vor allem das unschöne Aussehen dieser Befestigungen sowie 75 die Tatsache, daß zwischen dem Ende des dem Betrachter zugewendeten Schenkels des Kopfprofiles und dem oberen Querholm des Flügels ein Spalt verbleibt, der insbesondere dann deutlich sichtbar ist, wenn abgeschrägte Glasleisten verwendet werden.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion wird die Kopfschiene von zwei nach unten abstehenden Schenkein eines U-förmigen Bügels umgriffen, wobei die Enden der Schenkel nach dem Einsetzen der 20 Kopfschiene durch ein Verbindungselement miteinander verbunden werden. Auch diese Ausführung weist kein formschönes Aussehen auf und ist bei Innenjalousien nicht verwendbar.
Aus der GB-A 2 180 581 ist der Kopfteil für eine Jalousie bekanntgeworden, bei dem die Kopfschiene symmetrisch ausgebildete Schenkel aufweist und die Befestigung durch seitlich in die Kopfschiene einschiebbare Einsatzstücke erfolgt, die mittels einer Schnappverbindung mit oberkopfbefestigten gesonder-25 ten Befestigungsteilen verbunden werden müssen. Diese Ausführungsform weist den Nachteil auf, daß die Befestigungsteile zunächst mittels Schrauben derart montiert werden müssen, daß die erforderliche Schnappverbindung mit dem aus der Kopfschiene herausragenden Abschnitt der Einsatzstücke gewährleistet ist. Dies erfordert eine sehr sorgfältige maßgenaue Montage, wobei in der Regel ein mehrmaliges Einpassen der Kopfschiene mit den eingesetzten Einsatzstücken erforderlich ist. Bei einem Lockern der 30 Befestigungsschrauben für die Befestigungselemente besteht weiters die Gefahr, daß sich die Befestigungsteile in unerwünschter Weise verschieben und sich dadurch die Schnappverbindung löst und die Jalousie herunterfällt. Auch ist ein Verschieben der Einsatzstücke in der Kopfschiene zwecks Anpassung an die richtige Lage nicht zielführend, denn einerseits entstehen dadurch unerwünschte Spalte, andererseits besteht die Gefahr, daß teilweise zwecks Anpassung aus der Kopfschiene herausgezogene Einsatzstücke 35 wieder in diese Kopfschiene hineinverschoben werden und sich dadurch ein unerwünschtes Lösen der Schnappverbindung ergibt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Kopfteil für eine Jalousie der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß eine formschöne Befestigung dieses Kopfteiles am Flügel ermöglicht wird, daß die Montage der Jalousie vereinfacht wird und daß die Kopfschiene eine verbesserte 40 Stabilität aufweist, so daß auch bei langen Kopfschienen mit lediglich zwei Befestigungen an den beiden Enden das Auslangen gefunden werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die beiden vom Boden der Kopfschiene abstehenden Schenkel eine unterschiedliche Höhe aufweisen, wobei der höhere Schenkel den oberen waagrechten Flügelholm zumindest teilweise übergreift, und daß der aus der Kopfschiene seitlich herausra-45 gende Abschnitt der Einsatzstücke unmittelbar an einem seitlichen Flügelholm befestigt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kopfteiles wird ein formschönes Aussehen erzielt und eine einfache Montage gewährleistet. Durch den höheren, am Ende mit der U-förmigen Schulter versehenen Schenkel wird nicht nur der Spalt im Bereich des oberen Querholms des Flügels abgedeckt, sondern es erfolgt hiedurch auch eine wesentliche statische Verstärkung der Kopfschiene, so daß es möglich ist, so auch längere Kopfschienen lediglich an ihren beiden Enden zu befestigen, ohne daß sich diese Kopfschienen im Mittelbereich durchbiegen. Dadurch, daß der aus der Kopfschiene seitlich herausragende Abschnitt der Einsatzstücke unmittelbar an einem seitlichen Flügelholm befestigt ist, wird die Montage wesentlich erleichtert, da es lediglich nötig ist, beispielsweise Schrauben durch entsprechende Löcher im seitlich herausragenden Abschnitt hindurchzuführen und in den seitlichen Flügelholm einzuschrauben. In diesem 55 Fall ist es auch möglich, die Lage dieser Einsatzstücke relativ zur Kopfschiene in einem bestimmten Bereich zu verändern und so allfällige Maßtoleranzen ohne Schwierigkeiten auszugleichen, ohne daß die Gefahr besteht, daß dadurch die Befestigung der Einsatzstücke gelöst wird. Eine Fixierung der Einsatzstük-ke in der Kopfschiene ist äußerst einfach ohne zusätzlichen Montageaufwand möglich, insbesondere dann, 2
AT 398 805 B wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der von der Kopfschiene aufgenommene Abschnitt des Einsatzstückes mit einem in die U-förmige Schulter eingesetzten federnden Gleitstück versehen ist, das mit einem gewissen Kraftaufwand, wie an sich bekannt, in dieser Schulter gleitend verschoben werden kann, wobei aber durch die federnde Ausbildung eine Fixierung in der jeweiligen Lage durch Reibungsschluß 5 erfolgt.
