CH719903A2 - Vorrichtung zum Aufhängen einer Hebeeinrichtung. - Google Patents
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Abstract
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufhängen einer Hebeeinrichtung weist eine schliessbare Aufnahme (5) auf, in der eine Aufhängeeinrichtung der Hebeeinrichtung, beispielsweise ein Ring oder Bügel, aufhängbar ist. Das Schliessen der Aufnahme (5) erfolgt mittels eines Verschlusses (4), beispielsweise ein Bolzen, der mittels eines Hebels (8) betätigbar ist. Die Aufhängeeinrichtung ist mittels eines über mindestens eine Führung laufenden Zugmittels einziehbar und dort mittels des Verschlusses (4) arretierbar ist. Diese Vorrichtung kann beim Einbau eines Aufzugs an der Decke des Aufzugsschachts montiert werden. Damit lässt sich, insbesondere beim Rückbau des Aufzugs, die hierzu benötigte Hebeeinrichtung einfach und sicher anheben und anbringen.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Hebeeinrichtung.
[0002] Insbesondere soll mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung eine Hebeeinrichtung an der Decke eines Aufzugsschachts angebracht werden können. Ähnliche Verwendungen sind aber nicht ausgeschlossen.
[0003] Beim und zum Einbau eines Aufzugs im Aufzugsschacht eines Gebäudes ist es technisch bekannt, an der Decke des Aufzugsschachts einen sogenannten Lasthaken zu verankern. Dieser ist üblicherweise ringförmig und mit einer Montageplatte an der Decke des Aufzugsschachts geschraubt. An diesem Lasthaken kann eine Hebeeinrichtung gehängt werden, beispielsweise ein Flaschenzug, um Bauteile des Aufzugs, auch Antriebskomponenten, im Aufzugsschacht nach oben zu heben. Sinnvollerweise verbleibt der Lasthaken nach Fertigstellung des Aufzugs im Gebäude und kann somit später wieder verwendet werden, zum Beispiel beim Rückbau und Ersatz des Aufzugs. Die Schwierigkeit liegt darin, die dann benötigte Hebeeinrichtung am Lasthaken einzuhängen. Zu diesem Zweck ist es bekannt, eine gerüstartige Arbeitsplattform im obersten Stockwerk des Aufzugsschachts einzubringen. Damit lässt sich die über die Gebäudetreppe nach oben getragene Hebeeinrichtung durch die Türöffnung des Aufzugsschachts an die besagte Decke hängen. Ein geeigneter Flaschenzug wiegt mindestens 25 kg und Hochhäuser können etliche Stockwerke aufweisen. Es versteht sich von selbst, dass dieses Vorgehen relativ arbeitsaufwändig, mühsam und teuer ist.
[0004] Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich eine Hebeeinrichtung einfach und sicher aufhängen lässt, beispielsweise an einer Gebäudedecke eines Aufzugsschachts.
[0005] Die erfindungsgemässe Vorrichtung, entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind aus den abhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
[0006] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt ein schematisches Beispiel der Anordnung und der Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung in einem Aufzugsschacht; Fig. 2 zeigt den wesentlichen Teil der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Perspektive; Fig. 3 zeigt eine Längsansicht der Darstellung nach Fig. 1; Fig. 4 zeigt dieselbe Vorrichtung von der Seite in Öffnungsstellung; Fig. 5 zeigt die Vorrichtung von unten in Öffnungsstellung; Fig. 6 zeigt dieselbe Vorrichtung von der Seite in Schliessstellung; Fig. 7 zeigt die Vorrichtung von unten in Schliessstellung.
[0007] Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 insbesondere dazu bestimmt, an der Decke 2 eines Aufzugsschachts 3 eines Gebäudes montiert zu werden. Auf den damit verbundenen Arbeitsablauf wird später eingegangen.
[0008] Die Montageplatte der Vorrichtung liegt in den Fig. 2, 3, 4 und 6 der Zeichnung unten, da aus dieser Perspektive die Bauteile der Vorrichtung 1 besser erkennbar sind. Im eingebauten Zustand ist die Montageplatte nach oben zu richten.
[0009] Der für die Erfindung wesentliche Teil der Vorrichtung weist gemäss Fig. 2 eine durch einen Verschluss 4 verschliessbare Aufnahme 5 auf. In der vorliegenden Ausführung ist diese Aufnahme 5 als Öffnung zwischen zwei Flanschen ausgebildet und der Verschluss 4 als, in seiner Längsachse betrachtet, längsverschiebbarer Bolzen. Die Aufnahme 5 dient, wie aus Fig. 1 ersichtlich, dem Aufhängen einer Aufhängeinrichtung 6 einer Hebeeinrichtung 7, beispielsweise eines Flaschenzugs. In der vorliegenden Ausführung ist diese Aufhängeinrichtung 6 ein Ring am oberen Ende des Flaschenzugs, es könnte aber auch ein Bügel oder ein Steg sein.
