DE6922036U - Aufhaengersystem zum transport von betonfertigteilen - Google Patents

Aufhaengersystem zum transport von betonfertigteilen

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DE6922036U
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Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. P. D i e h 1
1 Berlin 30,Prager Pl.6
Firma AG für Bautechnik ienzerheide/Graubünden, Haus Allod/Schweiz
Aufhängersystem zum Transport von Betonfertigteilen
Die Erfindung "betrifft ein Auf hanger sys tem zum Transport von Betonfertigteilen, insbesondere von Decken- und Wandplatten*
Zum Transport von Betonfertigteilen wie Betonfertigteileleaienten in !Form von Wand- oder Deckenplatten dienen "bisher ■Montagegeschirre (Seilschlaufen, Schäkel u.dgl.), die in ein .^einbetoniertes Verankerungselement lösbar eingesetzt sind. Dieses Verankerungselement muß so ausgebildet sein, daß die -während des Transportes auftretenden Zugkräfte in die Betonmasse eingeleitet werden können. Zur Erhöhung der Sicherheit hat man diese Verankerungselemente stets mit einer zusätzlichen Verankerung (gebogene Stäbe, die durch eine Querbohrung des Veran-
kerungselementes gesteckt und mit demselben zusammen einbetoniert werden) ausgerüstet. Insbesondere müssen diese Verankerungselemente einen so großen Außendurchmesser und eine so große Biegesteifigkeit besitzen, daß die Kantenpressung in der oberen Grenzflächenzone zwischen Verankerungselement und Beton während der häufig schräg einwirkenden Zugkräfte niedrig genug bleibt, um eine Rißbildung innerhalb'des Betons mit Sicherheit auszuschließen.
Die bisher bekanntgewordenen Verankerungselemente sind deshalb massive, teure Bauelemente, die auch nach dem Einfügen des Betonfertigteiles in den Wand- bzw. Deckenverband in dem jeweiligen Betonfertigteil verbleiben, obwohl sie danach keine Funktion mehr ausüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Aufhängersystem zu schaffen, dessen wesentlicher Teil, nämlich das in den Beton eingebettete und dort verankerte Verankerungselement nach dem Einsetzen des Betonfertigteiles in den Bauverband wiedergewonnen werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein ATirnängersysijea der eingangs geschilderten Art. Erfinäungsgemäß "besteht dieses aus einem einbetonierten konisenen Verankerungselement mit einem für das Anschlagen eines Zughakens oder für das Einsetzen eines Anschlagteiles ausgebildeten Kopfteil und einem Paßgewinde 3 das in das Gewinde eines ±n die Unterseite einer Decken- oder Wandplatte einbetonierten Scnraubenteiles eingreift.
Eine besonders einfache icrnd vorteilhafte Ausführungsform eines Yerankerungselementes ist nach, eljaeia weiteren Srfindungsgedanken als Ankernülse mit ^e einem ±m Kopf und ±m EuB angeordneten Innengewinde aiis gebildet., die mit ihrem im Paß "befiJid-
lichen Innengewinde auf einen in der Unterseite der Deckenoder Wandplatte einbetonierten und dort fest verankerten Schraubenbolzen geschraubt ist und deren Kopf mit Flächen für den Angriff eines Schraubenschlüssels ausgerüstet ist.
Die Verwendung einer derartigen Ankerhülse in Verbindung mit einem fest einbetonierten Schraubenbolzen "bietet des Vorteil, daß mit einem so ausgebildeten Äufhäsgersystem sowohl Deckenais auch Wandplatten gleichermaßen ausgestattet werden können, wobei die konische Ankerhülse durch Herunterschrauben von dem Schraubenbolzen aus der Decken- oder Wandplatte entfernt werden kann, um einer erneuten Verwendung zugeführt zu werden. Die Ankerhülse läßt sich also innerhalb des Aufhängersystems von Decken- und Wandplatten beliebig oft verwenden, wodurch bei der Erstellung von Bauten in der Fertigteilbauweise eine erhebliche Einsparung an Ankerhülsen erzielt wird; denn diese Ankerhülsen mußten bei Anwendung der bisher üblichen Aufhängersysteme in den Decken- oder Wandplatten belassen werden.