Vorzugsweise ist die Dicke zumindest des aus der Kopfschiene seitlich herausragenden Abschnittes, senkrecht zur Flügelebene gemessen, geringer als der Abstand zwischen den Schenkeln der Kopfschiene, wobei dieser herausragende Abschnitt eine seitliche Fortsetzung des höheren Schenkels bildet. Eine solche Ausbildung stellt sicher, daß die Kopfschiene unter Ausnützung des der Breite der Glasleiste entsprechen-io den Zwischenraumes zwischen der Rahmeninnenseite und der Verglasung möglichst nahe an die Verglasung bzw. bei Unterteilung derselben durch Sprossen an diese Sprossen herangerückt werden kann.
Weiters ist es von Vorteil, wenn das Einsatzstück in der Kopfschiene in Schienenlängsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Auch durch diese Ausführung, bei welcher eine Relativverschiebung der beiden Abschnitte zueinander möglich ist, können Toleranzen ausgeglichen werden, so daß es nicht 15 erforderderlich ist, die Länge der Kopfschiene exakt dem Abstand zwischen den beiden seitlichen Flügelholmen anzugleichen.
Die Befestigung der Jalousie mittels der Einsatzstücke kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß in dem aus der Kopfschiene seitlich herausragenden Abschnitt des Einsatzstückes in an sich bekannten Weise insbesondere von Langlöchern gebildete Öffnungen für Befestigungsschrauben, -nägel od.dgl. vorgesehen 20 sind. Eine solche Anordnung ermöglicht es beispielsweise der Hausfrau, ohne Schwierigkeiten die Jalousie lediglich durch Lösen der Befestigungsschrauben od.dgi. zwecks Reinigung zu demontieren, ähnlich wie bei einem Vorhang.
Zumindest eines der beiden seitlich in die Kopfschiene eingesetzten Einsatzstücke kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Führungskanäle für ein beispielsweise von einer Kette, insbesondere einer 25 Kugelkette, oder einer Zugschnur gebildetes Zugorgan zur Betätigung der Jalousie aufweisen. Eine solche Ausbildung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß keine gesonderten Beschlagteile für die Befestigung der Jalousie einerseits und für die Führung des Zugorganes für die Betätigung der Jalousie andererseits erforderlich sind, wie dies bei den bisher bekannten Jalousien der Fall ist, sondern daß die seitlich in die Kopfschiene einschiebbaren Einsatzstücke sowohl für die Befestigung der Jalousie als auch für die Führung 30 der Zugorgane dienen, somit eine äußerst einfache Montage gewährleistet ist.
Bei einer solchen Ausführungsform kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit wenigstens einem Einsatzstück eine von der Kopfschiene aufgenommene Antriebseinrichtung für den Aufzugs- und/oder Wendemechanismus verbunden sein, wobei die Führungskanäle im Einsatzstück in Führungskanäle in der Antriebseinrichtung münden. Die Antriebseinrichtung kann hiebei der jeweils verwen-35 deten Jalousie angepaßt werden und beispielsweise von einem mittels des Zugorganes verdrehbaren . Antriebsrad gebildet sein, das mit einer in der Kopfschiene angeordneten Antriebswelle drehfest verbunden werden kann.
Zweckmäßig ist die Antriebseinrichtung im Einsatzstück verschiebbar angeordnet und mit diesem vorzugsweise lösbar verbunden. Eine solche Ausbildung ermöglicht nicht nur den Ausgleich von Maßtoler-40 anzen, sondern erleichtert vor allem auch das Einlegen des Zugorganes in die Führungskanäle im
Einsatzstück und in der Antriebseinrichtung bei der Montage, also beim Einschieben des Einsatzstückes in die Kopfschiene und bei der Befestigung des Einsatzstückes am Flügel.