[0010] Der besagte, als Verschluss 4 dienende Bolzen, kann mittels eines schwenkbaren Hebels 8 von einer Öffnungsstellung nach Fig. 4 in eine Schliessstellung nach Fig. 6 bewegt werden. Der Hebel 8 ist um eine Achse 9 schwenkbar. Um den Hebel 8 in seiner Schliessstellung zu sichern, kann ein Sicherungselement 10 vorhanden sein; hier in Form eines Gewindebolzens, der über ein fest mit ihm verbundenes Verstellrad 11 betätigbar ist. Das Sicherungselement 10, beziehungsweise der Gewindebolzen, greift in einer Sicherungsstellung in ein Loch 12 des Hebels 8 und blockiert diesen gegen ein unerwünschtes Schwenken in die Öffnungsstellung. Alternativ könnte das Sicherungselement 10 aber auch so ausgebildet sein, dass es direkt den Verschluss 4 blockiert. Das Sicherungselement 10 weist ein seinem freien Ende einen Anschlag auf, damit er nicht aus seiner Gewindebohrung herausdrehbar ist und herunterfallen kann. Der Hebel 8 kann, sofern er freigegeben ist, an einem Ansatz 13 betätigt werden, zum Beispiel an einem Loch. Das besagte Verstellrad 11 lässt sich wiederum an mindestens einem Ansatzelement 14 drehen, hier ebenfalls ein Loch, beziehungsweise eine Mehrzahl von Löchern.
[0011] Die Vorrichtung 1 ist dank einer Montageplatte 15 an der Decke 2 des Aufzugsschachts 3 montierbar, wozu Bohrlöcher 16 vorhanden sind.
[0012] Die vorgehend beschriebene Konstruktion der Vorrichtung 1 kann vor dem Einbau des nicht dargestellten Aufzugs an der Decke 2 montiert werden und kann dort verbleiben, um beim Einbau des Aufzugs, bei Wartungs- und Reparaturarbeiten oder um später beim Ausbau und Ersatz des Aufzugs verwendet zu werden.
[0013] Das Anbringen der Hebeeinrichtung 7 an der Decke 2 erfolgt gemäss Fig. 1 mit Hilfe eines Zugmittels 17, beispielsweise einem Zugseil aus Kunststoff. Dieses muss nur dazu geeignet sein, das Gewicht der Hebeeinrichtung 7 zu tragen. Zum Heben der eigentlichen Last weist die Hebeeinrichtung 7 oder der Flaschenzug üblicherweise ein Stahlseil oder eine Kette auf. Zum Aufhängen und Führen dieses Zugmittels 17 ist an der Vorrichtung 1 mindestens eine Führung 18 vorhanden, in diesem Beispiel sind es zwei Umlenkrollen. Das eine Ende des über die mindestens eine Führung 18 nach unten hängenden Zugmittels 17 wird an der Hebeeinrichtung 7, beziehungsweise an deren Aufhängeinrichtung 6 befestigt. Durch Zug 19 am Zugmittel 17 kann die Hebeeinrichtung 7 nach oben, bis zur Vorrichtung 1 gezogen werden. Die Hebeeinrichtung 7 braucht dazu nicht mühsam bis zum obersten Stockwerk 20 getragen zu werden, sie kann bereits im Erdgeschoss mit dem Zugmittel 17 verbunden werden. Der Zug 19 kann problemlos vom obersten Stockwerk 20 aus erfolgen, wozu dort aber keine gerüstartige Arbeitsplattform im Aufzugsschacht erforderlich ist, die ja ihrerseits auch erst dorthin geschafft werden müsste.
[0014] Die Aufhängeinrichtung 6, beziehungsweise der Ring, wird so weit in die sich gemäss den Fig. 4 und 5 in der Öffnungsstellung befindenden Vorrichtung 1 gezogen, dass er sich in deren Aufnahme 5 im Bereich des Verschlusses 4, respektive des Bolzens, befindet. Die Vorrichtung 1 kann nun in die Schliessstellung nach den Fig. 6 und 7 geschlossen werden, indem der Verschluss 4 durch die Aufhängeinrichtung 6, sprich den Ring, geschoben wird. Hierzu kann ein Betätigungswerkzeug 21 mit einem entsprechenden Arbeitsende 22 verwendet werden, in der vorliegenden Ausführung in Form eines vom Schaft des Betätigungswerkzeugs 21 abgewinkelten Bolzens. Letzteres ist dazu bestimmt, in den Ansatz 13 des Hebels 8 gesteckt und entsprechend zur Seite bewegt werden. Mit demselben Betätigungswerkzeug 21 kann entsprechend auch das Sicherungselement 10 geschlossen werden, indem das Verstellrad 11 über eines von dessen lochförmigen Ansatzelementen 14 gedreht wird. Es sei an dieser Stelle alternativ bemerkt, dass umgekehrt der Ansatz 13 des Hebels 8 und die Ansatzelemente 14 des Verstellrads 11 bolzeförmig sein könnten, während das Arbeitsende 22 des Betätigungswerkzeugs 21 eine den jeweiligen Bolzen umgreifende Formgebung aufweisen könnte.