Daß nach dem Herausschrauben der Ankerhülse in dem eingebauten Betonfertigteil an der Stelle, an der sich vorher die Ankerhülse befand, eine Öffnung verbleibt, stellt keinen Nachteil dar; denn abgesehen davon, daß durch eine derartige Öffnung keine auch mir beachtliche Minderung der Festigkeit eines Betonfertigteilelementes herbeigeführt wird, wird eine derartige Öffnung in jedem Falle durch das anschließende Vergießen der Stoßstellen mit Beton vollständig ausgefüllt und damit unwirksam gemacht.
In das obere Innengewinde der Ankerhülse wird ein beliebiges Montagegeschirr zur Aufnahme des Zughakens eines Kranes eingeschraubt. Als Montagegeschirr eignen sich in diesem Zusammenhang beispielsweise Seilschlaufen, die in eine Gewindehülse eingepreßt sind» Gewindebolzen mit hindurchgeführtem Sing, Schrauben mit Ringkopf u.dgl.
Um das Einsetzen eines besonderen Montagegeschirres zu vermeiden, kann man nach einem weiteren Erfindungsgedanken das Verankerungselement als Schraubenbolzen ausbilden, der in eine in j die Unterseite der Decken- oder Wandplatte einbetonierte und dort fest verankerte Schraubenmutter eingreift und dessen Kopf so weit aus der Oberseite der Decken- oder Wandplatte herausragt, daß er von einem gabelförmigen Lasthaken erfaßt wer-
Man kann den Fuß dieses Schraubenbolzens jedoch auch so stark j machen, daß in ihm ein Innengewinde Platz findet, das auf den gleichen Schraubenbolzen geschraubt werden kann, wie die zuvor | erwähnte Ankerhülse. In diesem Falle ist der selbst als Monta- | gegeschirr wirkende Schraubenbolzen ohne weiteres gegen die Ankerhülse austauschbar und umgekehrt.
Ss hat sich jedenfalls gezeigt, daß sowohl die erfindungsgemäß *■ . ausgebildete Ankerhülse als auch der als Montage ge schirr aus- ^T gebildete Schraubenbolzen nach Beendigung der Transportarbsi- jpTll ten mittels eines handelsüblichen Schraubenschlüssels unter Ä ""*"" Überwindung der Haftreibung an dem Beton aus der Verankerung geschraubt und aus dem Betonteil gezogen werden können, um einer erneuten Verwendung zugänglich gemacht zu werden.
Han kann, falls dies aus besonderen Gründen gewünscht werden sollte, den wiedergewinnbaren, einbetonierten Schraubenbolzen |
- 5 - I
692203
so ausbilden, daß in denselben ein Hontagegeschirr eingesetzt ■werden kann. In diesem Falle enthält der Kopf des Bolzens eine axiale Gewindebohrung, in die der Gewindezapfen eines Zughakenaufnehmers eingreift und der Kopf des Bolzens wird mit zwei oder mehr Ebenen Außenflächen für den Angriff eines Schraubenschlüssels versehen. Uur der die Angriffsflächen für einen Schraubenschlüssel enthaltende Teil des Bolzens ragt nach dem Einbetonieren desselben aus der wandfläche des Betonfertigteiles •heraus.
man den Bolzen des erfindungs gemäßer Auf hänger syst ems vollständig in das Betonfertigteil einbetten, so daß dessen obere Stirnfläche bündig mit der wandfläche des Betonfertigteiles abschneidet, so wird der Kopf mit einem sich axial erstreckenden Innensechskant sowie einer axialen Gewindebohrung ausgerüstet und der Bolzen so einbetoniert, daß seine obere Stirnseite mit der Vandfläche des Betonfertigteiles abschneidet. In die Gewindebohrung des Bolzens wird dann in an sich bekannter Weise ein Zughakenaufnehmer eingeschraubt, der nach beendetem Transport wieder herausgeschraubt werden muß, bevor man mit einem besonderen Schraubensteckschlüssel in den Innensechskant greifen und den Bolzen aus seiner Verankerung schrauben kann.