Fallweise sind an den seitlichen Rändern der Jalousie parallel zu den seitlichen Flügelholmen Führungsschnüre für die Jalousie vorgesehen, die ein Ausschwenken der herabgelassenen Jalousie verhindern. 45 Bei den bekannten Jalousien wurden diese Führungsschnüre durch am unteren Flügelquerholm befestigte unschöne Beschläge gespannt. Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen Kopfteil seitlich von der Kopfschiene abstehende Abschnitte des Einsatzstückes vorgesehen sind, ist es möglich, diese Einsatzstücke mit einer Spannvorrichtung für die Führungsschnüre zu versehen, so daß die Spannvorrichtungen am unteren Flügelquerholm entfallen können. Die im Einsatzstück vorgesehenen Spannvorrichtungen können hiebei auf 50 verschiedene Weise ausgebildet sein, beispielsweise aus einem fixierbaren Drehteil bestehen, an dem das Ende einer Führungsschnur befestigt ist.
Die in dem aus der Kopfschiene seitlich herausragenden Abschnitt des Einsatzstückes vorgesehenen Elemente, wie Befestigungsschrauben od.dgl., allenfalls vorhandene Führungskanäle für das Zugorgan, Spannvorrichtungen für die Führungsschnüre und allenfalls weitere Elemente können erfindungsgemäß 55 durch eine Abdeckkappe abgedeckt werden, die auf diesen herausragenden Abschnitt aufgesteckt, aufge-klipst oder sonst in geeigneter Weise befestigt ist. Zweckmäßig weist diese Abdeckkappe einen abstehenden Fortsatz zur Abdeckung des Spaltes im Bereich der Glasleiste auf. Durch Variation der Abdeckkappen kann auf einfache und billige Weise nicht nur eine Anpassung an verschiedene Flügelarten, beispielsweise 3
AT 398 805 B an verschiedene Glasleistenformen, Glasleistenstärken usw. vorgenommen werden, sondern auch das Aussehen des Befestigungsbereiches an den seitlichen Flügelholmen individuell verändert werden. So können beispielsweise für verschiedene Fensterhersteller, die ihre Fenster mit Jalousien ausstatten, verschiedene Abdeckkappen bereitgestellt werden. 5 Um eine Anpassung an verschiedene Glasleistentiefen zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß der aus der Kopfschiene seitlich herausragende Abschnitt des Einsatzstückes mit einem an der Flügelinnenseite anliegenden Ausgleichsstück lösbar verbunden sein. Durch entsprechende Wahl des Ausgleichsstückes wird sichergestellt, daß der dem Glas zugewendete kürzere Schenkel der Kopfschiene eine optimale Lage einnimmt, so daß das Kopfprofil nur geringfügig über die Flügelinnenseite vorsteht, το In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
Fig.1 zeigt einen Teil eines dem Rauminneren zugewendeten Fensterflügels mit am oberen waagrechten Flügelholm befestigter Lamellenjalousie. Fig.2 stellt einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig.1 dar und Fig.3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig.1. Fig.4 stellt in einem Schnitt parallel zur Flügelebene eine Antriebseinrichtung für einen Aufzugs- und/oder Wendemechanismus dar und 75 Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig.4. Fig.6 stellt ein Einsatzstück in einer Ansicht senkrecht zur Flügelebene dar. Fig.7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig.6, jedoch mit auf das Einsatzstück aufgesetzter Abdeckkappe, und Fig.8 zeigt eine Ansicht auf die Abdeckkappe in Richtung des Pfeiles VIII in Fig.7.