[0015] Das besagte Zugmittel 17 kann bereits bei der Montage der Vorrichtung 1 angebracht und oben oder seitlich im Aufzugsschacht 3 bereitgestellt werden. Nicht völlig ausgeschlossen ist es aber auch, das Zugmittel 17 erst dann, wenn es gebraucht wird, mittels eines entsprechenden Werkzeugs 21, das dann beispielsweise eine Greifzange aufweist, in die Vorrichtung 1 einzuführen.
[0016] Abschliessend sei bemerkt, dass die Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt und dazu dient, deren Funktionsweise zu erläutern. Es liegt im Rahmen der Erfindung nach Patentanspruch 1 die Vorrichtung 1 im Detail technisch auch anders als gezeichnet auszubilden. Zum Bewegen des Verschlusses 4, dessen Sicherung und Betätigung könnten auch anders konstruierte Mechanismen vorgesehen werden. Zwei Beispiele bieten ja bereits die Zeichnungen, einmal durch Schieben eines Bolzens mittels eines Hebels und einmal durch Rotieren eines Gewindebolzens, wobei diese beiden Antriebsarten auch untereinander austauschbar wären. Rein theoretisch wäre auch ein ferngesteuerter Elektroantrieb möglich. Zur manuellen Betätigung liessen sich auch andere Arten von Ansätzen 13 und/oder Ansatzelementen 14 realisieren, sei es als Vertiefung oder Ausformung, solange daran ein Betätigungswerkzeug 21 ansetzbar ist und der Verschluss 4, beziehungsweise dessen Hebel 8, sowie das Verstellrad 11 des Sicherungselements 10 bedienbar sind.
Bezugszeichenverzeichnis:
[0017] 1 Vorrichtung 2 Decke 3 Aufzugsschacht 4 Verschluss (Bolzen) 5 Aufnahme 6 Aufhängeinrichtung (Ring) 7 Hebeeinrichtung 8 Hebel 9 Achse (des Hebels) 10 Sicherungselement 11 Verstellrad 12 Loch 13 Ansatz (des Hebels) 14 Ansatzelement (des Sicherungselements) 15 Montageplatte 16 Bohrlöcher (der Montageplatte) 17 Zugmittel (Zugseil) 18 Führung (Umlenkrolle) 19 Zug (-bewegung) 20 Stockwerk 21 Betätigungswerkzeug (Stange) 22 Arbeitsende (des Betätigungswerkzeugs)
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufhängen einer Hebeeinrichtung (7), gekennzeichnet durch eine schliessbare Aufnahme (5), in die eine Aufhängeeinrichtung (6) der Hebeeinrichtung (7) mittels eines über mindestens eine Führung (18) laufenden Zugmittels (17) einziehbar und dort mittels eines Verschlusses (4) arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Verschluss (4) einen, in seiner Längsachse betrachtet, längsverschiebbaren Bolzen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (4) mittels eines schwenkbaren Hebels (8) von einer Öffnungsstellung in eine Schliessstellung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Verschluss (4) oder der schwenkbare Hebel (8) mittels eines Sicherungselements (10) in der Schliesstellung blockierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Sicherungselement (10) als Gewindebolzen ausgebildet ist, der mittels eines Verstellrads (11) in eine Blockierstellung drehbar ist, in der der Gewindebolzen in ein Loch (12) des schwenkbaren Hebels (8) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Hebel (8) einen Ansatz (13) aufweist, an dem zu seiner Betätigung ein Arbeitsende (22) eines Betätigungswerkzeugs (21) ansetzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Verstellrad (11) mindestens ein Ansatzelement (14) aufweist, an dem zu seiner Betätigung ein Arbeitsende (22) eines Betätigungswerkzeugs (21) ansetzbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führung (18) für das Zugmittel (17) eine Umlenkrolle ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (17) ein Zugseil ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungswerkzeug (21) als Stange ausgebildet ist, an deren Ende das besagte Arbeitsende (22) angeordnet ist.
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