Weitere Merkmale und Voteile der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele derselben näher erläutert. Dabei bedeuten:
Pig, 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Aufhängersystem, das in eine Deckenplatte einbetoniert ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Fuß eines Verankerungselementes mit Innengewinde im Fußteil,
* fa ^ ν
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3 einen längsschnitt dxcreii üe®. Kopf eines anderen Ausiührungsbeispieles für ein Verankerungselement innerhalb eines erfindungsgemäßen Aufhängersystems
Pig. 4 einen Längsschnitt dureSi einen anderen Kopf eines Yerankerungselementes innerhalb eines erfindungsgemäßen Aufhängersystems
Pig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines e^findungsgemäßen Anfliängersystems tmter "verwendung einer Aslceraülse und
!"ig. 6 eine Draizfsieht auf die Ankerhiilse gem.IUg". 5·
Gemäß Pig. 1 ist in die Unterseite einer als Betonfertigteilelement ausgeführten Deckenplatte i eine Schraubenmutter 2 einbetoniert, die zweckmäßig nach außen hin durch eine Scheibe 3 aus witterungsbeständigem Werkstoff abgedec3rfc ist. Der Schraubenbolzen 4 des Aufhängersystems greift mit seinem im iuß 5 befindlichen Gewinde in das Gewinde δ der Schraubenmutter 2. Durch diese Verankerung wird der verhältnismäßig schlanke Schraubenbolzen 4 sicher in der Deckenplatte 1 gehalten und es werden die auf ihn während des Anhebens der Deckenplatte 1 ausgeübten Zugkräfte sicher in die Deckenplatte 1 abgeleitet, ohne daß es örtlich zu unzuträglich hohen Werkstoffbeanspruchungen kommt.
Der Kopf 7 des Schraubenbolzens 4 ist in dem Ausführungsheispiel gem.51g.1 als herkömmlicher Sechskant-Schraubenkopf ausgebildet. Zwischen die Unterseite dieses Kopfes 7 und die Oberseite der Deckenplatte 1 greift ein gabelförmig ausgebildeter Lasthaken 3, der beispielsweise an einer nichtr dargestellten Hubtraverse befestigt ist.
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* 3 i i 3 *
Nachdem die Deckenplatte 1 an Ort und Stelle ±n ihrer Einbaulage abgesetzt worden und der lasthaken S ausgehakt worden ist, wird der Schraubenbolzen 4- mit Hilfe eines an den Eopf 7 gelegten Schraubenschlüssels aus der Schraubenmutter 2 herausgeschraubt und aus der Deckenplatte 1 gezogen. Dieses Herausschrauben des Schraubenbolzens 4- ist unter Überwindung der Haftspannungen zwischen seiner Wandfläche und der Deckenplat-^ te 1 ohne Zuhilfenahme weiterer Werkzeuge möglich«
^. _ Gemäß Fig. 2 ist das zur Erhöhung der aufnehmbaren Zuglast ■■■'" -'!; läait dem Fuß 9 des Schraubenbolzens 10 verschraubte und in die Deckenplatte 11 einbetonierte Schraubte!! als Scheibe 12 mit Gewindeansatz 13 ausgebildet. Auch diese Scheibe 12 ist zweckmäßig nach außen durch eine Scheibe 14-, die beispielsweise aus einem unter der Bezeichnung "Eternit" bekanntgewordenen Material bestehen kann, abgedeckt. Der Vorteil dieser Verankerung des Schraubenbolzens 10 besteht einmal darin, daß, wie auch im Falle des Ausführungsbeispieles gem.Fig.1, nach dem Herausschrauben des Schraubenbolzens 4- lediglich ein verhältnismäßig billiges Bauteil (Schraubenmutter 2 oder Scheibe 12 mit Gewindeansatz 13) in der Deckenplatte 1 bzw. 11 belassen wird und für die weitere Verwendung verloren geht, zum anderen aber, im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gem.Fig.1 darin, daß der Schraubenbolzen 10, der jetzt ein "innengewinde innerhalb seines Fusses 9 hat, mit diesem Innengewinde auch über den Gewindezapfen eines längeren Verankerungsstäbes, wie er beispielsweise in Wandplatten eingebettet ist, geschraubt werden kann. Der Schraubenbolzen 10 ist also sowohl innerhalb eines Aufhängersystems für Deckenplatten als auch innerhalb eines solchen für Wandplatten verwendbar. Dies ist ein für die praktische Verwendung des erfindungsgemäßen Aufhängersystems äußerst wichtiger Vorteil.