In Fig.1 ist der obere Teil eines Fensterflügels mit seinem oberen waagrechten Flügelholm 1 und den 20 beiden seitlichen Flügelholmen 2 dargestellt, der mit einer Doppelverglasung 3 versehen ist, die von einer schrägen Glasleiste 4 gehalten ist. An der Innenseite des Fensterflügels ist eine Lamellenjalousie 5 befestigt, die eine Kopfschiene 6 aufweist, welche übliche leiterartige Stützvorrichtungen für Lamellen 7 trägt, von welchen in der Zeichnung lediglich die obersten Lamellen 7 dargestellt sind. Das Hochziehen der Lamellen 7 erfolgt in üblicher Weise über die Lamellen 7 durchsetzende Schnüre 8, welche auf einer im 25 Inneren der Kopfschiene 6 gelagerten Antriebswelle 9 aufwickelbar sind. Die Antriebswelle 9 ist mit einem Antriebsrad 10 drehfest verbunden, das teilweise von einer Kugelkette 11 umschlungen ist, die in der im folgenden noch näher beschriebenen Weise aus der Kopfschiene 6 herausgeführt ist. Durch Betätigen der Kugelkette 11 kann mittels eines üblichen, nicht näher beschriebenen Mechanismus nicht nur das Hochziehen oder Herablassen der Lamellen 7, sondern auch ein Verstellen der Lage, also beispielsweise eine 30 Schrägstellung derselben vorgenommen werden.
Anstelle der Lamellen 7 kann auch beispielsweise ein Plissee, also ein leporelloartig gefalteter Stoff, vorgesehen sein.
Die Kopfschiene 6 weist, wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, einen Boden 12 und von diesem abstehende Schenkel 13, 14 auf, von weichen der dem Rauminneren zugewendete Schenkel 14 höher ist 35 als der Schenkel 13, sodaß er bei montierter Jalousie den oberen waagrechten Flügelholm 1 teilweise übergreift, wie dies insbesondere aus Fig.2 hervorgeht. Dadurch wird trotz des Vorhandenseins der schräg verlaufenden Glasleiste 4 einerseits sichergestellt, daß die Jalousie in erwünschter Weise möglichst nahe an der Doppelverglasung 3 angeordnet ist, andererseits ein störend wirkender Spalt zwischen dem oberen waagrechten Flügelholm 1 und dem oberen Ende der Kopfschiene 6 vermieden wird. 40 Der höhere Schenkel 14 der Kopfschiene 6 ist an seinem freien Ende mit einer dem Inneren der Kopfschiene 6 zugewandten U-förmigen Schulter 15 versehen, in welcher ein Einsatzstück 17 fixiert ist. Die Einsatzstücke 17 dienen der Befestigung der Kopfschiene 6 und damit der gesamten Jalousie am Fensterflügel, wobei das in Fig.1 links dargestellte Einsatzstück auch mit der Antriebseinrichtung für den Aufzugs- und/oder Wendemechanismus für die Jalousie, also den Mechanismus für die Verdrehung des 45 Antriebsrades 10 und damit der Antriebswelle 9 verbunden ist. Diese Antriebseinrichtung weist einen Lagerteil 16 für die drehbare Lagerung des mit der Antriebswelle 9 drehfest kuppelbaren Antriebsrades 10 auf und ist mit Führungskanälen 18 für die das Antriebsrad 10 teilweise umschlingende Kugelkette 11 versehen, welche Führungskanäle 18 mit Führungskanäien 19 im Einsatzstück 17 kommunizieren. Die Führungskanäle 18, 19 weisen, wie aus den Fig. 4, 5 und 6 hervorgeht, Umlenkabschnitte für die Kugelkette so 11 auf, sodaß eine direkte Umlenkung der das Antriebsrad 10 teilweise umschlingenden Kugelkette 11 derart erfolgt, daß diese Kugelkette 11 nach ihrer Umschlingung des Antriebsrades 10 zunächst parallel zum längeren Schenkel 14 der Kopfschiene 6 und parallel zur Flügelebene geführt ist und dann unten aus dem Einsatzstück 17 austritt.