Unabhängig von der Art der Verankerung eines Schraubenbolzens
"19 läßt sich, dessen Kopf, wie in 5ig. 3 dargestellt, auch, so ausbilden, daß ein herköramlich.es Montagegeschirr, hier ein Gewindebolzen 15 ^ηϊΐ eingesetztem, umlegbaren Sing 16,von oben ner in dessen Kopf 17 geschraubt werden kann. An Stelle eines Sechskantschraubenkopfes sind in diesem Jalle lediglich, zwei einander parallele Seitenflächen 18 vorgesehen, an denen ein nicht dargestellter Schraubenschlüssel angreift, um den Schraubenbolzen 19 aus seiner "Verankerung zu schrauben und aus dem Betonfertigteil 20 zu ziehen«
..Man "taa-rm im Rahmen der Erfindung ferner gem. Fig.4 einen fSehraubenbol-zeH 21 innerhalb eines erfindungsgemäßen Auflianger# systems so ausbilden, daß seine obere Stirnfläche im einbetonierten Zustand dieses Schraubenbolzens 21 bündig mit der "Handfläche des Betonferfcigteiles 22 abschließt. Zu diesem Zweck wird dort ein Innenseclaskant 23 vorgesehen, mittels dessen der Schraubenbolzen 21 auch im vollständig versenkten Zustand herausgeschraubt werden kann. Im übrigen läßt sich auch, hier beispielsweise ein Gewindebolzen 15 iai* Sing 16 oder ein anderes einschrausbares Montagegeschirr für die Aufnahme eines Lasthakens vorsehen. Während des Sinbetonierens des Schraubenbol— zens 21 wird die Öffnung des Innensechskantes 23 durch eine abnehmbare, nicht; dargestellte Sappe mit stopfenförmigem Ansatz verschlossen, um das Eindringen von Beton zu verhindern.
In Fig. 5 ist ein für die praktische Anwendung der Erfindung besonders wichtiges Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt die Verankerung einer Ankerhülse 24 durch einen Schraubenbolzen 25, auf dessen Kopf 26 eine Scheibe 27 2ur Erhöhung der Sicherheit gegen ein Ausreißen des Aufhängersystems unter der Einwirkung der darauf entfallenden Hublast gelegt ist.
Der Kopf 28 dieser Ankerhülse 24 ist, wie auch die ?ig.6 zeigt, etwas abgesetzt, um eine Schulter der Ankerhülse 24 für die
Γ f Γ * t C CI f ft <■ c f τ c
Anlage derselben an der Verschaltung während des Einbetonierens zu gewinnen und dieser Kopf 28 ist ferner auf mindestens zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten so angeflacht, daß Angriffsflächen 29 und 30 für einen Schraubenschlüssel mit entsprechender Maulweite gebildet werden, mittels dessen sich die Ankerhüise 23- von dem Schraubenbolzen 25, mit dem sie durch ihr Fußgewinde 3*1 in Eingriff steht, herunterschrauben läßt, um danach aus dem Betonfertigteilelement herausgezogen zu werden. In das Kopfgewinde 32 der Ankerhülse 24 läßt sich ein beliebiges Montagegeschirr einschrauben.
Die Verwendung der Ankerhülse 24 innerhalb des Aufhängersystems einer Deckenplatte bringt noch den weiteren Vorteil mit sich, daß man nach dem Einbau der Deckenplatte Abstützelemente, die zum Ausrichten der senkrechten Wandplatten dienen, in die Kopfgewindebohrung einer derartigen Ankerhülse eingreifen lasses -Vr. Eise Ankerhülse 24 kann mithin gleichzeitig zur Pixierung von Abstützelementen dienen.
Ansprüche
- 10 -
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Liste der Zeichnungspositionen
1 Deckenplatte
2 Schraubenmutter
3 Scheibe
4- Schraubenbolzen
5 Fuß
6 Gewinde
7 Kopf
8 Zughaken
9 Fuß
10 Schraubenbolzen
11 Deckenplatte
12 Scheibe
13 Gewindeansatz
14 Scheibe
15 Gewindebolzen
16 Ring
17 Kopf
18 Seitenfläche
19 Schraubenbolzen
20 Betonfertigteil
21 Schraubenbolzen
22 Betonfertigteil
23 Innensechskant 24- Ankerhülse
25 Schraubenbolzen
26 Kopf
27 Scheibe
28 Kopf
29
,Q ) Angriffsflächen
31 Fußgewinde
32 Kopf gewinde

Claims (1)

  1. - 10 - I
    Ansprüche
    1 . Aufhängersystem zum Transport von Betonfertigteilen, insbesondere von Decken- und Wandplatten, gekennzeichnet, durch ein einbetoniertes, konisches Verankerungselement (4, 10,19,21,24·) mit einem für das Anschlagen eines Iasthakens oder für das Einsetzen eines Anschlagteiles ausgebildeten Kopfteil und einem Fußgewinde (5531)? das in das Gewinde eines in die Unterseite einer Decken- oder Wandplatte (1,11,20,22) einbetonierten Schraubenteiles (2,12,15,25) eingreift.
    2. Aufhängersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verankerungselement als Ankerhülse
    (24) mit je einem innenliegenden Kopf- (32) und Fußgewinde (31) ausgebildet ist, die mit ihrem im Fußgewinde (31) auf einen in die Unterseite der Decken- oder Wandplatte (1,11,20, 22) einbetonierten und dort fest verankerten Schraubenbolzen
    (25) geschraubt ist und deren Kopf (28) mit Angriffsflächen . (29,30) für einen Schraubenschlüssel ausgerüstet ist.
    - 11 -
    is <· err« r· t«
    JjJ 1:1 »» · *· ·»
    - 11 - i
    3 - Aufhängersystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η — J; zeicL.net, daß das Yerankerungselement als Schrauben^ "bolzen (4-,1O) ausgebildet ist, der in eine in die Unterseite der Decken- oder Wandplatte (1,11,20,22) einbetonierte und dort fest verankerte Schraubenmutter (2) eingreift und dessen Kopf (7) so weit aus der Oberseite der Decken- oder Vandplatte (1,11,20,22) herausragt, daß er voa einem gabelförmigen lasthaken (8) erfaßt werden kann.
    Ίβ-~ Aufhängersystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnei;, daß der Kopf {17) des Schraubenholzens (19)
    eine axiale Gewindebohrung enthält., in die ein Gewinde zapfen (15) mit daran befestigter Xasthakenaufnahme (16) eingeschraubt ist, wobei der Kopf (17) ferner mindestens zwei ebene Außenflächen (18) für den Angriff eines Schraubenschlüssels aufweist.
    5«. Aufhängersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf des Schraubenbolzens (21) einen Innenmehrkant (23) enthält.
    6. Aufhängersystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schraubenbolzen (10) mit seinem im !Fuß (9) befindlichen Innengewinde auf das Kopfgewinde eines als Schraubenbolzen (25) ausgebildeten Vesrankerungsstabes innerhalb einer "Wand- oder Deckenplatte (1,11,20,22) geschraubt ist.
    692203
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6234366B1 (en) 1998-02-25 2001-05-22 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh Discharge control for a media dispenser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6234366B1 (en) 1998-02-25 2001-05-22 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh Discharge control for a media dispenser

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