Die Fixierung des Einsatzstückes 17 in der Kopfschiene 6 erfolgt über ein in die U-förmige Schulter 15 55 eingesetztes und dort mit Klemmschluß gehaltenes Gleitstück 20, das, wie aus Fig.3 hervorgeht, lediglich über einen Steg 21 mit dem übrigen Teil des aus Kunststoff bestehenden Einsatzstückes 17 verbunden ist und daher federnd in der U-förmigen Schulter 15 anliegt. 4
Claims (12)
- AT 398 805 B Die Verbindung des Einsatzstückes 17 mit dem Lagerteil 16 erfolgt über eine federnde Zunge 22 des Einsatzstückes 17, die in eine Ausnehmung 23 zwischen den Führungskanälen 19 im Lagerteil 16 eingesetzt ist. Der Lagerteil 16 läßt sich somit relativ zum Einsatzstück 17 verschieben, sodaß bestehende Maßtoleranzen ausgeglichen werden können. Des weiteren wird durch diese Anordnung ein einfaches Einlegen der Kugelkette 11 in die Führungskanäle 19 ermöglicht, nachdem vorher diese Kugelkette 11 im Lagerteil 16 derart eingelegt wurde, daß sie das Antriebsrad 10 teilweise umschlingt und von den Führungskanälen 18 aufgenommen ist, insbesondere dann, wenn, wie dies im folgenden näher erläutert wird, in den Führungskanälen 18 Bremseinrichtungen für die Kugelkette 11 vorgesehen sind. Zumindest der aus der Kopfschiene 6 seitlich herausragende Teil des Einsatzstückes 17 ist, senkrecht zur Ebene des Fensterflügels gemessen, dünner als der Abstand zwischen den Schenkeln 13,14 der Kopfschiene 6 und dient einerseits zur Befestigung am Fensterflügel, anderseits bei dem in Fig.1 links dargestellten Einsatzstück 17 auch zur Führung der Kugelkette 11 in den Führungskanälen 19. Für die Befestigung am Fensterflügel sind vorzugsweise von Langlöchern gebildete Öffnungen 24 vorgesehen, durch welche Befestigungsschrauben, -nägel od.dgl. hindurchgeführt werden können. Die Führungskanäle 19 für die Kugelkette 11 sind von offenen Nuten gebildet, die durch eine mit dem Einsatzstück 17 schwenkbar verbundene Abdeckung 25 verschließbar sind. Die Verbindung erfolgt durch ein Filmscharnier 35, um das die Abdeckung 25 schwenkbar ist. In der Verschlußlage ist die Abdeckung 25 durch in Löcher 26 einrastende Zapfen 27 fixiert. Fallweise werden Führungsschnüre an den seitlichen Rändern der Jalousie parallel zu den seitlichen Flügelholmen 2 angeordnet, die ein Ausschwenken der herabgelassenen Jalousie verhindern. Zum Spannen dieser Führungsschnüre ist im seitlich aus der Kopfschiene 6 herausragenden Abschnitt des Einsatzstückes 17 eine Spann Vorrichtung vorgesehen, die aus einem Drehteil 28 besteht, an dem das Ende der Führungsschnur befestigt wird. Durch Verdrehen dieses Drehteiles 28 wird die Führungsschnur gespannt, worauf der Drehteil in seiner Lage fixiert wird. Wie aus Fig.7 hervorgeht, ist der aus der Kopfschiene 6 seitlich herausragende Abschnitt des Einsatzteiles 17 durch eine Abdeckkappe 29 abgedeckt, die in Fig.8 in Ansicht in Richtung zum Fensterflügel, teilweise im Schnitt dargestellt ist und die auf den seitlich herausragenden Abschnitt des Einsatzstük-kes 17 aufgeschnappt wird. Die Abdeckkappe 29 weist Austrittsöffnungen 30 für die Kugelkette 11 auf und ist mit einem Fortsatz 31 zur Abdeckung des Spaltes im Bereich der Glasleiste 4 versehen. Die am Markt befindlichen Fenster weisen verschiedene Glasleistentiefen auf. Es kann daher Vorkommen, daß für die unmittelbare Befestigung des aus der Kopfschiene 6 seitlich herausragenden Abschnittes des Führungskanales 18 am seitlichen Flügelholm 2 nicht genügend Platz zur Verfügung steht. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, kann der aus der Kopfschiene 6 seitlich herausragende Abschnitt des Führungskanales 18 des Einsatzstückes 17 mit einem an der Flügelinnenseite anliegenden Ausgleichsstück 32 versehen sein, wie dies in Fig.7 strichliert dargestellt ist. Um zu verhindern, daß bei einem durch das Jalousiegewicht auf die Kugelkette 11 ausgeübten Schub die Jalousie in unerwünschter Weise selbsttätig herabgelassen wird, ist im Führungskanal 18 des Lagerteiles 16 ein Vorsprung 33 (siehe Fig.5) vorgesehen, in dem sich bei Ausübung eines Schubes auf die Kugelkette 11 durch das Jalousiegewicht diese Kugelkette 11 verhakt. Weiters ist in dem seitlich aus der Kopfschiene 6 herausragenden Abschnitt des Einsatzstückes 17 eine Friktionsbremse für die Kugelkette 11 vorgesehen, die aus einem federnd ausgebildeten Teil 34 in der Zunge 22 gebildet ist, der ein Stück des Führungskanaies 18 im Lagerteil 16 begrenzt. Diese Friktionsbremse verhindert eine unerwünschte Betätigung der Antriebswelle 9 durch das Gewicht der Kugelkette 11. Patentansprüche 1. Kopfteil für eine an der Innenseite eines Fenster- oder Türflügels befestigbare Innenjalousie, mit einer einen Aufzugs- und/oder Wendemechanismus für die Jalousiebetätigung aufnehmenden Kopfschiene, die aus einem Boden und von diesem abstehenden, in Abstand voneinander angeordneten Schenkeln besteht, von welchen zumindest einer an seinem Ende mit einer dem Inneren der Kopfschiene zugewandten U-förmigen Schulter versehen ist, wobei seitlich in die Kopfschiene einschiebbare Einsatzstücke vorgesehen sind, deren von der Kopfschiene aufgenommener Abschnitt in der U-förmigen Schulter fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vom Boden (12) der Kopfschiene (6) abstehenden Schenkel (13,14) eine unterschiedliche Höhe aufweisen, wobei der höhere Schenkel (14) den oberen waagrechten Flügelholm (1) zumindest teilweise übergreift, und daß der aus der Kopfschiene (6) seitlich herausragende Abschnitt der Einsatzstücke (17) unmittelbar an einem seitlichen Flügelholm (2) befestigt ist. 5 AT 398 805 B
- 2. Kopfteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kopfschiene (6) aufgenommene Abschnitt des Einsatzstückes (17) mit einem in die U-förmige Schulter (15) eingesetzten federnden Gleitstück (20) versehen ist.
- 3. Kopfteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke zumindest des aus der Kopfschiene (6) seitlich herausragenden Abschnittes des Einsatzstückes (17), senkrecht zur Flügelebene gemessen, geringer ist als der Abstand zwischen den Schenkeln (13,14) der Kopfschiene (6) und daß dieser herausragende Abschnitt eine seitliche Fortsetzung des höheren Schenkels (14) bildet. io
- 4. Kopfteil nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (17), wie an sich bekannt, in der Kopfschiene (6) in Schienenlängsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
- 5. Kopfteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus der Kopfschiene (6) seitlich herausragenden Abschnitt des Einsatzstückes (17) in an sich bekannter Weise 75 insbesondere von Langlöchern (24) gebildete Öffnungen für die Befestigungsschrauben, -nägel od.dgl. vorgesehen sind.
- 6. Kopfteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (17) Führungskanäle (19) für ein beispielsweise von einer Kette, insbesondere einer Kugelkette (11), oder 20 einer Zugschnur gebildetes Zugorgan zur Betätigung der Jalousie aufweist.
- 7. Kopfteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit wenigstens einem Einsatzstück (17) eine von der Kopfschiene (6) aufgenommene Antriebseinrichtung (16) für den Aufzugs- und/oder Wendemechanismus verbunden ist, und daß die Führungskanäle (19) im Einsatz- 25 stück (17) in Führungskanäle (18) in der Antriebseinrichtung (16) münden.
- 8. Kopfteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (16) im Einsatzstück (17) verschiebbar angeordnet und mit diesem vorzugsweise lösbar verbunden ist.
- 9. Kopfteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Führungsschnüren an den seitlichen Rändern der Jalousie das Einsatzstück (17) mit einer Spannvorrichtung (28) für diese Führungsschnüre versehen ist.
- 10. Kopfteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Kopfschiene 35 (6) seitlich herausragende Abschnitt des Einsatzstückes (17) durch eine Abdeckkappe (29) abgedeckt ist.
- 11. Kopfteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (29) einen abstehenden Fortsatz (31) zur Abdeckung des Spaltes im Bereich der Glasleiste (4) aufweist. 40
- 12. Kopfteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Kopfschiene (6) seitlich herausragenden Abschnitte des Einsatzstückes (17) mit einem an der Flügelinnenseite anliegenden Ausgleichsstück (32) lösbar verbunden sind. 45 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 50 6 55
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2180581A (en) * | 1985-08-28 | 1987-04-01 | Cooper Ind Inc | Venetian blind support brackets |
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1992
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-
1993
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Patent Citations (1)
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GB2180581A (en) * | 1985-08-28 | 1987-04-01 | Cooper Ind Inc | Venetian blind support brackets |
Also Published As
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